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Gnade. Der Mann über, vier käS VNeS omtzetkWet yätke , PSschjk, war nicht zu bekehren. Gr wurde in Men im Hause dec DisizienHrHriester unttrgebrvM, tvy er! 1888 im hvhcn Alt« starb. / —k— «us aller Welt. Berkin: Interessant ist «A, aus einem! Berichte zu erfahren, daß die ReichApank auch Heute noch unter den Fälschungen de» früheren OberfaitvrS Grünenthal zu lei- den hat, der nach seiner Entlarvung twsJahr« 1898 durch Selbstmord endigten Grünenthal hatte, wie erinnerlich, von der Reich-Kaul hergestellte, aber nicht verausgabte DausendMarkschetne tn den Verkehr gebracht- Tausend- Markscheine, die ttou jedermann für echt gehalten werden Mußten, sind im Jahr« 1906 740 S tück mehr zur Ein lösung präsentiert worden, als! seiner Zett überhaupt recht mäßig auHgegeben worden waren. Dte Reichsbank erleidet dadnüch einen Verlust von 740000 Marh Ess unterliegt keinem Zweifel, daß biss zum März 1898 von Grünenthal gefälschte Noten zu 1000 Mark in viel größerer Zahl, als nochgewiesen werden Sonnte, in den Verkehr gebracht wor den sind. HaMbUrgr Die Lage im Hafengebiete ist unverändert. Auf Men Schiffen wird Wie gewöhnlich gearbeitet., Laut Mitteilung des Hafenbetriebsvereins wer den seit 1. März nur solche Arbeite« beschäftigt, die sich durch Unterschrift bereit erklärten, Nacht- und Gonntag-u arbeit laut üohntaris zu verrichten^ — Hannover: Im Hauptpostamt stellte sich gestern früh ein elegant gekleide ter Herr als! Oberpostinspektor vor und versuchte, angeb lich im amtlichen Auftrag, in das Wertgelaß einxudringen. MÄ er an dem Vorhaben verhindert wurde, feuerte er aus einen Beamten einen Revolver ab. Mr Fremde wurde verhaftet und <M Schwindler entlarvt^ Köln: Ein schlimmes Mißgeschick passierte einem hiesigen Bauherrn. Md er fertig war, stellte sich heraus, daß daS Haus auf einem falschen Grundstück errichtet worden war. Da der Grundstücksbesitzer sich nicht einigen wollte, entschied das Gericht, daß das Haus wieder abgerissen werden Muß. — „Tte glücklich^ Geburt von Vierlingen zeigt an ... Glück wunsch verbeten." So ist sm „Lauenburger Kreis- und Lokalblatt'" zu lesen. — Arnheims (Holland): Bei 8eM Lotterieverein „Merkur"" wmHen UnterWeife im Be trage vpn 1 Million entdeckt! , Vermischtes. Zu'M Besuch des Königs V0!n' Sachsen kn Lissabon schreibt die Neue Gesellsch. Korr. u. a.: Mr Be such des Königs von Sachsen ams Hase von Lissabon wird in gesellschaftlichen Kreisen mit einem HeiratAprvjekte in Verbindung gebracht. Man folgert dieses^ p. a. aus dem Umstande, daß der Fürst Wilhelm von Hvhenzollern kurz vor dem König Friedrich August ebenfalls Lissabon auf suchte. König Dom! Carlos von Portugal, der König von Sachsen und der Fürst von Hvhenzollern sind alle drei Vettern, als Kinder von Geschwistern, deM Könige Tvm Louis von Portugal, der Infantin Maria Anna von Por tugal, Gemahlin des Königs Georg von Sachsen, und der Infantin Antonia, Gemahlin des Fürsten Leopold von Hvhenzollern. Man nimMt nun an, daß di« Zusammen kunft in Lissabon eine Verbindung zwischen Verns Kron prinzen Ludwig Philipp von Portugal, Herzog von Boa- ganza, der am 21.ds M. sein L0. Lebenswahr vollendet, und der ältesten Tochter des Fürsten von Hvhenzollern, der tM 17- Lebensjahre stehenden Prinzessin Viktoria Auguste von Hvhenzollern, vorbereiten soll. Die Prinzessin Ware nicht die erste ihres! Hauses, dir zur Königin von Portugal ausersehen würde, <Äne Schwester ihres Großvaters, des Fürstin LeopoD von Hvhenzollern, die Prinzessin Stepha nie, eine Schönheit ersten Ranges wurde 1868 deM König TVM Pedro V, vermählt, aber schon nach einem Jahre rafft« sie eine Seuche in de« Blüte der Jugend hin und bald darauf auch ihren Gatten, auf den dann sein jünge re« Bruder, der König Toms Louis in der Regierung folgte. Nie Bergstürze in Süditakien. Mr Mel- deten kürzlich, daß sich bet der SLaLjt MontemUrro in der italienischen Provinz Potenz« ein Bergsturz voll zogen habe, der die Schadt zu zerstören dvohe. Run- Mehr lausen Nachrichten aus jener Gegend ein, denen zufolge nicht allein MondemUrro, sondern leider eine große Anzahl von Ortschaften der sogenannten Basilicata, d. h. der ganzen Provinzen Potenzch von der schreck lichen Gefahr der Bergstürze bedroht sind. AuS Rom wird dem ,^-A"" hierüber telegraphiert: Nachrichten über den Bergsturz in Mvntemurvo laufen nur spärlich ein. Tie in Bewegung befindliche ErdMaffe ist einen Kilo- Meter breit und fünf Kilometer lang, Tier Stadtteil Carnäne ist fast völlig verschüttet. Auch aus vielen anderen Teilen der Basilicata werden ähnliche Verschüt tungen und Zusantmenbrüche von Bergen gemeldet. Am schlimmsten hat de« Umkreis von Madera gelitten. Die Gemeinden Miano, Bernalk», Fernandina, Tvrgogkbone, Miglionioo, Montalbano, SanMaurv, Forte und Driearieo sind schwer betroffen^ In SOgliano sind zwölf Häuser eingestürzt und vieLe gefährdet und unbewohnbar« In Pisticet brachen üf Häufe« zusanchtten und' 75 mußten auf Mizeilichs Anordnung geräumt werden^ In Lagonegos verunglückten in einstürzenden Häusern fünf Personen; tn Castronuovv Gant Andrea brach nachttzs ein Bauernhaus zusammen und begrub Vie Bäuerin'PeSce mit ihren bei den. Töchtern, von denen die eine Ms Leiche hervorge- gezogen wurde. Dass Schlimme ist, daß es an ArbeitK- krästen WIL welche retten und helfen könnten. lieber 160000 Mchmer, die stärksten und jüngsten, sind nach Amerika achgewanderLs Zurückgeblieben sind nur Frauen, Kinder und Greise. Tie an Ort' und Stelle gesandten Kavabtntert und SMaten könne« wmrig helfen. Die KvÄtP AoMaahl^ dD WböWkich Hsßenza AenWnt wirk, in der sich baÄ Unglück abspielt, grenzt Nördlich an die Provinz Foggia, nordöstlich an Bart und Lecce, südöstlich an den Golf von Tarent, südlich an Cvsenza, südwestlich an d0Ä Tyrrhenische Meer und Salerno, west lich an Avellino, und hat einen FläkhenrauM von 9962 Quadratkilometer. Dass ganze Land ist gebirgig und wird vom Hauptzuge in den östlichen Verzweigungen des Neapolitanischen Apennin (Monte Dulture 1330 Meter, Monte del Papa 2007 Meter) erfüllt, welcher im Süden mit der Gruppe debj Monte Psllino (2248 Djeter) zuM Tratital abfällig Eben ist fast nur die 40 Kilometer lang« Küsten strecke aM Golf von Tarent. Die Bodenkul tur in der Provinz ist ziemlich vernachlässigt, haupt sächlich wird Viehzucht betriebene Lin schöne» Zeichen der Patriotismus unserer tapferen Prüder in Deutsch - Afrika ist ein neue» Lied, da» jedem Deutschen, der national«» Empfinden be sitzt, in die Seele klingen wird. Wie di« Deutsch-Süd- westafrikanische Zeitung mittet», wurde bet der dteSjähttgen KaisergeburtStagSfeier in Swakopmund, welche die Eisen- bahu-Bau-Kompagnie Nr. 2 beging, al» Südwestafrikant- sche Landeshymne ein Lied gesungen, dessen Text hierdurch wett« bekannt gegeben sei: Mel.: Deutschland, Deutschland über alles. Sübwrstasrika, wir preisen dich als neues Heimatland l Denn mit deutschem Heldenblute ist getauft dein gelber Gand, Bom Oranje zum Kunen«, vom Sambesi bis zum Meer, Heilig sei uns diese Erde, heilig sei uns sein« Wehr. Schäumend wälzt dort sein« Brandung wild heran der Ozean, Den Zenit durchkreuzt die Sonne, leuchtend hell auf steiler Bahn, Wette Steppen, hohe Berge glänzen bunt im Sonnenlicht, Der Natur erhav'ne Schönheit selbst aus deinen Dünen spricht. In dm Bergm ruhen Erze, auf dm Steppen graft daS Vieh, Nur zu heben sind die Schätze, daS bedenkt der Lästrer niet Ernste Arbeit trägt hier Früchte, ernst« Arbeit kann nicht rm'n, Und die alte nord'sche Heimat wird an diesem Land sich freu'». Männer ihr von deutscher Rasse und ihr echten deutschen Frau'n, Ihr sollt hier auf eigner Scholle euch ein sichre» Heim erbau'» l Ihr sollt eure Kinder lehren, wir die Heimat man verehrt t Afrikan'sche Wiegenlieder singt für sie an mrem Herd. Drum geloben wir di« Treue, neue» deutsche» Vaterland l Deutschem Ruhme, deutscher Ehre gilt die Arbeit unsrer Handl Dom Oranje zum Kunene, vom Sambesi bi» zum Meer, Heilig sei un» diese Erde, heilig sei uu» seine Wehr. Gin« aufregende Dragödlie vor Gericht. Int GerichWsacck zu Bari in Jdalien spielte sich während einer Verhandlung eine heftige Szene ab. Als vor dem Gericht tn Bari gegen den Mechaniker LegfdttaMe wegen Verführung der 20 jährigen Antonia Pvntrelli verhandelt wurde, zog diese Plötzlich einen Revolver hervor und schoß ihren Verführer nieder^ In dems von Zuhörern voll gepfropften GerichNaabe entstand durch diesen Zwischen fall eine große Panik. Antonia, die sich in anderen Umständen befinde^ wurde verhaftet und twgeführt, Berhafknng einess Hochstaplers. Gu äußerst kühner Abenteurer und Hochstapler ist «ach län gerem! Suchen nunmehr in Zürich dingfest gemacht worden. Er spielte sich als! englischer Lord und' Großgrundbesitzer auf, lebte als großer SportSMann, kaufte bedeutende Wal dungen und Güter ohne einen CenHmje Geld und betrog eine Mtwtz upi ihre Villa und um einen Betrag von 10000 Fr. Strenge Bestrafeng ekne?P„dpatzvvgekS". In nicht geringe Aufregung wurde unlängst die Familie deA Bankiers Strang in der 49. Straße tu Newyvrk ver setzt. AlÄ -er Diene« Kendch das Mittagessen servierte, ließ er plötzlich Gchtyseür und Platten falle», warf sich in einen Sessel, zog einen Revolver aus! der Lasche und ries aus: „Ich mftche meinem gequäkten Leben «kn Ende!"" Bald daraus krachte ein Schaß. Frau Strauss erlitt durch den Schreck einen starken Nervenchvk und müßte tn «ine Anstalt gebracht werden, während ihre beiden Töchter im Alter von fünf und sieben Jahren in Tränenkrämpfe ver fielen. Inzwischen war in alle« Eile ein Arzt geholt worden. AlZ dieser sich dein wie leblos auf dem Sessel liegenden Diener näherte, sprang er auf und feuerte mit den Morten: „Ich denke ja gar nicht daran, mich zu er schießen""« aberrstaW einen Schch ab« Nunmehr nahm Man die Zuflucht zur Polizei, weil Man glaubte, einen Irr sinnigen vor sich zu haben« Aber KendrH erklärte, daß er sich nur einen „Spaß""' habe erlauben wollen. Infolge dessen wurde gegen ihn eine Anklage wegen groben Un fuges erhoben und de« „Spaßvogel" zu --- sieben Mo naten Gefängnis verurteilt Gin treibende« Pulverschiff. IM Irischen Kanals wurde die „WMeralda" von dem nach Liverpool gehenden Dampfer „Hedley"" verlassen und umhertzeibend gesunden. Tas Fahrzeug hatte 20 Tonnen Schießpulver an Bord und bildete sv eine furchtbare Gefahr für die nach Liverpool gehenden großen transatlantischen Dam pfer. Ter „Hedley" schleppte die „ESMeralda" nach Hv- lyhead, wo sie abseW'von dem Kurs der mit Irland ver> kehrenden Passagierdampser verankert wurde. Von der Besatzung fehlt jede Spur) das SKcksal deS Schiffer ist in tteftS Dunkel gehüllt« " Bo« Gerichts Ein Manch de« Viv« dem Richter stand weil er seine Frau geschlagen hatte, versuchte alle Schuld auf seine Schwiegermutter abzuwül-en. Ter Rich ter aber ließ ihn wegen seiner Mangelnden Galanterie heftig an. „Muh denn immer die Schwiegermutter die Schuldige sein? Ist denn die Höflichkeit unter der Heu- tigen Männerwelt ganz und gar auSdestorben? Ich kenne einen Mann, der nie ein nnfreundlichess Wort mit feiner Schwiegermutter sprach sie nie in Gegenwart seiner Frau tadelte und sich nie bet anderen Leuten über sie beschwerte"". Mr Angeklagte stand einen Augenblick starr und sah den Richter wüt offenem Munde an. Tann sagte er: „Oh, den MM» kenn« ich auch e»f Ida« > HldanM kt Die Anker ekneN Dzeanrkesen, die recht ansehnliche Dimensionen haben, besitzen dementsprechend auch ein außerordentliches Gewicht, Jeder der drei Bug anker des neuen Schnelldampfers „Kronprinzessin Cecilie"" des Norddeutsche« Lloyd in Bremen wiegt 7000 Kilo gramm, der Heckanker 2700 Kilogramm und der Wurf anker 1850 KibograMm. Tie Gesamtlänge der Anker ketten beträgt 750 Meter. Zur Bedienung der Ankerwin den sind 5 Dampfmaschinen auf dem Oberdeck im Bor- und Hinterschiff ausgestellt und außerdem werken 5 Tau- spillköpf« von 4 Dampfmaschinen betrieben, Sprechsaal. (Für Erörterungen unter dieser Rubrik übernimmt di« Redaktion nur die preßgesetzliche Verantwortung). .„Elektrische." Mein verehrter Herr Vorredner macht« den nicht arrad« angebrachten Vorschlag. dt« Debatte über diesen Punkt zu schließen, weil angeblich wir Riesaer dabet nicht mittuen wollten. E« entzieht sich meiner Beurteilung, von welcher der beiden Seiten, von Riesa oder Gröba, bisher mehr getan worden ist, eine Erörterring dieser Frage ist jedoch auch zwecklos und höch stens geeignet, eine sachliche Behandlung der Angelegenheit zu er schweren. Wer sind denn die Interessenten, welche» sind di« Kreis« der Stadt, die an der Elektrischen «in besondere« Interesse haben? Jeder Einwohner Riesa« sowohl, als auch GröbaS hat meiner Meinung nach ein gleichgroßes Interesse daran, schon aus Lokal- vatriotismuS, au» dem Wunsche heraus, seine Heimat einen be deutenden Schritt vorwärts zu bringen. Daran» ergwt sich, daß die Verwaltungen beider Gemeinden die Sache gemein sam in die Wege leiten, und sich als Unternehmer zusammmschlie» tzen müssen. So, wie eS in letzter Zett viele Großstadt« für richtig befunden haben, die Straßenbahnen in ihren Besitz zu bringen, meist unter großen Opfern (d. h. meist mit bedeutenden Gewinnen für die früheren Aktionäre), ebenso richtig wird es auch hier sein, wenn di« Gemeinden von vorn herein als Unternehmer austrrten. Nicht allein, daß der in späteren Jahren sicher zu erwartend« Ge winn dann den Gemeinden zufließt und nicht einzelnen Kapitalisten, sondern e» wird auf diese Weise auch dem Interesse der Bürger schaft refp. der Fahrgäste am besten gedient sein, indem besondere Wünsche der letzteren durch die gewählten Körperschaft« vorge tragen und ihn« Geltung verschafft werden könnte. Wa» die Ren» Labilität der Bahn betrifft, so kann ich dieselbe nicht für so durch aus sicher halten, wie sie meist hingestellt wird. Zunächst erfordert sie ganz sicher Opfer. Nimmt man z. B. an, daß dir Anlage etwa Mk. 500000.— kosten würde, so taxiere ich Verzinsung, Amortisa tion, Unkosten, Reparaturen rc. auf minimal Mk. 60000.— pro Jahr. Der Tarif kann oder dürste, wenn auf genügend Fahrgast« gerechnet werden soll, nur ein 10 Pf.-Tarif sein, denn dir Strecke würde schätzungsweise nur etwa 4 Ian lang. In diesem Falle müßten im Jahre 600000 Personen befördert werden oder pro Tag über 1600, che etwas dabei hercmsspringt. An eine solche Frequenz ist natürlich in den nächsten Jahren noch nicht zu denken. Bei dem Wachstum beider Gemeinden, das nach menschlichem Er messen nicht nur anhalteu, sondern bä einigermaßen verständiger, zielbewußter Förderung, nicht zum Letzten gerade durch die E lektrisch« Bahn, sich noch wesentlich verstärken wird, ist jedoch sicher m nicht allzu ferner Zett Rentabilität zu erwarten. Günstig für das Unternehmen ist vor allem auch der Umstand, daß der Staatsbahnhof ungefähr in der Mitte der Strecke liegt, und diese dadurch förmlich in zwei Strecken zerfällt. Der springend« Druckt ist eben brr: Wer will das Opfer bringen? Dazu werd« sich weder hiesige noch auswärtige Kapitalisten find« lassen, denn dlejemqen, denen andere, meist viel größere Städte ihre dividenden losen Elektrischen verdanken, sind durch Schaden klug geworden. Andere Holm un» nicht die Kastanien aus dem Feuer. Auch einer der beiden Gemeinden allein ist dies nicht zuzumuten, sondern sie müssen hier einmal vereint schlagen, wenn sie auch sonst lieber ge trennt marschieren. X. I. i. R. Wetterwarte^ Barometerstand vlktgürllt wa «. sr-th-u, OMcr. Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken 770——M Beständig sch. —W Schön Wett« Veränderlich Regm (Wind) —> Viel Regm 740——W Sturm Wasserstraße. RR» Roggeu, sch« L 2,SO 2,30 3,10 2,S0 Kartoffeln Butter 2^0 e 2,- « 2,80 - 2,40 e 9,45 . v,— » S,- . 8,85 . S,2S , 10^0 . A,— , 7.50 - 9,45 " 9.50 . 10,25 ! 9^5 , 3.50 . 3,- . Marktpreise der Stadt Chemnitz am S. März 1907. Weizen, fremde Sotten, 9,90 Mk. bi» 10,SO pro SO Kilo . sächsischer, 9,30 Roggen, Mmlilndisch sächs. 8,80 - —— — - 8,80 8,70 V,10 8,50 7,25 9,10 9,15 0,75 8,7ö 3,20 2,80 . »«»ländisch« Erbsen, Koch- - Mahl- «. Futtrr- Heu . Stroh, Fleaeldrusch Stroh, Maschinmdrnsch, Mär, 1 Moldau Js-r Eg« «lve Bud- weiS Prag Smq- »mu- lau Laun Par dubitz Bran de» Mel- nll Leit- meritz Dies- den Mesa S. 7. -I- 14 14 -s- 72 -t- 56 4- 14 4- 15 4- SO 4- 35 4- 17 4- 20 4- 45 4- 49 4- 18 4-86 4- 42 4- 87 — 59 - 62 4- l2 4- 10