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ßkk sMrf ottgqftkffm wvrben, kSe letzten Wahlen Hütten vb« Loch bewiesen, daß damit auStzubommen sei. Gegen ÜN«r solchen Ausspruch läßt sich nichts ein wenden. Gegenüber der Meldung eines süddeutschen Matte-, 8lH otÄ neue Steuerquell« fttr da- Reich der Ausbau der Erbschaftssteuer geplant sei, daß aber der preußische Ftuoüzmtnister diese PlLn« nicht billige, stellt die Deutsche DageStzeitung fest, daß sie auch bet der Mehrheit der «uservotive» Partei au/ scharfen Widerspruch stoßen Das -V Aßt sich aus Köln mielden: In der HVklündische» Kamimer ist ein Antrag eingebracht worden, nach deins ftr Holland landende Luftschiffer sofort 1000 Mart Strafe zu erlegen oder drei Monate Ge- KngniS oLznbüßen habe«. Tiefer Antrag richtet sich augenscheinlich gegen das wiederholt vorgestmünene Lan den von Ballons des Rheinischen Lustschiffervereins, an dellen Fahrten auch Offizier« tzellnehmpn. die man der !§ipiouage verdächtigt. StaaMninister a.D.Dr. VVN Bötticher,der frühere Staatssekretär im Reichsamt des Innern ist gestern mittag I Vhr 30 Minuten in Naumburg gestorben. IM englischen Unterhause wurden die friedensfreund- Ischen Tendenzen des° deutschen Flottenvereins von Re gierung und Opposition anerkannt. Der im Reichstamt des Innern ausgearbeitete Gesetze VÜWurf, welcher eine reich-gesetzliche Regelung des Apv- IhL-renwesenSl noch dän Grundsatz der Personal- Hmzession zur Grundlage hat, ist dxmftPernehmcn nach fertiggestellt und wird demnächst von den zuständigen Regierungsstellen auch den Apvthekerkautmern und Jn- Hkvessentenkreisen zugehett. W sollen Borbereitungen iM Gonge sein, die auf Rnrichtung einer ständigen Autvintsbilabteilung im Heere ttnälvg der Eisenbahn-, Telegraphen- und Luftschifferab- LeiÜmg hrnzielen. Ter Versuch soll zuerst mit einer Au- hmpvbiAcmrpagnie gemacht werden. Dieser Plan, der schon während des russisch-japanischen Kriege- erwogen wurde, wo- sich bekanntlich die provisorisch eingerichteten Auto- WobAabteilungen der Russen selbst aus dem ungünstigen wegvosen Gelände der Mandschurei bewährt haben, nahm Während des Letzten Kaisermanövers feste Gestalt an. Eduard Bernstein, der,Ltevisionist", hielt vorgestern Abend in einer Versammlung des Berliner Konsumvereins eine Abrechnung Mit dem „Vorwärts" und protestierte zu gleich gegen die Resolution, die kürzlich im 4. Wahlkreis Kino Rüge gegen ihn und die Genossen Schippeh Calwer und Bernhard zum Ausdruck brachte. Die Beschuldigungen, die gegen ihn wegen eineH Artikels in den „Sozialistischen Monatsheften": „Was folgt aus dems Ergebnis der ReichS- haMwahl" erhoben würden, müsse er entschieden zurück weisen. Er Halle ess 'auch heute noch für verkehrt, daß seitens seiner Partei die afrikanischen Kolonien als Wert bose Sondwüsten bezeichnet würden. (M sei nicht abzu- Leugnen, daß diese Kolonien Baumwolle, Hanf, Kakao und äni^re Produkte liefern könnten. Man könne eine Ent wickelung jener Landstriche nicht für aussichtslos erklären. Nu dieser Ansicht Halle er nach Witz vor fest. Italien. ErN Leitartikel! des vorn! Vatikan inspirierten Ossetz- Labore Cath-olicv schildert die Finanznot der Kurie und vermerkt besonders, daß von Deutschland und Oesterreich H»tz der guten wirtschaftlichen Lage dtzsl Klerus und der OLLrbigen nur sehr wenig Geld für den Peterspfennig eingehe. Ter Osservatore kündigt sodann eine Reorgani sation des PeterspfennigS an, dessen Verwaltung nun- Mehr vom Papst selbst kontrolliert werden solle, Was eine gute Verwendung der eingehenden Gelder verbürge. Außerdem sei geplant, den Peterspfennig in eine laufende stadste Steuer aller Katholiken zu verwandeln. Frankreich. In der Sankt Leo-Kaserne in Donk meuterten Sol daten. Sie gaben Revolverschüsse auf Unteroffiziere ab, ohne diese zu treffen, und verwundeten Artillerieunter- ossiziere durch Säbelhiebe. Rußland. Tier Präsident der Reick-duMa, GvVttvin, ist 46 Fahre all und gehört der Kadettenpartei an. Er äußerte vor gestern spät abends seinen engeren Parteigenossen gegen über, Mit denen er -um letzten Male eine geschäftliche Besprechung hatte, daß er künftig in seiner Stellung als Präsident parteilos sein müsse, und daß er fest überzeugt sei, es werde sich Mit der jetzigen Duma arbeiten lassen. Tie sinke Fraktion zeigte deutlich, daß sie freundschaftlich Mitarbeiten wolle, Was auch der harmonische Don bet d«r Tnmaerösfmrng bestätigt. Premierminister Stolypin fragt« unmittelbar nach der Dumaeröffnung bet Coluwin auf Wunsch de» MitnisterrateS an, wann er «S für ratsam hatte, daß Stzolypin die Erklärung de» Ministeriums ver lese. Coluwin riet, dazu di« erste Sitzung zu benutzen, die unmittelbar nach seinem Empfange bxiM Zaren stattfinden werde, also wahrscheinlich aM Sqnnabenibi Ms einer Straße in Lodz wurde gestern ein Offizier erschossen. Eine Militärpatrouille feuert« darauf eine Salve ab, durch die zwei Passanten verletzt wurden. Tie Soldaten schqssen auch in eine Konditorei, da sie glaubten, der Täter hcckte sich dort verborgen. Amerika. „BSSMawnS Delegr^-Bureau" veröffentlicht folgendes Telegramm aus Newyork: Tas neue EinwanderungSgesetz, welches jetzt von der Regierung der Bereinigten Staaten erlassen worden ist, bedeutet keine Einschränkung der Ein wanderung, sondern enthält nur Vorschriften, welche sich aus eine Besserung der Unterbringung der Zwischendecker beziehen. Tie Schiffahrts-Gesellschafdeu hatten eigentlich auch nur ein Gesetz gefürchtet, das den BildungSnachweiS («ducattvn-test) fordern würde, wtzst dadurch die Einwande rung auf mindestenss 30 Prozent herunttzrgedrückt worden wäre. Um den enormen Agitationen der Union-Corpora tion ein Ende zu machen, mußte irgend etwas geschehen. Ta kam die Vorschrift einen größeren Raum für den ein zelnen Auswanderer zur Verfügung zu stellen, eine Be stimmung, die allerdings für die SMffahrtS-Gesellschaf- ten die Bedeutung hat, daß sie IS bisM> Prozent weniger Passagiere per THmPfer befördern können. Mein die Direktionen der SMffahrts-Gesellschaften, insbesondere der deutschen, waren sich.schon lange darüber klar, daß etwas zur Verbesserung der Unterbringung der Zwischen decker geschehen Esse, fodaß also gesetzlich etwas vorge- schrieben wurde. Was -u tun eigentlich die SchiffahllS- Gesellschastsn schm lange Vorhallen. Es ist erfreulicher weise nun aber festzustellen, daß in Nord-Amerika eine große Liga gegründet wurde, die alles aufbietet, um weitere, die Einwanderung beschränkende Gesetzesvor lagen zu bekämpfen, sodaß solche wohl für eine Reihe von Jahren nicht mehr zu erwarten sind. Insbesondere will» auch von dieser Liga unter gleichzeitiger Unterstütz ung seitens V.er Regierungen der Einzelstaaten der Kon- traktzarbeiterparagraph, der sich als eine widersinnige Maßnahmtz erwiesen hat, auf das energischste bekämpft. Betende Brüder. Ein Beitrag zum Kapitel „Religiöser Wahnsinn". AUS Berlin kans dieser Tage die Kunde, daß eine ganze Familie dort dem religiösen Wahnsinn verfallen sei. Tiefer Vorfall lenkt 'die Aufmerksamkeit auf Vor gänge ähnlicher All, wie sie in früheren Jahren hier und da auftauchten und von denen man jetzt nur wie von schauerlichen Sägen spricht. Daß sich ein jolchess Ereignis in einer Millionenstakt wie Berlin äbspielen konnte, ist säst unglaublich, wenn nicht die Tatsachen unwiderleglich vorliegen würden. Glücklicherweise ist die Chronik in die sem Falle nicht um einen der schaurigen Fälle vermehrt worden, wie sie in früheren Zeiten religiöser Wahnsinn fast regelmäßig mit sich brachte. Denn meist war Ver brechen und Blutvergießen der unmittelbare Begleiter solch ticsbedauerlicher Geistesverwirrung. Es sei an einen Fall religiösen Wahnsinns erinnert, der sich vor rund hundert Jahnen in Apfekwang in Ober- Oesterreich ereignete. Dorthin war der Pfarrer Pöschl versetzt worden, nachdemi er von Braunau seines eigen artigen Wesens wegen entfernt worden war. TUrch diese Versetzung, die er als ein himmelschreiendes Unrecht «m- Pfand und bezeichnet«, wurde er noch erbitterter und setzt« sein mysteriöses Wirken fort. Er hielt sich für einen „bevorzugten Gott." Ganz gewaltig war sein Einfluß aus die Dorfbevölkerung und durch seinen Fanatismus wurde er der Veranlasser einer religiösen Selle, deren Treiben Man nicht ohne Mitleid für die Fanatisierten, aber auch nicht ohne Schaudern lesen kann. Bei den „Betenden Brüdern", wie sie sich nannten, brach der Wahnsinn aus, pls ihr Herr und Meister in ein Kloster und später in Polizeigewahrsam! gebracht wor den war. Pöschl konnte sie erst noch bändigen, aber als er nicht mehr bei ihnen war, walteten die befreiten El«, mente zügellos!. Es tauchten .Häupter" und weibliche Propheten auf, auf deren Geheiß viele ihr Hab und Gut, Schmuck und Kleider verbrannten. Nach verschiedentlichen unschuldigen Prophezeiungen verkündete einer der „Häup ter": „Es ist /eine Zeitz mehr, «S naht das' Gericht. ES müssen Opfer gebracht werden, die nach drei Tagen wieder auferstehn." Dieser voraushesagte Tag war der 30,' März 1817. Es war eine eiskcäte Nacht, als die ,Mtenden Brüder" und ihr Anhang di« Häuser verließ, ohne zu wissen wo hin, denn „Der Herr wird führens Mütter gingen Mit ihren Säuglingen, Greis« irrten uncher, Kinder riefen nach ihren Eltern niemand wußte, wohin sie geführt werden sollten. Biele von ihnen erfroren. Eine Familie, Vater, Mutter und Tochter, dir nicht Mitgegangen war, wurde von Wahnsinnigen erschlagen, „damit ihre Seelen nicht verloren gingen." Als die Wahnsinnigsten hier bei sammen waren, erklärte eines der „Häupter": .Heute ist Gnadenzeit und es wird noch ein Opfer verlangt." Ta bot sich Lin jwngeSs Mädchen als Opfer an, ,/denn", so sagte sie, „in drei Tagen werde ich wieder glorreich auf erstehen." Ter Monn schnitt ihr erst drei Finger ab, verstümmelte daS arme Mädchen mit einer Hacke und ver setzte ihr fodanu einen tödlichen Schlag auf den Köpft Ms aber der Henker in seinem! Wahnsinn sich an schickt«, noch aUdere aus der Versammlung zu töten, er wachte ein Mädchen wie aus tiefer Betäubung und rief den Anderen zu: .Helft m!ir, er ist ein Mörder!" Entsetzen lähntte allen die Glieder, als ihnen die Wahrheit dieses Wortes dämimerte» Einer siel dem Mör der in die Arnte und entriß ihm die Hacke. Tie anderen aber lägen oder saßen wie gelähmt, da, als herbeige- rusenes Militär in die Stube traft Ws sie abgesühll wurden, riefen sie unaufhörlich: „Jesus steh uns bei! Maria, verläßt-uns nicht!" Auf halbem Wege suchten sie sich freizumachen und wurden aufrührerisch — das letzt« Aufflackern religiösen Wahn sinns. Sie kaMen in den Kerker und dann unter Aufsicht, bis sie Beweise ihrer vollkommenen Sinnesänderung ab gelegt hatten und keine Gefahr von ihnen mehr zu fürch- tyr war. Bestraft wurden sie wegen Mängel an böseM Vorsatz nicht. Tie übrigen Dorfbewohner, die ebenfalls den Betenden Brüdern" anhingen, kauten nach den SchreSeustzagen reuniMg zum Ortspfarrer und baten um „So verrückt ist er doch nicht, daß er das nicht merkt!" sagte einer der Unkerbeamken, der recht gut wußte, was keinen jungen Vorgesetzten nach Golyn zog, und die an- deren lachten» „Das ist ja etwas Traüriges um so ein zerstörtes Leben!" bemerkte der Baumeister teilnehmend zu Kornette, »welch' ein hübscher stattlicher Mann und wie schön er singt! Me ist venn das gekommen?" > „Ich will Ihnen nachher «nähten, was ich davon Hölle," antwortete sie ernst, „seine Mutter teilte mir einmal die Gründe seiner Erkrankung mit, ab die alke.Frau aber alles gesagt hak," — sie brach ab. v „Schwerlich!' entgegnete Hallern,' „die Angehörigen verschweigen in solchen Fallen, was sich irgend verschweigen läßt, denn fast immer liegt eigene Schuld zu Grunde." „Oder die Schuld anderer!" dachte Äornelle, aber sie sprach diesen Gedanken nicht aus. l Karl Eberhard ging an einer Gruppe von Arbeitern vorüber, die auf ihre Dellzeuge gestützt, ihn betrachtete Ex achtele nicht auf sie und sang weiter: Z/ / .Mein Vöglein mit dem Ringlein roft Singt Leide, Leide, Leide, M singt dem TSubleln seinen Tod»? Singt Leide, Lei —" . .Förnm mit!" kreischte ein junger Bursche «» der Arbeitergruppe und ahmte täuschend den schrillen Schrei des Käuzchens nach. Der Irrsinnige fuhr zusammen, sein Haar sträubte sich, seine Augen traten weit au» ihren Höhlen. Mit dem entsetzten Ruf: „Die Eule haks gesehen!" warf er die Blumen von sich und eilte in wilden Sprüngen dem nahen Walde zu, in welchem er verschwand. — Der Bursche lachte laut auf. » „Das ist nicht recht von Vir, Gottfried," sagte eln alter Tagelöhner mihbllllgend, „daß Du den armen Menschen so neckst. Er kann tzM-KW/ wenn die Meu schrAev." saß auf dem Wagen, dieser wird uns besuchen wollen, er kommt öfter; das ist eigentlich schade!" — Sie brach ab, dann fuhr sie artig fort: „Tante läßt Sie bitten. Hell von Hallern, heute unser Gast zu sein. Heute werden Sie doch kommen rönnen?" Sie lächelte. Hallern errötete leicht, dann Verbeugte er sich: „Mt Vergnügen! Wenn Sie gestatten, bin ich in spätestens zwei Stunden da und kann bann etwa» länger bleiben; meine Leute sind eingeübt und ich brauche sie nicht stets zu be aufsichtigen; daß ich sehr gern komme, wissen Sie." „Also auf Wiedersehen!" enlgegnete das schöne Mädchen und reichte ihm die Hand. In der Feme ertönte Gesang, quer über die Felder schritt ein Mann mit bloßem Haupte; der Herbstwind strich durch sein volles, dunkles Haar. Sein ganzer Anzug war mit Blumen und Ranken geschmückt, des wilden Weines schön gefärbte Blätter schlangen sich phantastisch um die große, kräftige Gestalt. Einen Dornenstock trug er in der ^and^auch dieser war ganz mit grünen Ranken umwunden. Fremde jauchzend und singend den grönberankten Dornen- siock. Die Arbeiter hielten in ihrer Beschäftigung tnn^ als der Mann näher kam. „Kommt er zu Ihnen?" fragte Hallern erstaunt. „Ein armer Geisteskranker au» dem Dorf," antwortete Kornette ruhig, sie hakte längst Karl Eberhard erkannt; aber ein Frösteln durchzog ihr Herz und über die eben noch so hell strahlende Sonne ihre» Glückes legte sich eln tiefer Schatten. Mik scharfem Blick musterte der Irrsinnige die beiden jungen Leute, dann sang er mit sehr wohl klingender Stimme: ,Hnd böte man mlr Gold und Kronen, E» wäre nicht» nach meinem Sinn, Im Hüttchen «ächt' ich lieber wohnen Wohl bei der schönen Schäferin.** Der Aem «les Anstoßes. Roman von S. Meter. lS^So, da wären wir am Schloßt« von Golyn ange- langt" sagte der Landrak. „Benutzen Sie Ihre Zeit gut, Doktor, stechen Sie den Baumeister aus, ich habe Sie zur xechten Zeit in Kenntnis gesetzt." „Wollen Sie nicht mitkommen?" fragte Doktor Kurze Sud kletterte etwas schwerfällig vom Wäger». „Ich danke. Habe keine Lust, die Schloßherrin zu spre chen, nun, wo sie über mich triumphiert. Dieses Stein bild von einem FrauenzimniLr! Das geht bis zum Kaiser aber es gibt nicht nach! Unerhört!" der alte hell redete sich in Hellen Zorn. „Angenehme Aussichten für dm Zukünftigen dieser Dame, sollte sie noch eine Ebe schließest!" lachte der Dok tor höhnisch- auf und betrat den Schloßhof; der Landrak fuhr weiter. „So, nun habe ich ihr hierdurch hoffentlich eine Unannehmlichkeit bereitet," murmelte er, „es sollte mich freuen. Wmn der alte Doktor als Freier für die junge Nichte auftritk, muß Sie sich doch ärgern und sich womöglich mit ihm erzürnen, er war sonst noch ihr Freund; aber Kurze führt seltsame Redm, sollte er wirklich in Schloß Golyn Rechte naben?" „Warum bat der Doktor die Rechte dmn nicht eher geltend gemacht? Ach! es mag wohl nicht wahr sein, er hat sich nur interessant machen wollen, aber jetzt habe ich mn doch ernstlich aufgerütkelt. Wmn meine Tochter den Baumeister nicht bekommt, die Marinihka soll ihn auch nicht haben!" Zufrieden setzte der alte Herr seinen Weg fort. Kornette hatte ihre Hand sofort au» der de» junam Mann« gezogm als sie dm Wagm bemerkte. „Der Landrak!" sagte sie. „Er mag sich wohl jetzt nicht gerade Aber uns freuen." .stammt er zu Ihnen?" kragte Hallern. KA« kann ich mir nicht denken; aber Doktor Kurze? mit Blumen und Ranken geschmückt, des wildm s große, kräski. Her war ganz mit gi „ Bacchus, der Gott des Wemes und der Lust, seinen Thyrsus jauchzend zur Höhe schwingt, so schwang der Fremde jauchzend uns singend dm grünberankten Dornen-