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Freitag, 1. März 1907, abends H »0 60. Jahrg. Beate. Md abend «erste, Brau», In iländischeS, Fleisch u. »ä. iVt». sein, durch >g besetzt ist. latt. Sittm, empfiehlt 'S- Erbsen, KoS- Mahl «. Futter ¬ fragen. Tie Herzogin sand für die mutige Gräfin Warte der wärmsten Anerkennung. „ES besteht zweifellos eine Ueberprrchuktion von Frauen in der Welt" — meinte sie. „Was soll ein Provinznotar ansangen, wenn ihm Gott sechs Töchter beschert hat? Jetzt, wo auch die Klöster, die letzten Zufluchtsstätten überzähliger Frauen, aufgehoben sind, dürfen Tomen der besten Gesellschaft jeden ehrlichen Berus ergreifen, ohne sich dadurch etwaS M vergeben." Sv viel kann alss gewiß betrachtet werden, daß S der schicken Trvschkmsührerin weder an Fahrgästen noch an ihrem Range entsprechenden Trinkgeldern fehlen wird. Schreckenstaten eines irrsinnigen Sol daten. Wie aus Allenstein (Ostpreußen) gemeldet wird, wurde dort am gestrigen Tonnersdag ein Soldat der ersten Kompagnie des 150. Jnfanterie-RegimentS Plötzlich irrsinnig. Er schloß sich in seine Stube ein und feuerte, nachdem diese aufgebrochen war, auf alle Eintretenden. Ein Unteroffizier wurde tödlich verwundet, ein anderer Soldat erhielt einen Schuß in den Oberschenkel. Ter Irr sinnige erschoß sich dann selbst, altem -eben Kl annoncierten ! eingetragen Sa-mrrrz, me auSlegen. » ragedlatt richtete ver langter Ein- Selbstver- Wohnungen. Anvernehmen hold. — In Oestreich standen Hand in Hand — der Bulgaren fürst Ferdinand — mit dem Kaiser Franz Joseph da, — und auch in Frankreichs Hauptstadt sah — King Eduard Man wieder froh — mit Gattin streng inkognito. — Auch erhielt'-' Ministerium — hiev ein großes Bertrau'nsvotum. — Zum großen Milliondiebstahl — war in Rußland die Dumawahl, -- nicht g'rade gut war'S Resultat; — der nord amerikanische Staat — trat einem Handelsvertrag nah — Mit Teutschland, während PersienS Schah — ging über zur Freimaurerei, — Lord Kitchfner war Zeuge dabei. — Fürs deutsche Reich ging durch die Wahl 7- der. Mond am schönsten hin diesmal; — das freut Mit Deutschlands Volk zugleich — den Dichter Frohlieb Schmerzensreich -Pakten, »-Mull, ache Höf. Krtästch, vutter M »«->, Wer, n MM rger, ndlung. Marktpreise »er Stadt Chemnitz am 28. Februar 1007. Weizen, fremde Sorten, s . lüchfifcher, 9,20 Roggen, niederländisch Pichs 8,85 Roggen, prenstischer 8,85 - hirstg«» 8,75 vermischte». DaN Geheimnis einer preußischen Staatsanleihe. Jüngst macht« ein Kaufmann aus der Provinz in Berlin die Bekanntschaft einer holden jungen TvMe und stürzte sich in den Strudel der Groß stadt. TaS Paar verlebte frohe Stunden und verabredete für den svlgenden Tag ein neues Stelldichein. Aber ehe man sich trennte, übergab die Schöne ihrem Begleiter ein kleines Paket zur Aufbewahrung bis zuM nächsten Stelldichein. TaS Mädchen war aber treulos genug, das Wiedersehen zu vergessen, und ließ Verehrer und Paket im Stich. MS der Kaufmann den Inhalt des Pa kete- prüfte, fiel ihm! eine vierprvzentige preußische Staatsanleihe (G 687 253) über 300 Mark mit den ZinS- scheinen 11 biS 20 und dem Erneuerungsschein entgegen. Ter verblüffte Find« wußte zunächst nicht, was er an fangen sollte. Ta- Papier zu behalten, ließ fein Ge wissen nicht zu, eS öffentlich auSzubieten, mochte er auch nicht. Endlich entschloß er sich, das Geheimnis der Po- vzei anzuvertrauen. TaS Mädchen hat das Wertpapter offenbar auf unrechtmäßige Weis« «worben und aus Furcht vor den Folgen dem Provinzler anvertraut. Ei« GeistlicherimlKamvfe mitetnemEin- brecher. Gin« hartnäckigen Kampf mit einem Ein brecher hatte der Pastor Penkert in Nennung« bei Sangerhausen in d« -weiten Morgenstunde zu besteh«. L« verbrech«, der mittelst Leit« durch ein Fenster des pnterm Stockwerk« eingestiegen war, hatte bereits In den Räum« der unteren und oberen Etage die Schränke, Kommoden und stn« Schreibtisch erbrochen und nach Geld durchwühlt und war gerade iM Begriff, in die Studierstube des Hausherrn ctnzudringen, als durch das hierbei entstandene Geräusch der Pastor erwachte und den Eindringling entdeckte. Er faßte den Tieb beim Kragen, um ihn einstweilen in einem verschlossenen Gelaß unterzubringen. Ter Verbrecher setzte sich aber energisch zur Wehr und es,' entstand ein heftiger Kampf, bei deM die Ringenden in der Dunkelheit der Treppe zu nahe kanten und hinabstürzten. Hierbei zog sich der Pastor eine Sehnenzerrung des rechten Oberarmes zu, so daß « den Einbrech« ldSlassen mußte. Tiefem gelang es nun, unangefochten das Freie zu gewinnen. Eine sofort vorgenoMmme Revision der Zimmer ergab, daß deM Einbrech« eine golden« TamenUhr, einige Silber, fach« sowie ein Barbetrag von etwa 10 Mark in die Hände gefall« sind. IN dem Schlafzimmer des Kindes hat « ein« scharfen Tolch zurückgelassen, auch die Stiefel, der« er sich zur Ausführung der Tat «tledigt hatte, mußte « im Stich lassen. Fern« ging er bet dem Ring« seines Hukes, HolÄtuches und Schlipses verlustig. Eine Kassette, die einen beträchtlichen Betrag von Bar- geld und Wertpapieren enthielt, ist deM Täter ent- gang«. Man konnte seiner bis jetzt nicht habhaft werden. Der faulste Mensch der Erde. Aus London wird geschrieben: JameS Thompson, «in kerngesunder Mensch ging eines! TageS im Jahve 1877 zu Bett mit dem unvergleichlich philosophischen Entschluss«, dort den Rest seines jungen Lebens zu verbringen, und führte den Entschluß aus. Ganze 29 Jahre hat « in diesem irdi sch« Paradiese zugebracht. Seine alte Mutt« hat ihn gefüttert, und im allgemeinen wußte kein Mensch von seiner Anwesenheit. Tas war in deM Keinen Oerkchen Clare bei Belfast. Jamess hätte weiter in seinem Buen Retirv dahingeschkrMmert, wenn nicht eine „force ma- jeure", wie die Versicherungspapiere sag«, ihm einen Streich gespielt hätte. Seine alte Mutter wurde plötz lich krank und mußte ins Hospital gebracht werden. Nun war niemand, der ihn füttern konnte, und Wohl oder übel mußte er aufstehen. Nach viel« Müh« fand man die Kleider, die James vor 29 Jahr« abgelegt hatte. Aber allein konnte er sich nicht mehr ankleiden, und drei Män ner brauchten einen ganzen Abend, um die Sachen über die faulen Glieder zu ziehen. Gehen bannte « auch nicht mehr und mußte darum in einem Ambulanzwagen in ein Asyl gebracht werden. Als jedoch die Mutt« wieder ge sund wurde, ließ sich d« hoffnungsvolle Sohn wieder Heimtragen, legte sich sofort wieder zu Bett, und da liegt er nun wieder und sieht vertrauensvoll d« Zukunft ent gegen. Tie arm« Mutter aber hat um Armmunterstütz ung «inkommen müssen. Vergeblich versuchten di« Aerzte, den faul« Mann auf di« Leine zu bringen. Sie haben , ihm brennende Pftaster aufgelegt: umsonst; sie haben! scheiden, ob ein weiblicher Kutscher als „Cochöre" oder 9,90 Mt. M 10,so p» so Kil» 940 S,OS 9,08 890 Februar-Bettachtungen I M Rentier« Frohlieb Schmerzensreich. Nachdr. »erb. wegen Raummangel verspätet. Abwechslungsreich war dieses Jahr -- fast überall Ifet Februar; — mit der Mtt'rung ging e» gleich Ilft —> Tauwetter und Msse war'» groß, — dies linderte daraus sich kur- — durch Schneeverweh'n, «Lawinensturz. — Sogar durch UeberschweMmung war I verschiedentlich große Gefahr, — und zum Schluß Ikai noch zu dem Weh ein groß« Sturm auf I z«b und See — mjft dem Schiff-Untergang voll IftauS —7 bei Rotterdam! mit Mann und MauS. — Iftinz Karneval zog anfangs gleich — Wied« ein in Ifin Narrenreich, — bunt geschmückten Schellen- ISeid, — doch zu der Freude kant auch Leid, — und IftzNerzerflMt war jeder Blick — bei dem Saarbrückner ISergunglück, — wo ereilt« im Redenschacht — durch Iker schLagerch« Wett« Macht —> viel wackre Berg- IpLte der Dod, — groß ist nun dadurch dort die Not; ft-i drum reichte hftfreich gleich di« Hand — der Kaiser imd das Vaterland! — Tann sanden auch die Stich wahl'« statt, — wvss man davon erwartet hat — traf schön ein, denn die größte Zahl — vom! Volke wählte national. — Für'» Kais« war'S ein Freuden- ! jag, — weshalb vom Fenster aus « sprach — zur Menge Bt Begeisterung, di« ihm bracht? «in« Huldigung; zuvor war es schon ebenso — ber dem! Reichskanzler Wirst Bülow. — Herrlich war diese ReichHtagswahl, — der Schlachtruf klang „Hie national!" — auf andrer Seite „Hie schwarz-rot!" —> und der Ausfall derselben tot — ein schönes Bild sürS Vaterland, — dem groß eine Mehrheit «stand. — Seit dem deutsch-französischen Krieg — hat unser Volk noch kein« Sieg — gefeiert fo Wie dies« Tag, — an dem der DerrorisMuS brach — von der Sozialdemokratie, — viel Sitz« verlor dabei sie. Zu Boden schlug'n voll Kraft den Feind — des Vater landes, treu Vereins — aw die nationalen Partein — Md Bebet steckt den Tiegen «in. — Was sagt denn August zu dem Schlag? — Ter in jeder Versamm lung sprach, -- „daß da nun sei das Vvlksgericht, -- wo di« Genoss« ihre Pflicht — so tun soll'n, daß auS ihr« Rechn — dreißig mehr zieh« im Reichstag ein!" — Toch umgekehrt war'S überall, — vierzig Mandate kamM zu Fall — von den SozieS, sehr hart fies traf, — besonders wählte Sachs« brav, — auf daS stets fest die Rotien schwor'«, — dreizehn Wahl krise sing'« verlor'» — hi« ihnen und auS war'S sogleich — nun Mit dem roten Königreich! — Zu sammen trat der Reichstag nun — und deutsch war gleich sein erstes Dun, — denn zu der Präsidenten wahl — wvrS Resultat gut-national! — Tes weitren sah Man nach Berlin — den Landwirtebund wieder ziehn, — auch brach man im Flottenverein — zu Gl «thestr. 3S. tum oüvlir nn, raße 14. me rwurst, Imtliche wäre« Kelsen em- lüUni», «d>. kl, läge«, He« onnnn, iße S5. >pha», gute Arbeit, egel, feinst« Äser, empf. hamrnttzsch ptstraße S3. s. Beilage zum „Riesaer Tageblatt Rotationsdruck und Verlag vo« Langer ä Winterlich in Riesa. — Für di« Redaktion verantwortlich: T. Langer in Riesa. 9,10 - 9,1ö - — » 9.7ö . 8,7V « 3,20 - 2,80 . 2,SO . 2— . 290 . 2,40 » Ein schwimmendes Warenhaus. Tie Ab- sden beherzt« Schritt der Gräfin de la GuSriviSre zu be- sicht, eine schwimmende Ausstellung von Erzeugnissen ' "" " der französisch« Industrie ins Leben zu ruft», ist nun mehr mit dem Bau und der Indienststellung eines Schif fes von 2000 Tonn«, das nach seiner Einrichtung ein schwimmendes Warenhaus genannt werden muß, zur Ausführung gelangt. Das Unternehm« bezweckt, den ständig zunehmenden Export aus Teutschland, Oester reich und England nach Kleinasien und Egypten zurück- zudämm«. Beteiligt an dem Unternehmen sind etwa 200 französische Firmen, die ein Syndikat gebildet haben mit der Aufgabe, durch Einrichtung permanenter Depots von Mar« und großen Ausstellungsschiffen neue Absatz gebiete für Frankreich Zu schaff«. * Wieviel EvangelischegibteSsinEuroPa? Alles in allem 89 Million«. Tavon 35 in Deutschland und 32 in England. AM wenigsten in Portugal, nämlich 3600. Tann kommt Spanien 16000, Belgien 30000 (?), Italien 36000, Oesterreich 500000. Aüf einen evange lischen Geistlichen kommen im Durchschnitt 1225 Seelen, auf einen katholischen nur 683. Tazu stehen der römischen Kirche noch die überaus zahlreich« Ordensleute zur Ver fügung. Der berühmte Räubergreis BellacoScia ist, nach einem Telegramm aus Ajaccio, friedlich ent schlummert, um nie wieder zu erwachen; mit ihm tritt der letzte „große Mann" Korsikas von der Weltbühne ab, ein Held, auf den die Korsen mindestens ebenso stolz warm, wie auf „ihren" Napvlaon. Infolge einer Ven detta, die zu einem Morde geführt hatte, waren vor 60 Jahr« die beiden Brüder Bonelli — Antonius, ge nannt „BellacoScia", und Jakob — in die bei Bastia ge legenen Bergschluchden geflohen. Alle Versuche, ihr« hab haft zu werden, blieb« erfolglos: 48 Jahre lang leb ten sie, eine ganze Provinz terrorisierend, außerhalb des Gesetzes, immer gehetzt, ab« niemals ergriffen. Als im Juni 1892 di« meisten der Verbrechen, deren er be zichtigt wurde, verjährt waren, stellte sich der alters schwach gewordene BellacoScia freiwillig den Behörden, indem er sich von dem Gendarmeriehauptmann Or- diont festnehmen ließ. Tas Schwurgericht von Ajaccio sprach ihn, voll Bewunderung für sein« glänzend« Räubertaten, frei, aber die Polizei warf ihn aus Kor sika hinaus und wies ihm Marseille als Wohnsitz an^ V.4S 9^0 Ist« 3.60 S,- 3,10 SM von hi« entfloh « jedoch schon im November deD- selben Jahres, um sich wieder im korsischen Busch nieder zulassen. Er fand dort seinen Bruder wieder, konnte sich ab« deS Zusammenwirkens mit ihm nur kurze Zeit erfreuen, da Jakob schon 1895 das Zeitliche segnete. I» Frankreich weiß jeder Gebildete, daß EdMond Abovt «rd Guy de Maupassant sich für den romantisch« Räuber sehr interessiert« Und daß Präsident Carnvt gelegentlich seiner Reis« nach Korsika sich die Töchter deS Bielw» .mannes aus dem Busch vorstell« ließ. Und sia viel Ruhm ist nun für immer dahin! Armes Korsika! Ungeheurer Schwindel Mit gefälschten Konnossementen. Mehrere Hamburger und Bremer Getreide-Importfirmen sind um annähernd 400000 M. dadurch geschädigt worden, daß sie di« Konnossemente für «ine etwa 2500 Dons große Sendung BauMwvllsaat- mehk, di« auf den drei Dampfern ,Harlyn", „Stra- thairy" und „JnchMaree" von Galveston nach Hamburg und Bremen befördert sein sollte, einlösten. Tie Ware war, wie das üblich ist, gegen Dokumente gekauft und würde deshalb nach Eintreffen der Dokumente sofort be zahlt. Nach dem Eintreffen der drei Tampfer stellte sich nun heraus, daß die Unterschriften der Konnossemente gefälscht war«. Durch dies« abgefeimten Gaunerstreich erleid« die Hamburg« Kaufleute einen Schad« von üb« 250000 Mark, die BreMer ein« solch« von 110000 Mark. Folgen der Schneefälle^ Ueber Senkungen deS Asphalts in d« Berliner Straßen wurde in der letzt« Versammlung des Fachvereins der Trvschkenbesitzer leb haft Klag« geführt, Solche Senkung« sei« bei dem Tauwetter, das den Schneefällen folgte, vielfach vorge kommen und hätten bewirkt, daß die Strahmbahngkeis« erheblich üb« das Straßenpflast« hinausrag«. Tie Droscht« blieb« infolge dieses Umstandes ost beim Ein- und AuÄbiegen in den Schi«« häng«, und viele Zu sammenstöße sei« nur auf dies« Mißstand zurückzu führen. Es wurde, beschlossen, bei der Polizeibehörde eine Besserung der Verhältnisse anzuregm. Eine Gräfin als Droschkenkutscher»«, Die Reihe der weiblich« Droschkenkutscher, die seit einig« Zeit in d« Straß« von Paris zu seh« sind, hat die ser Tage eine deM französischen Hvchadel angehörige Dame vermehrt. Der jung« und eleganten Gräfin Lutgen du Pin de la Guörivitzre ist es nicht an der Wiege gesungen worden, daß sie einst des Gelderwerbe- halb« die Peitsche schwing« werde; und nicht auf eineM Trvschkenbock hat sie das Kutschier« in virtuoser Weise «lernt. Ihre erste Ausfahrt gestaltete sich zu einem sensationellen Ereignis, da sie fo findig war, ihre Droschke den Reporte« einiger Pariser Blätter unentgelt lich zur Verfügung zu stell«. Zunächst debattierte man darüber, wohin die «sie Fahrt geh« sollte. „Zu Ana- tole France", schlug« die ein« vor: „er möge enk- erneM Aktendrebstahl ein. — Tann eint sich noch nach ihm elektrischen Strom durch d« Körper geleitet: um-i „Cochette" bezeichnet werden soll". Endlich entschloß man langem «trauß -- «buch das Lippsche Fürstenhaus, j sonst. Nun haben es selbst die Aerzte aufgegeben, den sich, zur Herzogin d'UzöS, der bekannten Prokektörin de- « wkder stehnBückeburg - Detmold — nun da im still« Fried« deS Mr. James zu stören. Feminismus, zu fahr« und sie um ihre Ansicht über 9,20 . . 9IS . . . 9,— » - 10^0 , . . ft 880 * « « 7,2S ' - 7, SO » » «