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sreiwMger Stellung nicht gLneigt, sind aber unter- nehmiungÄlustig und zeigen Widerstandskraft. Ter Kaiser hat 100000 Mark, die gelegentlich der kaiserlichen Silberhochzeit von Schülern und Schülerinnen höherer Schulen für Marinezwecke gesantmelt wurden, zu einer Stiftung für die Schiffsjungen der Marine be stimmt. Gin einheitlicher Gtichwayltelrntin ist dieses Mal bei den ReichKtagSwahlen nicht dUrchgcführt wor den, Während int großen und ganzen djer ü. Februar alA Stichwahltag besttnünt' ist, finden in Mecklenburg, der bayerischen PfÄtz, in Boerwen und in einzelnen Wahl kreisen, wie Bielefeld-Wiedenbrück, die Stichwahlen schon atN 4. Februar statt. Tas „Leipz. Tbl."" schreibt: Die Stimmung unter den sttzialdentokratischen Führern schildert eine Berliner Korrespondenz, der wir für ihre Angaben die volle Verantwortung überlassen müssen, dahin, daß man von den 93 Stichwahlen schon heut? 75 alss so gut wie verloren ansehe. Bei 7 sei die Wahl sehr zweifelhaft. In 10 Füllen würde nian wohl alssSieger hervorgehen, so Laß die Partei von 79 Dtann auf 39 zusammenschrum- psen werde. IM früheren ReichSjtag sei man die zweit stärkste Fraktion gewesen, jetzt würde Mm nach den Na- tionalliberalen und Konservativen rangieren. Trotzdem beschloß der Aktionsausschuß! der Sozialdemokratie, daß dt« intensivste Tätig Veits bei den Stichwahlen entfaltet werden müsse. (One gleich hohe Summe wie für die HaUtztwahlen wurde für die Stichwahlen zur Verfügung gestellt. Ja, ess wurde betont, Hatz Geld absolut keine Rolle spielen dürfte, selbst wenn der gesamte Kriege schatz draufgehen würden EÄ wurde, beschlossen, sich so fort mit Herrn v. Wollmar in Verbindung zu setzen., Tie fer möge alles! versuchen, um ein Bündnis mit dem Zentrum zustande zu bringen. Nach Bayern sollen alle Agitationsskräfte, die mpn hier entbehren könnte, ge sandt werden, desgleichen nach djeM Königreich Sachsen. Hier stehe die Sache für hie Partei am! schlimmsten. Cs sei wenig Aussicht, auch nur eine einzige Stichwahl! hier zu - gewinnen. Tenn mau habe keinen Bundesgenossen hien Oesterreich-Ungar«. Die Zeitungen veröffentlichen den Wortlaut der Klage der Justizministers Polonyi gegen den Abgeordneten Lengyel. Er beschuldigt Lengyel der Verleumdung, be gangen in 5 Fällen, in denen Polonyi seine Stellung als MagtstratSrat mißbraucht haben soll, um für verschiedene Judustrieunternehmungen, für die er als RechtLanwalt beim Magistrat intervenierte, auf Kosten der Stadt Vor teile zu erlangen. Ferner richtet sich die Klage gegen die Beschuldigung einer von Polonyi an dem Grafen Nako im Interesse einer Klientin begangenen Erpressung und schließ- lich auf Verletzung des Briefgeheimnisse« durch Veröffent lichung eines Schreibens PolonytS an die Baronin Schön- berger, in dem er diese bittet, ihm Nachrichten über die Stimmung am Hofe z« geben. Aranireich. Das bischöfliche Kompromiß wird von ver Regierung, wie es heißt, noch nicht akzeptiert. Für die Regierung find die bischöflichen Vorschläge unannehmbar, so lang« sie die von Rom als Hauptsache diktierte Forderung festhalten: Jedes zwischen Maire und Pfarrer geschloffene Abkommen bedarf, um letzteren und dessen Amtsnachfolger zu ver- pflichten, der Genehmigung der Bischofs. Ueber alle anderen, die künftige Kulturverwaltung angehenden Wünsche der Bischöfe wäre eine Einigung zu erzielen. Freilich wird von juristischer Sette bemerkt, daß dergleichen Ver träge, und wären sie augenblicklich den kirchlichen Interessen noch so günstig, keinen Bestand vor dem souveränen Par- 20 „Es ist eine Geisterzeichnung, betrachten wir sie mit Ehr furcht!* Und hierbei beugte San-lo sein Haupt und lispelte ein chinesisches Totengebet, wie es am Grabe der Vorfahren ge betet wird. - Bredow betrachtete diese seltsame Zeichnung aufmerksam. Es waren merkwürdig verschnörkelte Striche und Linien, aus denen aber doch bei näherem Zusehen das Bild eines mit Ge büsch bestandenen Hügels von zwei großen Grabmonumenteu flankiert, sichtbar war. Alte verwitterte Steinstufen führten zu einer in der ungefähren Mitte des Hügels angebrachten eiser nen Tür. i „Unser Ahnherr verkündete auch durch den Mund meiner Mutter, warum die Zeit reif sei und warum kein Augenblick des Handelns verloren gehen dürfe. Meine Mutter saß ver zückten Blickes da nnd sprach heilige Worte und weissagte die Zukunft: „Viel Blut wird fließen und unsere Weisen, die nur den Frieden haben wollten, werden im Jenseits viel Trauer empfinde», aber der Himmel will es nicht anders. Es wird wieder ein Blutbund zwischen der Erde und dem Himmel und China muß durch Blut waten, bevor e» zur Ruhe kommt. Dann wird China wieder die Lehrerin der Menschen werden* ' Und als ob er schon zuviel gesagt habe, brach Ean-lo plötzlich ab und sagte kurz: „Ich muß also nach Nanking und brauche Ihre Mithilfe. Ich nehm« nur noch zwei vertraute Dien« mit. Morgen reisen wir.* Und den nächsten Tagen reisten sie in der Tat ab. Bredow hatte auf Befehl San-los sich den Bart und die Haare scheren lasten wüsten und chinesische Kleidung mit dem dazu gehörigen schwarzseidenen Zopf angelegt. Mit einem fremden Teufel in europäischer Kleidung konnte San-lo, das Haupt des Bundes „Vom großen Mester", doch nicht gut durch das Land reisen. Da» sah Bredow auch ein und e» war ihm im Grunde durchaus nicht unlieb, unter dieser Vermummung, geschützt durch die Autorität dieses rnäch- tlgen Mnnes, vom NortM .M ,um Süden diebs merkvür- lamente hätten; denn weder da« gegenwärtig« Kabinett noch da» gegenwärtige Parlament könnten ihre Nachfolger verhindern, jenen Sonderverträgen dt« gesetzliche Grundlage zu entziehen. Wenn die Bischöfe trotzdem etwa» Schrift liche» al» Bürgschaft anstreben, so handle e» sich für st« offenbar vornehmlich um di« Stärkung ihrer Autorität tu inneren kirchliche« Angelegenheiten. Hvlluutz. Da» „H«mdel»blad" veröffentlicht rin Telegramm au» Batavia, nach de» 800 Eingeborene in der Provinz Krist ol« (Java) gemeutert haben. Der Chef der eingeborenen Polizei ist getütet worden, der Vtzegouverneur der Provinz wurde schwer verletzt; einander« niederlLndischerBeamter wurde gleichfalls verletzt. Außerdem wurden viel« Per sonen getötet und verletzt. Eine Abteilung Soldaten ist nach dem Glbauolaü der Ruhestörungen abgegangen. Belgien. In einer beim! StaatSminisboc Deernaert abgeyaktenen Sitzung wurde iMPrinzip beschlossen, eine neue belgische Expedition nach denk Südpol auszurüsten. Tie wissen schaftliche Kommission wird da« Programm dazu ent werfen. Tic Versammlung scheint dem auf dem Kon greß zu MonA entworfenen Projekt bett, ozeanographisch? Studien geneigt ru sein, RvrweO«. Zwischen der Regierung und dem sozialen Ausschuß de» Storthtng ist ein Konflikt über die Einsetzung ein« Kommission bett, die BolkSoerstcherung auSgebrocheu. Der Ausschuß verlangt, daß da» Storthtug drei Mitglieder für die Kommission ernennen solle, während di« Regierung da« Recht zur Ernennung all« Mitglied« beansprucht. In der gestttgen Sitzung de» Storthing» «cklärtt Ministerprä sident Michels«, daß die Regierung die Annahme de» Vorschlag» de« sozialen Ausschüsse» üb« die Ernennung der Mitglied« der Kommission für BolkSverficherung al« Mißtrauensvotum ansehen und gegebenenfalls in sein« Gesammtheit demissionieren wrrde. Die Weiterberatuug wurde hierauf vertagt. Rutzlaud. Gegen zwei jn der Petersburger Peter Pauls-Festung internierte Gefangene, Terialjvw und Klimow, ist jetzt Anklage erhoben worden, dpK Bombenattentat auf die Villa des Ministerpräsidenten Stolypin verübt zu haben. In der Stadt Odessa werden Aufrufe verbreitet, welche auffordern, bstq Dampfschiffe in die Lust zu spren gen und die Kapitäne pr töten. Tsr Hafen wird infolge dessen von Kosakenposten und Militärpatrouillen be wacht. Tie Banken haben verstärkte MatznahMn zu ihrem! Schutze getroffen- Türkei. Jüngst wurven Noten d« deutschen und der englischen Botschaft gegen den türkischen Poltzetchef Fehtm Pascha überreicht. ES wurde darin eine große Anzahl ungesühnt gebliebener Verbrechen und Vergehen Fehim« aufgezählt, mit Anführung d« vom Gesetz dafür vorgesehenen Strafen. Nach dem Gesetz wäre Fehtm bereit» mehr«« Male du Todesstrafe, unzählige Male dem lebenslänglichen Zucht haus »«fallen. Vom Sultan wird Rechenschaft «klangt, warum Fehtm für alle Verbrechen strafftet und da» Gesetz ihm gegenüb« außer Kraft bliebe. In unterrichteten Kreisen erwartet man eine ernste Krisis, wenn Fehim nicht exemplarisch vom Sultan bestraft und gänzlich von Kon stantinopel entfernt wird. Marokko. Der Bruder des KaidS Zellal uud mehrere Führ« der Veut-Msuar wollen sich dem KrtegSmtnister Gebba» unterwerfe«. D« Stamm d« Veut-Sttf hat sich wie schon gemeldet, Montag d« Mahalla unterworfen. Der Katd digev Reich«» zu reisen uud Land und Leute keuuen zu lernen. Die Frauen de» Hauses gaben ihnen die besten Segens wünsche auf den Weg und Tsu»li zudrückte sogar eise Träne in ihrem Auge, al» sie Bredow die Hand zum Abschied reicht«. Zu Lande und dann zu Wasser machten sie ihre Reise nach Nanking, der „südlichen Hauptstadt", die in der offiziellen Sprache Chinas „Kiangnlng* heißt und die bis zum Ende des 14. Jahrhundert» die Hauptstadt des chinesischen Reiche» und damal» wohl die größte und volkreichste Stadt der Erde war; denn sie zählte bei einem Umfang vo« Über vier deut schen Meilen zu jener Zeit eine Million Einwohner. — Bredow hatte bet dieser Reise so recht Gelegenheit, den ausgebreiteten Handel und den Verkehr in China aus nächst« Nähe kennen zu lernen. Welches Volksgewimmel und welche» Getriebe auf den schmalen Straßen und den breiten Kanälen! Kaue» an Kauen auf den Straßen, Boot an Boot auf den Kanälen! Und überall rin Austausch von.Warrn, eine Vermittelung von Gütern. Bredow wurde vor sein« „Gottähnllchkeit" al» Europäer bange, wie er sich's gestehen mußte, wenn « daran dachte, daß er bis dahin dieses China nur als Ameisenhaufen sich vorgestellt hatte und nun wahrnehmen mußte, daß ein zielbewußt« und geregelter Verkehr den Norde« mit dem Süden verband. Ost, wenn « im Boote dahinfuhr und diese Millionen von Mrnschen um sich sah, geschäftig, rührig, arbeitsam und zufrieden, mußte er sich fragen: „Was wollen wir Europäer hier in diesem dichtbevölkerten Lande, wo auf den Flüssen und Kanälen, auf dem Ackergelünde und auf den Feldern kaum ein Plätzchen noch frei ist?* „Und je «eit« sie «ach dem Süden vordrangen, je mehr er erkannte, daß die einzelnen Gebietsteile von einander ver« schieden waren, wie die Länder Europa» von einander, desto mehr wurde e» ihm offenbar, daß diese» China kein Laad, kein Reich, sondern eine Welt, ein Erdreich für sich sei, v«. brurdvr durch ein« gvnrinsqme Kuftur«. .nnd Weltanschauung. Zellal hat, u» Aman d. t. Begnadigung nachgesucht. Rai- sult ist sädwärt» geflüchtet. Der Sultan hat d« Mahalla sein« Zufriedenheit mit den bisherigen Erfolgen au»ged rückt und st« sogleich ausgefordert, für den endgültigen Erfolg Sorg, zu tragen. PatzaN» In d« kleinen, hauptsächlich englische» Fremdenge- mrtnd« Nagasaki» bildet ein Ereignis augenblicklich da» Tagesgespräch, bet dem Offizier« und Mannschaft« das deutsch« Kanonenboote» „Jaguar* eine rühmliche Rolle gespielt hab«. Am 1b. Dezember 4»/, Uhr morgen» brach in dem Htnterhause d« englischen Firma Holme, Ringer L To. ein Feuer au«, da» sich rasch »«breitete und sowohl da» hölzerne Ringersche Hauptgebäude al» auch die benach- barten Baulichkeit« d« deutschen Firma Kunst L Alber» in Asch« zu leg« droht«. Da» Feuer war aus dem gerade im Has« ankernden d utschen Kanonenboot „Jaguar" so- sort bemerkt ward«. Der Kommandant, Gras von Posa- dowrky-Wehner begab sich mit zwei Offizier« und etwa 40 Mann an Land, wo sie mit Hilfe eine» Pumpdruck- werke» und anderer Geräte noch vor dem Eintreffen d« japanischen Feuerwehr die Bekämpfung deS entfesselten Elemente» begannen und dank ihrem energischen, wohl geleiteten Vorgehen und d« geschickt« Benutzung eine» Boote» zum Wafferreserootr die Gebäude der deutschen sowohl wie der englischen Firma vor dem Lufgehen in Flammen retteten. Allgemein herrscht dt« Ansicht, daß die Rettung der werttollen Gebäude mehr der schnell« deutsch« Hilfeleistung al» d« japanisch« Feuerwehr zu vndank« ist, und da» den deutschen Helfe« allgemein gespendete Lob ist umso aufrichtiger, al» e» von einer Seite kommt» die sich hierzu gewiß nicht ohne Grund entschließt. Auch die sonst wenig deutschfreundlich« Presse Nagasakis ist deS Lobe» voll für die energisch« und tatkräftige Hilfe leistung d« deutschen Offiziere und Seeleute. Die Chefs beider Firmen hab« ihre lebhafte Dankbarkeit für die „großen und unschätzbar« Dienste" ausgesprochen, die ihn« S. M. S. Jaguar durch Erhaltung ihr« Häuf« geleistet hat, uud wollten ihrer Erkenntlichkeit durch Spendung eines namhaften Geldbetrages für die Mannschaften Aus druck geben, was jedech vom Kommandant« in höflich« Form abgelehnt wurde. Aus aller Welt. Riga: Tie im Rigaischen Meerbusen auf einer Eis scholle ins Meer getriebenen 14 Fischer sind Um dem! Eis brecher „Orenburg" gerettet und «ach hier gebracht tvar- dem Algier: Ein orkanartiger Sturm! wütet seit drei Tagen über Midah und Umgebung. Der an den Kulturen ungerichtete Schaden ist unermeßlich; sämt lich« Orangenanpflanzungen wnrdtm vernichtet. Tin Straßen sind mit Trümmern bedeckt. — Kapstadts Tie Leiche deS seit Mai 1906 verschwundenen deutschen Warenhausinhabers Arthur Mohr zu Kmdekraal in der Oranje-Kolonie wurde gesundem Ter vermutliche Mör der wurde verhaftet. — London: DaÄ Kolonialamt erhält vom Gouverneur von Jamaika folgend« Meldung: Laut Bericht deA Hafenmeisters ist der Mouton Point gesunken. Tie Lotungen in der Nähe sind! unsicher; dir Schiffe müssen sich daher in entsprechend« Entfernung halten. In den gebräuchlichen ZustchrtÄanälen ist ge nügend Wasser für ein« sichere TttrDayrt. Drei neu»! Erdstöße sind vorgestern in JaMwlla verspürt wvrdew, Mehrere Ruinen sind infolgedessen gänzlich zusammen- gebrochen. Viele Personen sind hierbei erheblich verletzt; worden. — Meuselwitz: Jtrr Eugenschacht der Zechau- Kriebitzschev KoWenwerke wurde der 28 jährige Bergarbek ter Lrstrrth durch hereinkoechenhe Kohle vvWüsteL und - Uud « wutte die Beängstigung nicht lo», daß Europa <hi« niemals fest« Fuß fassen könne. Endlich waren sie im Tale des Jautse-klang angelangt — bald lag Nanking vor ihnen. San-lo wurde wortkarg, al» sie lm Bereich« dies« Stadt waren. E» war, als ob die Näh» der Ming-Gräber einen unheimlichen Einfluß ans ihn übte. Und wenn u sprach, dann wann seine Redyr vqn Zorn nnd Erregung gegen die Regierung diktiert. ' s „Hier war dereinst die Blüte China», hier «ar dereinst, die große Residenzstadt unsere» Reiches; die Nsmaden-Hordeni der Mandschu habe» die Residenz nach dem unwirtlich« Nord« verlegt, in dieser schmutzige, staubige Peking, das selber wi« ein schmutziges Nmuaden-Zelt ist. — Hi« in Nanking allein: konnten Kunst und Wissenschaft gedeihe» , und unsere schönsten Erinnerungen wurzeln hier." Und in abgerissene« Sätzen, die wie dar Knurren eines verwundeten Raubtieres klang«, erläuterte « Bredow, daß Nanking in der Zeit der glorreichen Taiptng-Revoluüon wird« die Hauptstadt des Reiche« geworden «ar, daß leid« durch di«; Unfähigkeit Huugs, de» Führers der Rebellen, alle Vorteile d«> Erhebung verlottn gegaug« sei« und daß dann die „Kaiser»; lichen" mit Hilfe d« Engländer in die herrliche Stadt ge«> drungeu seien und alle Baudenkmäler zerfiört hätten. Auch der berühmte Porzellauturm, der «ine Zierde der Stadt war und «ine Sehenswürdigkeit, von der alle West gesprochen sei ihrer Zerstörungswut zum Opfer gefall«. „Fluch ihnen und ihren Helfern,* fügte « erregt Hinz». „Diese Feiglinge auf dem Throne hab« «ns die Fremden in«: Land gebracht; die Hund« von Engländer«, die Raubtiere, die Gott verdammen möge. Mit der gelb« Rettjacke haben die erschreckten Feiglinge in Peking den Bluthund, den Gordon, belohnh d« ihnen zu Liebe die srethestliebenden Söhne unserer Vaterlandes hinfchlachten ließ. Run, de» Himmel» Strafgericht hat ihn ereilt, den Henk«; wilde Hotte« auf Afrika» Sande; haben ihn niedergemetzelh wie « «» verdtew». Der Himmel! ift ürrecht. lh»d jo ergehe e»^den Henkeru^iu Peking?" —