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Kieset Linie in Ladkng zu legen. Sämtliche' Dämpfer der Hawvurg-Bremer Afrika-Linie führen die zum Löschen und Laden an der westafrikanischen Küste erforderlichen eigenen Einrichtungen bereits« vrtt hinaus« im besonderen Bvandnngsiboote und Barkassen, Mit dem Tage de-Inkrafttreten» der Personen- kurifrefornt (1. Mai) fallen bekanntlich die jetzigen Rückfahrkarten mit Preisermäßigung fort. Nach künf tigen Bestimmungen kann ein Reisender bei Antritt der Reise -Wei einfache Fahrkarten lösen, von welchen eine als zur Rückfahrt gültig durch einen ich Tagesstempel angebrachten Bermier? gekennzeichnet wird und zur Fahrt in der Richtung von der Bestimmungsstation nach der AuSgabestation gilt. Indessen sollen auch nach dech 1. Mai für den Markt- und Ausslugverkehr Toppelkarten nach Art der jetzigen Tvppelkarten vierter Klasse sowohl für dritte alS zweite Klasse ausgelegt werden, und zwar für solche Verbindungen, in welchen sich schon zurzeit ein außergewöhnlich starker Verkehr auf Rückfahrkarten bewegt. Tie Rückreise mutz stets« an dem auf den Tag der Ausgabe folgenden Tage angjetreten werden, Tie ToppeLkarten vierter Klasse blechen ims seitherigen Um fange bestehen; die SonntagSckarten sowie die Rückfahr karten mit zwischenliegenden Fußtouren, sogenannte „Touristenkarten", bleiben ebenfalls bestehen. Ter Gouverneur von Togo Meldet unter dem 27. dS. : Tie gesamte Strecke der JnlandSbahn Lome-Palime ist heute, an Kaisers« Geburtstag, zugleich« mit" der landwirt schaftlichen Ausstellung feierlich eröffnet worden. Tie Beteiligung von feiten der Europäer und der einge borenen Bevölkerung war bei beiden Anlässen ganz enorm, Tie Beteiligung au der Ausstellung übersteiat alle Er wartungen, , ' Oesterreich-Ungarn. Polonyl wird im ungarischen Abgeordnetenhaus« seinen erfolgten Rücktritt ankündigen. Die Kossuthpartet hat ihm Huldigungen im Abgeordnetenhaus« versprochen, doch wird der Umfang dieser Huldigungen den Erwartungen Polonyi» wohl kaum entsprechen. Der jetzige Abschluß der Polonyi- Krise erfolgte entgegen dem letzten MinisterratSbeschluffe. Der Ministerrat wollte nämlich die Krise noch einige Zett in Schwebe halten, doch ging da» nicht an, weil Graf Lndrafsy auf den sofortigen Rücktritt Polonyi» drang und erklärte, daß er sonst einfach abreisen und der Welt anzeigen wolle, daß er zurückgetreten sei. Diese» Verfahren hätte den Sturz der ganzen Koalition herbelgeführt und deshalb müßte Polonyi geopfert werden, obgleich Franz Kofsuth ihn um jeden Prei» halten wollte. Frankreich.' Die von der Bischofsoersammlung nach Rom gesandten französischen Bischöfe überreichten den Blättern zufolge dem Papste eine auf dessen Wunsch ausgearbeitete Denkschrift über die Mittel zur Sicherung de» katholischen Gottesdienste« in Frankreich. Spanien. In Barcelona wurden vorgestern abend in einem HauSportal der Rampla zwei Kapillarbomben gefunden. Man benachrichtigte die Behörde sofort, aber bevor diese snkam, platzte eine der Bomben, was eine ungeheure Panik hervorrtef. Glücklicherweise hatte ein Schutzmann di« Haus bewohner und das auf der Rampla promenierende Publikum gewarnt, sodaß trotz der umherfliegenden Sprengstücke niemand verletzt wurde. Zwei Tollkühne, die sich freiwillig meldeten,. schafften die andere Bombe fort. Die Preffe protestiert heftig gegen die Fortdauer der Schreckensherrschaft. England. Die gesamte englisch» Preffe singt Lobeshymnen auf Deutschland und auf die deutsche Regierung. Der Wahl- ausfall hat dem Ansehen Deutschland» entschieden außer ordentlich genützt, namenllich die Niederlage der Sozial demokraten wird in England mit unverhohlener Freud« ausgenommen. Der »Daily Telegraph- schreibt, daß, sofern die Stichwahlen die Resultat« nicht entschied« änd«rn, d« Steg der Regierung ein» der wichtigsten Sreigniss« seit der Sründuug de» Deutschen Reiche» sei. Selbst die »Daily Mail- vergißt ihr, Feindseligkeit gegen Deutschland und beh auptet, Deutschland hab« der Welt ein nachahmen»werte» Beispiel gegeben, Deutschland habe gezeigt, daß die Sozia- listen machtlos seien, wenn «an st« mit Mut und Energie bekämpft. «uhlaud. Der Kaiser teilte dem Kaiser von Ehina telegraphisch den Beschluß der russischen Regierung mit, die russische Mandschurei schon vor dem festgesetzten Termin zu räumen und sprach dabet den Wunsch nach weiterer Befestigung der gegenseitigen Freundschaft und die Hoffnung au», daß die Interessen Rußland» in der Mandschurei geschützt bleiben werden. Der Kaiser von China drückte in seiner Antwortdepesche seine Freude über den Beschluß au» und teilt« gleichzeitig mit, daß an die Obrigkeit in der Manb- schüret der Lefchl ergangen sei, di« gesetzlichen Interessen der Russen in der Mandschurei zu wahren. Die gesamte russisch« Preffe begrüßt mit größter Sympathie den Beschluß der Regierung, die Mandschurei vor dem festgesetzten Termin zu räumen. Der Gnrko-Ltdwal Getreideskandal ist in eine neue Phase getreten, die den russischen Berhältntffen entsprechend ungemein reich an solchen Momenten zu sein verspricht, di« auch weit über die Grenzen Rußland» großes Interesse erwecken werde«. Handelt «S sich doch darum, daß Minister- gehtlfe Gurko, der neben seinen sonstigen hervorragenden Eigenschaften auch al» ein geschickter Jurist gilt, r» unter nommen hat, sich retnzuwaschen und e» — da ihn die be- sonder« vom Zaren eingesetzte Kommission für schuldig be funden hat — mit Hilfe der »besonderen Kniffe- zu erlangen hofft. Gurko hat nämlich, nachdem der Zar den Kommlsfion»bericht gut geheißen hat, dem ersten Departement de» ReichSratS eine nicht minder ausführliche Antwort vnterbrettet, in der er behauptet, zu seiner Handlungsweise da» juristische und faktische Recht gehabt zu haben. Mit Pathos hebt er in seiner Klagebeantwortung hervor, daß der Einkimf von Getreide rationell zu erfolgen hat, ohne daß man die vom Gesetz für RegterungSlieferungen festge- legten Bedingungen zu beobachte» braucht. »Ander» ist e» auch nicht möglich-, sagt Gurko, »sonst würde die von der Mißerte betroffene Bevölkerung zweifellos vor Hunger sterben, eh« man ihr Getreide auf Grund der Bestimmungen über Regierungsaufträge zustelleu wird.- Wie man sieht, der Mintstergehilfe Gurko, tu dessen Händen die ganze VerpslegungLfache der notleidenden Bevölkerung lag, wollte nicht so Vorgehen, wie sonst der am Buchstaben de» Gesetze» hängende russisch« Tschin zu handeln pflegt. Nein: Gurk» war in erster Linie nur um da» Wohl und Wehe de» «Volke» besorgt. . . . Da» Gericht wird also höchsten» die betreffenden Paragraphen der russischen Gesetzgebung al» unzulänglich ansehen Wunen. . . . Will sich also Gurko aus diese Weise juristisch reinwaschen, so führt er anderer seits den Nachweis, daß er »alle «Mittel gebraucht hat, um der Rentei wie der Bevölkerung Geld zu sparen", wozu er allerdings auch von dem Wege de» toten Gesetze» abweichen mußte. Daß er nun seine Machtbefugnisse überschritten hat, wird Gurko ebenfalls nicht schaden; denn die russische Strafgesetzgebung ficht einen günstigen AuLweg für der artige Amtsüberschreibungen vor; und da» nützt Gurko vollauf an». Kurzum — man mag von dem Gurko-Lid- wal-Setreideskandal denken, wa» man will — der Minister- gehilfe Gurko unterliegt kraft der russischen Gesetzgebung keiner Strafe, ist also völlig schuldfrei. ... Zwei streikende Matrose« überfielen in Odessa auf der Straße den Kapitän der Russischen DampffchtffahrtSgesell- schäft Senkj«witsch, einen der Urheber de» Streik», uud er schossen ihn. Die Matrosen wurdeu darauf von der Polizei verfolgt, wobei der eine von ihnen einig« Polizisten ver wundete; er wurde endlich, selbst verwundet, festgeuommeu. Der andere Matrose «schoß zwei Schutzleute uud 1 Gendarm und dann sich selbst. Aus aller Welt. »re-katt: Einen furchtbaren Selbstmiorb" ütülbbe der Häusler Marti» LiKa in Nicolais Er setzte sich auf eine ThnaMitpatrvne und' zündete fttj an.^ L«er ganze Körper wurde in Stücke gerissen, — Gsselnr Aorgestern nachmittag 3»/«' Uhir fuhr der vvlnl'TttiSKurg kommende Personenzug 418 auf Bahnhof Mülheim« a. d. Ruhr über die aM Ende seiness GinftchrtSgleifeA liegende Drehscheibe über den quer vorliegenden Bahnsteig und in da- GnHsangsgebäude hinein, von dem er eine Ecke ab- rist Weiterer Schaden ist nicht entstanden, Menschen sind nicht verletzt Wordew Schuld trifft anscheinend den Lokomotivführer des«' Zuge-, wiest die LuftdruckbvLmL- leitung ach Zuge nicht in Ordnung triar, — Frank furt a, O.,: Tie ,/Oderzeituug" nHeldet: Bet Schiedlo ist durch Hochwässer der Tiamrn auf eine Strecke von 100 Meter durchbrochen. DaN« Wasser ergoß sich in da» Torf Schiedkv, — Hong kon g: Bet einech"außerordentlich hef tigen Regensiurch sind üb« 60 Chtnesenbvote vollge schlagen und gesunken; her ganze Hafen ist mit BovtSi- trünimern bedeckt. Man schätzt die Zahl! der Umgebcmv- chenen auf über 10V; Europäer Werden nicht vermißt, Sydney: Me id-te „Fronkst Ztg^ Mjeldet, sinh vier neue Pestsülle V0rgekonchren, von denen zwei tödlich Ver liesen. Danzig: Der ant 7,' Dezencher von Danzig nach Stockholm austzelauseue Seedampfer „Als" ist bis Sonnabend nicht an seinem« Bestimmungsort angelangt, Ta alle Nachforschungen vergeblich waren, gilt efi al- sicher, daß der Tanchfer mit der gesamten Besatzung Von 25 Mann in der Ostsee untergegangen ist^— Bre-laur In der elektrischen Zentrale der KönigShütte wurden durch Explosion eineSs? überhitzten Sisdeöohres drei Ar-! beiter getötet und einer schwer verbrüht« Infolge de- strengen Froste» sind in letzter Woche in der Pro vinz Schlesien nahezu 30 Personen erfroren^ Olmiütz< Hier wurde der Oberleutnant WKÄqmdr Fkrbar vom 3. Infanterieregiment Wear» Verkaufs Von Movstmach- unMlänes vechaftetä Bilder aus Tanger. Auszeichnungen au» meinem Reisrtagebuche. Auf Dang« Haven fett Jahren die Bortreter vtt S-Yett Politti ihr Augennönck gerichtet. Die Gründe für btefe- Interesse sind sattsam« VedmnL« SLe sollen HS« nicht noch einmal «örtert werden. Heute will ich alle Poli tik beiseite lassend, erzählten, wa- ich als Tourist in dies« vielgenannte» unk vieluntwvrbenen Stadt ge sehen und erlebt habet In der NaHt vvnfSt^ zu« 28s Ackk 1806 verließ der Orientreisekluv Leipzigs dcNt ich mich «»geschlossen hatte, mit dem Tknchfev ,-Salonu* den HoHen von Palma auf Mallorca. Nach etwa SS stündig« Fahrt Mußte nun baW die Lüste von Afrika; in SW koMmeu. «Ku 26. Juli Vetterte ich LeShaW schon frühzeitig. Mit dem Fernrohr bewaffnet, zun( Kapitän hinauf, um AuStzuck nach dem! „schwarzen Erdteile" zu halten. Etwa um 11 Uhr traten die ersten Umrisse deA nahenden Lande- hervor. Eine Stunde spät« konnte wjan schon mit bkoßeM Auge braune Felsen, gelbe Sandstrecken und Wr- 18 „Unsere StaatSweirheit," erläntette Kung-tseng, „ist viel älter als die eurige und wankt nicht wie die eurige, sondern !ist durch Jahrtausende befestigt. Unsere Philosophen find zu- gleich unsere Staaisrechtslehrer und gebe» den Weg an, wie Volk und Fürst zum Glück gelangen. Nicht vor dem Thron macht die Philosophie dieser Männer Halt. Höre, was unser großer Meng von den Pflichten der Herrscher sagt:/ § Kieh und Tschao, so sagt er an einer Stelle, als « von Diese» zwei Kaisern sprach, verloren das Reich, weil sie dar 'Herz de» Volkes verloren hallen. Es gibt einen Weg, das Keich zu gewinnen, das ist: Das Herz de» Volkes zu gewinnen. Viele nicht, was die Menschen verabscheuen. Da» Volk wendet sich zum Humanen, wie da» Wasser nach unten eilt, wie dar Wild in die Verborgenheit flüchtet. — Humanität und Milde, iso lehrt unser großer Meister, sind die erfolgreichste« Lugen den der Regenten. Da» klingt doch ganz ander», al» ihr Europäer es euch von uns vorstellt. o- . - Der Hmimel, sagt Meng, macht zwar die Regenten, denn « rüstet die Männer, denen man dar Reich anvertrauen darf, mit den geeigneten Anlagen aus. Insofern find sie allerdings auch von Himmels Gnaden. Aber der Himmel hat auch «in Dhr für die gerechten Wünsche des Volkes. Ist ein Kaiser inhuman, sonröge man ihn absetzen, ihn verbrennen, ihn töten. - Ja, so scharf spricht er Über die Pflichten der Herrsch«. Wen« Not im Volke herrscht, dann dürfe« die Mächtigen kein üppiges Leben führen und keinen Prunk entfalten. . Eines Tages sagte Meng zmn Fürsten von Tschkr Wa» fÄl man mit einem Menschen tun, der ihm anvertraute Kinder eine» Freunder verwahrlosen läßt? Der König antwortete: Ahn töten. Meng fragte weiter: Wa» soll mit dem Ober richter geschehen, der sein Amt nicht verwalte« kau«? Der König antwortete: Er muß entlassen werden. Meng fragte nun zuletzt: Was hat zu geschehen, wenn im ganze» Königräch keine Ordnung herrscht? Hier antwortet« der König nicht mehr, sondern blickt« verlegen vor sich M und hrach von anderen Dingen. So scharf haben unsere Weisen mit de« Herrscher« geredet. Ihr Europäer ab« glaubt; wir Chinese« hätten immer a«f dem Bauch vor de« Herrscher» gelege» und mit de« Stirn« di« Steinflirß« berührt, wenn wir nur die Schrill» eines Herrschers vernahm«. Nein, nur wenn der Herrsch« Huma« ist, haben wir ihn zu achten und höher als die Herrscher steht der Glanz der Weisheit, durch die der Himmel redet, denn bei un» steht d« Geist am höchst« und nur der Mann von Geist hat dem Fürst« Ratschläge zu erteil«. Das ist des Himmel» Wille. Ihr rvnndert euch vielleicht manchmal und nennt es Aberglauben, wenn den Herrschern die Schuld an groß«, allgemein« Notstände» beigemeffe» wird, aber auch da» hängt mit unser« Anschauung« zusammen, daß der Himmel nur ei» Zeichen gibt, daß die Herrscher nichts tauge«. Der Herrscher bat dafür zu sorgen, daß die Geister dnrch die vorgeschrteb«« Opfer günstig gestimmt bleiben. Sind all» Opfer rechtmäßig geleistet und entsteht dennoch Wassersnot oder Hungersnot, so mag man er mit andere» Geiste« versuche«. Sonst aber ist der Fürst abzusetz«. Mau vollstreckt dann geg« de» Fürste» nur da» Urteil Gotte». Ab« er ist auch abzusetz«, wenn « gegen die Gesetze der Humaultät verstößt denn da» Gedeih« de» Volke» ist «ach unsem Anschauung« der Zweck de» Staate». D« Kaiser hat dafür zu sorg«, daß es de« Volke gut geh« und daß «Bildung empfange, denn so sagt Meng, fette» Ess«, »arme Kleidung, behäbige» Wohn« ohne Belehrung nähern de» Mensch« dem Der«. Sogar di, Lötung der Tyrann« rühmt Meng, wenn sie ihre Herrscherpflicht nicht getan habe». So preist er einmal die Tat de» Wu, der d« Kaiser Lschao getötet hat. Dmn, so sagt er, ein inhuman« Mensch ist ein Räuber, «in Verge waltiger de» Rechte» ist ein Bösewicht; ein Räuber und «in Bösewicht ist ei» gemein« Manul Dar«« habe ich wohl gehört, daß Wu ein nichtswürdige» Subjekt, Lschao, hinge- richtet batz ab« vonein« Ermordung de» Regent« Lschao weiß ich nicht».-' Und so wurde Kung-tseng nicht müde, Bredow immer und immer wieder von dem groß« M«g zu erzähl« und von der Freiheit der Chinesen in der Beurteilung ihr« Herr sch«. Dor allem war « ab« al» Chinese stolz darauf, daß in China nur der Geist und da» Miss« entscheidend sei« und daß all» Lehrmittel dem Volk» frei zur LMüaung stände». D« Unterricht und die Nnsbilduug werd« all«, die fähig sind, von dem Staate kost«!« gewährt. „Bei «ch in Europa ich weiß er, würde» diejeuia« aurgelacht, die da» vom Staat« ««lang« würden. Bei euch i» Swwpa könu« nm die Reich« ihren Kind«» die Bildung zuteil werd« lassen, die für da» Leben notwendig ist; daher kommt e», daß dort nur die Söhne der Reich« und Groß« die hohen Etaatsämt« bekleiden könne«. Da» Volk ab« bleibt in Stumpfheit und Niedrigkeit.- Und mit Stolz «le» « auf seine eigene Geschichte hin. Er war der Sohn arm«, klein« Leute. Seine Elten» hätten nicht einen Pfennig für seine AurbUbuna <m»gSen können und dennoch «ar «jetzt schon dnrch drei Examina, in der «rett-, Bezirks- und ProviuMhauptstadt gekommen und hatte bald di« Anwartschaft, ei« Mandarin « «erd«. W«» die neue Regierung erst aufarriLtet werd«, dann «olle« mit daran arbeit«, der Welt zu beweisen,. daßda» altehrwürdige Ehina «och nicht tot sei. ; . .. Er war Bredow interessant und lehrreich, in da» Seelen leben eine» gebildet« Chines« diel« Einblick gewinnen,« könne« und di« Bewegung, die sich n d« Gesellschaft „vom groß« Mess«- ausdrückte, erschien lbm mttrr solch« Umständen noch bemerkenswert« und «schreckend«. - Erschreckend« zumal, nachdem « Li-Ping» Red« gehört hatten die dies« ebenfall» bei Kd« passend« Gelegenheit an brachte. Für Li-Ping, de« Kriegsmann, «ar e» eine ausge macht» Sach«, daß China aggressiv vorgeh«» müsse und de» Vorstoß -egm die Europäer wagen. Wenn der Koloß von vierhundert Million« «st au» seinem vielhuudertjährigen Schlafe «wacht sei und die stark« Glied« rühr« «erd«, d««L müsse ei» Zittem durch die abendländische Welt gehen.