Volltext Seite (XML)
-r r- V 2 ^3 L » ^-cs 2' cv Zs »Zn ZM Kr Ä'» «- 3 « 1-- t- ütl cQ ?l 2 x^ §K 8 Z rr s ' v rt Z'§ Z'L §. z^: LSZ 3 2 --^ 2?Z'L ^.3 rr; ?« L > <) <-t n s L ^02 " ^3 T <r« t- -L t 2.Z. IZ1 " n't K-LZI-c Z' T TZ. 8tzk!RMS-^N88tVll«NK m«88, üvlvl 8lBr» Sonnabend, Sonutaa und Montag von früh 9 Uhr bis abends 6 Uhr, Sonntag von vorm. 11 Uhr an. Es ladet ein geehrtes Publikum von Stadt und Land hierdurch ergebenst ein Geflügelzüchter-Verein Riesa und Umgegend ÜMÜNSs kelssnllsllsr-üler« slim mrlrMch Amtiert fMichte Kett-Klettes V.. "/«' "/t und Breit-, Vevtzk»«»,» zu Mk 3.50, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12. Vorzügliche Qualitäten. Gebrüht und ausgewaschen. Auf meine außerordentlich preiswerten Qualitäten in — G»4tt»«I»nn, ------ garantiert staub- und geruchfrei, mache höflichst aufmerksam. Preislagen Pfund Mk. 1.80, 2 50, 2.75, 300, 3.50, 4.00, 4.50. Dar Stopfen der Betten geschieht direkt au» 1 Ztr.-Täcken. Vsslilsufrirf! USKler ües 7. HeieksrAgsvKkTkrsises! Am 25. Januar ist das deutsche Volk berufen, einen neuen Reichstag zu wählen, einen Mchstag, der wieder der Stolz der Nation ist. Der aufgelöste war es in seiner Mehrheit nicht! Lebendig sind noch in unser aller Erinnerung die Ereignisse im Reichstage vor der Auflösung. Mit Entrüstung mußten wir sehen, was Patrioten schon längst «nfS tiefste beklagt hatten: -atz das Zentrum, die Sozialdemokratie und Polen und Welfe» und alle Feinde des Deutschtums die Schicksale des deutschen Volkes bestimmten, -er! Regierung vorzuschreibeu wagten, was geschehen solle und was nicht — und zwar nicht nur in Kolonial-Angelegenhetren, nein, »i»7 allen Swdiwlwn eßwe» Staatsveeuonllung. Und dann kam der denkwürdige 13. Dezember. Der Jubel» mit dem im Reichstage die Kaiserliche Botschaft von den nationalen Parteien ausgenommen wurde, letzte sich fort über ganz Deutschland - ein jubelndes LimNivk l ertönte aller Orten. Wähler! Manch herrliches Wort ist seil dem 13. Dezember von Führern der Nation gesprochen und geschrieben worden — nun Invü NN» NN» 28. ^NNNNI» nnvä» Vnstnn »nlivn l k Laßt uns alle Mann für Mann an die Wahlurne treten und unsere Stimme abgeben Gegen die Feinde unseres dentfche« Boltes! Für Dentschlands Grütze «nd Wohlfahrt! Für Dentschlands Ehre! Wähler! Im 7. Wahlkreise sind mehrere reichstreue Kandidaten ausgestellt worden. Denkt nivkst, daß damit der Kampf gegen die Sozialdemokratie und gegen -a- Zentrum von vornherein verloren ist. Nein — govvonnen werden soll er auf diese Weisel Und er wird gewonnen werden, wenn jeder — aber auch wirklich jeder! — seine Stimme für seinen Kandidaten abgibt, wenn ein jeder dazu beiträgt, daß Li« Stichwahl erzwungen wird. Jetzt, wo mit Absicht von der Aufstellung eines Kompromißtandidaten abgesehen worden ist, gibt'S keine Entschuldigung mehr, daß dem einen oder anderen der Kandidat nicht passe! Parole ist: Getrennt marschieren — vereint schlage«!! Und auch das sei noch gesagt: Schon jetzt haben sich dieOrdnungSparteien Zegenseitig dar Versprechen gegeben, tu der Stichwahl einmütig, alle wie ein Mau« zusammeuzustehe« gegen die Sozialdemokratie. Die Konservativen des 7. Wahlkreises haben in stsml srofkWur m Zeus einen Kandidaten erwählt, der, jetzt zwar fern von seiner Heimat Meißen, ihr doch Treue bewahrt hat und ein guter Sachse geblieben ist. Obwohl den meisten in unserem Kreise fremd, hat es sterr kroferror V1»s«r verstanden, durch sein Auftreten die Zuneigung aller im Fluge zu erobern. Du ch seine Stellung vollständig ««abhängig, weder dem einen noch dem anderenIBerufSstande verpflichtet, in alle« wirtschaftlichen Fragen der Gegenwart wohl unterrichtet, mit praktischem Sinn und scharfem verstände begabt, wird sterr sroferwr ganz hervorragend imstande sein, die Interessen aller seiner Wähler zu vertreten. Bewährt har er sich schon als Freund der Landwirtschaft und -er Industrie, als Freund des Mittelstandes, dessen Arbeit in Stadt und Land er nachdrücklich geschützt wissen will, und nicht zum wenigsten als Freund der national gefiunteu, christliche« Arbeiter, — aber auch als Vorkämpfer religiöser und wissenschaftlicher Freiheit. Er wird — davon sind wir überzeugt — dem Reichstage zur Zierde gereiche«! , Keiner weiteren Worte bedarf eS — in zahlreichen Versammlungen in den Städten und den hauptsächlichsten Landorten wird sich sterr srvsWvr seinen Wählern vorstellen; sie mögen nur recht zahlreich kommen und ihn anhören I Er wird alsbald auch bei ihnen die gleichen Sympathien erwecken, die ihm bereits, entgegen gerächt worden sind. Einer besonderen Aufforderung, Herr« Professor llünA»»» zu wählen, wird es dann nicht mehr bedürfen! Die Konservativen Vereine des 7. Reichstagswahlkreises. ^OOTKOOOGKGGOGGGGGGGGGGG Z WMIr u. UlMWÜ. I M Montag, de« 14. Januar 1907, abends 8»/, Uhr in BahrmauuS «afthof W Z «SKIsn- Z Z Versammlung. I Unser Kandidat, Herr verbeudSfekretär Vvong U»»Ir», wird sein Programm ZK entwickeln und seinen Wählern in freier AnSfprache Rede und Antwort stehen. A. Jeder Wähler muß diese Versammlung besuchen. A Gemeinsamer Wahlausschuß d V der Freifinnigen Vereinigung «nd Volkspariei. V ringe treten sind. lich willkommen und bitte Sie um Ihre treue, uneigen, nützige Mitarbeit. Tie Herren, die als neugewählte Ver- tveder der Bürgerschaft zu uns kvmmpn, stehen ja alle mitten im gewerblichjen Leben und können der Vlemeinde durchs ihre praktischen Erfahrungen und ihre Kenntnisse wertvolle Tienste leisten. Möchten Sie in der Ausübung des Amtes, das das Vertrauen der Bürgerschaft Ihnen übertragen hat, Befriedigung und Freude finden und möchte Ihre und unser aller Arbeit im neuen Jahre für die Stadt, in deren Tienste wir uns hier zusammen finden, von reichsein Nutzen und Erfolge sein! Tas walte Gott! < ^Mtzkbtlverue «u-versilbttte Tafel-«nd Gebrauchsartikel, praktische, solid« «uv bevorzugte A» Msb-in«»-»-»». 87. »avk-e.«»-, p»4sn- und -nwNeifli billigst R»« y Ecke Kaiser Wilh.-Platz. die Geirvrken und sonst bei der TeF'. alion nsw. Beteilig-, aber aus dem Stadtverordneten-Kollegium sind mit Ab- i Ketzer und Müller aufzunchnten und einzuführen. Ick teu haben ben iesen, daß sie befähigt sind, äuchs unter lauf des Jahres 1900 die Herren Thvst, Starke und ! heiße Sie, meine Herren, an dieser Ihrer Werkstätte Herz, schwierigen äußeren Verhältnissen etwas Treffliches zu Fritzsche ausgeschieden. Unfern Dank, auf den sie sich ' "" leisten. '- > einen Anspruch erworben haben, hat ihnen bereits der Mit diesem frohen Rückblicke lassen Sie mich schließen, s Herr Stadtverordnetenvorsleher in der letzten Sitzung des Ich habe auch diesmal wieder Ihre tziednld über Gebühr § alten Jahres ausgesprochen, unseren langjährigen Mith in Anspruch genomnum, aber ich hoffe, daß dchi Herren, larbeiter, Herrn Rechtnnngsinspektor Thost, der ein die den stiidtischjen Kollegien im vergangenen Jahre be s Menschenalter lang Ihrem Kollegium angehört hat, haben rcits angehörten, di- Erinnerung an die gemeinsame! wir unfern besonderen Tank dnrch die Verleihung des Arbeit des vergangenen Jahres mchst unangenehm ge-! Ehrenbürgerrcchts dargebracht. Möchte er sich »och lange ivesen ist und ich denke ferner, daß dieser flüchtige lieber-j dieser Ehre erfreuen können. Heute gilt es chen Blick vor blick über das gesamte Verwaltjungchebiet besonders den wärts zu richsten und die Herren, die die Bürgerschaft uns Herren niG unlieb sein wird, die neu in das'Kollegium wieder zugesührt: die Herren Nöchlich Schnauder und s...d. . Schsönherr, und dann die Herren, die sie uns alsl neue Tas Ratskolleginm hat keinerlei Aenderung erfahren, Mitarbeiter zugewiesen hat: die Herren Langenfeld, Weiße,