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schärfen werde, Haven tm Allgemeine« leider Recht be halten. Ta» Bild, welches Industrie und Handel de» Dresdner Kammerbeztrkes im Berichtsjahre Diesen, ist znnr weitaus größten Lheile ein sehr unerfreuliches. I« den meist« Zweigen unserer so vielgestaltigen Industrie ließ der Eingang der Aufträge aus den schon tm vorigen Jahresberichte geschilderten Ursachen immer mehr zu wünschen übrig. Wer die schwerste Er- schütterung bereitete ihr gegen die Mitte des Jahres einerseits der Zusammenbruch der Aktiengesellschaft Elek trizitätswerke vorm. O. L. Kummer u. Co. und die hier durch verursachte Zahlungseinstellung der mit den Kum merwerken und ihren Dschtergesellschaften aufs Engste verknüpften Creditanstalt für Industrie und Handel in Dresden, andererseits di« plötzliche, wenige Tage darauf erfolgte Eröffnung des Konkursverfahrens gegen die hoch angesehene, durch ihre Beziehungen zur Casseler Treber- trocknungsgeseVschaft zu Fall gebrachte Leipziger Bank. Eine Reihe von Unternehmungen würde alsbald in den Sturz dieser, ihrer Bankinstitute mitgertssen. Auch an dere, auf sicherer Grundlage aufgebaute geriethen in große Schwierigkeiten wegen Beschaffung neuen Kre dites. Soweit es sich aber heute übersehen läßt, ist es den meisten gelungen, neue Bankverbindungen zu gewinnen. Naturgemäß waren aber infolge dieser Vorkommnisse vor Allem die Banken genöthigt, bei der Kreditgewährung größte Vorsicht zu üben. Mancher Gewerbetreibende mag darunter gelitten haben, mancher sogar ohne Schuld.. Man darf aber wohl annehmen, daß die Krisis vor Allem die in der Zeit der Hochkonjunktur aufgeschossenen, Augen- bltckSgewinnen nachjagen den, einer festen Grundlage ent behrenden Unternehmungen beseitigt hat. Für die Zu kunft wird dies ein Gewinn sein. Durch diese finanziellen Schwierigkeiten verstärkte sich die rückläufige Bewegung in der Industrie selbstverständ lich noch mehr, in einzelnen Industriezweigen trat sogar eine völlige Stockung ein. Waren in der zweiten Hälfte des Jahres 1900 auch schon BetriebKein schränk- ungen vorgekommen- so war dies doch noch ziemlich veränzelt geschehen.. Im Laufe des Betriebsjahres da gegen sehen wir fast allenthalben theils Verkürzung der Arbeitszeit, theils Einlegung von Feierschichten, theils Richtersatz abgehender Arbeiter, theils auch Arbeiter-Ent lassungen nöthig werden. Bon allen Industriezweigen wurde am Meisten die M aschin en-Industrie von diesen Verhältnissen betrof fen, da Angesichts der anscheinend stetigen, rückläufigen Bewegung die Neugründnng und die Erweiterung von Fabriken fast völlig aufhörte, auch die sonst vielleicht zweckmäßige Verbesserung des Betriebes durch Aufstellung der neuesten, am lohnendsten arbeitenden Maschinen wegen des Mangels an Betriebsmitteln vielfach unter blieb. Am Trostlosesten freilich lag namentlich in Dresden das Baugeschäft. Allein der Zusammenbruch aus die sem Gebiete war bereits im Jahre 1900 erfolgt. 9lnr tra ten seine Folgen im Berichtsjahre noch deutlicher hervor. Die Zwangsversteigerungen von Grundstücken nahmen einen noch nicht dagewesenen Umfang an. Der schon lange Zeit drohende- durch keine Eingriffe mehr aufzu haltende Konkurs der Spar- und Vorschuß-Bank zu Dres den tvar, abgesehen von der inneren Schwäche der Gesell schaft, nur die Folge des schon vorher hereingebrochenen Baukrachs. Durch das völlige Tarniederliegen der Ban- thätigkeit wurde natürlich auch der Geschäftsgang der für das Baugeschäft arbeitenden Industriezweige, wie der Ziegeleien, Ofenfabriken, Eisenkonstruktionswerkstätten nsw. sehr rin günstig beeinflußt. Während so die Industrie unseres Kammerbezirkes im Allgemeinen alle Zeichen des Rückganges ausweist, treten doch einige bemerkenswerthe Ausnahmen deut lich hervor. Insbesondere die in unserem Bezirke aller dings nicht besonders stark vertretene Textil-Jndustrie, die in den letzten Jahren theilweise sogar außerordent liche Verluste erlitten hatte, zeigt im Berichtsjahre auf verschiedenen Gebieten eine aufsteigende Bewegung, zwar langsam, aber stetig und längere Taner versprechend. In der Maschinen-Jndustrie ist namentlich die Nähma- schinenfabrikation in weiterem Fortschreiten begriffen ge wesen. Auch auf die Herstellung musikalischer Instrumente, namentlich von Pianosortes, war der allgemeine wirth- schaftliche Rückgang noch ohne Einfluß. Die Fabrikation photographischer Papiere, Apparate und Bedarfsgegen stände wies bis kurz vor Jahresschluß eine tveitere gün stige Entwickelung des Geschäftes Lust Daß infolge be sonders günstiger Umstände einzelne Unternehmen von dem Rückgänge in ihren Geschäftszweigen verschont blie ben, kann dagegen das ungünstige Gesammtbild nicht wesentlich ändern. Fortsetzung folgt. regeSgrschtchte. Deutsches R,,ch. Prinz Heinrich von Preußen reist vorläufig von London nicht ab, da der König den Wunsch ausgesprochen hat, daß all« seine nächsten Verwandten bi» auf Weitere» in London bleiben. »e dte ,R-«dd. All». Ztz.' «fährt, beabsichtigt di« Schau tu ng-Effmbahmgesellschaft, Io MM«« Mark AM« zur öffentlich« SeSsnWllou aufznleg«. B« de« 84 Milli«« betragend« Aktienkapital find bÄher 18 Millionen vollbezahlt ; v« d«, R«ft find »kl Prozent eingezahlt. Da» Srteg»g«rtcht de» 1. Geschwader» sprach gefteru »ach Meldung «»Kiel den Kommandanten de» Kreuzers .Amazone-, Fregattenkapitän Bruch, frei von der Anklage, durch Fahrlässig, kett d« Zusammenstoß seine» Schiffe» mit d«> Linienschiff .Kaiser Wilhelm II.- im Kaual verschuldet zu hab«. Dagegen wurde Wachosfirirr Oberleutnant Hauer» schuldig brsunde» und zu 40 Tag« Kammerarrrst vrrurtheilt. Bor der zweit« Strafkammer de» Landgericht» Bn»lau begann gestern der Prozeß gegen den Rhedereidtrektor Paul BreSlaurr und Gmostm wegen Betrug», Urkundenfälschung, Vergehen gegen da» Aktirugesetz und Venkervtt», beziehungsweise Beihilfe zum Betrug. Den Borfitz führt LaudgerichtSdirektor Jan»ke; dl« Anklage vertritt Stnattauwalt Recke. Ueber SO Zeugen und Sachverständig« find grladm. Breiölauer bekrnnt sich nur der Beihilfe zum Betrüge in Verbindung mit Ver letzung de» Akärngesetzr» für schuldig. Dir Mitangeklagten be streit« jede Mitschuld. Breslauer bezeichnet sich al» da» Opfer Scho-tag». Er habe dessen Betrügereien schon 18SS entdeckt, aber die Anzeige beim Ausficht»rath unterlass«, weil Scho-tag mit Selbstmord gedroht hab«. Durch ein« Erlaß de» Reich»kaozler» find die Gewerbe« aussicht»beamten beauftragt Word«, für da» lausende Jahr einen Gondrrbericht über die weg« Zuwiderhandlung« gegen dir Arbeiterfchutzbesttmmungen der R«ich»gewerbeordnnug erfolgten Bestrafungen z« erstatten. Au» diesem Anlaß ist der preußische Handel-Minister wegen eine» erneuten Hinweise» der Beamten der StaatSavw ltfchast auf die Bestimmung« über die Mitthrilung derartiger Bestrafungen au die Gewerbeausficht». beamten mit dem Justizministrr in Verbindung getreten. Er hat zugleich tu Ergänzung dieser Bestimmung« angeordnet, daß die OrtSpolizeibehördrn von all« Strafverfügungen, die sie in der bezeichneten Richtung erlaßen hab« und bi» Ende de» Kalenderjahre» noch erlaßen wrrdeu, nach Eintritt der Rechts kraft dem zuständigen Gewrrbrinspektor eine Abschrift über- senden sollen. Nach den bereit» einmal erwähnten Au-sührung-bestimm- «gen de» BundeSratheS zum Schaumwelnsteuergefrtze muß der au» dem AuSlande eingesührte Schaumwein, bevor er in den freien Verkehr tritt, mit einem Zollzetchen versehen werd«, welche» die Bezeichnung .Verzollter Schaumwein-, jedoch keine Werthangabe trägt und nach Form, Größe und Farbe dem Steuerzeichen zu 50 Pf. entspricht. Dir Zollzeichen werden von der Relch-druckerel aus Kosten de- Reich?» hrrgrfirllt und durch dir Lande» rrgirrungen unentgeltlich bezogen. Sie werd« nur cn die zur Abfertigung auswärtigen Schaumwein» befugten Zoll- und Strurrftellrn abgegeben, sind unter amtlicher Aufficht zu rntwirthen und in der vorgrschlirbeorn Weise auzubringen. Für d'e amtliche Ausficht werde» Gebühren nicht erhoben. Aus An trag kann J ihabern ausländischer Schaumwrlnfabriken gestattet werden, die Zollzrlchrn schon im Ausland« anzubrtngrn. Die Zeichen sind tu diesem Falle von einem vom Reichskanzler zu »rzrichnenden Hauptamte gegen Hinterlegung de» Betrages von 50 Ps. sür jedes Zeichen oder gegen SichrrhritSbestellung zu beziehen. Eine Rückgabe de» hinterlegten Betrage» oder eine Freigabe der bestellten Sicherheit ist nur insoweit zulässig, al» binnen 6 Monaten nachgrwiesrn wird, daß im AuSlande mit Zollzetchen versehener Schaumwein in entsprechender Menge der« ;ollt worden ist. Dieser Nachweis ist durch Vorlegung von Zollquittungen zu führen, aus denen durch die Absertigungs« beamten die Zahl der Flaschen bescheinigt ist, die bereits mit Zollzrich n versehen zur Verzollung gestellt Word« find. Die Zollquittungen find vor der Rückgabe mit einem entsprechenden Vermerke zu versehen. gttrltox. Geradezu Schrecken rus« in Italien di« soeben veröffent lichten Ziffern über den Umfang hervor, dm 1901 die Aus wanderung angenommen hat, also gerade in dem Jahre, in dem das neue Gesetz zur Regelung der Auswanderung erstmal- in Kraft getreten war. Im Ganzen wanderten au» 1900: 352 702 Personen, hingegen 1901: 533 245 Personen. Da» ist rin« gefährliche Zunahme, und daß davon 201068 angehen, nur »rüwellig auöwandern zu wollen, ist ein schwacher Trost Die AuSwanderung-ziffer von 1901 ist die höchst« seit 1876 und spricht schlagend für di« Verarmung und Verelendung de» platten Lande» und der Baue«. Allein au» dem einst Wirth« schastlich so hochstehend« Gebiet der früheren Republik Venedig find 116000 Menschen auSgrwandert. Nach Deutschland haben sich 47 000 gewendet, allerdings diese» in der Mehrzahl zeit, wttlige Auswanderer, die Arbeit suchen und dann Heimkehr«. -lmortker. Ueber di« Beziehungen der Bereinigt« Staat« zu Euba liegen in den englischen Blättern weiter« Nachrichten vor. Diese lauten sür di« NnionSpoliiik wenig günstig. So wird den .Times- gemeldet: .Dl« Vertagung der republikanischen Ko», srrenz, ohne daß man etwa« fertig gebracht hätte, beweist, das, die Mehrheit sich der Minderheit fügte. Die Führer führen nicht mehr. Ein republikanischer Senat läßt dm cubanischrn Präsidenten tm Stich. Di« republikanische Mehrheit weicht unter dem Vorwande der Elnmüthigkeit zurück und bringt diese Einmüthigkeit dadurch zu Stande, daß sie sich der Minderheit sügt. In dieser Lage haben die Senatoren den Senat gelaßen. Sir hat« sich taub gezeigt gegm die Stimme von fünf re- prrbManischen StaatSkougrrffen, geg« di« Einstimmigkeit in der , gegen die überwältigend« Ansicht und dm Wunsch der i, daß Euba Gerechtigkeit widerfahren solle. Sie halt« ich selbst sür glücklich, für den Augenblick ein« offen« Bruch m Senate und ein« Revision de» Tarif» vermied« zu hab«. St« vergeff n, daß ihre eigen« Blindheit Andere nicht am Geh« . So, wie dt« Sach« steh«, würden sie im Nächst« vor die Wöhler treten, mit der Verantwortung belastet, dem Bankerott «»geliefert zu haben. Jetzt ist e» dem ent« Roosevelt allein überlaßen, den Kamps auSzufechtru. geheim« und offenen Feinde halten ihn für geschlagen, dttkeeditirt und ohne Hilst quellen. So dm km di« Politiker, ab«, im Volke ist sein Anhang stärker al» je. Dl« politisch« keisi» ist aber auch stärker al» je. Die republikanischen Sera- oren haben die republikanische Partei in die offenbare Gesahr gebracht, die H.rbstwahlm z» verlieren. ES ist jetzt de» Prä- identen Aufgabe, seine Partei vor der Niederlage und Cuba vor dem Untergang« zu retten.' Leipziger Bank-Prozeß. Zwischen Exner und Schmidt haben vom 28. Januar 1899 an mehreren Tagen hindurch Besprechungen in Kastel stattgrsunden. an Dr. Gentzsch vom 28. bl» 30. Januar bezeugen die», hat die Bilanz der Trebergesellschaft mit Schmidt durch- iesprochm, und e» dadurch ermöglicht» die schöne Bilanz der leipziger Bank über da» Jahr 1898 vorzulegen. Ausführlich childert Exnrr in seinen Briesen die vorzunehmendm einzelnen Transaktionen innerhalb der Tochtergesellschaften Kassel» und di« aus derm Konten vorzunehmendm Buchungen. In Bezug aus daS Geschäft mit der russischen Gesellschaft legen weiter« Briese vor. Daraus geht hervor, daß eine For mung an die Trebergesellschaft beseitigt werd« sollte. An Sicherheit hatte die Leipziger Bank mit dem russischen Geschäft nicht» gewonnen. Die Tmdmz war, die Bilanz von Kastel im März 1899 etwa» zu verändern; die Sachverständigen sind Keser Ansicht. Eine ähnliche Transaktion wurde mit der gall ischen Aktimgesellschast sür Holzdestillation in Lemberg durch Ke Eesfion Kastel» an die Bank betreff» der Forderung von einer Million Gulden am 1. April 1899 vorgrschlagrn, wa» au» dem Briefwechsel zwischen Kastel und Leipzig hrrvorgeht. Die Bank lehnte nach Aussage Exnrr» da» Geschäft mit Ga« izirn nur deshalb ab, weil keine festen RückzahlungSdaten ange geben waren und die Amortisation nur auf Grund de» ver« irbeitetm Holze- geschehen sollte. Dr. Gmtsch sagt au», daß Ke Revisionskommission aus den Wechselbeständen da» Treber- obligo hätte ersehen können, was Exner bestreitet, da dir nicht weitrrgrgebrnen Wechsel im Bestände nicht enthalten und nur m Obligokonto aufgeführt Warrn. ES kommt dann die Tanttömenausstellung zur Sprache. ES »ezogen die Mitglieder des AussichtSrathe» Dodel, Mayer, Schrö- >rr, Flebiger und Walker im Jahre 1895 je 8409 M., im Jahre 1896 je 12410 M., 1897 je 15 832 M., 1898 je 20 591 M., 1899 je 23 167 M., 1900 je 16 398 M, Börster erhielt 1900 12 299 M. und Wirkens im gleiche» Jahre sür 8 Monate 10932 M. Schröder führt aus, daß di, Thätig- keit de» AussichtSrathS eine enorme gewesen sei, nicht nur in >rr Bank selbst, sondern auch außerhalb. Er glaubte auch, über Alle» vollständig orienttrt zu sein. Der AussichtSrath habe übrigen» an die Direktion wiederholt, aber erfolglos, die Auf forderung ergehen last«, eine Zusammenstellung der Engagements mit der Trrbergesellschast zu geben. Die Direktton habe immer Ausflüchte gehabt. Demgegenüber wird erwidert, daß der Auf- sichtSrath sich in den Sitzungen der Obligokommission genügende Krnutniß von dem Obligo bei der Trebergesellschaft verschafft habe. ES wird dann zum Protokoll vom 17. Februar 1899 übergegongen. Exnrr bemerkt hierzu, daß hier Alles im Detail vorgrtragm und nicht» verheimlicht worden sei. Geschäftliches. «k. KLO ovo 4 /,°/, zu 103»/o rückzahlbare hypothekarische Anleihe der Adlerbrauerei vor«. Ru dolph Dorft iu Düsseldorf. Wie au» der in der heutigen Nummer d.Bl. veröffentlichten Bekanntmachung ersichtlich ist, gelangt am Montag, dm 30. Juni, der noch in Höhe von 8VV V0« Mark zur Versagung stehende Betrag obiger Anleihe zum Kurse von 1VV'/,«/<> zur Zeichnung und werden bereit» jetzt Anmeldungen hieraus am hiesigen Platze von dem Baukhause A. Messe rntgrgengmommen Au» der Bekanntmachung ist zu entnehmen, daß der sür die Anleihe verpfändete Grund und Boden nebst den daraui stehen den Baulichkeiten von sachverständiger Seite auf Mk. 795000 — ferner da» von der Hypothek erfaßte Zubehör (maschinelle Einrichtung rc.) auf Mk. 414 690 — geschätzt worden sind, so daß sich also der Gesammttaxwerth aus Mk. 1209 690 beläuft. Die betreffenden Schuldverschreibungen dürsrn hiernach wohl al» rin gute» Anlagepapirr betrachtet werden, so daß unter weiterer Berücksichtigung de» geringen AnleihebetrageS und de» Begehr» nach guten, festverzinslichen Wrrthpapierm «in voller ZrichnungSrrfolg wohl zu erwarten steht. Ux- >»d verksmf von GtsuttSPschiere«, Vstmddrtefe», Aktie« rr. GiRttft», aller werthhabendex »«d Dttztde«de«fchei»e. VertDKltRRß »fferer, lA»fhkWchriNA -eW^fmer Le-dt». Filiale Riesa BnhuhMr. S (früher Treditanstnlt). Ammhme tzsA Gelder» z«r Ber-i«f,«-j Beleih«»- dörse«-iiit-t-er EöerthpApiere. M-L » MUseKaDMkKMSWMNHRM- vermiethbare Schränkchen z« 10 und 30 Marl pro Jahr.