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- Erscheinungsdatum
- 1902-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190205052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19020505
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19020505
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
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Jahr
1902
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Monat
1902-05
- Tag 1902-05-05
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Monat
1902-05
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Jahr
1902
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MM« at uud fuhr« »tt ihr Sonnabend früh mit dem Schiffe «ach Meißen zurück. * Großenhain, 5. Mai. Au der Versteigerung selbstgezüchteter Pferd«, die di« Pserdezüchte, der AmGhauptmnnnschast Großenhain am letzten Sonnabend zmn «st« Mal« hi« abhielt«, warm 42 Pferde, darunter S zurück» Gestellte Remonten, gebracht worden. II Pferde wurden ver lauft. Eg war wmig Kauflust vorhanden; Laudwlrthe und Pferdeliebhaber hatten flch frhr zahlreich eingesunden. Diese Versteigerungen werden in den nächsten Jahren regelmäßig statt» fmdm. — Heute, Montag, konnte Herr Schloffermeistrr Strrhle hi« in guter Rüstigkeit da» 80 jährige Bürger» und Meiperjubiläum begehe». Die .Liedertafel", deren einzige» Ehrenmitglied der Jubilar ist, brachte ihrem Sangr»- iricker ein Morgenständchen. — Al» Festplatz für da» am 2S. Ami hi« stattfindmde Gauturnsrst de» Mittrlelbrturngaue» wurde vom Gauturnrathe ein im Gtadtparke liegmder, 6000 Quadratmeter großer Mesenplan au»erfehm. Dieser große Plan mußte gewählt werden, da man bet diesem Feste aus 1400 Tum«, welche dl« Stabübungen au»sühren, rechnet. Die Nrbetteu für da» Fest sind in den einzelnen Ausschüssen in Angriff genommen. * Großenhain, 5. Mai. Heute früh wurde der Leich» nmn de» seit acht Logen verschwundenen 5 jährigen Erich Tillack kiefundm. Da» Kind ist in d« Räder ertrunken. Ans welch« Weise da» Unglück geschah, ist noch nicht aufgeklärt. Großenhain. Gn heiteres Borkommniß, über noetthes viel gelacht wird, spielte sich in der Schule zu A. ab. Ms sich der Herr Lehrer bei seinen neueinge- iretenen ABC-Schützen nach der Sangeskunst erkundigte, meldete sich ein munteres Bürschchen. Dem Wunsche des Lehrers nach kommend, ein Liedchen zum besten zu geben, stimmte der unternehmungslustige Schüler das Liedchen au: „Wir sind die Sänger vvn Finsterwalde, und wenn wir heem Komm'«, da schimpft die Alte, und daß wir Jünger sind, das weiß ein jedes Kind, wir leb'n und sterben usw." Der Herr Lehrer mußte dam kleinen Sän ger, da er nvch nicht aufhören wollte, selbst Einhalt ttzun, denn die Lachmuskeln der ganzen Klasse waren zu sehr in Bewegung gerathen. * Gröditz. Am Donnerstage wurde Hem» Kirchschul- lrh«r Nttzsche im Beisein de» königl. BeztrkSschultnsprctor», Her« Sieb«, d« bridm Herren Localschulinspectoren au» Araumhai« und de» Kirchen» und Schulvorstande» die Urkunde überreicht, nach welcher ihm vom hohen Landevkonfistorium der Cmtor» Titel anläßlich seine» 25 jährigen Ortsjubiläum» vn» Nehm worden ist. Döbeln, 2. Mai. Tie städtischen Kollegien beab sichtigen zur Deckung verschiedener städtischer Bedürfnisse bei der Stadtsparkasse zu Oschatz eine Anleihe von 150000 Mark aufzunehmen. Die Schulden der Stadt Döbeln be trugen bis zum Ende des Jahres 1900 1 904575 Mark. — Während eines Ungewitters schlug der Blitz in die Schankwirthschaft zu Dürrweitzschen und zündete, wo durch dieses Gebäude, sowie die Scheune und das Nebenge bäude eingeäschert wurde. Döbeln. Die hiesige Straßmbahn hatte 28555 Mk. Betrieb-einnahmen (die Riesaer bekanntlich 15 09S Mk ) kann ab« nur 2 Proz. Dividende Vertheilen, da Anlage, und Be> r riebt kosten bedeutend höh« al» in Riesa find. Leisnig, 2. Mai. Aus Anlaß des im Juni d. I. hier stattfindenden ersten Heimathsfestes beabsichtigen die in Leipzig, Dresden und Chemnitz bestehenden „Leisniger Landsmannschaften" ihrer Heimathstadt Leisnig eine Fest gabe darzubringen, bestehend in der Errichtung eines Monumentälbrunnens auf dem Marktplatze. Das Fest programm lautet: Sonnabend, 7. Juni: Empfang der Gäste und Begrüßungsvommers im Hotel Belvedere. Sonntag, 8. Juni: Weckruf, Gedächtnißfeier auf dem Fried- Hofe, Festgottesdienst, Marktconcert, Festtafel, Festzug, Gar- teuooncert und Ball. Montag, 9. Juni: Turnerische Vor führungen der Schuljugend, Marktconcert, Besichtigung der Stadt, Ausflüge in die Umgebung. Grimma. Bon schweren Folg« war rin Blitzschlag bei dem Sewitt« am Nachmittag de» 1. Mat aus BurkartShainer Aber begleitet. GutSbrs. Moritz Gukland au» BarkartShain hatte mit 2 Mägden und 1 Knechte hinter dem mit 2 Pferd« bespannte» Kastenwagen Schutz gesucht. Ein Blitz traf die Gmppe. Beide werthvollrn Pferde wurden erschlag«. Dem Gutsbesitzer Gukland wurde der rechte Stiefel in Stücken heruntergerifsru, di« kleine Zehe wurde zur Hälfte abgeschlagen und der Fußballen ausgrrissrn. Der einen Magd riß der Blitz di« Kleid« vom rechten Arme ab und lähmte denselben. Die andere Magd und der Knecht kamen mit dem Schrecken davon. G» seltsam« Zufall ist «», daß Her« Gukland schon am 20. April 1895 zwei Pferd« aus dem Felde vom Blitze «. -schlagen wurden. Auch damals wurde Gukland längere Zeit gckähmt. Nossen, 2. Mai. Verhaftet und dem hiesigen Amts gericht zugeführt wurde ein 14 jähriges Dienstmädchen aus Nieder-Dittmannsdvrf, welches das Wohnhaus bei! Gutsbesitzers Franz Gelfert in Brand gesteckt hat, um da durch aus dem Menst zu entkommen. Tas Feuer ist noch rechtzeitig gelöscht worden, --(Dresden, 4. Mai. Prinz Friedrich August begab sich heute Nachmittag 5 Uhr nach Zittau zur Bataillon»brfich. chgnng. Die Rückkehr nach Wackwitz «folgt nächsten Dienstag. Radeburg, 3. Mai. Auf der Großenhainer Straße scheute vor einigen Tagen das Pferd des Fuhrwerkes des Gutsbesitzers Türke aus Reinersdorf und stürmte im wilden Laufe fort. Türke wurde aus dem Wagen ge schleudert und trug einen Beinbruch, sowie Verletzungen im Gesicht davon. Der Verunglückte wuiche in das Stadt- krrmkenhauS gebracht. Mittweida. Einen richtigen Studenten-Ulk haben uach einem Privatbriefe- welcher der „N. Zürich. Ztg." «ttgechellt wurde, die Schweizer Zöglinge des hiesigen Technikums fertig gebracht? Es studiren hier 42 Schwei- er; als nun der Italiener-Konflikt akut wurde, da» »etßt, als die beiderseitigen Gesandten auf Reisen gingen, entstand der Plan zu dem Spaß in etlichen muthwilligen köpfen. Eines Abends wurde den LvgiSgebern mitgetheilt, daß die militärischen Aufgebote eingelaufen seien und sie Alle sofort abreisen müßten. Am anderen Morgen stand die ganze Sippschaft mit Effekten beladen am Bahnhof, begleitet vvn den schwer betrübten Zurückbleibenden ; man ches kräftige Wort, gar mancher Seufzer und nicht wenige aufrichtige Wünsche auf den baldigen Sieg über die bösett Jtaliani begleiteten die Abreisenden beim Einstetgen. Abends kehrte die ganze feuchtfröhlich gewordene Corona wieder nach Mittweida zurück — sie war nur bis zur nächsten Station Alt-Mittweida gefahren. Man nahm sie in Gnaden wieder auf. Fürstenwalde, 2. Mal. vorige Woche wurde hl« ein 72 jähriger Einwohner verhaftet. E» heißt, daß dl« An» »elegenheit «ilt betrügerischen Steundeeldratloue» zusammenhängt, >a der Betreffende, um selbst kein steuerpflichtige» Einkommen u hab«, sei» Besitztum zum Schein an Angehörige verschenkt jaden soll. Infolge dieserhald entstandener Differenzen sei die Sache zur Anzeige gekommm und die Untersuchung weg« Mein» eidsverdacht» eingeleitet worden. (P. A.) Liebertwolkwitz. Geldschravk-Knack« haben sich in »er Nacht zum 1. Mai in dem Contor einer Ermentwaarm» Fabrik bemerkbar gemacht. Sie warfen den 10 Ctr. schwer« Seldschrauk von seinem Podest herunter und zertrümmert« dann eine Wand desselben. Die Spitzbuben erlangten ein« Geldbetrag von 1321,31 Mk., worunter sich 4—5 Hundert» Marischrine befand«. Crimmitschau. Am Sonnabend Mittag s/«12 Uhr stürzte auf dem Merkelschen Neubau an der Werdauer Straße eine an der Straßenfront stehende alte Mauer ein. Dabei wurde der in Naundorf wohnhafte Maurer Zier giebel erschlagen. Der Verunglückte wär vertzeirathet und Vater mehrerer Kinder. Crimmitschau, 2. Mai. Bier kaufmännische Bereinig» unge» sowie 245 Geschäftsinhaber hatten bei der königlichen KreiShauptmannschast Zwickau dm Antrag aus Einführung de» 8-Uhr-Ladrnschluffe» gestellt. Für dies« Antrag find nur 59 Stimm« abgegeben, für dm 9-Uhr»Ladmschluß hingegen 259. Mutzschen, 3. Mai. Der 18 jährige GutSbefitzerSsohn Walter Schade ist bei dem Gewitter am Freitag Nachmittag aus dem Felde vom Blitze erschlag« Word«. D« Knecht Fr. Kem wurde betäubt. Auch hatte ein Blitz die Telephonleitung beim Restaurateur C. Nagel hin zerstört. Da» Gewitter war von heftigem Graupelwettrr begleitet, da» dm blühenden Kirsch», Pflaumen» und Birnbäumen Schade» zusügte. — Mit dem Bau einer Hochdruck-Wasserleitung ist in Ragewitz bei Mutzschen begonnen worden, weil die Gemeinde seit mehrere» Jahren ohne Triukwasser war. Der Bau wird von Henn Bauunternehmer Hermann Hempel-Waldheim auSgrführt. Waldheim, 2. Mai. Der hiesige Rabattsparverein hat mit dn Sparkasse «in Abkommen dahin getroffen, daß letzt«« die Auszahlung der angesammeltm Rabattspargeldrr übernommen hat. Die dem Rabattsparverein nicht angehörendrn Geschäftsleute hatten in diesem Abkommen eine» Eingriff de» Stadtrathr» in ihre Rechte «blickt und dirsnhalb sich beschwerdrführmd an den Stadtrath gewandt. Letzter« steht jedoch aus dem Standpunkte, daß « ein Geschäft, welche» die Sparkaffe infolge ihre» Verhält nisse» mit dem Rabattsparverein macht, nicht zurückweism könne, und hat au» diesem Grunde die vorgrbrachte Beschwerde nicht al» stichhaltig anerkennen können. Aus die danach «folgte An» rufung der königlichen! KreiShauptmannschast ist d« Bescheid eingrgangm, daß die Geschäftsverbindung zwischen der Sparkaffe und dem Rabattsparverein zulässig sei, nur müsse ein dement sprechender Nachtrag in die Sparkaffrnordnung ausgenommen werd«, d« d« Genehmigung de» Ministerium» de» Innern bedarf. D« Rath hat ein« solchen Nachtrag aukgearbritet und in denselben gleichzeitig einen Paragraph« ausgenommen, der die Höchstgrenze für Einlag« von Pnson« auf 3000 M. und für solche von Gemeinden re. aus 5000 M. hrraussetzt. Da» Stadtverordneten-Kollegium ist dem RathSbrschluffe beigetrrten und hat de» Nachtrag zur Sparkassenordmmg genehmigt. Oberhohndorf, 3. Mai. Der Oberhohndorf- Schader Steinkohlenbauverein hat im vorigen Jahre das SteinVohlenwerk Oberhohndorf für 300000 Mark gekauft und einen Theil seiner Grubenfelder für IV2 Millionen Mark an den Zwickau-Oberhvhndorfer Steinkohlenbau- verein verkauft, auch neuerdings seine Schächte wasser dicht abgesperrt. Weißbach, 2. Mai. Das am Donnerstag in den Morgenstunden im oberen Vogtlande beobachtete Erdbeben ist auch hier und in der Umgegend vermerkt worden. Tie fünf bis sechs Sekunden dauernden Erdstöße waren so stark, daß die Fenster klirrten und die Thüren erschüt terten. Falkenstein, 3. Mai. Ein falsches Zehnmarkstück auszugeben versuchte ein hier beschäftigter böhmischer Maurer in einem hiesigen Ladengeschäfte. Als der In haber des Geschäfts dcO Falsifikat als solches erkannt hatte, ergriff der Mann die Flucht und entkam. Werdau, 2. Mai. Eine ziemliche Aufregung verur sachte an einem der letzten Abende in einem Eisenbahn wagen das leichtfertige Ziehen der Rothbremse. Mit dem 10 Uhr 29 Min. Abends von hier abgehenden Per- svnenzuge fuhr ein« „lustige" Gesellschaft junger Leute, die ihrem Uebermuthe keine Schranken setzten. Plötzlich zog einer der Singenden, in dem Glauben, das Fenster zu öffnen, die oberhalb des Fensters angebrachte Noth- bremse, sv daß der Zug augenblicklich stillstand. Weder der Uebelthäter selbst noch die Mitreisenden ahnten, was das Halten des Zuges auf freier Strecke — der Vorgang ereignete sich bet Mock 67 zwischen Lichtentanne und Wer dau — zu bedeuten hatte. Erst «Äs der Zugführer und zwei Schaffner in das Coupee kamen, ging den mittlerweile unruhig gewordenen Passagieren ein Licht Mf. Dem Betreffenden, ein Porzellanmaler aus Zwickau, wurde dach Bittet weggenvmmen und er selbst auf dem Bahnhof Zwickau vom Stationsvorsteher zwecks NamenSfeststellunß abgeführt. Der „Spatz" wird dem leichtsinnigen Menschen theuer zu stehen kommen. Schöneck, 2. Mai. Der Braueretbesitzer D. hier hatte ich vor dem Landgericht Plauen wegen Vergehens gpgen >as Nahrungsmittelgesetz zu verantworten. Der Brauerei besitzer ist beschuldigt, in der Zeit vom Frühjahr bis zum November 1901 in Schöneck vorsätzlich bei der Her stellung vvn sogenanntem „Weizenbier" aus einfachem Bier Saccharin verwendet und derartiges Bier als „Wei zenbier" verkauft zu haben. Der Angeklagte ist geständig. Aus der Vernehmung des Sachverständigen, Nahrungs mittelchemiker Hvfrath Dr. Förster-Plauen, geht hervor, daß durch einen derartigen Saecharinzusatz das einfache Mer den Schein einer besseren Beschaffenheit bekommt; jedoch habe ein derartiges Mer keinen erhöhten Nähr werth. D. ward zu einer Geldstrafe vvn 100 Mark ver- urtheilt. 5. ßtasse 141. K. S. Alandes-Lotterie. 5l»e Nummern, hinter welche« kein Gewinn »erzeichnet ist, find «tt *»* 6«t»,«n worden. (Ohne Gewähr der Richt«,keil. — N-chdnnt «echoen.) Ziehung am ö. Mai 1962. >»000 Rr. 18097. Otto Grässil, Dresden. »«««« Nr. 55694. «arl Poll, Leipzig. G00« Rr. 5S0b«. Mar Schulze, Leipzig-Sutrihlch. »00» Nr. 9666b. «. »ernh. Wolff. Elsterberg. 0187 482 («00) 296 874 999 bb9 «1« («ff» 12 599 127 410 «62 wt 887 (1000) 848 741 420 922 976 »822 1 («ff» 225 508 155 917 («ff» «8 7« 212 SD «6 2b2 848 431 24 4bb 9 »198 962 b44 788 7bb 408 830 815 238 181 880 44 212 787 240 »814 (1000) blS 1b9 39 9b 918 439 «88 856 649 848 bb4 72b 78b 424 698 884 147 402 120 47 482 909 32b »821 288 638 132 79b 29b 174 494 499 89 22b 4vb 624 716 302 620 297 78b 949 3b9 384 (1600) 24b 946 829 »SM 488 181 2 («ff» Ab 448 b4 MO (1000) 991 670 418 460 712 96b 860 b71 84b 317 328 899 946 419 b29 4b2 970 «273 917 (2000) 962 297 b63 29b 6b8 11b 621 (2000) 44b 881 907 888 920 876 767 97 764 838 12 blb 762 143 990 »6 7134 S68 870 980 480 b86 478 848 678 830 4b4 823 301 89b 829 229 81 288 763 237 87 2b2 91 681 8136 7b1 626 290 283 b87 338 988 902 63b (SM) b24 263 200 478 641 9b9 833 973 104 841 213 74b b30 932 («ff» b17 (1000) 874 238 614 333 »057 96 323 482 (1000) 764 887 428 4b4 741 414 983 117 168 3b1 914 »V8M 610 91 648 306 64b 877 40b 16 744 710 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