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rhr«rg«tt»»g «md vi»»ich«u«e. 32-36 S0-S4 57-59 34-35 54-58 53-54 Ml«-». »»Mer. 8 8 8 o? s? ö? Sch l ev) io L i 2S-3I 25-28 22-24 42-45 39-41 35-38 52-58 48-51 43-47 57-62 52-56 46-51 64-67 60-63 56-59 65-68 62-64 32-36 27-31 23-26 51-52 49-50 45-48 65-66 63-64 61-62 57-60 >-» «ereorokositsche». d»o N. I Barometerstaxd Mittag« 12 Uhr. __ Sehr trocken 770 V Beständig schSn —V Schön Wetter?60 - veränderlich 75g D Regen (Wind) —- Biel Regen 740 S 30-33 26-29 22-25 Unter der Urberschrift: und Deutschland" .Finanz-Chronik" «in« Betrachtung, die aber müthigen Bertheidtger lesen da: .Für die Buren !Ä >-» 7°:- IS-c >b so" ^SL Gchlachtvtehpreife ans de« vtehmarkt« ,« Dre«den «n 13 Januar 1902, «0» amtlich« Feststellung. (Marktpreise sür 50 kg w Mart.) „A»sü»gliä> leises Sträuben, dann, sei» Neffe, Emil 00» Doru, der jetzt bier in Garnison stestt, begleitete uns. Ich tage Jstne», Sie hätten die Mienen dieses alten Herrn bei Ihrem Spiel sehen sollen . . weltentrückt. Am Schluffe sagte er noch: eine bedeutende Künstlerin. Ich sage Ihnen, am diesen Aneiprnch können Sie stolzer sein, als auf einen jpatlenlaugeu Artikel." 10 Elie lächelte, und Agnes, die sie scharf beobachtete, fand das eigentnmlich. Nichts von befriedigter Eitelkeit, keine schmerzliche Bitterkeit. „Alw den alte» Herrn haben Sie zum Konzert gelotst and nb habe ibn gerührt?" sagte sie trocken. „Und wie anszene sich der Herr Neffe?" „Liegt Ihnen daran, da» zu wissen? Ich denke, das bedarf keiner Frage. Die jungen Herren spannen sich ja alle an Ihren Trinmphwagen. Ich muß gestehen, ich habe gar nicht auf Emil von Dorn geachtet, mich fesselte nur der Alte." „Meine Frag« hatte auch «licht» zu bedeuten," sagte Fräulein Lefraude. „UebrigenS, ich bin noch nicht fertig," begann Agne» wieder. Ich komme noch nut einem Vorschlags. Mit Leip zig treten ja wohl für Sie die Ferien ein, wie ich hörte. Wie wäre es, wenn Sie, bevor Sie in» Bad gehen, mich nach Dornburg begleiteten. Sie thäten mir einen großen Geiaben, denn trotz der Anstrengung meines Vormunde», ilm-rbaltnng zu schaffen, vergehe ich da vor Langeweile. Wir könnten uns dort herrlich anSplaudern.. ländliche Ruhe, Hans Dornburg ist schön, Ihren Nerven wäre da» gewiß zuträglich. Und dem alten Herrn könnten Sie »nit Ihrer Kunst die Jugend zurückzaubern, ein Lichtblick ans einem Lebensabend." Susi Lesrande war bleich geworden. „Welch ein Ein fall! Sie gehen zu weit! Wie kann ich dem alten Herrn ein willkommener Gast sein!" „Rede«»! Ich werde doch nicht eine Einladung an Sie ergehen taffen ohne den Auftrag de» Schloßherrn. Ich Außerdem standen auf dem Schlachthofe 43 Stück geschlachtete, au« Oesterreich eingeführte Bakonyer-Schweine zum Berkaus, welche mit 63—65 Mk. pro Eentner gehandelt wurden. 62-66 62-68 57-61 52-56 47-51 Sturm 730 biu beauftragt; aber wenn Sie ein eigenhändige» Schrei ben ..." Else wehrte energisch ab. Ihr Herz schlug seit^ lau- gen Jahren stürmisch. Der Vorschlag überraschte sie. Sie faßte sich schnell und antwortete dann «nit einer Wärme nnd Bescheidenheit, die selbst Agne» bezauberte. Wer war diese? dachte da» verwöhnte Mädchen bei sich. Sie traute ihren Augen zu sicher, sie konnte sich doch nicht irren. Die Lefrande und jene» Mädchen im Sack .. dieselbe! Sie war mit Blackburn damals gekommen; in welchem Verhältnis standen die beiden? Wenn sie da» doch ergründen könnte! Else lehnte nicht definitiv ab. Sie mußte sehen, konnte noch nicht über ihre Zeit bestimmen . .vielleicht.. E»stieg etwa» in ihr auf: warum sollte sie vermeiden, nach Dorn burg zu gehen. War denn dieser Herrensitz ander» al» solche, die sie bereits besucht hatte? Wie oft hätte man sie eingeladen? Sie konnte jetzt doch in Ruhe vergleichen, welches Glück sie damals augestrebt hatte und wa» sie er reicht hatte. Und Emil? Natürlich würde sie ihn dort tref fen. Konnte sie denn solch ein Wiedersehen ertragen? Bei jeder anderen Gelegenheit konnte sich dasselbe ereignen; er hatte sie ja gestern im Konzert gesehen, sollte er sie nicht erkannt haben? Es war doch anzunehmen, daß er mit der Möglichkeit eines Wiedersehen» rechnete. Ihr Herz war kalt; e» lohnte sich vielleicht, ihn« jetzt gegenüber zi» treten, um ihm zu beweisen, daß sie an fei nem feigen Verrat nicht zu Grunde gegangen sei. Agne» nah»« Abschied; sie küßte nnd umarmte die ihr an» Herz gewachseue Lefraude, ihren Genius, der ihr hanSbackene« Leben ab und zu verschöne. Die junge Dam« hatte e» sich «»gewöhnt, recht überschwenglich zu sein; da» war aber keine Heuchelet Rücksichtslos offen warst« auch «ach der entgegengesetzte» Seite. , Einige Stunden nach diesem Besuch« trat Blackburn bei Susi Lesrande ein. Ihr treuester Freund, der einzige, nach derselben Mchtung geltend, ft» Vet «erzten, AtzG»- ! täten und Ingenieure«. Diese Anerkennung d«A hohen 1 Werth«» deutscher Kultur von Seiten der sewWetvutzten 1 Bürger der Bereinigten Staaten kann uns nur Genug- i thuung bereiten. Gleichzeitig aber muh «S uns Verdruß und Unbehagen verursachen, zu sehen, daß «S leider nicht die deutschen Eltern find, die ihre Kinder mit Bo-rltebe in die deutschen Schulen schicken, sondern die Stockeng länder. Tie „Newyorver StaatSzeitung" hot da» seiner zeit in deutlich redenden Zahlen nachgewiesen. Aus Newyvrk wird gemeldet: Die Ankündigung de» Besuches des Prinzen Heinrich kam total überraschend und erregt lebhafte Befriedigung. Man betrachtet ihn al» einen hervorragenden Freundschaftsbeweis Kaiser Wil helms für die Union und als einen äußerst diplomatischen Akt seitens des Herrschers. Prinz Heinrich wird, wie man glaubt, Washington besuchen und vom Präsidenten mit großem Gepränge empfangen werden. Er wird während seines Aufenthalts, wie es heißt, als Gast der Union be trachtet werden. Tie Pacht wird Ende Februar zum Stapel lauf fertig, und der Direktor der Schiffswerft Mr. Dow- ney, geht diese Woche nach Washington, um das Miß Roosevelt und Prinz Heinrich vonvenirende Datum da für festzustellen. Prinz Heinrich von Preußen wird bei seiner Ankunft in Newyork von einem Vertreter des Präsidenten Roose velt empfangen werden. Ein Offizier des Heeres und ein Marineoffizier werden zur Begleitung des Prinzen deta- chirt. Ter Prinzsalut von 21 Schuß wird bei seiner Ankunft abgefeuert und in Washington wird Präsident Roose velt den Prinzen empfangen und ihn einladen, Gast der Nation zu sein. Ter Präsident wird den offiziellen Be such des Prinzen persönlich erwidern und ihn zu einem Tiner einladen, welchem die amerikanischen Notabtlitäten beiwohnen werden. Es soll Alles geschehen, um dem Prinzen den Aufenthalt so angenehm und denkwürdig wie möglich zu machen. Tas nordatlantische Geschwader wird Befehl erhalten, die „Hohenzollern" auf hoher See zu empfangen und in den Hafen zu geleiten. Ehixa. Wie der chinesische Hof seine Abwesenheit von Peking zu erklären weiß, das schildert ein Berichte»statter der „Köln. Ztg." mS Schanghai sehr ergötzlich. Um vor den Unterthanrn „da» Gesicht zu wahren", läßt der Hof da» Märchen verbreite», er habe vor anderthalb Jahren «ine große Inspektionsreise durch oa» Reich angetreten und bei dieser Gelegenheit zugleich Truppen angrsammelt, um die „fremden Barbaren" zu Paaren zu treiben, oa sie sich nicht so benommen hätten, wie e» sich gehörte. „Die > gewaltige Mehrzahl de» chinesischen Botte» nimmt dergleichen stet» für baare Münze, weil ihr gar keine Möglichkeit zu Ge bote steht, sich über solche Dinge bester zu unterrichten", setzt der Korrespondent hinzu. 8«« Kriege ix Südafrika. Burensache, England veröffentlicht Dr. Karl Peter» in der den Buren sehr sympathisch gehaltene für die politische Zukunft der helden- ihre» Lande» traurig auSklingt. Wir steht die Sache heute folgendermaßen: al» VolkSthum sind sie zersprengt über die Erde, ihre Weiber und Kinder, ihr« Farmen und Wohnstätten sind in der Hand des Sieger«, welcher seinerseits begonnen hat, sich häuslich in ihremALande einzurichten. Es frag» sich für die Burenführer, ob sie diesen Zustand der Dinge perpetuiren, oder ob sie durch Anerkennung der Thatsachen die Grundlagen für neue Ent wickelungen sch ffcn wollen. Wallen sie lieber untergehrn, als sich unterwerfen, so fallen sie als Helden, wie die Ostgothen in Italien. Aber waS in dem erbarmungslosen Staatensystem der alten Welt bittere Nolhwendigkeit war, dafür fehlt im modernen Völkerleben das eigentliche Motiv. Damal» hieß eS: Stirb, oder sei ein rechtloser Sklave; heute tritt der Unterworfene in vor dem st« keine Geheimnisse hatte, ihr Ratgeber in allen Lagen. Sie erzählte von der Einladung. Er runzelte die Stirn. Fräulein Agne» hatte seine Ve- danken in der letzten Zeit mehr beschäftigt, wie ihm gut schien. Ihre Neugier konnte sich also nicht zur Ruhe be- geben; sie wußte, daß er e» nicht wünschte, daß sie jenem Vorgänge im Dornburger Parke nachforschte, jetzt wollte sie ihren Zweck bei Else zu erreichen suchen. Evatochter! Und er hatt« sie für eine Ausnahme von der Regel ge- halten; ihr Wesen war ihm sonst so sympathisch gewesen. E» galt, zu überlegen. Sollte er zu oder abraten? Moch ten die beiden sich messen, wer die Schlauere war. „Fühlen Sie sich ganz sicher? Emil werden Sie dort treffen, «» wär« möglich, daß sein« Liebe jetzt kühner auf flammte." „Sie behalten Ur« geringe Meinung von den..." „Evatöchtern," siel er ein. „Jawohl!" Ihre Augen blitzten. „Nein! Ich denke nicht gering von Ihrem Geschlecht, und Sie haben e» mir bewiesen." „Und ich nicht gering von dem Ihrigen, da» haben Sie mir bewiesen." „So raten Sie mir, zu gehen?" „Da» müssen Sie wissen!" „Gut, ich weiß e» !^ Der wunderschöne Monat*Mat entfaltet« seine Blüten- Pracht. Ein ungewöhnlich warmer Frühling. Die Saatei, standen so üppig, die Obstbäume an der Station Dorn- Hausen waren schneeweiß in ihrer Blütenfalle. Welch ein andere» Bild al» damals, an jenein fünfzehnte» März! Agne» und Else saßen in dem weichen Polster de» ele ganten Gefährts; di« erstere hatte die letztere soeben vom Bahnhofe abgeholt. Els« war schweigsam, st« hatt« sich wohl für stärker ge- halten, al» sie war. (Fortsetzung folgt.) 91,LS verliert nicht einmal seine Nationalität; »sie di, Polen sjin Prenße, und dir Franzosen l, Kanada beweisen. Dr« Holländer- chu« in Sädafrtta steht unter Umstände« noch et« groß« ge schichtlich« Ankunft bevor. In solch«, verhäagntßvollm Ent scheidung« läßt sich Rn Rach von außen nicht geb«. Die Letter, den« di« Verantwortung zufällt, hab« der Stimme ihre» eigenen Gewissen» und dem Raun« dr» Geuiu» ihrer Art zu lauschen. Wa» immer di« Buren wählen wäg«, der trauern- de« Theilnahw« von MU- und Nachwelt find sie sicher. -7-WWir au» Aliwal North, 11. Januar, gemeldet wird, ist kürzlich der von General Methueu gefangen genommene Burrnsährer Liebenberg, der de» Morde» an de« Leutnant Neumeyer angeklagt war, hingrrichtet worden. Ter König empfing gestern eine Deputation, welche s eine Adresse überreichte, in der dem Wunsche Ausdruck k gegeben wird, die dänisch-westindischen Inseln nicht ohne 1 vorherig« Zustimmung der Bevölkerung zu verkaufen. Ter > König dankte für das durch dis Adresse bewiesene Jn- s Leresse an dieser Angelegenheit, sagte aber, er könne sich l während des Schwebens der diplomatischen Verhandlungen über diesen Gegenstand nicht aussprechen und bitte die De- : putation, wie er selbst, volles Vertrauen zu haben, daß das Ministerium das Wohl der Inseln und ihrer Bevölker te ung zu währen, wissen werde. L Frankreich. Der Rückgang der französischen Industrie, der die chauvi. k ntstifcheu Ausfälle de» Pariser „Malin" gegrn die Konkurrenz ö der deutschen Lokomottvenfabriken verursachte, hat einen Rrdak W teur de» „Journal" veranlaßt, einen der amerikanischen Etfen- I kvnig« um rin Urthril über die französiichrn Handels- und In- A dustrtrmethodrn zu ersuchen. Die Antwort lautet« nicht günstig A für di« F anzolrn, wohl aber schmeichelhaft für die D-utschen. M ,,OIä tasdiouoä!" gab der Deutschamerikaner mit d r den Leuten k jens tt» d«S Weltmeere» etgenthümlichen Frrtmüthigkeit zurück, k vollkommen außer Mode und routinemäßig! I» F,auklrich lebt » man noch im Mittelalter, da» sage ich Ihnen ganz offen. Str M find nicht mehr aus der Höh« I Von allen europäischen Ländern U hat uur Deutschland e» verstanden, sich die am meisten sortge. W schrittrnen Methoden zu eigen zu machen. Der deutsche Jndust- M riell« ist ein Nrueier, und er ist nicht, wir sein englischer Ge- » »off«, durch die Tyrannei der 1?r»ävs Union» (Albeiterver- bände) gelähmt." Diese Ausführungen schienen dem französischen Berichterstatter offenbar acht sonderlich zu behagen, denn er , lenkt« daS Gespräch aus einen anderen Gegenstand nnd stellte , noch «in« Frage betreffs der Grünvung einer französischen j Handels- und Gewerbeschule in Chicago. De, Amerikaner hieb daS Unternehmen zwar für geeignet, den französischen Handel zu heben, doch sagt« er, daß der Zuckerkönig Lebaudy die ihm von den Blättern zugeschobene Absicht, der Chicagoer Universität zu diesem Zwecke eine Million Dollar zur Verfügung zu stellen, in Abrede gestellt hat, sodaß eS vo.läufig mit dem schönen Unternehmen nichts ist. i England. 18 Bei Besprechung der letzten Rede ChambcrlatnS billigen die „TimeS" Chamberlains Antwort auf den Appell Bülow» an die alldeutschen Leidenschaften. Der „Daily Graphic" presi Chamberlain und greift Gras Bülow heftig an, indem er iHv beschuldigt, er durchkreuze die weitsichtige Politik seines kaiser- ! lichen Herrn. Der Kaiser, sagt da» Blatt, ist der bedeutendste l Politiker Deutschlands. Seine staatSmän ische Kunst ist ritterlich, s aber Graf Bülow hat sich als rin unglücklicher Interpret der ! j selbenLerwiesrn. Der „Standard" greift diesmal nur dte Buren-, j, freunde an wegen ihrer schmählichen Versuche, Feindschaft zwischen 1 den Völkern zu säen und fügt hinzu, die deutschen Staatsmänner ^möchten einsehen, daß ein Vergleich zwischen der deutschen und kenglischen Armee nur als ein Zeichen der Achtung für die eng- 1 tischen Soldaten ausgesaßt werden könne. Dte „Morningpost" »und der „Daily Telegraph" sind der Ansicht, daß Chamberlains «Antwort auf die Rede deS Grafen Bülow des ersteren Volks- Lthümlichkeit gekräftigt habe. Der imperialistische „Daily Cronicle" »protestirt da« egen, daß Chamberlain bei jeder Gelegenheit die «.Person des KolontalsekretärS in den Vordergrund stelle. Amerika. Ein Mitglied des Schulrathes von Cincinnati hat kürz- s lich eine Untersuchung darüber angestellt, wie weit bei . den Besuchern der amerikanischen Abendschulen, also bei Aden Angehörigen der niedrigeren Vollsklasseif, das Be- NdürfnißnachKenntniß der deutschen Sprache «geht. Tabei stellte sich heraus, daß nicht weniger als «80 von 100 das Deutsche zu erlernen wünschten. Man »hat denn auch Vorkehrung getrvfsen, um diesem außer- kordentlichen Bedürfniß nach Unterricht im Deutschen Rech nung zu tragen. Auch in weiten Kreisen der höheren ABerufstlassen macht sich ein ungemein starkes Bedürfniß »«wich, M 34-37 34-38 Ochse«: 1. vollflrischige, auSgemSstrtt, höchst« Schlachtwerthe» btS zu 6 Jahr« Sst che . 2. jung« , nicht -»«gemästete, — älter« au»- 3. mäßig gmwrw junge,^ü genährt« ältere . . . 4. gering genährte jeden Mer« Kalbe« nnd Kühe: 1. vollfletschtge, ««gemästete Kalb« höchst« Schlacht- toerche» 2. vollfletschtge, -»»gemästete Kühe höchst« Schlacht- w«the» bt« zu 7 Jahr« 3. ältere auSgemästete Kühe und wenig gut «twtSrltr jüngere Kühe und Kalb« 4. mäßig genährt« Kühe und Kalb« 5. germg genährte Kühr und Kalb« Bullen: 1. vollfletschtge höchst« Schlachtwerthe» 2. mäßig genährt« jünger« und gut genährte älter« . 3. gerbrg genährt« Kälber: 1. feinste Mast- (vollmüchmast) nnd beste Gangkälbrr 2. mittler« Mast- und gut« Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. älter« gering genährt« (Fress«) Schaf«: 1. MaMmmer . . . 2. jüngere Maphammel 3. ältere Masthammel 4. mäßig genährt« Hammel »nb Schaf« (Merzschase) . Schwel»«: t. Fettschwetn« 2. vollfletschtge der feineren Raffen und deren Kreu ¬ zungen tm Alter bi» zu 1'/. Jahr« . . . . 3. fleischige 4. gering entwickelte, sowie Sau« und Eber . . . k>. AuSlSnd. geschlachtete Bakonyer