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Vellage zum „Riesaer Lageisäkt^. 138. rim-t-g, S Jmri 18»-, , r Die Denkschrift -« As« des Gesetzes -**- Echtttz« des UedeüsveehsltNlsses enthätt drei Abschnitte. I« erste« Abschnitt» werd«« Be richte der Staatsanwaltschaften, der Oberstaatsanwälte, der Pottzeibihörde« über die Häustgkett der veraekommeuen Ans« schrettnngen mitgeihell". De« ia der Denkschrift enthaltenen Material stad nachfolgende »«gab»« u«d Hinweise «ttnommrn: Die Arbeiterbewegung der letzte« Jahre hat, wie ans de« Antwvtte« aas die a«>tliche Umfrage sich ergiebt, in be trächtliche« Maß» strafbare Ausschreitungen i« Gefolge ge habt. So sind bet der Staatsanwattschaft I Berlin feit 18SS etwa 124 Untersuchungen u«t«r Berufung a«f 8 153 der G^O. anhängig grmacht worden, die in 82 Fällen zu Verurthetlungen geführt habe«, bei der Staatsanwaltschaft U Berlin etwa 45. Au» den allgemeinen Aeußerungen seien nachstehende ausgeiührt: Der Oberstaatsanwalt ia Breslau brmerkt, der Zwang zur Koalttio« und zu« Gtrrtk sei nach den amtlichen Erhebungen ost sehr wettgrheud «nd geeignet, «Zustände herbetzuführen, welche an Anarchie grenzen" ; aus Erfurt wird berichtet, daß bei allen Ausständen seitens der Ausständigen auf die Arbeitswillig« mit allen erdenklichen und widerrechtlichen Mitteln eiagewtrkt wird, um sie zu ver hindern, „Streikbrecher" zu werde«; in de« Berichte aus Altona heißt es, daß die Belästigungen Arbeitswilliger „grSßteuthetls sehr arger Natur wareu"; der Bericht de« Regteruog-präfidenten zu Lüneburg bekundet, daß Belästigungen «nd Einschüchterungen der Arbeitswilligen durch Ausständig» die regelntäßige Begleiterscheinung der Ausstände gewesen wären ; desgleichen berichtet der Regierungspräsident zu Wies baden von dem widerrechtlichen Zwang, der fast bei jedem Ausstande auf di« Arbeitswilligen ausgei bt wird; aus Arns berg wird bemerkt, daß die Arbeitswilligen „stets Beschimpfungen und Schmähungen, Drohungen und Mißhandlungen ausge setzt find"; in Bayern haben die Versuche Ausständiger, „das Eintreten von Ersatzmannschaften mit allen, auch ver werflichen Mitteln zu verbinde,», e'n ganz bedenkliche Aus dehnung gewonnen"; in Badea wurde festzrstellt, daß der «treikterro.ismns neuerdings stetig wachse und der bisherige Schutz der Arbeitswilligen nicht ausreichend sei. Die bei den einzelnen Ausständen verübten Verfehlungen bestanden in Beleidigungen, Drohungen und Gewattthätig- keiten der verschiedenst« Art; von einfachen Ehrverletzung« und Kundgebungen der Mißachtung steigern fie sich bis zu den niedrigsten und gröbsten Schmähungen, gefährlichsten Drohungen, rohesten Mißhandlungen «nd schwersten Ver brechen. Bet de« Mißhandlungen der Arbeitswilligen wurden vielfach Stöcke, Knüttel, Steine al-Werkzeuge verwandt; verschiedentlich spielte auch das Messer bei Urberfällen eine verhängnißvolle Nolle. Während der letzten großen Berg- arbeiterausstäude im rheinisch-westfälisch« Kohlenrevier «ad im Saar-Revier wurden wiederholt Dynamitanschläge gegen die Häuser von „Streikbrechern" ausgeführt; auch wurde versucht, ihre Häuser zu demoltren und aazuzüaden. Bei dem Ausstande im rheinisch-westfälischen Revier 18S2/S3 wurden 7 Dyuamitarschläge, darunter 3 auf Eisenbahnzüge, verübt. Der Umfang der strafbrren Ausschreitungen in ein zelnen Orten und bei einzelnen Arbeitskämpfen und der Charakter der infolge dessen erhobenen Anklagen und erfolgten Verurthetlungen wird in der Denkschrift an einer Reihe von Beispielen dargelegt, gleichzeitig wird aber auch darauf hin gewiesen, daß ein sehr erheblicher Lheil der Verfehlungen nicht zur amtlichen Kenntatß gelangt, datzdie betroffenen aus Furcht vor weiteren Verfolgungen und Gewaltthätigketten fich scheuen, Anzeige zu erstatten. Auch für dir Beweisführung bet Strafsachen, welche mit Arbeitskämpfen zusammenhLngen, erwachs« außerordentlich« Schwierigkeit« an« der Furcht der Zeugen na« Behelligung« durch die Ausständigen Ans viel« Ort« wind auch von sttafbaren Aut- schreitnng« gegen Arbeitgeber (Sachbeschädigung«, Be leidigung«, Hawsfried«sbtuch, Bedrohung«, Mißhandlung« q, Erprefinngsversuch«) berichtet, wiederholt ist es auch vor- «komm«, daß dritte Pe^on«, di« zu d« Ausständen selbst in keiner «mittelbar« Beziehung stand«, 4 B. die Haus- Wirth« Arbeitswilliger, unter Behelligung« durch streikende Arbeiter zu leid« hatten »der vo« Gewaltthättgkeit« der schlimmst« Art betroffen wurden, abgesehen davon, daß durch die Zahl und di« Art der Ausschreitungen di, ganze Ein- wohnerschaft einzelner Ortschaften oder S«g«d« geraume Zeit h»ndurch in Unruh« oder Bestürzung gesetzt wurde. Daß die zur Auftechterhalttrug der österlichen Ordnung und Sicherheit berufen« Beamten au- Ankiß von ArVeitskämpf« in ganz erheblichem Maße beleidigt und verspottet, bedroht, angegriffen und verletzt vmrd«, wird mehrfach berichtet und durch die Darstellung roher Maffe»ausschrrttung«n näher beleuchtet. Wie sehr ia den Kreisen der Handel- «nd Gewerbe treibenden das vettrsnlß nach einer Verstärkung des Schutzes gegen die bei Arbritseiostellungro vorkonuuruden Ausschreitung« empfunden wird, kommt namentlich ia den Jahresberichten derjenigen Handelskammern zum Ausdruck, welche während des Hamburger Haseoarbetterausstaadr« von 1826/97 au- nächster Näh« Erfahrungen zu sammeln Gelegenheit hatten. Ewige markante Stellen aus den betreffenden Jahresberichten werde« ia der Denkschrift «iedergegebru. ra-es-efchichte. Deertfches Reich. Auf einen telegraphischen Glück wunsch. den die Hamburg-Amerika-Lini« aus Anlaß der Er werbung der Karolinen-, Palao-- und Marianen-Jnseln für da« Deutsch» Reich an Se. Majestät den Kaiser gerichtet hat, erhielt Direktor Ballst» folgend« Antwort: „Der warme Glück- Wunsch zu der Erwerbung der Karolinen«, Palao-, und Marianen-Jnseln, der Mir von Ihrer Sette zugegangen ist, zeigt Mir, daß di« Bedeutung diese- Erwerbe« für deutschen Handel und Verkehr «nd Mein unablässiges Streben zur Hebung desselben richtig gewürdigt worden ist. Ich danke deshalb bestens für das Telegramm mit dem Wunsche, daß die deutsch« Schifffahrt auch auf d« Fahrten zu -dem neuen deutsche« Jnsellande von Gottes Segen begleitet sein möge. Wilhelm." In Retchstagskreisen wird sicher erwartet, daß dem Bundesrath «nd Reichstag« «och ein Nachtragsetat zu gehr« wird, der die für die Abtretung der Karolinen-, Palas?- »nd Marianen-Jnseln an Spante« zu zahlende Summe enthält. In der bayrischen Kammer der Abgeordnete« kam am Sonnabend der letzte Streitpunkt, bezüglich des Ausführung«. ' gesetzes zum Bürgerliche« Gesetzbuch, zur Entscheidung. Das Sentrum «ad die Liberalen, auf ihre Anträge verzichtend, stimmten einhellig den Beschlüssen der Reichsrathskammer zu, denen zufolge sowohl die Annahme von Schenkungen al« auch der Jmmob'ltarerwerb von Seiten >->- geistlichen Gesellschaften der Genehmigung bedarf, sob^ Werth derselben 10 000 Mark übersteigt. Selegentltch einer Unterha.. g de- Kaisers mit Fra« Landrath Etzdors in Elbing kam der Kaiser auch auf di« Wohnungsfrage zu sprechen. Der Monarch erkannte an, daß vornehmlich die Arbeiterschaft luftige und geräumige Wohnungen haben müßte, wollte fie ihrem manchmal recht schweren Berufe nicht vor der Zett «nterlieg-n. I« Beson dere« auf die Cadtner Verhältnisse übergehend, meinte der Kaiser (nach der Elb. Ztg.), daß dort noch Manches anders werde« Etz «>d zwar hauptsächlich tu Bezug ans di« Ar- bttterwohmmge». „Ja, verehrt» Kran öaudrath", fuß, der Kais« fort, „die Krage der Arbetterwohtmngen schesttt hstr im Oste« «och wenig gewürdigt worden zu sei«. Sehe« Sie fich nur den schöne» vuhstall st» Eadstw« an, er ist doch de» Arbettnwohnnvgen gegenüber rin wahrer Palast. Ich hab« schm» n»tt Ihre« Gemahl darüber g« sprachen, daß für di« Arbeiter Vesser, Wohnrämur zu schaffe» find: denn es geht nicht, daß die Schwestieftäll« beffer find wie di« wohnmGen der Arbeiter." Armskreich. In Auteuil find auch drei Ojfikstre »egen aufrührerischer Ruf« verhaftet worden. ES find bie der Leutnant der Marine-Artillerie, Suslard, aus der Gar nison Lorten», de, Artillerie Levtaant Ptollene, aus der Gar nison Versailles, und der ioacttv« Oberstleutnant Kergairtou. Sie werd« vor «in Kriegsgericht gestillt «erd«, fall« nicht erwiesen wird, daß da« Vergehen gemrinschastlich n»it Etvtt- personrn begaogrn worden ist. I« vorgestrig« Miutsterrath im Elysee wurde« folgend« Beschlüsse gefaßt: Genrraladvokat Lombard, öffentlicher An kläger im Proceß DSrouläde, wird seines Postens enthob«»». Tardtf, Borfitzrnder st» demselben Proceß, wird vor den Obersten Gerichtshof für richterliche Beamte gestellt. Kriegs- Minister Krantz ordnet« eine Untersuchung gegen Esterhazy an, weil dieser fich et» zu eine« Gch-imactenftück gehörige« Aktenstück verschaffte «nd davon Gebrauch macht«: Krantz be auftragte de« General Duchesne, die vo« Pellieux am 8. März 18S9 verlangt« Untersuchung über di« Art, wie dieser das einleitende Verfahren im Proceß Esterhazy leitete, zu eröffnen. — Die in Paris garnifouirende v, Infanterie- Division, zu welcher Roget gehört, wird nach Orleans ver legt, dafür kommt dir 10. JafaMerie-Divifion von Orleans «ach Pari«. Rrrfikmd. Der ursprüngliche Anlaß der Unruhen in Riga, die «au in ihrer Bedeutung vielfach unterschätzt hat, waren Lohnstrettigkettrn, sowie die Erbitterung gegen die Mass» polnischer Fabrikarbeiter, die nach Riga strömte» und ia scharfen Wettbewerb zu den lettische« und zu« Thetl deutschen Arbeitern traten, indem fie mehrfach auf den Lohn drückten. Riga zeigt in de« letzten Jahren auf großgewnb- lichem Gebiete einen fast amerikanischen Aufschwung. Eine ungewöhnlich große Zahl von Arbeitern ist insbesondere aus den polnischen Jodustrtrbezirkrn in das Rigaer Gebiet ge strömt und hat in die recht uagebildrte Arbeiterbevölkerung «iuen Seift der Unzufriedenheit gebracht, der fich «ehr au« Luft am Rad-u, als aus richtiger Erkeuutntß der wirthschaft- ltch bedrängten Lage zu »«überlegt«, Hrndluugrn verleiten läßt. Die Arbeitgeber, zun» wettaus größten Theil Deutsche und Engländer, behandeln in» Allgemeinen ihre Arbeiter europäisch. Die Fabrtkivspection in Riga, insbesondere der Oberinspektor, Herr Run», ein früherer französischer Lehrer, stellt fich nun recht offen rmdig aus die Seit« der Arbeiter, so daß diese zur A »ficht gelangten, di« Regierung würde in jede« Fall auf ih er Sette stehen» Ein Arbeiterhaufe zog zu« Gouverneur G. L. Ssurowzcw, mu ihm die Beschwerden der Arbeiter vorzutragen. Der Gouverneur empfing fie aber nicht, und nun zog die Schaar weiter, wobei es zu jenen ernsten, blutigen Zusammenstößen mit der bewaffneten Macht kam, — Die Studentenunruhen i« Reich, die mit Abschiebung der unruhigen Elemente ihr scheinbares Ende gesuaden hatten, zeigten auch ia Riga ihre Folgeerscheinungen. Die Arbeiter waffen fanden in den Studenten Organisatoren und Führer. Die ganze Sache ist fetten» der Führer der Bewegung sehr geschickt in« Werk gesetzt Das Schlimmst« an der Sach« ist, daß diese Arbeiterunruheu io Riga keine vereinzelte Erschei- nung find, sondern nur et« Symptom ür eine tief- und weit- gehende Erregung und dumpfe Unzufriedenheit in» ganzen Z)crs Wrack des Hrosverror. Srrroman nach dem Englischen von Clark Russell. (Fortsetzung.) „O mein Gott, Sir," wimmerte er kläglich, soll auch ich jetzt umgebracht werden? Ach, Sir, in ihrer Macht liegt es, mich zu retten; Ihnen werden fie gehorchen. Ich habe Frau und Kind zu Haus; ich bin ein elender Sünder und noch nicht bereit zum sterben." Nach diesen Worten brach das erbärmliche Geschöpf in Thränen aus, rutschte dicht an mich heran und umschlang meine Beine. ES war natürlich der Steward. „Zurück mit Dir, verbirg Dich, laß Dich weder sehen noch hören," stieß ich leise hervor. „Ich kann nichts ver- sprechen, aber ich will mein Beste» thun, Dein Leben zu retten. Schnell sort, zurück in Deinen Winkel, jeden Augenblick können sie hrrunterkommen. Kerl, sei ein Mann und winsele mir nicht- vor. Mit Deinem.Gejammer würdest Du den Leuten Vergnügen machen. Zeige Dich ruhig und muthig, wenn Du ihnen gegenüber stehst." Er kroch eilig in seinen Winkel zurück. Darauf nahm ich da» auf dem Tisch liegende Loggbuch, trug es unter die Lampe in der Kajüte und las dort die Messungen de- gest rigen Tages nach; dann brachte ich das Buch zurück «nd stieg aus daS Hüttendeck. Die Dämmerung bxach im Osten an, der Himmel sah noch trüb« au», aber weniger drohend. Die See ging ziem lich schwer, das Schiff aber hielt bei seinen wenigen Segeln rlchtgr Fahrt. Der Steuermann faulenzte am Rade; einen Arm durch die Spaken gesteckt und die Beine übereinander geschlagen, saß er so recht da, wie einer, der zeigen will, daß Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit herrsche, und er nur auS Gefälligkeit seine Arbeit thäte. Er beobachtete seine um daS vordere Oberlicht versammelten Maats und ries ihnen manchmal etwas zu. In der Mitte der rauchenden, schreienden, gestikulirenden Leute, befanden sich der HochbootSmann und der Zimmermann, den Koch, diese Bestie, bemerkte ich aber nicht, woraus ich schloß, daß er durch einen Denkzettel, den er vom Zimmermann erhallen hatte, vorläufig zur Ruhe gebracht sei. Es schien mir nicht klug, mich unter die Leute zu mischen und deshalb schlenderte ich nach dem Kompaß. Der Maun am Ruder richtete fich aus alter Gewohnheit deS Respektes, welche zu stark war, um gleich vergessen zu werden, gerade auf, sah auf die Windrose, dann auf die Segel, gerade wie ein Mann, der beeifert ist, sich seine Pflichten recht angelegm sein zu lassen. Ich redete ihn nicht an, sondern überflog nur den Horizont, konnte aber nicht- entdecken, außer die unruhigen Wogen. Inzwischen hatte» mich die Leut« bemerkt; den Hoch- boot-mann und den Zimmermann an der Spitze, kamen alle miteinander auf mich zu. Ein Zittern, welche- ich nicht zu beherrschen vermochte, durchlief mich, doch schon im nächsten Augenblick hatte ich meine Ruhe wieder gewonnen. Der Zimmermann redet« mich an: „Die Meisten von uns find der Ansicht, de» Steward laufen zu taffen, einige aber verlangen rdre Straft für ihn, wetl er sich immer hämisch gezeigt hat, wenn er das stinkige Esten vertheilte und dann auch wider besseres Misten zu unseren Ungunsten srech log und dem Kapitän zu Munde sprach." „Also Keiner von Euch verlangt sein Leben?" fragte ich. „Ach waS, sein verdammtes Leben, mag rr'S behalten", tönte eS zurück, „unS ist daran nichts gelegen." „Gut, wer von Euch fordert Strafe?" ES entstand eine Pause, dann aber trat Fisch vor und sagte: „Na, ich bin einer davon. Ich mußte unwillkürlich lachen, denn er sagte daS sehr komisch, und mit einem gewiffen Humor erwiderte ich : „Fisch, Du hast eigentlich gang recht, einen Denkzettel verdient der Bursche, er ist auch in meinen Augen ein ganz erbärmlicher Wicht, aber ich will eS Euch offen gestehen, ich habe ihn vorhin gesehen, er ist vor Todesangst ei» heulendes, wimmern des, altes Weib geworden. Der Mensch ist so elend, daß eS sich wahrhaftig nicht mehr der Mühe lohnt, an ihm Rache zu nehmen. Ihr Alle werdet mir Recht geben, wenn Ihr ihn erst sehen werdet. Verachtung und höchsten- noch einen Fußtritt dazu, da» ist Alle- was der Lump meiner Meinung nach vertragen kann; Fisch, gieb ihm einen Fußtritt, aber keinen zu kräftigen und laste Dir daran genügen, ich bitte Dich darum; sei ein guter Kerl." Meine Worte hätten die von mir erwünschte Wirkung erzielt, Alle» lachte, al» Fisch selbst lachend zurücktrat und sagte: „Ra da will ich ein guter Kerl sein." „ Uebrtgeni", begann hieraus der HochbootSmann, „die Sache hat auch noch eine andere Seite. Der Steward ist der einzige, der mtt den Küchenvorrälhen Bescheid weiß; wird