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1896. Rinder. für 50 Kilo Schlachtgewicht. LN>. amort 1878 bei täglicher Verfügung mit 2 »/,«/„ monatlicher «üudigurg 3»/,«/,. dreimonatlicher Kündigung 4«/, WM Pn, reiQi»«k» v«rrin»v p. n.r 1875 1893 1879 3 8 10 « 0 Landschwein« Hammel . 30 6 12 5 10 4'/, 9 8 6 0 5,- 7,40 8,15 8,45 Silber Mold Sächs. Bodenkredit „ Diskontbank "WW Jndistrie-Acti«. Felsenkellev-Braurret Consol.FrldschlSßche» Meißner Frlsenteller D. Straßrnbahn-G. Sächs.-B. Dampssch. „Kette" D.Schleppsch. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer P^. Chemnitzer Aerkz. u. M. (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Webstuhl, Bereinigte Kir^Hain u. Chem. Lauchhammer c«'v. Meißner Eisengießerei «Mag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig schSn Schön Wett« veränderlich 750 Regen Wiub! viel Regen «tzeseufreie Loupou-Siulösuug. Hypothekarische st-er» «Utedmge». Uatediagte «e-eimhaltim- aller «efchäfer sür 50 Kilo Schlachtgewicht. sür 50 Kilo Lebendgewicht ohne Tara. SSLs. Erbl.-Psdbrie. Sächs. Bodenkredit Gife»r«tz«*K»-rpl«v svom 1. «at 1896. Mrcheafse Kastanien st r afß e 17. Expeditionszett: Bonn. 10 bis Nachm. 2 Uhr. S,1d 7,05 7,25 7,45 8,20 Stadt-Anleihe«. rrHdner v. do. ,, Chemnitzer „ Nürnberger Zittauer Riesaer «m «atz «erkauf vau Werthpapiere«. «lusfiihruug aller i» da» ««mkfach eiuschl. Geschäfte. Fremde Fond». Italiener iUrnerr. do. Ungar. .4 3,10 6,18^ 7M* 9,14^ 11,48' 1,2' (s. a. Rtesa-Röderau-DreSden.) Rumän. Türkenloosr «. TP. Prioritäten. «uß-.Tepl. Gold B. Nordb.' . Buschth. I—M Balhorn-Brauerei Felsenkeller-Br. Lauchhammer Deutsche Straßenb. Friedrich-Augusth. Görlitzrr Maschb. u. Nseng. Bankaktien. Mg. D. Cred.-Anst Chemnitzer Bankv. DrrSd. Credit Dresdner Bank Sächs. Batik 2. 3. 1. 2. 1. 2. 3. Fahrplan der Riesaer Steaheubah«. Abfahrt am «lbrrtplatz: 6.30 7.05 7.35 8.10 8.35 9.00 9.15 9 35 10.20 10.55 11.25 11.40 11.55 12.35 12.55 1.15 1.45 2.05 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.80 6.30 7.00 7.20 7.40 8.05 8.25 8.45 9.20 10.00. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.35 9.00 9.15 9.35 1' 00 10.40 11.10 11.40 11.55 12. »5 12.55 1.15 1.45 2.20 9 00 ».55 4.25 5.00 5.30 8.05 6.45 7.20 7.40 8.05 8.25 8 45 9.10 4i. LSb.-Zttt. 100 Thl do. 25 . Ldw.Crdt. ü.Psdbrse. do. ei»» versäum»! bmier skmigreh W^es/moidstte. daß er weder Ginger, «och Äe«mcht, »ch di« weifte« übrige« Führer der Sozialdemokrat«, al» ßlr- better a-erkem»«, ttme u«d daß es ihm hischft gleichgilti, sei, welche« Beruf seMe Genoss«, Hütte«, »em, sie mir fitte» rem wäre», wa« «»au doch »on einzelnen Führern der Gegmr «icht behaupt«, kSaute. Diese Aeußeruug veraulaßte höchst erregte Szene« zwischen Sozialdemokraten und Anarchisten, t« deren Verlauf beide Partei«, sich gegenseitig in unerhörter Weise beschimpften. — Die Versammlung endete schließlich damit, daß «um eine baldige Wiederholung ähnlicher Auf» ttitte fich gegenseitig i« «usficht stellte. Marktberichte. Dresden. 3. August. (Schlachtviehmarkt) Austrieb: 512 Rinder, einschließlich 41 Stück österreichischen Ursprung«, 1585Schw:ine, Stichs, «»hm. Dampsschisssahr«. Mltig vom 1. Mai bi» 31. August Kälber Geschäftsgang: mittelmäßig. test Du der letzte Mensch sein, welcher »ach jene», Testamente forscht. Bist Du nicht mit dem zufrieden was Du besitzest?" „Darum handelt es sich nicht, ich will nur Recht und Gerechtig keit ! Ich will dieser Sache bis auf den Grund nachspüren, mögen die Folgen für mich sich gestalte» wie sie wollen." Erich hatte diese Worte nicht ohne inneren Kampf, nicht ohne sichtliche Anstrengung gesprochen; seine Wahrheitsliebe und sein Rechtsgefühl trugen aber, wie Pauline es prophezeit hatte, den Sieg davon. Freilich ahnte er nicht, wie vollständig alle Pläne seines Geg ners durch den Weg, welchen er einschlug, vereitelt wurden. Anto« war schon in dieser kurzen Spanne Zeit mit sich dar über einig geworden, daß es das Beste sei, was er thun könne, wenn er versuche, aus friedlichem Fuße mit Erich in'S Reine zu kommen; erwies sich aber der junge Mann als halsstarrig, dann wollte er ihm gegenüber die gleiche Pression in Anwendung brin gen, welch« sich bei Diana so erfolgreich erwiesen, dann wollt« er ihm auSeinandersetzen, daß er kein legitnner Nachkomme sei und somit keine Ansprüche auf Crowhurst erheben könne. Anton zweifelte nicht daran, daß der Erfolg schließlich auf seiner Seite sein werde, freilich konnte er da» Geld nur als einen erbärmlichen Ersatz für Diana ansehen, aber es brachte doch auch einen gewißen Trost mit sich und man mußt« sich eben bestmög lichst mit der Sachlage abfiuden. „Wer hat Dir denn diese schreckliche Räubergeschichte von einem gestohlenen Testamente zum Best«, gegeben I" stieß Anton heftig hervor. „Vipont." § „Und ist er der Einzige, welcher «m die Sach« weiß?" „Er und Pauline Drumond." Anton'- Stirne legte sich in finstere Falten; er war nie ab sonderlich für Fräulein Drumond eingenommen gewesen, ober er hatte sie auch nicht als eine zu fürchtende Gegnerin betrachtet; er begriff, daß »S nutzlos sei, auch nur den Versuch zu wagen, Bipont'S Behauptungen zu widerlegen, offenbar hatte Keziah ihn verrathen, wie er schon manchmal gefürchtet, daß rS geschehen könne. „Nun," sprach er endlich mit erzwungener Ruhe, „ich will ganz und gar nicht leugne», daß der alte Herr ein Testament gc- A. Messe, vaukgefchäst, Ries«, Hauptstraße Börse« - Bericht de» Stiesae, Tage-ütttes Dresden, S. August SirchemGchrtchte« für Ries«. Getaufte: Brun» Willy, d. Schuhmacher« Traugott Ernst Hermann Eichhorn, S. Lina Helene, d. Steinmetz Ernst Jul. vägrr, T. Johanna, h. Tischlermstr«. Max Woldrm. Hehd«, T. Lina Frida, d. Emilie Lina Blume, unehel T. Bernhard Johanne», d. Dlenstmdch». Eleon. Carola Hedw. Mara Ebert, S. Gertrud Elsa, d. Sergeanten Iah Wtlh. Blob. Theos. Lutze, T. Friedrich Paul d HilfSseuermann« Fr. Söul» Tannerbergrr in Weida, G. Max Karl, d. Hafenarbtr» Karl Henn. Mielast in Weida, S. Otto, d. Frau Marte gesch. Gruschka geb. KuharLka, S Getraute: Handarbeiter Ernst Otto Händler hier und Auguste Marie Erdmann hier. Beerdigte: Ein todtgeb. S. d. Schmiede« Emst Richard Walther. Hulda Lina, d. HandarbtrS. Hermann Moritz Pohle, T. 5 Mon. 940 Hammel, 489 Kälber. 1. Qual. 58 - 60 Rk. 5 —57 - 45—50 - 36-38 - 33-35 - «1-63 - 58-60 - 45-50 - 50-60 - macht, daßEin Interesse an Deiner Schwester cs mir wünschcns- werth erscheinen ließ, den Inhalt dieses Testamentes geheim zn halten; wenn Dn klug bist, wiest Du denselben auch jetzt nicht M ergründen bestrebt sein, denn ich gestehe Dir offen, daß dieses Te stament nicht zu Deinen Gunsten abgesagt ist. Komm, Ivir sind. beide Männer von Welt, wir wissen, daß solche.Familiendinge sich in aller Stille ordnen lassen und keine Mens henseele auch nur ein Wort lveiter darüber zu ersahren braucht. Ich will mich leicht mit Dir einigen, befolge meinen Rath und laß uns die Sache güt lich abthun." Erich würde sehr gerne dieser Weisung gefolgt sein, aber er wußte, daß Pauline nicht damit einverstanden sei, und sie war es, die all' sein Rechtsgefühl in ihm wachgerufen; überdies sah er, daß, wenn er jetzt nachgab, Anton für immer unbedingte Herr schaft über ihn gewonnen hätte. „Besteht jenes Testament?" fragte er barsch. Anton zögerte, die Frage war ihm unbequem. „Nein, es be steht nicht!" stieß er endlich hervor. „Ich glaube Dir nicht!" rief Erich jetzt heftig. „Weißt Du was, das ist eine Angelegenheit, welche zwischen Advokaten aus getragen werden muß; ich werde an Drury telegraphiren, er möge gleich kommen; wir »vollen dann sehen, was er aus der Angelegen heit zu machen versteht." Ehe Anton es verhindern konnte, lvar er auf den Glockenzng zugeeilt und hatte geklingelt. „Du wirst die Sache bis an Dein Lebeusende bereuen!" stieß Aitton heftig hervor. „Das ist meine Angelegenheit, dann laß michs eben bereuen," lautete di« gleichmüthige Entgegnung. Anton folgte unruhig jeder seiner Bewegungen, er sah, wie Erich die Depesche, welche er ausgeschrieben, Robson einhändigtc, und gestand sich, daß er auf eine solche Festigkeit seines Beilers nicht gefaßt gewesen sei; dieselbe konnte möglicherweise ihm das Spiel verderben und er wollte smuit vor der Ankunft des Rechts anwaltes noch einen verzweifelt» Versuch machen, Erich umzu stimmen. „Dn hast einen sehr thörichlen Streich begangen," sprach er finster. (F. f.) 20, l 9 , WM« chN^ TM 9,28* 9^59* 9,3Af- 11,29 1,18 LeitzP« O'A.' Ao "7^^ gA g,34'' u,M^2^'^M 7,19* 8,23* 11,10 139. «he*«itz-4§7s 9,0 11,51 3§6 6,30 8^7* 9,53s. RoffMr4F1-f-7,1Lf- 10,2 1,21 6,10s 9,39 bi» Lommatzsch Elsterwerda «nb Berlin 6,56s 12,16 bi» Elsterwerda, 1^6 5,13s 9,46s bt» Elsterwerda. «der« 4,0 8,33* 10,40 3,14 6§1 8,05 12,24. Anknnft in Riesa von: »rM« 4,43* 7,47s 9,25 9,33* 10,56s 11,35* 12§2s 3,49 5Z* 7,15s 8,22* 9,33 11.9 1,33. «eipzi» 6,62 9,27* 9,57* 9,15s 11,27 1,13 3,9 4,55s 7,35" 9,9s »14 1,30 1,1». «heumitz 6,44s 8,30* 10,35 3,5 5,28 8,0 11,39s. R^sen 6,18s 8,51 12,37 3,33s 8,19s 11,04 von Lommatzsch. Elsterwerda 6,40s 11,43 3,6 6,5s 8,30s. «öderan 4,30 8,56 11,22 3,43 8,35* 8,57 1,27. Anknnst in RSdera» von: Dre»den 4,16s 8,41* 3,30s 7,2s 8,11* Berlin 10,58s 3,21s 8,23* 10,43s 1,05*. Riesa 4,12, von Chemnitz 8,38* 10.47, 3,22 7,3 8,12 12,38. Abfahrt von Röderan in der Richt««» «ach: Druden 11,02s 3,25s 8,27* 10,48s 1,10*. , Verl« 4,20s 8,45* 3,37s 7Hs 8,15*. s Riesa 4,23 8,50 11,10 3,26 8,29* 8,45 1,15. Dir mit Stern (*) bezeichneten Züge sind Schnellzüge, die mit Kreuz (s) bezeichneten Züge führen die 4. WaaenNaffr. An Sonn« und sächsischen Festtagen kommt die 4. Wagenllasse in Wegfall. Dmtffche »,«»». R tc^Sanleihr do. Prruß. LonsolS do. do. S chs. Anleihe 55 er do. 52/58 do. 67 u. 69 Elchs. Rente 5, 3, 1000, 500 do. 300 Sächs. Landrente 3, 1500 do. 300 Sä Os. LandrScult. 6, 1500 300 1500 LOO do. do. : do. LeiPz.-DreSd.-E. Aas Testament des Hraferr. Roman von Max v. Weißenthurm 48 „Run, ich sehe »icht ein, lveiter über diese Dinge zu disknti- ren; natürlich zieh« ich unter den obwaltenden Umständen meine Ansprüche auf die Hand des Fräuleins Beauchamp zurück. Wir batten unseren Hochzeitstag bereit» festgesetzt," fuhr er fort, „doch ist glückkichrrweHe das Datum noch nicht publizirt worden, folg lich bleibt der jungen Dame di« Pein eines Widerrufs durch die Zeitung erspart. Ich hoffe, eS wird Dich befriedigen." Die letzte« in spöttischem Ton von Anton gesprochenen Worte hörte Philipp Heathcote nicht mehr genau; er war aus dem Wege sich fortrnbegeben. Auch die Heiden Mädchen verließen das Bibliothekzimmer bald nach Heathcote'» Entfernung. Anto« und Erich standen einander allein gegenüber. „Ich erkläre Dir unumwunden," begann Erich in ernstem Tone, „daß ich nicht gerne peinliche Dinge ausspreche und einen Mann verfolge, der ohnedies das Mißgeschick auf seiner Seite hat, aber die Thatsach« läßt sich doch nicht in Abrede stellen, daß Dn in dieser ganzen Geschichte eine abscheuliche Rolle gespielt haft. Unseren gesellschaftlichen Verkehr muß ich darnach als auf gehoben betrachten." „Gut da», bevor ich jedoch von hier fortgehe, habe ich noch ein wichtiges Wort mit Dir über die Erbschaft zu sprechen." „Nun, ich bin gerne bereit, Dir aus dem Einkommen von Crowhurst eine ganz anständige Sumnie anszuwerfen, unter der Bediiwung, daß Alles offen und ehrlich geschehe." „WaS meinst Du damit?" fragte Anton, indem er rasch em- porsah. „Nun, ich habe in Erfahrung gebracht, daß der alte Beau champ ein Testament hinterlassen, welches Du und unsere nichts würdige Maad, Keziah Turner, gemeinschaftlich au» dem Eichen zimmer gestohlen haben. Bevor ich irgend ein feste» Einkommen Dir auswerfe, fordere ich nun von Dir, daß Du diese» Testament vorweisest, damit ich über dessen Inhalt genau unterrichtet bin." „Eine sonderbare Zumuthung!" rief Anton Beauchamp heftig. „Wrun dach »a» Du behauptest, aufWahrheit beruhte, dann soll Ab Mühlberg 4,30 7,— 10,30 12,52 3,30 L Kreinttz — 5,20 7,50 11,20 1,40 4,20 e Strehla — 540 8,10 11,40 2,- 4,40 GohliS-ZschrPa — 6,— 8,30 12,— 2,20 5,— in Riesa — 6,35 9,05 12,35 2,55 5,35 ab Rtefa 4,50 7,15 10,55 1,30 3,45 5,45 s Nünchritz 5,25 7,50 11,30 2,05 4,20 6,20 s Diesbar 6,15 8,40 12,20 2.55 5,10 7,10 ln Meißen 7,35 10,- 1,40 4,15 6,30 8,30 s Dresden 10,25 12,50 4,22 7,10 9,25 — ab Dresden 6,40 8l5 11,30 2,30 s Meißen — — 6,40 8,35 10,15 1,30 4,35 DieSbar —— 7,20 9,15 10,55 2,10 5,15 Nünchritz 7,55 9,50 11,30 2,45 5,50 in Riesa — 8,25 10,20 12,- 3,15 6,20 ab Riesa 5,30 8,35 11,10 1,45 4,15 7,45 s GohliS-Zschepa 5,45 8,50 11,25 2,- 4,30 8,- s Strehla 6,05 9,10 11,45 2,20 4,50 8,20 - Kreinttz 6,15 9,20 11,55 2,30 5,— 8,30 in Mühlberg 6,45 9,50 12,25 3,- 5,30 9,- 5 Cour» 100,50 « 4 4 101 G 5 11 l bG 4 102,50 « 4 —- ! 4 103,50 « 4 104,25 G 4 103 « 4 102 G DN>. */. 11 211,50 B 7 — 12>/, l39,5O S 8 158 G 4'/. 122,50 G 7. Cour« 7- 102,10 bA 104 « 37, 101,70 bG 102,75 G 4 37, 103 bG 37. 102,60 G 3'/, 101,60 G 4 103,75 « 3'/. 103,20 B 4 103,75 G 37. — 3 96,75 G 37. — 4 7- 102,10 b 104,90 b 4 104,25 bG Z.-T. CourS Dlv. 0/ Z.-T. C»ur-i Jan. 117 « Sächs. Gußstahl itz Jul! 212,52 bN »ck 116,50 G „ Masch.(Hartm. 8 181 G S. Webstuhl (SchSnh.) 16 270 G 727 b Betschau-Weisagker 7 114,75 Ä Oct. Chemnitz. Act.-Spinii. 15 Jan. — 142 B Elektrizitätswerk vorin. Sept. — O.L. Kummer L Co. 8 164 G Jan. April 158,50 b 261 « Friedr.-Aug.-Hütte Börlitzer Maschb. u. 5 «lpril — Jan. 81,50 G Etsenz. 12 Mas-Judust. Siemens rr-/. Jan. 194,50 b 157 G Act.-Ges. f. GlaSsabr Juli 157 « (vorm. Hoffmann) Dynam.-Trust-Comp. 7 Jan. 12150 b 126,50 b 13 Mal 173 G April 88,50 G Sächs. Holzindustrie- Gei. Rabenau 6 Jul! Juli 157 G Plauensche Gardinen 17 "EM Jan 150,50 bG Dtsch-Oest. Bergw.-G. 8 135,75 B Juli 141,50 B Banknote» — — MM 150 bG Oe». Bkn. 1uO Fl. — — 170,35 bB 80 b Sdss „ 100«. — — 216,20 B 7. Cour» 4 Il5,90 B 37. 104,80 B 3 99,40 « 4 105,65 b 37. 1l4,90 B 3 99,90 B 3 98,60 « 102,80 b 37. 37. 102,80 b 3 98,65 b 3 101 B 37. 100,60 G 37. 100,60 « 37. 100,60 G 7- 100,60 G 104,5 G 4 104,50 « 4 103,75 B