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GIKKeche-WrftMtt. Wasserwärmr is* ist. 8 8 R <5Niiv. I». bei täglicher Verfügung mit 2'/,»/», monatlicher Kündigung 3^»/„ dreimonatlicher Kündigung 4°/,. MK WM" kunreinluLSii 1873 1893 1879 Sächs. Bodenkredit „ Discontbank Gilbe- Gold JndnstrirActte«. Felsenkeler-Brauerei Consol. Feldschiößche« Meißner Frlsenkeller D. Stratzenbahn-G. Sächs.-B. Dampfsch. „Kette" D.Schleppsch Verein. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap. Chemnitzer Werkz. u. M. (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Webstuhl, Bereinigt« Gr.-Hain u. Chem. Lauchhammer cnrv. Meißner Eisengießerei An« und Verkauf von Wertpapiere««. Ausführung aller i« da» Vaukfach einschl. Geschäfte. Das UestameuL des Grafe». Roman von Maxv. Weißenthnr n. 41 Diana bemerkte zu ihrer Verblüffung, daß es kann« elf Uhr iei: die Aufregung eines ganzen laugen Lebens schien in der letzten .lalbeu Stunde an ihr vornbergcgangen zu sein. Philipp Heathcote kehrte mit einem so frohen Gefühl nach Prior Holme zurück, wie er es in den verflossenen sieben Jahren uieh nicht ein einziges Mal kennen gelernt hatte; Diana's liebe volles Benehmen machte ihn sehr glücklich. Während er den Weg zurückschritt, gedachte er jedes Wortes, das sic gesprochen, jedes Ausdruckes ihres so lieblichen Gesichtes. Er war so ganz und vollständig von dem Gedanken mit Diana be'chäftigt, daß ihre Warnung, das Hans gut zu schließe», ihm erst iu den Sinn kam, als er sich wieder in demselben befand, die Sache war ihm so sekundär vorgekomme», daß er ihrer fast vergessen. Trotzdcm gestand er sich, daß er gut daran thun werde, unver züglich für die Berwahrnng des Hanfes Sorge zn tragen. Er begab sich znerst nachdem Studirzimmer und war einiger maßen verblüfft, als er dasselbe nicht leer fand. Zn dem Armstnhle znrückgelchnt, die weißen Hände in den S-booß gelegt, saß eine wachsbleiche Franengestalt da vor ihm, welche den Eindruck machte, als ob sie sich vor Lust nnd Sonnen- sebein abschließe; sie trug ein langes, schwarzes, äußerst einfaches dtleid, welches ihre Gestalt in zierlichen Falten umschloß. Bei Heathcote's Eintritt lächelte sie ihm entgegen. „Ich bin frvb, daß Du gekommen bist, Philipp. Konnte mir gar nicht den- len, wo Du seist." „Weshalb bist Du nicht im Bett? Es ist spät." „Nicht so sehr, erst halb zwölf, überdies bin ich gar nicht müde." Heathcote nahm den Revolver aus der Tasche, mit dem er sich bcwaffnet, bevor er mit Diaua das Haus verlasse«; er legt« ihn auf den Tisch nnd breitete ein seidenes Tuch darüber, damit man ihn nicht gleich sehe. „Wohin gehst Du ?" fragte die junge Frau rasch und unruhig, als sie sah, daß er der Thüre znschritt. s 8 Meteorologisches. lMi*q«M ».« ». Uacha«, 0»tiUr. Varo«eterft«»d Mittag» 12 Uhr. kehr trocken 77V W ««stündig schSn —W Z-bön Wetter M Tteränderlick Regen Wind, —W Viel Regen 74V W Spesenfreie «oupon-Ewlösung. Hypothekarische Ber« Mittelungen. Unbedingte Geheimhaltung aller Geschäft« Stadt-Anleih«». Dresdner v. do. Chemnitzer „ Nürnberger Zittauer Riesaer Fremde Fonds. Italiener Ursterr. do. Ungar. verrinne stunde, «t. bi» stlchs. «k. bt» ; Mt. 6,70 bi» 5/0. Hafer, sächs. u. Prruß. Mt. 6L1 fremder Mt «,4, bi» 6,60. «ocherbsrn Mk. 8,- Mlchl- «nd Kutterrrdsen Mk. 6,75 bt« S,V0. H« bi« S,7S. Stroh Mt 2,70 bt» 3,10. Kartoffeln, neue «. 2 bi» 3,-. Putter pro 1 Kilo Mt 2,40 bi» 2,SO LSb.-Zttt. 100 Lhl do. 25 „ Ldw.Crdt. u.Psdbrse. do. Laus. Psdbrse. Sächs. Erbl.-Mdbrie. Sächs. Bodenkredit Rumän. amort. Türkenloose m. CP. '/. 1876 Prioritätr«. Auß-.Tepl. Gold B. Norbb. „ Buschth. I—lll Balhorn-Brauerei Felsenkeller-Br. Lauchhammer Deutsche Straßenb. Frtedrich-Augusth. Görlitzer Maschb. u. Etseng. Baukactien. Allg. D. Cred.-Anst. Chemnitzer Bankv. Dresd. Credit Dresdner Bank Sächs. Bank Marktberichte. Chemnitz, 29. Juli. Pro 5V Kiw Weizen, fremd« Sotten, Mk. 7,10 bis 7,75, weiß und bunt, Mk. —sächs., gelb Mk. 7,75 l biS 8,—. Roggen, sächs. u.preuß. M. 6.2 bis 6,35, hies. M. S,10 bi« t 6,20, fremder M. 5,85 bis 6,—, tück.M.—,-bi«Braugerste, ' „Nur hinauf, um einen anderen Rock zu nehmen; bleibe hier, Leda, bis ich zurüakehre, wenn Du nicht vorzichst, Dich direkt zu Bett zu begeben, was das weitaus Vernünftigere wäre." Sie machte eine ungeduldige Bewegung. „Ich weiß wahrlich nicht, weshalb Du es heute gar so eilig hast, mich los zu werden, Dil hast doch den ganzen Tag blutwenig vou meiner Gesellschaft gehabt; nein ich gehe nicht zn Bett, ich ziehe es vor, hier zu bleiben." Ohne ein Wort der Einwendung verließ er das Studirzimmer und unternahm einen Rnndgang durch das HauS. Zuerst begab er sich nach der Rumpelkammer, deren Fenster laden stets offen standen; er hatte einige Mühe, dieselben zu schlie ßen nnd inwendig einen schweren Eichenbalken einzuschieben, wel chen man ganz unmöglich bewegen konnte; dann begab er sich nach den übrigen Räumen des Hauses und kehrte schließlich in das Wohnzimmer zurück, von der festen Neberzeugung beseelt, daß es nnn vollkommen unmöglich sei, in das Innere des Houses zu drin gen. Jetzt fiel es ihm zum ersten Male auf, daß Diana ihm nicht angegeben, woher sie von dem geplanten Einbruchsdiebstahl Kcnnt- uiß crbalten; er war von ihrem Heroismus so gerührt gewesen, daß er auf die Einzelheiten nur geringen Werth gelegt. Für seine persönliche Sicherheit hatte er keine Angst; seine physische Kraft war groß und er fühlte sich stark genug, im Falle der Noth den Kampf aufzunehmen. „Wie lange Du fortgeblieben bist!" riefLeda, welche sich auS ihren« Armstnhle erhoben und am Kamin stand. „Trotzdem hast Du nicht einmal, wie es in Deiner Absicht gelegen, den Rock ge wechselt." „Nein, ich bin nnn einmal von einer fürchterlichenZerstreut- hcit." „Ja und es mnß sich irgend etwa» zugrtragen haben, was Dich erregte. Sieh' Dich nur im Spiegel unckDu wirst begreifen, was ich meine." Er willfahrte, anfang» gleichgiltig, dann mit gesteigerter Auf merksamkeit, ihrem Begehr; e» war allerdings eine große Wand lung mit ihm vorgegaugen. Nach einer Weile raffte er sich auf, blickte auf die Uhr und sah, daß der Zeiger schon auf der zwölften Stunde stand; er sau» nach, wie er Leda wohl am besten überreden könne, ihr Zimmer Deutsche Foud». R Ichsanleihe dr. do. Prruß. ConsolS do. do. Elchs. Anleihe 55er do. 52/58 do. 67 u. 69 Sichst Rente 5, 3, 1000, 500 do. 300 Sä Hs. Landrente 3, 1500 do. 300 Sä -,s. LandeScult. 6, 1500 300 1500 300 anfznsnchen; den Grund, weshalb er allein zu sein wünsche, i mitzutheilen, das wagte er nicht, denn er hätte sie nur io d Willen bestärkt, um jeden Preis zu bleiben. Endlich starü» er a „Leda, ich bin müde und will zu Bette gehen, gute Nacht." Die List gelang nicht; sie erwiderte freundlich seinen Gu Nacht-Gruß, blieb aber ruhig sitzen, griff nach einer Zeitung u rückte näher an den Tisch heran. „Ich will lesen, bis ich müde werde, Dn kannst Dich dar« verlassen, daß ich die Lampe ordentlich auslösche. Ich wollte üb gens, Monk wäre da, mir ist nie einsam, wenn er mir Gcfellsch leistet." Philipp stimmte innerlich diesein Wunsche bei, wenn sein Hu zur Hand gewesen wäre, so hätte er jede geladene Waffe als a nütze Vorsicht angesehen, Monk aber war seit einigen Tagen kra und ins Thierarzuei-Spital gebracht worden. Sich mit dem Gedanken tröstend, daß Leda im Studirzimn schwerlich in die Lage kommen könne, irgend etwas zu hören, sel wenn man sich in das Hans schleichen sollte, begab sich Phtli nach dem oberen Stockwerke, von dem Gedanken geleitet, dui eines der nach dem Parke mündenden Fenster hinabzuseheu, unten Alle» in vollständiger Ordnung sei. Er war aber kaum einige Stufen emporgestiegen, als «in ma erschütternder Schrei ihn veranlaßte, sich umzuwenden und rasch ihm seine Füße tragen wollten wieder die Treppe hinab eilen. Unten angelangt sah er Leda im Kampfe mit einein Man«, welcher bestrebt war, ihr ein Tuch vor den Mund zu hatten, u» sie am Schreien zu hindern. Eine Sekunde später hatte sie Philipp ans den Armen dl Angreifers befreit und denselben ein paar Meter weit weg zu B den geschleudert; in, gleichen Augenblicke aber gewahrte er ei -weit« hochgewachsene Gestalt mit blutunterlaufenen Augen, wel eine Pistole in der Hand vielt nnd ans ihn zielte. Es lag keine Hast in den Bewegungen des Manne», sond« die berechnende Kühnheit einer todtverheißensteu Absicht. H Laue kümmerte sich nicht nm die Thatsache, daß sein Genosse i siunttngSlvs aiuBvden liege, daß alle Aussicht dahinschwindr, kc bare Beute mit sich sortzunehmen. O s ) 20, Literarische». Mit dem nunmehr erschienenen 30. Hefte hat die von der Union Deutsche Verlagsgesellfchast in Stuttgart herauSgegebene „Jllustrirte Geschichte des Krieges 1870/71" ihren Abschluß gesunden. Wir verfehlen nicht, allen unseren Lesem die Anschaffung deS wirklich schönen Werkes nochmals auf das Wärmste zu empfehlen. Bei der Lektüre dieser Kriegschronik wird gewiß in vielen Lesem der Wunsch entstanden sein, auch eine ihren Bedürfnissen ebenso ent sprechende zeitgeschichtliche Chronik zu besitzen, welche sich nicht bloß auf eine kurze Spanne-Zeit erstreckt, sondern aus alle wichtigen Be gebenheiten der Gegenwart und über alle bemerkenswerthen Ereignisse in allen Weltgegenden berichtet. Eine solche zeitgeschichtliche Chronik bietet un« die obengenannte Verlagshandlung in ihrer Jllustrtr.en Chronik der Zeit, von welcher soeben das erste Heft des neuen Jahr gang» 1897 veröffentlicht worden ist. Vorzügliche Ausstattung wie gediegenster Inhalt verleihen dem Journale einen bleibenden Werth und wir möchten deshalb unsere Leser angelegentlich auf diese trefflich« Kamilienzeitschrist Hinweisen. do. do. do. Lctpz.-Dresd.-E. A Messe, Bankgeschäft, Mesa, Hauptstraße Börsen - Bericht des Ntesger Ta-Matte-. Dresden, 29. Juli. trocknen, aber nicht etwa auf de« Ofe». Ist er daun tr»L«y so wird er mit eine« wollenen oder Lederlappe» M abge rieben, wodurch ein feiner »ratter Glanz entsteht, war der Vchuh bet« Rbreibea noch feucht, so wird er «a «ine Nuance dunkler. We« dieser Glanz «och nicht genügt, kann irgend einen Lack ober Lrtme austragen, der jedoch regelvtüßia wieder abzuwaschen ist, da er sonst den Gtraßenstanb zu sehr an nimmt und «tt diese« zusam«e« eine harte Kruste bildet. EwpfehlenSwerth ist der englisch« weiße Lr»«e iu Maschen. Bon diesem darf aber nur ei« ganz geringes Quantum auf getragen werden, sonst dunkelt der Schuh auch bedeutend »ach. Venn die Helle» Schuhe etwas unansehnlich geworden find, kann «an diese auch sehr gut schwarz machen, und zwar mit riiier Flüssigkeit, die sich Jeder leicht selbst Herstellen kann. Man fülle einige Reste von Bayrisch — oder einfach vier — in einen mittelgroßen Topf und werfe rin Quantum Etsenstücke — Nägel, Hufeisen rc. — hinein; diese Mischung, welche in« Uebrigen hellfarbig bleibt, wird nach 10 bi» 14 Tagen gebrauchsfertig und hält sich Jahre lang. Mit dieser Flüssigkeit wird da» Schuhwerk bestrichen, wodurch es in einigen Minuten eine tiefschwarze Farbe annimmt; sollte die Färbung nicht genügen oder nicht nachhaltig sein, jo wird da» Verfahren einmal wiederholt. Linoleum glänzend zu erhalten. Vie Verbreitung der Linoleum. Teppiche und Läufer für Zimmer, Korridore, Treppenhäuser, Geschäft»räuwe u. s. w. nimmt immer mehr zu, weil dieselben hinsichtlich der Haltbarkeit, Bequemlichkeit und Reinlichkeit große Vortheile bieten. Dabei sind die Unterhaltungskosten geringfügig. Will man Linoleum glänzend erhalten, so bediene man sich folgender einfacher Mittel, welche Jedermann leicht anwenden kann. Eine Abwaschung mit gleichen Mengen Milch und Wasser sollte regelmäßig alle zwei bis drei Wochen stattfiuden; nach Verlauf von drei bis vier Monaten, also alljährlich etwa dreimal, hat ein Abreiben mit einer schwachen Lösung von Bienenwachs in Terpentin- Spiritus stattzufinden; bisweilen wird auch Leinöl hierzu verwendet. Die Teppiche und Läufer bleiben bei diesem Verfahren immer rein und glänzend. lisch»» Unterhause, ob die Regierung angesichts der ernste» Nachrichten aus Rhodefia wettere Truppen nach Südafrika senden wird, antwortet« der Staatssekretär für die volonte«, Chamberlain, er habe am »4. d. M. wieder an Goodenough telegraphirt, Larringtoo« Telegramme über die jüngsten mili tärische» Operationen ließen darauf schließen, daß die Unter drückung des Aufstandes langwierig werden könnte; er solle in Gemeinschaft «ft Carrtngton nachmals erwägen, ob sie noch der Ansicht wären, daß die Streitkräfte genügend, oder ob «eitere ^Verstärkungen erwünscht wären. Gestern Abend habe er (Chamberlain) eine vom 26. d. M. datirte Antwort erhalten, worin Carrtngton berichtet, daß er unzweifelhaft durch den Mangel einer größeren Zahl von Mannschaften an der schnellen und wirksamen Unterdrückung des Ausstände behindert sei, daß er aber andererseits, wenn mehr Mann- schäften geschickt würden, diese bei den schwierigen Trans portverhältnissen nicht verpflegen könne. Goodenough habe hinzugesügt, er sähe keine Verminderung der Schwierigkeiten voraus. Alle Bemühungen seien jetzt daraus gerichtet, die Nahrungsmittel noch vor der Regenzeit, die in drei oder vier Monaten eintrete, den Truppen zuzuführen. Er habe gegenwärtig über 1000 Reichstruppen in Rhodesia, Mac- lautste und Mafeking zur Verfügung, ein Bestand, der in dieser Höhe aufrecht erhalten werden sollte. Die Verluste seien bis jetzt gering gewesen. Dazu bemerkte noch Chamber lain, er halte es für unrecht, zu versuchen, den Befehls habern Truppen aufzudrängen, die sie nicht verpflegen könnten. HauS- ««d LaudwirthschaftlicheS. Ueber die Behandlung farbigen Schuhwerks wird von einer Dresdner Schuhfabrik geschrieben: Farbiges Schuh' werk muß öfter gewaschen werden und zwar mit englischer Lederseife, sogenannter Sattelseife, die in allen besseren Schuh- Handlungen erhältlich ist. Um den Stiesel zu waschen, fährt man mit der einen Hand hinein, wenn man es nicht vor zieht, ihn auf einen Stiefelblock zu ziehen, und wäscht ihn mit der anderen Hand mit einem angefeuchteten Schwämm chen, nachdem man mit diesem vorher einige Male leicht über die in einer Blechdose befindliche Seife hin und her gefahren ist, wobei richtiger Seifenschaum entsteht. Nachdem der Stiefel gründlich überall gewaschen ist, wird er abge- schweift, wozu man den Schwamm öfter in Wasser steckt und wieder ausdrückt. Nun muß der Schuh vollständig Nt». 's- Z.-T. Jan. Tour» 117,50 B Sachs. Gußstahi Di». "/. 10 Z.-T. Juli Cour4 207,50 G — 116,50 G „ Masch.(Hartm. 8 181,75 G E. Webstubl (Schönh.) 16 278 G Vetschau Weisagker 7 116 B 30 Oct. 725 G Chemnitz. Act.-spinn. 15 Jan. —» 6 140,25 G Elektrizitätswerk vorm. 12 Sept. 230 G O.L. Kummer L Co. 8 165,50 b<S 5 Jan. 160 b Friedr.-Aua.-Hülte 5 April 10 April 262 bA Görlitzer Maschb. u. 4'/, Ja». 82,75 b Eiseng. 12 — Glas-Jndust. Siemens u-/. Jan. 195 B 9 157,50 G Act.-Ges. s. Glasfabr 8 Juli 155,50 G (vorm. Hoffmann) 7 Jan. 121 50 G 6 126 G Dynam.-Trust-Comp. 13 Ra! 173,50 G 0 April 88,25 G Sächs. Holzindustrie- Gei. Rabenau 6 Juli 3 Juli 126 b Plauensche Gardinen 17 219,50 B 8 Jan. 151 G Dtsch-Oest. Bergw.-G. 8 135 G 10 Juli 142,50 b Banknote». — — 6 149,50 bG O-st. Bkn. luO Fl. — — 170,10 b» 0 80 B Rufs. „ 100 R. — — — 5 Cour« 100,25 « 4 100,80 K 4 101 « 5 111 bB 4 102,50 « 4 — 4 102,90 « 4 104,50 G 4 103,10 B 4 — DI». 11 7 — 139,50 bA 8 — 4°/. 122 G Cour» 102 G 104 G 3'/, 101,70 G 4 103 B 3'/, 103,20 bG 3'/, 102,40 G 3'/, 101,60 bG 4 103,8' G 3'/, 103,20 B 4 103,75 G 3'/. 102,50 G 3 96,50 G 3'/. — 4 4'/« 102,10 G 4 105 G 4 104,50 B Cour« 4 105,80 G 3'/. 104,75 G 3 99,60 B 4 105,75 bG 3'/. 104,75 0» 3 99,70 G 3 99,60 G 3'/, 102,80 bG 3'/. 102,80 bG 3 98,65 bG 3 101,20 B 3'/» 100,60 G 3'/. 100,60 G 3'/° 100,60 G 100,60 G 104,30 G 4 104,30 G 4 103,60 G