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Nr. 31. Pulsnitz« Wochenblatt — Donnerstag, den 13 März !9?4 brüs 2. noch lm Tanze drehen können. — Da der Abend einen regen Zuspruch verspricht, wird'Zman gut tun, sich i« Vorverkaufs rechtzeitig Karten zu fichsrn. — (Wetterbericht) vom 12. März früh: Ein gestern über Skandinavien lagerndes Hochdruckgebiet hat sich verstärkt und südwärts noch Zentraleuropa ausgebreitet, wo das Barometer anhaltend gestiegen ist und die Morgenkäite wieder wesentlich zugenommsn hat, einesteils wegen der klaren Nacht, andernteils wegen der Zufuhr kalter Luftmasten aus dem nörd' lichen Marlmum. Da das letztere vorherrschend bleibt; so haben wir eine Anzahl von Tagen schSner Witterung, «her mit sehr kalten Morgen, zu erwarten. — (Das wertbeständige Notgeld der Handelskammer Dresden.) Die Handrlskam« mir Dresden schreibt uns: Wir »eisen erneut darauf hin, daß das in Sachsen u. a. von der Handelskammer Dresden herausgegebene wertbeständige Notgeld noch nicht aufgerufen ist, und bah der Aufruf auch noch nicht unmittelbar bevorfteht. Wir werden seinerzeit dafür Sorge tragen, daß der Aufruf, der noch eine einmonatige Kinlösungsfrist vorsehen wird, durch die Presse weitestgehend verbreitet wird. — (Erneute Anträge des Landes! ul- turrates auf Abänderung des Zugtier, steuergesetzes.) Nachdem vom Ministerium des Innern ein Entwurf zur Abänderung des Zugtier, steuergesetzes vorgelegt worden ist, hat der Landes- kulturrat unbeschadet seiner grundsätzlich ablehnenden Stellung dem Zugtiersteuergesetz gegenüber zu diesem folgende Anträge gestellt: 1. Ermäßigung der jähr lichen Mindeststeuersätze auf 18— M für ein Pferd und 8.— M für die übrigen Zugtiere. 2. Durch, staffelung dieser Mindestsätze nach unten unter An wendung der bei der Revision der Wehrbeitragswerte für die Zwecks der Bermögenssteueroeranlagung 1924 aufgestellten Ertragsklassen. — (Umsatzsteuer.) Laut Mitteilung der Landesfinanzämter Dresden und Leipzig bleiben die für den Monat Januar festgesetzten Richtzahlen für den Umsatz der nicht buchführenden Landwirte sowie die Eigenverbrauchssätze der buchführenden Landwirte auch für den Monat Februar in Anwendung. Mit Rücksicht darauf, daß die Sätze des Landesfinanzamtes Leipzig etwas höher sind als die des Landesfinanz amtes Dresden, hat der Landeskultmrat nochmals um eine Behandlung dieser Frage bei dem Landes- finanzamt Leipzig nachgesucht. — (Nicht aus kalteStei ne setzen!) Diese Mahnung ist jetzt besonder» für Kinder am Platze, dl« da glauben, mit dem ersten schönen Märzsonnen, tags sek schon der Frühling eingezogen und man könne sich unbesorgt aus den Erdboden ntedersetze». Di« Erde strömt aber selbst bei schönstem Sonnenschein »och viel Kälte au», und ein Ruhen aus ihr (noch weit mehr auf Keldstetnen und steinernen Bänken) kann sehr schwere Ertiiltungikrankhetten (Unterleib, Blinddarm, Sicht) nach sich ziehen. Aber auch Treppen- stufen find nicht ungefährliche Sitzgelegenheiten; bei ihnen kommt noch hinzu, daß sie durch «u»»urs Lungenkranker und anderer Kranker, sowie »ft durch Un -«tiefer, jedenfalls aber durch Schmutz verunreinigt sind. — 8.P.K. (An alle evang. Eltern; deren Kinder getauft sind und sächsische Schu. len besuchen!) Der Frühjahrsbußtag am Mitt. woch, den IS März 1924, ist nicht mehr staatlich anerkannter Feiertag. Aber er ist noch Feiertag der ev.-luth. Landeskirche und nach Artikel 189 der Reichs. Verfassung als Tag der Arbeitsruhe und seelischen Er. Hebung gesetzlich geschützt. Alle evangelischen Eltern haben das Recht, ihre Kinder an diesem Lage vom Schulbesuch befreien zu lassen. Die Befreiung gilt nicht nur für die Zeit des Früh-, Abend- oder des an allen Orten stattfindenden Kindergottesdiensies, sondern erstreckt sich auf den ganzen Tag. Die Be freiung erfolgt durch Abgabe einer von Baler oder Mutter unterschriebenen Mitteilung an den Klassen lehrer des betr. Kindes einige Tage vor dem 19. März. Mitteilungsformulars mit dem von maßgebender Stelle als richtig befundenen Wortlaut: „2ch beantrage für mein Kind .... für den Frühjahrsbußtag Untsrrichtsbefreiung zur Erfül. lung seiner religiösen Pflichten, die lt. Verordnung des Volksbildungsministeriums vom 14. 1. 24 zu erteilen ist«! stehen durch die christl. Elternvereine bzw. die Lan- desgeschäftsstelle in Dresden, Ferdinandstr. 19, II, zur Verfügung. Lie Abgabe dieser von Vater oder Mut ter unterschriebenen Mitteilung einige Tage vor dem 19. März berechtigt ohne weiteres zum Wegbleiben des Kindes am Bußtage vom Schulunterricht den ganzen Tag. — (Entziehung der Erwerbslosen unterstützung bei Verweigerung längerer als achtstündiger Arbeitszeit.) Dem Er werbslosen, der die Arbeitsaufnahme wegen einer auf Grund der Arbeitszeit-Verordnung vom 21. 12. 23 durchgeführten Verlängerung der Arbeitszeit ablshnt, ist die Erwerbslosenuntsrstützung zu entziehen. Der Erwerbslose darf nur solche Arbeit ablehnen, die ihm nicht zugemutet werden kann. Mehrarbeit auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen kann dem Erwerbslosen aber selbstverständlich zugemutet werden. 2m Wei gerungsfälle hat er die Konsequenzen, nämlich dis Entziehung der Erwerbslosenuntsrstützung, zu tragen. In diesem Sinne hat sich auch der Rrichsarbeits. Minister ausgesprochen in einem Bescheid, der in der Nummer 68 der „Mitteilungen des Deutschen Industrie- schutzverbandes" Sitz Dresden, (Geschäftsführer Kmt Grützner) veröffentlicht ist. — (Ln die Bierflaschen gehört nur Bier!) Von den Flaschenbierhändlern wird Klage darüber geführt, daß vielfach Bierflaschen in ihrs Hände zurückerlangen, die zur Aufbewahrung »vn Oelen und Petroleum, ja sogar gifthaltigen Stoffen (Säure und dergleichen) verwendet worden sind. Ob. gleich dis Händler angeficht dieser verwerflichen Tat. fache der Flaschenrsinigung ganz besonders Sorgfalt zuwenden, kommt es doch vor, daß nicht einwand- freie Flaschen in Verbraucherhände gelangen. Meist sind solche Flaschen nicht ohne weitere» erkenntlich und enthalten nicht selten Substanzen, di« durch den üblichen Reinigungsprozeß nicht gänzlich beseitigt werden. Macht der Verbraucher ein« solche Fest, stellung, so mißt er die Schuld an diesem UedeZsiand nicht dessen Urheber, sondern fast immer dem Händler bei. Letzterem erwächst hierbei gar oft geschäftlicher Nachteil. Die Rücksicht auf das Leben und dis Gs sundheit seiner Mitmenschen verlangt von dem Ver braucher, daß er eine Verunreinigung der Bier- flaschen unterläßt bezw verhütet. Bemerkt sei noch, daß auf Handlung sogenannter Art empfindliche Strafen stehen — (Neue Briefmarken mit dem Reichs adler.) Die jetzt im Verkehr befindlichen Brief marken, dis nur die Wertzahl tragen, sollen in den Werten bis 50 Pfg durch Marken mit dem Reichs adler (Entwurf Siqmund v. Wesch in München) er- setzt werden; es werden neu« Marken zu 8, 8, 10, 20, 80 und 50 Pfg auf weißem Waffelmufterpapisr in einfarbigem Buchdruck hergeftelü; sie sind schmal umrandet und zeigen in der Mitte auf dunklem Grunde den Reichsadler,' darunter die Inschrift „Deutscher Reich"; die 8 Pfg. Marte ist hellbraun, die 5-Pfq Marke grün, die 10 Pfg-Marke ror, dis 20 Pfg-Marke blau, die 80 Pfq.-Marke violett, die 50-Pfg Marke orange. Die 30 Pfg-Marke ist bs reits gedruckt, die übrigen Werte sollen erst heraus gegeben werden, wenn die alten Bestände aufgr braucht sind. - („Nütze dis Zeit") ist ein Sprichwort, das in erster Linie der Jugend zugerufen werden muß, be? der sich auch der Mangel des „Zsitbemußt- seins" heute am meisten bemerkbar macht. Nicht ohne Schuld an diesem unerfreulichen Zustand sind dir wirtschaftlichen Verhältnisse der letzten Jahre. Früher war es Gebrauch, die Heranwachsende Gene ration schon im frühen Alter durch Verabfolgung einer Uhr an Ordnung und Zeiteinteilung zu ge wöhnen. Die Uhr übte ohne Zweifel einen stark erzieherischen Einfluß aus den jungen Träger aus, unbewußt wurde der Grund zur Tugend, der Pünkt- lichkeit und Nichterfüllung gelegt Wenn auch dis wirtschaftliche Not heute noch nicht überwunden ist, so sollte man doch ernstlich daran denken, sich des vortrefflichen Erziehungsmittels — der Uhr — künftig wieder zu bedienen. Das Osterfest bezw. die Kon firmation, dl« manches junge Menschenkind in die Pflichten des Alltag» einsührt, bietet hierzu einen günstigen Anlaß. — fSchlesjsches Notgeld.) Nach Mittei lung der Kimmunalbank für Schlesien in Breslau werden di« ersten Serien des über 8 Goldmark (Schneekoppexbild) und über SO und 20 Eoldpfennige (ohne Unterdrück nur mit Wasserzeichen) lautenden Notgeldschein, der Provinzialverbande» Schlesien mit sofortiger Wirkung aufgrrufe«. Lie Sinlösungsfrist für dieses Notgeld läuft bi» einschließlich 82. 8 1924. — (Kosten des Nahrungsmittelauf, wandes.) Der Wirtschastsstatistiksr Richard Lalwer berechnet nach seiner bekannten Methode die Kosten des Nahrungsmittelauswandes für ein« vierköpfige Familie, Eltern und zwei Kinder, nach dem Stands der Lsbensmittelpreife vom 8. März 1924 auf 21736 Billionen Mark gegen 82,46 Biilionrn Mark in der vergangenen Woche, was eine Senkung um 1,85 °/. darstellt. Großröhrsdorf. (Nach dem P«rsonslab» Saug«s«tz) werden alle Beamte, also auch Lrhrer, bis bis zum 31. März 1924 60 Jahr« alt gewordrn find, vom 1. April d. I. an in drn Ruhestand vrrfttzt. Ein« Aurwahl unter diesen ist nicht vorgrseh«». Dies trifft zirka 2S Lehrer im Kamenzer SchulausstchtSötzirk, darunter sind au» dem Rödertal oi« Herr«»: Fortöil» dungrschuldirektor Kälker, Oberlehrer Korn, Oderlshrsr Kantor Sandmann, Oberlehrer Haman und OSerltZrrr Kantor Reumuth. — (Die Gruppe Radrberg de» Sächs. GlbgausängerSunde») hielt im Lindenhos in Rad«ö«rg eine Sitzung ab, die von 28 Vrrtr«trrn der Verein« besucht war. Da» Gruppenfest wurde dem Männerg«sanzvtr«in .Deutscher Gruß' (Radeberg) über tragen. Nblehnendenfall» wird e» Männrrgrsangserrin »Ltedirheim' (Klotzsche) übernehmen. Durch» Lo» wur. den folgende Verein« zu Mnzelchörtn bestimmt: Fisch, öach, Bretnig, Seeltzstadt, GroßgraSe, Rähnitz und Langebrück. Oberlehrer Kantor Wrrm wird «inen Sologesang Sieten. Neu zur Gruppe traten die Verein« zu Seeligstadt, Fischbach und Wilschdorf bei Klotzsche, so daß di« Gruppe nunmehr 19 Verein« zählt. Die Herren Hill, Sonntag und Hrnak wurden als Lirtre« t«r wirdergewählt. Stellsertretendrr Grupprnliedrr. meister wurse an Stelle d«S »erzogenen Kantors Schnö der (Bretnig) Lehrer Han» Köhler (Radrbsrg). Da» stMrrne Ehrenzeichen erhielten: Th. Stelzmann, Be sitzender vom »Orpheus'-Großröhrsdorf und Ad. Hill, Kassierer des MLnuergesangvrreinS „LscheraH'-Rads- Serg. OiffentltcheS Singen an den Feiertag«» wird warm empföhle». Name»z. (A «fnahm « prüfung) Am M»«- tag fand in der Lessingschule dis Aufnahmeprüfung d*r für Ostern 1824 Angemeldete» statt. 67 Schüler und 28 Gchül«rinns« »ntirzogin sich der Prüfung. Von ihnen konnten 78 fest aufgenommen werd«», während di« übrigen 14 teils zurückgewiessn, teil» nur mrsuchsweis« zug«lassm werde» konnten Etwa di« Hälft, der Neuling« sind Kamenzer, di« Hälft« Auswärtig«. Das neu» Schuljahr beginnt Dies»ta§, am 1. April, nachdem am Vortag, das alt, b». schlosse» sei» wird. Dis Osterfsrien werden bereits ins neu« Schuljahr, aus di« Z,it von Sonnabs»d, 12 April, di« Sonntag 27. April, fallen. Srertze«. (Landwirtschaftlicher Pro test gegsn disSteurrnot) Der Sächsische Laud- bund im Bezirk« der Kreishauptmannschaft Dresden hielt hier am Montag eins Prottstoersammlung «ege» di« Steuernoi ab. Orkonomisrat Hartmann-vedlitz wies in seiner Begrüßungsansprache auf die gegen- wärtige Not und den Niedergang der Landwirtschaft hin. Dir Landwirtschaft wolle sich nicht von ihre« Verpflichtungen gegenüber dem Reiche drücken, aber sie könne »erlangen, daß di« ihr auferligten Laste» tragbar seien. Kaufmann Kurt Fritzsch, gab eine» Urderblick Über di« von der Landwirtschaft aufzubri»- grnden Steuern, die so hoch seien, daß der Reinertrag vieler landwirtschaftlicher Betriebe von der Steuer restlos aufgefcrsscn werde LandtagsgbgsordneterErrll- mann mahnte zur nationalen Einigkeit, zu Mut und Kotivertrauen. Es wurde eine den Forderungen der Redner entsprechend« Entschließung angenommen. — (Tierschau am 26. und 27. März in Dresden) Die dem Landeskultmrat angeschlossenen tierzüchtsrisÄen Lander»erbänds veranstalten am 26. und 27. März auf dem PferdeauvsteUungsplatz in Dresden Reick eine Tierschau, zu der: über 100 Rinder, etwa 80 Schweine und etwa 80 Schafe «mgemeldet sind. Die Versteigerung der Bullen findet am 27. März, von mittags -/,12 an statt. Da dir Veran staltung den Erwerb wertvoller bodenständiger Zucht, tiere in groß« Auswahl ermöglicht und für den Be- schauer sehr viel Belehrendes bletet, werden alle Land wirte zum Besuche der Tierschau eingeladen. Dresde». (Eine Diebes- und Hehler« bande unschädlich gemacht) Bon der Krimi nalpolizei wurde nach langen umfangreichen Erörterun- grn eine Diebes- und H«hlerbande ermittelt un- unschädlich gemacht. SS sind zumeist junge, schon mehrfach vorbeftrafte, zum größten Teil in Friedrich, sta-t wohnhafte Personen, gegen 24 an der Zahl, die Einbrüche und Diebstähle aller Art verübten. Sie fanden sich in Koloßen zu fünf und mehr Personen zusammen, drangen dis nachts in Fabrikgebäude, Speicher und Lagerräume ein, wobei si« die ver wegensten Sachen ausführten und Waren aller Art erbeuteten, die sie dann oft mit Handwagen und so gar Pferdegeschirren wegbrachten. Auch vor Fried- hofrdiebstählen schreckt, di« Gesellschaft nicht zurück. Dort entwendeten si« Bionzegitter, Grabplatten au, Metall usw. Au» dem Friedrichstädter Krankenhaut holten sie die Zuleitsngsrohre vom Neptunbrunnen, wodurch dieses Kunstwerk außer Betrieb gesetzt ist. Zwei der Jäter erstiegen sogar d-s nichts da, hiesige Opernhaus und sägten dort von den Blitzableitern die Spitzen ab, in der Hoffnung, Platin zu erlangen. Andere wiederum betätigten sich am Tage durch Kolli- diebstähle. Dabei suchten si« hauptsächlich nach An zugsstoffsn und Ts»!ilwaren, was ihnen auch'in mehreren Fällen gelang. Die Diebrsbeute brachten sie in der Hauptsach» bei einer Kutschersfrau in der Friedrichstadt und in einer Schankwirtschaft in der Lärchenstraße unter, von wo aus sie dann weiter verschoben wurde. Teilweise stellten sie diese auch bei leichtgläubigen Geschäftsleuten ein, denen sie über die Herkunft der Sachen falsche Angaben machten. Von den gestohlener! Lachen konnte bis jetzt nur ein ge ringer Teil wieder herbeigeschafft werden. Dresden. (Der Parteivorstand der VSPD. gegen dis Verfehmung von Abge- ordneten.) Der Parteivorstand der VSPD. nimmt in einer Entscheidung Stellung gegen die an manchen Orten, wie in Dresden, gefaßten Beschlüsse, solche ReichstagSabgeorndete nicht wieder aufzustellen, die in der Fraktion oder im Plenum für das zweite Er- mächtigungsgesetz gestimmt haben. Eine solche Dis» qualifizierung von Parteigenossen durch Organisations- deschluß sei unzulässig und widerspreche dem Wortlaut und dem Geiste des Organisationsstatutes der Partei. Das Einreißsn solcher Sitten würde dazu führen, daß sich bei schwerwiegenden Entscheidungen im Parlament innerhalb der Partei zwei Gruppen bilden, von denen jede dort, wo sie die Mehrheit hat, die Diequalifizierung der anders eingestellten Abgeordneten begreifen würde. — Eine anders Frage ist die, ob dis Genossen um Arzt nicht weiter auf diese Entscheidung des Partei vorstandes pfeifen werden.