Ein Schule in Kaschmir Schwerer Bachübergang im Kara-Korum Aufstiegsversuch auf den höchsten Berg der Sasir^Sruppe (-700 m) i V Kara-Komw^^ ^000 w) Srinagar (Kaschmir) Ausgangspunkt der Expedition den Giersch maßen geei Nach Bestimmung zwischen de in einer H sieben Wach Da dir von 4000 L Transporte schwersten S sich mehr al konnten, sich nahmen, wo tonischen N Sprache. L sie nicht seh leben in eii abergläubisc! Aber r stellten, hatl gebnisse nich der Gipfel e langen und Schwierige Besteigung eines 6000 m hohen Berges Einsamer Baum in der Kara-Koru I«--r Gleischerweli Miiie Bilder von der holländischenstara KorunnE Wir bringen nachstehend mit dem alleinigS ^'edergabereck 8 gchiren tz-chwierigkeit-n aufgenommenendswer Ms en>" 8 tioniielter« »liier. Attaches bei der dellaM^ »atscha't 8 un«, bah diele Sorschnngsergebniis- einem „ 8 mutigen Frau, also Gliedern eine« uns sta«>nr-rkvaudten ui verdanken sind ->»g - > Obgleich der größte Teil der Erde schon erforscht ist, bleibt für die Reisenden, die es in unbekannte Regionen zieht, und besonders für die Bergsteiger, immer noch genug. Der weitaus wichtigste dieser Teile liegt in Zentcal-Asien, wo die großen Züge des Himalaja und des Kara-Korum beinahe parallel laufen. Der erstere ist weit mehr bekannt. Kürzlich erst hat die Expedition auf den Mount Everest, den höchsten Berg der Welt, großes Interesse erregt. Indessen hat das Kara-Korum-Gebirge wohl Anspruch darauf, mit dem Himalaja zu wetteifern. Hier befinden sich die größten Gletscher der Erde und eine große Anzahl der Gipfel erreicht eine Höhe von 7500 m. Der Höhepunkt wird erreicht in dem Chogori oder Xe, der mit seiner Höhe von 8611 m nur 269 m niedriger ist als der Everest. Seine Lage ist bedeutend entfernter und es verursacht mehr Mühe und Zeit, die Berge zu erreichen. Unser Abgangspunkt war Srinagar, die Hauptstadt von Kaschmir. Diese letztere Stadt erreicht man mit der Eisenbahn bis Rawal Pindi, und dann mit einem Auto auf einem gut erhal tenen Weg. Dies ist indessen das Ende der Zivilisation. Danach reisten wir mit unserer eigenen Karawane, vollständig ausgerüstet mit Proviant, Zelten und allem, was für einen viermonatlichen Aufenthalt in einem unerforschten Land notwendig ist. Der Auf stieg war teilweise sehr mühsam für unsere schwer beladenen Ponys und Kulis, denn stürzende Bergströme und schneebedeckte Pässe mußten durchquert werden. In den steinbedeckten Tälern und aus Herr Mffer, Führer Lochmatter, Führer Brantscher, Frau Visfer-Hoost