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Nr. 165 PursMer WachkiMmI — Sonnabend, dsn 4. Dezember 1926. Seite 3. Mit ernzntrctcu, d« sie cs dann in der Hand habe, beeinflussend *uf die Geschicke des Landes zu wirken. Wenn wir Handhaben besitzen wollen, nm zu gegebener Zeit den Landtag heimznschicken, dann müssen wir uns an der Regcierung beteiligen. Wenn keine Regierungsbildung zustaudekoiuw.t, dann haben wir die Neuwahl da, die uns aber nie und nimmer zugute kommen dürfte. "Letzten Endes habe aber die Landeskonferenz zu entscheiden, ob wir uns an der Regierungsbildung mit rechts beteiligen oder nicht; auf keinen Fall aber dürften die Regiernngsgeschäfte in die Hände der Bürgerlichen allein kommen." Wenn man solche Betrachtungen eines Rcgiernugsmannes liest, dem doch bei der Neubildung der Regierung eine sehr aktive Rolie zufällt, dann mich m«n schon der Annahme zuneigen, daß wahrscheinlich der am 7. Dezember zusammcntretende neue Land tag auch noch vor der ungelösten Frage stehen wird. Aus aller Welt. Tilsit, 3. DezrmSrr. (Dis „UeSerführung" dr§ Wetzen - Mrh ls.) Auf brm Ttlsttrr Bahnhof wurde ein Wagen an gehalten, der als Lrichmwageo deklariert war. Als man ihn öffnete, fand man darin keine Leiche, sondern Weizenmehl vor, daS nach dem MLMrlgMet verschoben werden sollte. MM M-MW Verein für VslksbMtmg. Montag, 6. Dezember, ^/,8 Uhr, Ratskeller, 1. Stock: vr. P. Th. Hoffmann, Dresden, Schriftleiter des Kuustwart nnd der Dresdn. Neuest. Nachr.: 1. Abend: Die großen unserer Hei mat: Joh. Gottlieb Fichte (geb. 1762 in Rammenau). Freitag, 10. Dezember, V-8 lüft, Ratskeller, 1. Stock: Pfarrer Mensing, Dresden (Johanniskirche): Goethes Faust. Ein tritt je 50 Pfg. BsnmssichMche WitLermMg. Sonntag: Teilweise heiter, vielfach neblig, fast trocken, Nacht und früh Frost, mittags ziemlich milde. Montag: Neblich, teils gelinde, strichweise geringe Niederschläge. .KNASk-S VSsSiMZUNA". Hierüurcü werden olle werten Kolleginnen, Kollegen, svwi twsere lieben Lüste zu einem AM" MSi! iMvWtzW "HM LIN LomrtsZ, cksv 5. 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