N.9 320 Die Papierindustrie in Berlin. Von den im Jahre 1875 in den Gewerbebe trieben der Reichshauptstadt tbätigen 247 000 Personen kamen auf die polygraphischen Ge werbe 42 000. Wir glauben, annehmen zu dürfen, dass diese Zahl jetzt, d.i. 9 Jahre später, auf 50 000 gestiegen ist. Rechnen wir hierzu die Buch binderei, Kartonnage-, Album-, Spitzenpapier- etc. -Fabrikation, sowie das Personal der Buch- und Papierhandlungen, so mag sich obige Zahl noch um die Hälfte erhöhen. Eine Zahl von 70 bis 80 000 arbeitenden Personen wird somit für die Berliner Papier industrie angenommen werden können. c. G. KALLERT, Sprottau, empfiehlt in langer, fester Faser [18159 Primagebleicht.Strohstoff. Abtheilung für Papierivaarenfabrikation: Liniirte Papiere, Schulhefte, Dia rien, Tage-, Konto- u. Notizbücher aller Art! Reelles Fabrikat zu denkbar billigsten Preisen. [16950 Weber & Eichenberg;. Hagen i. Westf. yN.O- 29^. MUSTER FRANCO Refov. ewwümos” ERL&S0) PAPIER AUSSTATTUNG 3escscsesescsesescscccescscskcsea Blei- and Farbstift-Fabrik 5595585555505555858 _ _ „ - - _ Van — _ [1689G J. J. Rehbach in Regensburo. Besteht seit 1821. 5" Druck von Adolf Knickmeyer, Berlin, Ross-Str. Hü. Papier von Bieler & Vogel, Berlin s.W,