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find durch die aufstand^en Holländer des Kaps abge- schnitten. — Am Modderriver soll ein neuer blutiger Kampf Lord Methuen gezwungen haben, südlich zurück zuweichen. Auch er sei isoliert. Auf der Route Dur« ban-Ladysmith sei Buller bi» Pietermaritzburg zurück- getrieben. Die Lage in Ladysmith sei verzweifelt. Um die Jahreswende hat Genera! French bei ColeS- berg ein Sieg erfochten. Nach 2 Stunden Artillerie« kampf wurden die Hotchkißkanonen und das schwere Geschütz der Buren zum Schweigen gebracht. Erstere wurden aufgegrben und von den Engländern genommen; die anderen Geschütze retteten die Buren, die sich als dann nach Norden zarückzogen. Die Engländer nahmen den Feinden viele Wagen mit Lebensmitteln fort; sie besetzen gegenwärtig Colesberg. Der Tugela-Fl uß ist stark ang^fchwollen. Unter diesen Umständen wird die zu erwartende Schlacht sicher die hartnäckigste und wahrscheinlich die folgenschwerste des ganzen Feldzuges sein. Oertliches und Sächsisches. Naunhof, den 3. Januar 1900. Naunhof. Die Sylvesterfeier ist in unserer Stadl programmmäßig und in bester Stimmung verlaufen. Aus den Fenstern der Häuser strahlte Lichterglanz, denn fast allgemein war der Christbaum -noch einmal ange zündet worden. In den Restaurationen herrschte leb hafter Verkehr. Unbeschadet der häuslichen Feier hatte wohl Jeder das Bedürfnis gefühlt, an diesem bedeut samen Wendepunkte der Zeit auch dem Stammtisch einen Besuch abzustatten, wo die Tafelrunde von dem auf- merksamen Wirte mit Glühwein und einem Imbiß regaliert wurde. Als die letzte Stunde des Jahres nahte, belebte sich der Markt; die Fenster der anliegen den Häuser öffneten sich, und Jung und Alt schaute dem Treiben unten zu. Das ganze Städtchen machte in diesem Augenblicke den Eindruck, als wäre es eins einzige große Familie. Sehr schön und stimmungsvoll war es dann, als die Uhr Mitternacht schlug: Die Glocken ertönten und die Theil'sche Kapelle ließ den Choral: „Des Jahres letzte Stunde" ertönen. Viel- hundertstimmiges „Prosit Neujahr!" erscholl danach auf dem Platze und in den Häusern. Naunhof. Herr Zigarrenmacher Karl Haschert konnte in diesen Tagen auf einen Zeitraum von 40 Jahren zurückblicken, während welcher er stets in der Fabrik Schönburg in Leipzig thätig war, ein gewiß nicht zu häufig vorkommendes Jubiläum. Naunhof. Der Knecht eines hiesigen Getreide händlers hier hat das neue Jahrhundert recht energisch angefangen, indem er sich an der Wende desselben ge hörig herumprügelte. Tie etwas außergewöhnliche Neu jahrsfeier hat zunächst in einer bis zum darauffolgenden Tage anhaltenden Haftstrafe ihre Anerkennung seitens der Behörde gefunden. ch Im sächsischen Staatshaushaltsetat werden sehr beträchtliche Abstriche bezw. Zurückstellungen auf spätere Finanzperioden vorgenommen werden, und zwar trifft dies die Etats sämtlicher Ministerien. Dieselben werden sich angesichis der starken Anforderungen, die an die Finanzkraft des Landes durch eine große Reihe dringlicher Forderungen gestellt werden müssen, der Notwendigkeit nicht verschließen, an solchen Forderungen größere Abstriche vornehmen zu lassen, bez. in deren Zurückstellung einzuwilligen, deren Ausführungen zwar wohl wünschenswert erscheinen, doch aber unbedenklich einen Aufschub erleiden können. Die von uns in einem unserer letzten Leitartikel erwähnte Thatsache wird durch diese Nachricht entsprechend illustriert. -j- Die Säcularpostkarte bleibt noch wie vor Gegenstand einer lebhaften Spekulation, den größeren Postämtern wurde am 1. Januar der Rest der ersten Auflage übergeben, und obgleich einzelne Aemter bis zu 1200 Stück erhielten, wurde meist in allerkürzester Zeit die „totale Räumung der Vorräte" angezeigt. Die Folge davon ist eine Preissteigerung bei den Händlern die, z. B. in Berlin, Preise in der Höhe von 50 Pf. bis zu I Mark für das Stück fordern. Erst die Neu auflage, die am dritten Januar erscheinen dürfte, wird diese übermäßigen Preise wieder auf ein erträgliches Maß zurückführen. Wiederholt sei übrigens bemerkt, daß Karten, die nicht den Stempel vom 31. Dezember 1899 oder 1. bez. 2. Januar 1900 tragen, für den Sammler gar keinen Wert haben. Nunmehr werden noch viele Millionen gedruckt. ch Die Ziehung der 1. Klaffe 137-sKgl. Sächsischer LandeSlotterre erfolgt den 8. und 9. Januar. ch Alle Fahnen der sächsischen Armee haben Säcularbänder und Gedenkspangen verliehen erhalten. Die Fahnenbänder sind in den Landesfarben gehalten und tragen die Jahreszahl 1900 in einer Metallaus führung nach Art der Schlachtenspangen. Die Vorarbeiten für die nächste Volkszählung, die im deutschen Reiche stattfinden wird, sind schon jetzt im Gange. Die Zählung selbst wird aber erst am 1. Dezember 1900 vor sich gehen. f Se. Königl. Hoheit der Prinz Georg hat sich am Sonntag Nachmittag, begleitet von dem persönlichen Adjutanten Rittmeister v. Metsch-Reichenbach, nach Berlin begeben, um in seiner Eigenschaft als kommandierender General Sr. Majestät dem Kaiser die Neujahrsglück wünsche der Königl. sächsischen Armee zu überbringen. ch Karl Bücher, Professor der Nationalökonomie hat ins „Goldene Buch" geschrieben: Unsere Zukunft ruht in den Kindern des Vqlkes. Eine Nation, deren leitende Kreise sich nicht mehr zu erneuern vermögen, aus der frischen Quelle ursprünglicher Körper- und Geisteskraft, die in den untersten Klaffen strömt, ist un rettbar dem Verfall geweiht. -j- Seit einigen Tagen läuft auf der Borortstrecke Dresden-CoSwig-Weinböhla ein Personenwagen, an welchem die Thürverschlüffe derart umgeändert worden sind, daß das reisende Publikum sich die Abteilthüren von innen selbst öffnen kann. Nach belgischem Muster beabsichtigt die Generaldirektion alle Waggonthüren mit derartigen Verschlüssen versehen zu lassen, was eine Verbilligung der Waggons bedeuten würde, denn ein Thürvcrschluß alter Konstruktion kostet etwa 13 Mark, während sich ein neuer auf etwa 7 Mark stellt. Der Umbau alter Verschlüsse zu neuen erfordert einen Kosten aufwand von 5 Mark. Grimma. Es ist zu erwarten, daß die hiesige Vereinsbank auch auf das abgelaufene Geschäftsjahr wiederum 7 Prozent Dividende zahlen wird. Verlust erlitt ein hier zugereister Geschäftsmann, dem im Trube! der Feststimmung seine Brieftasche > mit 3 Wechseln über 6000 Mark und mit 800 Mark in barem Gelbe abhanden kam. Die Tasche mit den Wechseln fand sich zwar in einem Hofe am Brühl, zwischen Kisten versteckt, wieder vor. Mit dem Gelbe aber wird sich der „ehrliche Finder" vergnügte Feiertage gemacht haben. — Kurz vor Weihnachten beherbergte das Fund bureau auch einen lebenden Fundartikel in Gestalt eines Papageies, der in seinem Käfig umhersprang und das Publikum mit drolligen Redekunststücken erheiterte. Erst nach mehreren Tagen bequemte sich sein Eigemtümer, das fidele Tier in seine Heimat zurückzuholen. Wie es der Vogel wohl fertig gebracht hat, mit samt seinem Käfig zu entfliehen? ! Leipzig. Aus Anlaß des Umstandes, daß von den Direktionen beider Stroßenbahngesellschaften den Stadt verordneten Freikarten verabfolgt, fand eine Sammlung für die Angestellten der Bahnen statt. Dieselbe ergab kn den Betrag von 652 Mk., der zur Hälfte jeder der Gesellschaften überwiesen wurde. Die „Oschatzer Gemeinnützigen Blätter" begehen niit dem Eintritt in das 20. Jahrhundert zugleich die Feier ihres 100. Geburtstages. Am 1. Januar 1800 erschien die erste Nummer dieses Blattes. Sehlis. Wn 1. Januar erfüllte sich der Zeitraum eines Vierteljahrhunderts, seit Herr Gutsbesitzer Klas das Amt als Gemeindevorstand bekleidet. Als Prinz Friedrich von Schönburg-Waldenburg (auf Schloß Gauneritz am Donnerstag Nachmittag von einer Schlittenfahrt zurückkehrte und durch Constappel fuhr, scheute das Pferd derart, daß der Prinz und der Kutscher die Gewalt über das Tier verloren. Der Prinz wurde aus dem Schlitten gegen ein eisernes Brücken geländer geschleudert und soll Rippenbrüche erlitten haben. Der Kutscher ist an einem Auge schwer verletzt worden. Zwickau. Nach vorausgegangener Kündigung über nimmt der Staatsfiskus gemäß seines Kaufsvorbehaltes bet der Konzessionserteilnng am 1. Janunr 1900 die Industriebahn Zwickau-Croffen-Mosel in eigenen Besitz, und zwar mit allen Gebäuden, Grundstücken und Be triebsmitteln der Bahn. Er zahlt das Anlagekapital, über 600 000 Mk., an die Aktiengesellschaft zurück. Die im Jahre 1893 eröffnete Bahn prosperierte gnt. Sie zahlte während der letzten Jahre 5 Proz. Dividende, i^ent nur der Güter-Beförderung. wurde aber vorüber gehend, auch vor einigen Jahren anläßlich eines Etsen- bahnunfalles auf der Zwlckau-Chemnitzer-Linie, von hier iüs Mosel zur Personenbeförderung benutzt. Chemnitz. Vor einigen Tagen ist in Teteringen, einer kleinen holländischen Ortschaft, ein Mann gestorben, mit dem sich früher Diplomaten und Geschichtsschreiber eingehend beschäftigten, dessen Tod aber beinahe voll- tändig unbemerkt geblieben ist. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert hat er in der Zurückgezogenheit ge lebt. Dieser Mann war angeblich Ludwig Karl von Bourbon, der im Jahre 1831 in Crossen geborene Sohn Desjenigen, den die Geschichtskunde „den Betrüger Naun- dorff" nennt. Der Tod des bourbonischen Thronan wärters ruft die Erinnerung wach an einen Bewerber um die Krone des I. Napoleons, einen Bewerber, der eit mehr denn 10 Jahren still und friedlich, ergeben in ein Schicksal, in Chemnitz lebt. Niemand würde in Leipzig. Die Feiertage haben dem Fundbureau eine große Kuriosität in Gestalt eines künstlichen Beines »»geführt, das in einer Hausflur der Emilienstraße ge- unden wurde und noch immer seines Eigentümers jarrt. Wie und mit welchem Riesenaffey mag der Mann wohl nach Haus gekommen sein! —Eisten empfindlichen dem Schneidermeister Karl Gustav Ludwig, wohnhaft Aetsynl-r Hd-lmut. Kriminalroman von William Michelson. 17 „Ah," murmelte der Detektive, der aus der anderen Seite der Straße im Schatten stand, „das ist stark. Er will sich den Platz noch einmal ausehen, wo die Droschke damals hielt. Das sollten Sie hübsch bleiben lassen, Freund, e» ist gefährlich." Caryl! verwelkte einige Minuten an der Straßenecke und ging dann die Tolliusstraße hinauf. Als er an dem Droschkenhalteplatz, dem Melbourne-Klub gegeuüber, an gekommen war, rief er, noch immer von dem Argwohn gepeinigt, er werde verfolgt, einen Kutscher heran und fuhr in der Richtung nach der Springstraße fort. Dacre stieg ohne Zögern in eine andere Droschke und befahl dem Kutscher, der ersten so lange nachzufahreu, bi- sie halten werde. „Du bist zwar sehr schlau, mein Freund," murmelte Dacre, sich in eine Wagenecke drückend, „aber mir wirst Du doch nicht entgehen. Wie klug, eine Droschke zum Schau- platz des Mordes auszusuchen. Eine Störung war nicht zu befürchten, und nach der Ausführung des Verbrechens Zeit g^nug, zu entkommen." Endlich bog Taryll» Droschke in die Pvwlett-Straße ein. „Doch nicht so klug, wie ich dachte," frohlockte der De tektive. „Verrät sein Nest ohne weitere-, ohne den gering sten Versuch, eS verborgen zu kalten." Doch der Detektive hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn die Droschke vor ihm setzte ihren Weg durch ein endloses Labyrinth von Straße» fort, bis er schien, als wolle er die ganze Nacht weiterfahren " An der Ecke der Collin-straße machte Taryll-Droschke endlich halt. Dacre sah ihn auSsteigen, den Kutscher ent- laffen, dteStraße hinuntergche» und in einem öffentlichen Garten verschwinden, der mehrere Ausgänge hatte. Ds» Detektiv» sprang gt«ichM»cau» feinen» Wagen und bezahlte den Kutscher, um dann Caryll wieder nach- zujageu. „Verdammt," murmelte er, „ich glaube, wir sind ein fach im Kreise herumgefahren, und er wohnt dennoch in der Powlettstraße. Caryll war ihm eine ganze Strecke voraus und Dacre mußte tüchtig ausschreiteu, ihm nachzukommen. Am Ende einer langen Allee hoher Ulmen verließ der Fliehende den Garten, und wendete sich über verschiedene Plätze und Straßen, bis er wieder in die Phwlettstraße einbog, wo er gänz erschöpft vor eine,» stattlichen Hause stehen blieb. Dacre, der sich immer im Schatten hielt, sah Caryll noch einmal vorsichtig um sich blicken, ehe er das HauS betrat. Erst, als er darin verschwunden war, näherte sich der De tektive dem Gebäude, sich desseu Nummer zu merken. „Was ich zu thun habe," sagte sich Dacre, langsam den Heimweg autretend, „ist, der Wirtin während der Abwe senheit ihres Mieters meine Aufwartung zu machen, und sie auszuforschen, um welche Stunde er in der Nacht des Mordes nach Hause kam, und wenn die Zeit mit derüber- eittstiiumt, die der Droschkenkutscher Dawson angab, werde ich sofort Vorkehrungen zu Carylls Verhaftung treffen." * * O Trotz seine- langen Marsches und seiner noch längeren Fahrt, vermochte Caryll in jener Nacht nicht einzuschla fen. Ruhelos warf er sich in seinem Bette umher, starrte in die undurchdringliche FiusterniS und dachte beständig an Widson. Morgens, als der erste Schimmer der Dämmer ung sich durch seine Fenster stahl, verfiel er in einen un behaglichen, durch grauenvolle Träume gestörteü Schlum mer. Er glaubte in einer Droschke zu fahren und Plötzlich Widson an seiner Seite zu bemerken, der, in seineLeichen- gewänder gehüllt, ihn angriuste. Die Droschke raste über einen Abgrund und stürzte von steiler Höhe in die Tiefe und entsetzliches Hohugelächter umdröhnte ihn, bi- er mit einem lauten Schrei erwachte und fand, daß es bereits Heller Tag war und schwere Schweißtropfen auf seiner Stirn standen. Seufzend und zu Tode Ermattet, erhob er sich. Das kalte Bad, das er nahm, erfrischte und stärkte ihn ein wenig, dennoch erschrak er, als er sein Gesicht im Spie gel erblickte. Bleich, hohlwangig, mit dunklen Ringen um den Augen, um viele Jahre gealtert, starrte es ihm entge gen. „Wenn das so sortgeht, werde ich ein angenehmes Le ben zu führen haben," sagte er bitter. „Wollte Gott, ich hätte diesen Widson nie gesehen." Er kleidete sich sorgfältig an, denn er vernachlässigte sein AeußereS niemals, doch so sehr er sich auch Mühe gab, den Trübsinn zu verscheuchen, der sein Gemüt bedrückte, vermochte er sich doch nicht zu einer besseren Stimmung zu zwingen. Seine Wirtin erschrak, als sie im Hellen Morgenlicht in das hübsche todesbleiche Gesicht des jungen Manne- blickte. Sie ivar eine kleine, hagere Frau, mit gelbem, runz ligen Gesicht, ihre Stimme klang hart und schrill, und mit ihrem schwächlichen Körper und in ihrem braunen Seldenkleide, war sie einem schwirrenden Insekt nicht un ähnlich. „Du lieber Gott," zirpte sie, äls sie mit dem Kaffee und der Zeitung in Carylls Zimmer kam, „wie schlimm Sie aussehen." „Mangel au Schlaf, Frau Jaruey," antwortete er, die Zeitung auselimuderfaltend. „Das kommt voin Blut," bemerkte sie wichtig, denn sie hatte ihre eigenen Ansichten über das Wesen der Ge sundheit. „Da war meines Vaters Bruder," fuhr sie fort, Caryll eine Tasse Kaffee einschenkend, „der hatte eine solche Menge Blut, daß er so fest schlief, wie ein Murmeltier, und man ihn nicht eheraufwecken konnte, al» bis mau ihn zur Ader gelassen hatte." Caryll, hinter seiner Zeitung verborgen, lachte über die lauge Geschichte, die seine Wirtin ihm erzählte, war aber froh, als sie ihn endlich verließ. Er trank feinen Kaffee und überflog die Zeitung, um die neuesten Berichte über die Mordaugelegenheit zu lesen. Seine Wangen erblaßten noch mehr, als er diese Mitteilungen las, und sein Herz pochte zum Zerspringen. 71,18 daselbst von Re leon's vermute er ist diesen < Zufälle, eines e angebltc worden, das Op Rang u enthielt, wunder! die Lud wig ist Villa i Schneid Nach sei schäften CH am Sor die Flor wagen i Maschin wurde Reisende Betrieb CH Gasthauj Diese Ai Neues. Dr Albertsta 400 400 Dr Leibarzt, heutige 8 Kopf- ur Dei seher Jo Patrouill derart, d amputier! wird. 3 eisigem 8 * E einer frai Neuvermi behandeln „Viele L Ehe trete Manche f übergieße, andere le heizt den rösten wü Gatte, de zart und und ungcv guten Ehe! allem ist Marktwar K „Sieh seinem St abgehend. 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