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i R Kurse Kohle vorm. Leben« !. AK,. ? KInsuns ?I l.0dnlullssn jkMWMzlkWSiiIi! Albtmz! AWzl werden noch angenommen und gut und billig auSgeführt. tarre«, Zither«, Zieh und Gasthof Marie««« 8 erstklassiges Fabrikat. « ernaiainges ^aormai. ) Max Hör«, Zwickau i. Sa. 8 8 8 8 8 8 TraS nab vechn vv« vtt» DA «d Wilhelm Litzer» Wit o« itesgmtat Läbrü ver^twortliK Wilhelm Ketzer in LiKtentzei«. depescl dcitts^ spricht die dc Vt«s« L«nspr ten di dernni schäkt * N in Bii hd»k- KWi fMiip- Schül« der R zu eni mitgeteilt oom Bankhaus« Bayer K Hei« ze Abteilung Lichtenstein-Callnberg. Reg:e> sung i NUnzit ' * 3^ in an sicht, Ld?r «resso wirs * q neue Krait über setrof HMW- Ickik- jM Not gelindert werden. Gebt uns Derlaffenen das^ zum Weihnachtsgeschenk, damit unseren Männer« wenigstens diese Sorge genommen wird. Auch- unsere Leidensschwestern, die Kriegerwttwen, haben dieselben Ausgaben. 1 Frau mit 3 Kindern bekommt 125 Mk. monatlich. Kann sie davon alles bestreiten? Sollen wir beide, Krlegsgefangenenfrauen und Krie gerwitwen allein nur Kriegsopfer bleiben? Schafft unsunsere Männer, damit sie selbst für uns sorge« können. Mehrere Kriegerfraue«. io xrober ^usrvskl unö sehr preiswert bei — 2vlvk»n, Kiarienplströ. — Die unterzeichnete Sparkasse nimmt während ihrer Geschäftsstunden Wertpapiere jederzeit zur Ausfüh rung der Verwahrung und Verwalt««-, also auch der laufenden Einlösung der Zinsscheine an und empfiehlt den Inhabern von Wertpapieren zur Vermeidung von Schädigungen mit der Abgabe der Wertpapiere zur Hinterlegung alsbald zu beginnen. Die Verwahr««- und Verwalt««- geschieht koste«!«». UWWfMMe hält vorrätig Me ra-eklatt-Sxpekttlo» MWkl-SMlM frisch^iugetroffen bei «rast Reinhold, Topfmarktgasie. 29./11 IS- 77,- "/. 74,125 „ 82,875 „ 60,75 , 65,50 « 60,— „ 81.25 „ 81,25 „ 84, 97,50 „ 85,25 „ 99,75 „ 93- ,, 179,50 „ 280,— „ 255,— „ 299,— „ 216,— „ 2l0, „ 293,50 „ 328,- „ 164,50 „ 250- „ 174,50 „ 145,- 286,25 „ 120,- 238,25 800,— schafft dir Eingesandt. Unter dieser Rubrik übernehmen wir nur die preßgesetzliche Verantwortung. Weihnachten I9l9. Vergessene Versprechen. Was wir diese Woche in den Zeitungen gelesen haben, stimmt uns sehr traurig, hatten wir sowie Die letzte« MilU«rt«ch. DbrltZ-horeit 1 Lhaifelo«-«e, 1 ne«e Kouzertzither, 1Lha«ffeur- Lederhofe, 1 Kommode, 1 Stühlchen, 1 Kinderwa gen «. versch mehr verkauft Max Sachse Callnberg, Bismarckstr. 20VII. Ab DienStag stütz stehen 2 Bettstelle« mit Matratze zum Verkauf dei Obigem. Lade heute und in den näch sten Tagen aus Güterbah«- hof Lichtenstein 1000 Ztr. liMelrSde» aus u. empfehle selbige billigst. Rich. Niescher, Heinrichsort» Telephon 340. Zur Tie abaab 'el! aus er wesen den Stell' deres abgab Stcue abgab an R heitlio noch Einkoi nur c Mcmd Lände Eingä deckt. Tie riges ragri «en r liefert scknell unci in feinster ^uskükrunx SMMkni lleilarkii-ktllilikMW. Wiikelm Ldert-Strsöe öd. bernsprecker7. 28./11. 19 77,- °!° 74,25 „ 62,75 „ 61,25 „ 65,50 „ 60,— . 80.- ,, 81,875 „ 85,50 „ 95 25 „ 85 50 „ 98,75 ,, 90,25 „ 180,- ., 280,25 „ 258,- ,, 300,— „ 214,- ,, 210,50 „ 239,50 . 333,— „ 142,75 „ 25',— „ 174,- „ 147,50 „ 281,- „ 115,- „ 234,25 „ 850.— Vermischtes. Schieb««gen. Durch den militärischen Land schutz in Saßnitz auf Rügen wurden große Schie bungen und Diebstähle bei der Marine aufgedeckt. Die Haupttäter, aktive und entlassene Angehörige derMinensuchverbände, konntenfestgenommen werden Die bisherigen Ermittelungen haben zur Ausdeckung von Diebstählen geführt, bei denen es sich um einen Gesamtwert von mehr als 100000 Mk. handelt. — Äaterhaltene WttWck mit Matratze, sowie ein Lauf- -arten zu ka«fe« gefacht. Don wem? zu erfragen in der Geschäftsstelle dieses Bl. Wanderer Werke Akt. Zimmermann Werkzeugmasch. Deutsche Bank Akt. Diskonts-Gesellschaft Akt. Dresdner Bank Akt. Phönix Akt. Hamburger Pakets. Akt. Allg. Elektrizitätsges. Akt. Oelsnitzer Kuxe. Als Aufwartung ein» srsu für einige Vormittagsstunden gesucht. Nähere» in der Geschäft«, pelle diese, Blatt«. linäen Lübkck« kteiteu, KxaLierstSektz n Mittwoch, den S. Dezbr. 1819 abends */»8 Uhr Zu» fammenkunft im Goldene« Helm. D V. Harmonium«, Violine», Laute«, Mandoline«, Sui- pell«: damit begab sich da» vlerblättrig« Kleeblatt, natürlich dl angeheitertem Zustande, nach dem Schillerdenkmal, und feder einzelne schmierte mit einem Stück Holz die Marmor» pgurrn schwarz. Bor Gericht wird den Burschen, di« jetzt vor Reue zerknirscht find, ihr unüberlegter Stretch »och teuer zu stehen komme». Deutsche 5"/, Kriegsanleihe , Schatzanweisung „ 3"j„ Retchsanleihe . sv,'/- . Sächsische 3°/o Rente Chemnitzer 4°i„ Stadtanleih« Dresdner 4°/^ „ Leipziger 4°/, Deutsche Hypoth.-Bank 4°/, Pfanddr. Landwirtsch. 3'/,«,. Pfandbr. . 4°/. Sächs.Bod.-Cred.-Anst. 4"/„ Pfandbr. Hartmann Masch -Fabrik Akt. Maschinenfabrik Kappel Akt. Hermann Pöge Akt. Sachsenwerk Akt. Eächs.Webstuhlfabrik Schönherr Akt Hugo Schneider Akt. Schubert L Salzer Akt. DMtrltWz m WtttMlkm. W Nach 8 1 der Verordnung des Reichsminister« der W Finanzen über Maßnahmen gegen die Kapitalflucht W vom 24. Oktober 1919 sind künftig Wertpapiere W jeder Art mit 3i«s- oder Sewinuanteilscheiu« W boge« einer Hinterlegungsstelle zur Verwahrung zu W übergeben, da die Einlösung der Zins- und Divlden- W denscheine sowie die Beträge für geloste und gekün- W digte Stücke (Mäntel) fortab nicht mehr bei einer be« W liebigen Stelle, sondern nur durch diese I Hinterlegungsstellen W erfolgen kann. Als solche Hinterlegungsstellen gelten M auch die unsere Männer doch gehofft, wenigsten» diese» Weih nachten zusammen stiem zu können. Mr hoffen nun schon seit November 1918, als alle zurück- stürmten, keiner ließ fick mehr halten, alle hatten nur den einen Gedanken: Nur zurück in die Heimat zu ihren Lieben. Wir sreuten uns mit ihnen, hofften wir doch schon damals, daß unsere Männer, Söhne und Brüder auch entlasten würden, aber bis jetzt vergebens. Im Freitagblatt lesen jwir, Frankreich will die deutschen Arbeiter in Gesangenenbdracken unterbringen und will nach ihren bisherigen Aeuße- rungen nur für Aufräumungsarbeiten deutsche Arbeiter heranziehen und so weiter, daß darum die Verhandlungen abgebrochen sind. Ja, warum werden deshalb die Verhandlungen abgebrochen? Unsere Männer haben doch schon 3, 4, 5 Jahre in Zelten u. Baracken liegen müssen, warum können es die Arbeiter nicht ein paar Monate tun? Und wir misten, daß es Arbeiter giebt, die wirklich den guten Willen haben, unsere Männer einmal abzu lösen oder es könnten einmal die hinausgeschafft werden, die es unsern Männern nicht glauben, die noch über uns kritisieren können. Wie lange sollen unsere Männer noch warten, ehe der Frieden rati fiziert wird? Einmal müssen wir doch unterschreiben und wenns Jahre dauert, denn Frankreich hält fest, es gibt nicht noch u. eher kommen unsere Männer nicht. Aber dann kann Deutschland Irrenhäuser bauen lasten, damit sie uns und unsere Männer ausnehmen können, denn sie sind schon jetzt ver zweifelt mid alt geworden und so ist es auch bei uns Frauen. Sollen wir da nicht die Geduld verlieren und verdrießlich werden. Während des Krieges wurde immer geschrien: Haltet durch! Ob wir aber durch- halten können mit unserer Unterstützung, darnach wurde nicht gefragt. Die ganze Wäsche und so mancher Wirtschaftsgegenstand ist hilf. Bon was sollen wir das ersetzen, und mit 3 kleinen Kindern ist nicht viel Zeit zur Arbeit übrig, wenn man immer nur die alten Sachen zusammenflicken muß. Am 1. Dezember ist nun durch die vielen Notschreie endlich unsere Unterstützung erhöht worden. Eine Frau mit 3 Kindern, die 150 Mk. bekam, bekommt jetzt 185 Mk , und eine Frau mit 4 Kindern, die 165 Mk. bekam, erhält jetzt 205 Mk., monatlich 35 und 40 Mk. mehr. So können sie es nur mit Frauen machen. Eine Frau mit 3 Kindern braucht aber 250 Mk. nur für Lebensmittel, Brot, Holz und Kohlen allein, und eine Frau mit 4 Kindern 350 Mk. für Lebensmittel, Kohlen usw. Sollen wir so weiter darben? Unsere Unterstützung muß auf 100 Prozent erhöht werden, nur so kann unsere Mittlere Wm- bis 250 Mark ab 1. April oder früher z« miete« -ef«cht. Zu erf. Vr««« K»«p««««, Harte«pei»«rftr. 3. NMW M litMmMM GM«. Am 28 November vormittag fand im .Christlich«» Per. rinshause" z» Glauchau der 75. öffentliche Bezirkstag, der «st« in der neue» Zusammensetzung, statt. Gr wurde vom Amtshouptmann Freiherr v. Weick eröffnet. Als Vorsitzender wurde durch Zuruf gewählt Herr Buchhändler Emil Schleicher- Meerane, der nunmehr den Vorsitz übernahm, für da» ihm «tgegrngebrachte Vertrauen dankte und versprach, das Amt nach besten Kräften und zum Wohle des Bezirks zu ver- walten. Als stellvertretender Vorsitzender wurde sodann eben falls durch Zuruf, Herr Stadtrat Dr. Schimmel-Glauchau »«wählt. Hierauf wurden die Wahlen zum Bezirksausschuß nach den Grundsätzen der Verhältniswahl vorgenommen. Gewählt wurden die Herren : ») in den Bezirksausschuß: Buchhändler Schleicher-Meerane, Geschäftsführer Koch- Meerane, Exprd. Henschel-Glauchau, Stadlrat Fuchs-Llchten- ftein, Gememdeoltester Riedel-Oberlungwitz, Stodtrat Dr. Echimmel-Elauchau, Gemeindevorftond Scheunemann- Gersdorf und Gemeindevorstand Naumann-Rothenbach: d) in den Kreisausschuß, und zwar als Abqeordnete die Herren Stadtrat Grleßbach-Hohenstrln-E. und Bürgermeister Dr. Rüdiger-Meerane sowie al» Stellvertreter die Herren: Geschäftsführer Stodtverordnetrnvorfteher Koch-Meerane und Sptnneretbesitzer Viktor Strübeü-Glauchau. Weiter wurden durch Zuruf die Herren Gcmeinddvorstand Scheunemann- Gersdorf und EtadtverordneterBernhard Schmutzler-Glauchau «l» Mitglieder des Verbandes der Bezirksverbände Sachsens gewählt. Mit dem Abschluß vorstehender Wahlen war di« Tagesordnung erschöpft. Der Vorsitzende gab der Hoffnung Ausdruck, daß ein jederzeit gedeihliches und vertrauensvolles Zusammenarbeiten mit der Amtshauptmannschaft bestehen möge, was der Amishauptmann zufichrrte. Aus der Mitte der Versammlung wurde weiter noch angeregt, den Bezirks- lagsadgeordneten für die Teilnahme an den Sitzungen Reise- dosten und Tagegelder zu gewähren. Es wurde beschlossen, dl« Sache bis zum nächsten Bezirkstag zu vertagen. Mundharmonikas, Sprech apparate, Spieldose» »sw. Katalog umsonst: Etadisparkasse Callnberg. Geschäftsbericht ans de» Monat Rovemb. 1S1H Spareinlagen: 115 062 M. 68 Pfg. in 387 Posten. Einlagerückzahlungen: 163212M.92Pf.i. 294Poste« Neusröffnete Konten: 18 Erloschene Konten: 31.. Monatsgesamtumfatz: 875818 Mk. 71 Pfg. Einlagezinssuß: 3'///„. Tägliche Verzinsung: Geschäftszeit: Täglich porm. von 8—I2Uhr, nachm. von 2—5 Uhr. Sonnabends und vor Festtagen ununterbrochen von 8-2 Uhr. Kontor- Lehrling «tt guten Schulkenntnisfen wird Ostern eingestellt. Zu erfragen i, d. 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