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Der Ari-O «tt Jvalien- Wien, 17. Sepwmbür. Amtlich wird verlautbart: Au der firmier Froiit stnideu gefteru wieder viel- fach Altilierietänipfe statt. Nachurittags wurde das sciudliäu Feuer gegau die Hocuflache ve»i Lasrauir und Vilgeceuth iwitigec. feilte nach Mittecuaclü gcin stärkere italieniicbe Iuieuiterie den. Moste Eo- siou und unsere Sb.Uuugeu nördlich disses Grenz bcrges o». Diese Borüö'e ivurdcn unter betracht- lirt^en Berluü.'-! der- Aug-vite,---> a!.gem<es.'o_ Im Kä>:ud-ier ' aenzal-icte entiultet die gegnecisÄte Ar» tilierie uauleutiich gegen den Raum von Tarvis eine lebhafte Tätigkeit. Dieser Srt. mrd zu-ar ins- dcmndere das dortige Spital. wurde aus den Ttel- langen näidst dec- ddenzvgjsee- von Sodogna von tueiMögenden cücicluue» deiedosien. Au der tüftenländifchen Front setzte der feiud- lirt« Angriss gegen den Raum von Flitsch wieder, ein. Mehrere Bors!öde der Italiener wurden zu- rückgeschlagen. Tie Kämpfe sind jedoch noch nicht «abgeschlossen. Weiter den Iwn.w abwärts bis eiid- schließlich de-d Görzer Brückenkovseo herrschte ver- lmltnismä, ig Rude. Einige Ortschaften südlich Olörz und der BerdweNrond der Hochfläche von Dvbcrboj stunden unter lebhaftem feindlichen Geschützfeuer'. treulich Tan Martino wurden Annäh-rungsveit- sum. der Italiener, wie immer, vereitelt. Der Stellvertreter des Chefs de« Generalstabes« v. Hoefer, Feldmarschalleutnanl. Türkischer Generalstabsbcricht. >c o n st a n t i n o v e s, 17. September. Das Hauvt» ourirtier meldet: An der Dardanelleniront bat sich nichts verändert. Bei Anaforta hinderten wir durch unser Feuer die seindlicben Befostigungsarbeiteu vor unserenl rechten Flügel, liniere Artillerie zwang ein feindliches Torpedoboot, das sich Sczelikburnw zu nähern versuchte, zur Flucht. Unsere Küstenbat- terien bcscl,offen wirksam feindliche Minenleger und die wichtigen feindlichen Stellungen in der legend von Sedd ul Babr. In der Nacht vom T Septem ber nahm eine unserer AuillärungSpatrouillen am SneAanal. 7, Kilometer südlich von Kautara, ein englisches Transportschiff unter Feuer, welche-? Mu nition ans dem Kanal befördert-'. Sie tötete Leute am» rm Schiffe und '-u-rulüche dnr-l, ihren Uebersall eine feindliche Koncvanie, welche in der dortigen Gegend lagerte. In der Nacht vom 9 zum 10. September sprengte eine andere türkisch' Ba krouille nnt Dvnami! die Funkennntion westlich von Adjigeaul am Kanal in die Lust. An den anderen Fronten bat sich nichts wesentliches ereignet. Dit tapferen Türken B i e r S e g e l s cl, i s f e v e r senkt! K o n ü a n t i n o v e l, 1 7. Setuember. Ber Bericht der HauvtauartierS besagt n. a.: Tie Lage an den Dardanellen ist unverändert Unsere Auiklärungs- truppen kamen von ihren M'inb'leien mit dem Feinde iedeSmal beutebelade» zurück. Unsere Ar tillerie beschoß den Feind fortgesetzt tviekiain. Bei Sedd ül Babr wurde in einer Mincuwersenrettung eine grode Ervlosion bervorgernfeu. bin Teil un serer Flotte konnte einen Lencütturm und eine Fab rik an der Tüdküne der Krim erir!'reich beschießen, - ohne selbst beschädigt z» werden und dann vier große russische vollbeladene Seml'clus'e versenken. An der Irak Front wurde ein seindliches Lager überrnmpeli, ilun große Verluste beigebracht urT. viele Bente abgenommen. Bei einem neuen Angriss am nächsten Tage verlor der Feind nv'hr als 'MO Tote und Berwuudete. Ji» tSebiete nördlich von Corna ivurde ein evalisch-s f-li'awng herunterge schossen, zivei Insassen gefangen genommen. Born Balkan R u in ä u i s cb e M a ß u a h m e n. London, 17. September. Au-o Butareü ivirü ge meldet: SSt den, I-ä. September iü der ganze >vü tervertebr aus den rumänischen Cneubatmeu ein" go..bellt. Sine spatere Meldung besagt, daß auch die BciH-v-nna von Neisenden eine erltebliche Eiuschräu tung elnc„u-em Weleepsliclilige Nuuiäueu erlialteu keine Auelaure-.--v.ssse, gleichgültig, ob ne in akti vem oder inaktiv«..,,, Fsrnüverti liuie- liehen. Alle zur I.eit in Numanr^,,, weilenden Ausländer sind autgesorgeci worden, nctg- j„ den znü indigen Poli zeirevieren in Sveziollnr:.eii".n!ragen. Ausg'vom- i»en sind nur diejenigen Airemder Ttaa ten, di? dauernden Auieutb. j,, gjwvänien zu »,!>- n.en beabsichtigen. K riegeris c>, e t i m m u n , j,, Balg a r i e u. Soiia. !7. Sepiembr 2 ilec f,,j sjp lebhaiie Betvegnug bemä.tnigi, dg,. oie Septem vertage von Lo G' vor der Bl0b,r,-rinnert Alle tSespräche hcebeii ^>ch uni di, *v,'vglic!ikciteu der bulgarischen Bolilik -G e-eichnl . ,j,,v von Käu- ürn, die iicb mi< olaniai.l.ein --äd,> Wie Snümpien. Ft l ou-clen. ,->»»> llvo.^^. ^ I, >dbe sleUen »in' veciehe». g, s l l ,-i ounnni des Nriegee ivriwt man aM einer inaetm ,vj- '-o>- dem biuirltt des 'be inter-.-. j-, di,t anetiiche Sric! nsä' nicb! b-'M-d^ „ na', : neue Schrine der Sußn, . „er- ziU>:ct t'icbt aus direkte Berhandlauga garicn, die jedocli von der bulgarischen Regierung immer abgelehut werde». Tie Frage der Besetzung des von der Türkei abgetretenen Ckebictes wird leb haft erörtert: man erwartet hierüber eine amtliche Co llärung. lLiu Protest de» Grafe« Bernstorff ?o a a g, >b. September. Ter „Nieuwe Courant" tncldei aus Newpork: Ta das drahtlose Ersuche» des Botlchasters T»mba, ih» »nt Urlaub abzuberufen, gestern in den Blatter» erschien, erhob im Namen Tumoas kec deutsclte Botschafter Okras Bernstorfs beim Staatssekretär Lansing dagegen Einspruch und wies darauf bin, dass diese Mitteilung Dumbas aus nage sc bliche Weise in die Hände der Presse geraten und ohne Berechtigung veröffentlicht worden sei. Lan sing sprach seine Entrüstung über den Vorfall aus und versprach, die Angelegenheit dem Justizdeparte ment vorzulegeu. Der deutsche Botschafter versicherte, daß au.h amtliche Briefe DnmbaS mehrmals unter- sschlagen worden seien. 1 Auch diese für g wisse Zustände überaus bezeichnen de» Vorkommnisse mögen dazu beigetragen lwben, daß Wikion nnd Lansing sich fortan vor der Seffent- lichkeit ihrer Vreßverloältnisse etwas zurückziehen wollen. Man siebt: gleiche Brüder, gleiche Kappen! In Athen unterschlagen französische Journalisten mit .Hilse bestochener Postbeamten Depeschen des Königs und deS deutscloen Gesandten nnd in Washington bringen britisch amerikanische Journalisten, vermut lich mit ähnlichen Methoden, daS gleiche Kunststück sertig. Wie vortresslich must es doch um die Sache dieser Leute bestellt sein, wenn sie zu solchen Mitteln ihre Influcht nehmen. England gil>t den Doknmcntendicbftahl l«! Der UnterstaatSsekretär im Auswärtigen Amt, Lord Robert Cecil, sagte im Unterbnuse: ES sei richtig, daß gewisse Dokumente der deutsche» und österreichisch nuaariscben Botschaft in Washington in den Besih der britischen Regierung gekommen seien. Alle sollten veröffentlicht werden. Einigung Mischen Bernstorff und Lonking. London, 17. September. Tie , Exchange T legr.- Combanv" meldet unter dem 1ö. September aus New- vork. .World" veröffentlicht eine B-sPrechnng mit dem Ev aien Bernstorfs. Tiefer habe ihm gesagt, alle Schwieriakeiten zwischen Deutschland und den Ber einigten Staaten würden in zwei Wochen beseitigt sein: er and StoaT-sekretär Lansing hatten ein voll- kemmen'- Ci' v r 'ä dni- erregt Die Hesperian -Angelegenheit. Newvork 17 Seoteinber. Ter Pr-v->t^orrcsvon- deat des W. D. B. meldet- Nach einer Me^dnna d^r ..Associated Pres," aus Washington hat Staatssek retär Lannna erklärt, daß wegen des ..Hwperian"- FalliS einpv'eilen nicht erwogen worden s'i. ''raend- elwaS zu tun. Der Tatbeband stehe nicht fest, so lange wen keinen Beweis dafür hakM oh der Dampser angegriffen worden oder auf eine Mine gelaufen sei. M MM M. Lichtenstein, 18. September 19'I. Bismurlk im AitM- Tie hiesigen Kammer- labnpi.ue sülueu heute und morgen einen hochinter- esjautcu Bismarck-Film vor, i» dem daS ganze Le ben des erben Reichskanzlers in charalteristtpheu Bü- decu bar gefallt in. Tie von Richard Scholl zusam- mengestcUten Bilder sind init Geschmack ausgewähtt und gcscviit: gehellt, zum Teil an Sri und Stelle, in Scvöniiauien, Friedrichsruh usto. Packende histori sche Szcueu lvecbseln mit landschastlicheu Idvllen und lu il' r. n Aneipolen. Blanche Bilder wie „Bis- mara schreibt sein Entlassungsgeinch" und „Ab- sci'iec' von feine!» alte» Kaiser in der Gruft des Mati joleums" sind von ergreifender Stimmung. Ein gu- br Bi-:>nar,k Film, der das deutsche Volk wieder ciniuol an die Ieil und den Mann erinnert, die ihm zur Ciliignng verhalfen, kommt in diesen Tagen sehr gelegen. * Unser Tageblatt und die Feldgrauen. Herr W. Srb reu er schreibt uns uuterm IT Sep tember: „Uugeiäbr SO Wochen erhalte ich nun »Hou SB'' IriAnig ins Feld und danke Ihnen für die prompte Iusrnduug bestens. — Wir dauteu Ihnen für ireuutlichen Gruß, erwidern ihn aufs helTiihne und ireuru nuS, daß auch Ihnen unser ,.ragetlall" i»! Felde ein lieber Freund geworden ist. * Thousclds Lichtspiel-Theater bringt l>rute und morgen als Hallptii!»- „Frida, die Schul- reileriu'. Durch die Verblenduug ihrer Mutter niiide dic hildbübsme Itljälgige Frida in die bunte Well des Firlus gedrängt, dadurch wird die Ver lobung mit dem Ailinen-art xarb zunichte, und daS Leben von Frida spielt sich vlin so ab wie bei mancher anderen ZirknSangchörjgen: LiKochasleii, Flitter nud Tand endlich NaclL und t'kcaue». Fürwalir. ein erschütterndes Lebensbild! Taz» kom men noch dir verschiedenen iess lad'» E-nlagen, die ans dcw bralia " Ins --st ,-rnchllicb sind. " >;ric-?^lrilfe Lichtv"st-sn. Die Werksunter üül uugrn vom Vcrrinigis ld cbacl't ans Monn Sep tember >wd riagegangen nnd können in der bie- s:ee» -'rdi'iaunlkane e»ta''gspa-u-niine» in'rd.'^. L-Mcrtrag ber Schafschur betr. Eine erschienene Bekanntmachung, deren Anordnun gen Intt dem IK. September 191ö in Kraft tv»p bu, kbetzastt sich mit dem WoUertcag der deutsche» Sctsafschur 1911-10, sowie denc bei den deutsche» Gerbereien befindlichen WoUgefälle, soweit es »sch nutzt in das Eigentum von Fabrikanten, von Hee res- oder Mariliebedarf übergegangen ist, und mit dem Wvllertrag der deutschen Schafschur 1915-1«. gleichviel, ob sich dieser bei de» Schafhaltern, au sonstigem Stellen »der noch aus den Schafen befin det Der gesamte Wvllertrag beidor deutsch.'» Schaf schuren ist beschlagnahmt. Der Wortlaut der Be kanntmachung ist bei de» AmtShauPtmannschafteu und ide» Stadträten einzuschen. - Ebenso liegt an den genannten Stelle» »och eine Nachtrags-Berord- uung zu der Bekanntmachung betr. Bestandserheb-t ung imd Beschlagnahme von Kautschuk (Gummit usw. <nrs. *— Die Wettervorhersage für morgen lauter» Zeitweise aiifheiternd, zu warm, zeitweise Rio-t derschläge. Döbeln. fEin Wohltäter des Bezirkes^ der nicht genannt kein will, übergab dein Amtshauptmann Dr. Trechscl. Döbeln, eine Spende von 15 000 Mark. Hier von sind bestimmt 5000 Black für die Stiftung ,^>ei- matdank", 5lXX> Mark für dell Verein „Heimatdank der AmtShauptmannjchaft" und 5000 Mark zur Line derung der sonstigen Kriegsnot im Bezirk. Freiberg. (Tödlicher Uniall.) In der hiesigen Maschinenfabrik von Grumbach u. Sohn War der scholl lange Zeit dort tätige Tischler Fritz Baumert auf dem Boden des Holzschuppens beschäftigt, al^ plöhlich ein Holzstoß umsiel, der B- durch eine Scssnuug drückte, sodaß er ein Stock hoch hinunter- slürzte. Ein Schädelbruch führte den sofortigen Tob herbei. Frankenberg. .Tößliw verunglücktO Der im Ll Jahre stehende Vern» lter des Vorwerkes Biens dori, Herr Kurt Eichler, Sohn des Gutsbesitzers Her mann Eicbler in Sachsenburg, ist auf der Heimfahrt von Dittersbach in der Nacht zum Donnerstag mit dem Rade tödlich verunglückt- Er befand sich i» Gesellschaft eines Freundes. Diesem fiel auf, daß, Eichler nicht nachkam. Er fuhr zurück und sand Eich ler bewußtlos auf. Mit Hilse einiger herbeigeholter Männer brachte man den Verunglückten auf einem Wegen nach Frankenberg, wo er bei der Einliefernns ins Krankenhaus bereits verschieden war. Wie das Nualnct iicb zukrug, in unausgeklärt. Limbach. (Aus Furcht in dell Tod gegangen.) AuS Furcht vor der wegen eines in Leipzig aus- geführten DitbIobt^s erwartenden Strafe ließ sich! der Buchdruckerlehrling Erich Walter Müller aus Sberfrolma von dem 9. !9 Uhr abends nach Chem nitz fahrenden Pwsvnenzug überfahren. Der Tob trat ans dcr Stelle ein. kdlsilung Uiektsnstsln vLttndsrg. ^nmelönn^e» auf Neue s«/, Kriegsanleihen nahmen veir entj-exen. Kirchennachrichten Hohndorf Fm 16 TUnitatbkonntan vorn» Uhr Llefegottesdkenü. Uachm 2 Uhr ktrchl. Unkerrevnng mit der Kans. weid. Lugend. Äbende 8 Uhr Lungfranenvereln. Donnerstag abends 8 Uhr Uriegsdetltunde. Desgb Lungfrauenveretn — ältere Abteilung — im Pfarr haus. St. Nrban-Thurm. Sonntag norm ' -ü Uhr Seichte, b Uhr prediglgottrsdleiüt mit Abschiedspredigt des Uilssgehtüchen Sertschnekder und Feier des hell Abendmahles. Montag, Dienstag, Donnerstag. Freitag und Lonnatlmd früh v ,7 Uf>r Äriegenioroei nndacht Mittwoch abend 8 Uhr Urieg detäunde. Dingfrauenverein: Montag abend 8 Uhr UibeifprechsMude und Avfchtedrseler de <htlf g-'ggchen Drettchneider. Mülsen St. Jacob. 16. S. nach Trin norm Ü Uhr predtgtgottesdlenk- Montag Uirchwelhfek Vorm, ü Uhr predigigottesdien» hierauf Seichte und hev. Abendmahl An beiden Tagen Kollekte für das Uirchqemeindeoermöge« Donnerstag gkend-' 8 Ub- Url-asb'tlknnde- Mülsen St. Riclas. Sonntag früh 8 Uhr «Oottesdienft mir Predigt. Mittwoch abends 8 Ubr Krieg-betlkundr. Tietraut: Unqo Kuri Uetä'. Schmied, ; Zt. im Prere, und V-mma Marie Göhler, gier Grnlt Ulllhelm Scharf, z, 8t. im Kcere. und Marie Martha Klemm, hier. Seerdlat: tz'brMiane Mbhrlnitne K'ime, geb SSnderhanf. 76 T' s M 24 T. Karl Ferdinand Karman Griebel, Ghem. 76 r. p Mi k T 1 Kind nnehe! G-dnrt IP Gg. Lobsdors mit Kuhschnappel. Trnhkirlbe um S Uhr verbunden mit Gedächtnesfetor für dle ans dem Felde der Elpe G lailenen. Gtto pohier» aus Lsbs- dorf nnd Paul Schreiter nn« Kuhlchnaxpel. Nm Anschluß daran ÜOcht, nnd Feier des hell, Abendmahl«» Fricdcnskapclle. Baptisten hscmeinde. Sonntag früh MW Gcbctlknude. v-wm 4.,'jsi Predtgt Mbwoch abcnd« 8,J!> predigt mit Kcügsgedetstaude. »f iit Fe M Bc scl rc-i dic Hu ein ouj To »gs der Njf C UUt d»>. Gri das flbr> lichc §>ütz ni!» Ben „r scbei .,I Paar v'elt die ! shrei Blut auSb „T jenl. — Ä sich f des 3 ger t. Liei I'-ndc ab »i zurüö ,.W terbri 'Wilkl 0!c io h Blicke „Ja Sruuk Cecile det si sich Zt „Ab Wcism ül>errc krau.» mich r !dcr zi in sei: sich di Jungs: »ad al s.-iu. Am > liegt e Bcichl sich ßi> mcichtic liegen <üeficl!t banger teu ist Haupia smlug l o'irch u »ohne ci senden sich die vetbrcil schon 0! teu Ci »in leb' ivicb io früh w. sie wähl der Sta ten. Di' Was all kann mc no h vic einer Tc