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erhobenen Zinsen seiner» kürzt, vor welchem sich die Inhaber von egelmäßige Einsicht der >en wie der testierenden rn. der Tuberkulose in Königliche Finanzmini, der vorjährigen bezirks- über Maßnahmen zur >se in Eisenbahnwagen daß es von der An in den Eisenbahn-Per zu sollen glaubt, da der Abteilungen und Seiten ist und durch die Auf- a störender Weise noch de. Dagegen hat das , daß nach und nach in augenfällige Anschläge, ;ten, angebracht werden, ge begleitende Schaffner- i, sobald die Unsitte des en wahrgenommen wird, aus das angeschlagene isen. rg des Stadtgemeinde- mnabend, den 12. Sept, esordnung: 1. Bericht n Gesuch des Web- und ng des Jahresbeitrages. Ztadtkassenrechnung auf diesjährigen Jahrmarkt gssachen. 5. Die alte projektierte neue Wasser, ldene Militäreinquartie- 8. U nfrage. cgarbeitersehfcau P. in idigung dec verehel. B. issengericht Stollberg zu ilt. („Ztollb.A. u. Tg.") eln. Der längst gehegte eine Kirchenheizung zu Lerwirklichung entgegen, der bei dec Firma Esche llte Kirchenofen eintraf, irischer Ofen nach Mus- Verbrennung, und besitzt rnd eine Hcizkcaft für rshaus nur 1150 Kbm. ; er auch in den kältesten ne spenden wird. l. Aus dem hiesigen ein zur Beobachtung elost untergebracht ge- anscheinend an epilep- ittiooch mittag gegen 1 Nobis von einein Rad er verletzt, daß die Be nden ihren Geist aufgab. L'esbau-Schacht ist vüc- die Wurmkrankheit fest- Wohnung des Schmiede- Mühlgcün explodierte Petroleumlampe oeren nd der 10jährige Sohn hwere Verletzungen am -kcankenstift in Zmickau — Also Vorsicht beim lpen. - Vorgestern abend '/a10 mhnhof in Zwickau der lbersöors bei der Einfahrt irsonenzuges überfahren, ikopf zermalmt, ein Bein gedrückt, sodaß der Tod rend. „Am End' hätt' die Beidens (auf das * seinem Wohnort wieder hatte er noch eine Bc- z er fast mit Exzellenz andte sich, den Künstler runo tat, als sehe er es Greises, den er den t geraubt hatte. Denn xzellenz erfahren haben, ast auf Jmmenthal ge- fgerichtet feines Weges, u als Vater leid. Den nitleiden, vermochte er i gebührte doch wohl einer Exzellenz von fin Jmmenhoff, eben, 5^' Allerlei f Oldenburg. In der Ortschaft Endred brach vorgestern Feuer aus, das bis gestern andauerte. <kS wurden 75 Häuser zerstört, auch sind viele Tiere und Getreidevorräte verbrannt. 's Pest. In der Gemeinde Endred bei Oldenburg Ramen bei dem Brand 2 Frauen ums Leben. 's Lichteuau i. Westfalen. Hier brach Feuer aus, ^>urch welche) 25 Wohnhäuser im westlichen Stadtteil «inaeäfchert wurden, darunter das Pfarrhaus und die WM In Reinsdorf bei Plauen i. B. ist am 8. Sept. sWrmittag der 57 Jahre alte landwirtschaftliche Arbeiter I Mermann von einem hochbeladenen Erntewagen, der kMifiel, erschlagen worden. Hiermann war verheiratet, facher kinderlos. V A«K Thüringen s' Gera. In der Färberei von Köppe u. Ko. ff^meriet Mittwoch beim Anlegen der Ware in die .wrennmaschine eine Witwe, Mutter von drei kleinen ' Mndern, zwischen die Walzen, wodurch der Bedauerns- rverten der Arm zweimal gebrochen wurde. s Triest. Ein zu vier Jahren Zuchthaus ver- mrteilter Musketier des Infanterie-Regiments Nc. 160 Drückte nachts in seiner Zelle im Untersuchungsgefängnis Das Fenstergitter auseinander, kletterte an einer aus dem Bezug des Strohsackes gefertigten Leine herab und -entsprang. 's Kopenhagen. Der frühere Postcxpedient Engel- Drecht wurde in Christiania verhaftet. Er hatte im Laufe seiner anderthalbjährigen Dienstzeit 7000 amerika mische Briefe unterschlagen, um Geld darin zu finden. Gerichtszeitung Dresden. Ein sehr betrübendes Bild davon, Wie die Insassen der B e z i r k s a n st a l t S a a l- Hausen von daselbst angestellten Aufsehern be handelt worden sind, entrollte die Hauptocrhandlung wider den 1878 in Technitz bei Döbeln geborenen, bisher unbescholtenen ehemaligen Bezirksanstalts- «usseher Richard Paul Perwitzsqky, den aus Naun- . Dorf bei Freiberg gebürtigen, 35 Jahre alten Auf- Iseher Ernst Moritz Wahl und den vormaligen Älnstaltsaufseher, jetzigen Schutzmann in Kötzschen- broda Anton Bruch, die sich wegen vorsätzlicher ^Körperverletzung bei Ausübung ihres Amtes vor der L. Strafkammer zu verantworten hatten. Mit Rück- sich auf das hartnäckige Leugnen der Angeklagten rind zur Aufklärung des Sachverhalts waren 22 Leugen, sämtlich Insassen der Anstalt, geladen und erschienen. Die Beweisaufnahme ergab, daß sich insbesondere der erste Angeklagte Perwitschkp den in Der Anstalt untergebrachten Korrektionären gegen- s Tiber großer Rohheiten schuldig gemacht hat. P. ist A Der Sohn des daselbst angestellten Inspektors, der, ' wie die Hauptverhandlung ergibt, als ein tüchtiger s und gewissenhafter Beamter zu bezeichnen ist und s Der auch von dem Tun und Treiben der Angeklagten keine Ahnung hatte. Perwitzschky nahm die ringe- Ueferten Korrektionäre, nachdem sie bei seinem Vater zu den Personalien vernommen worden waren, in Empfang. Sofort schleuderte P. den Leuten unge zogene Reden entgegen; wenn die Leute nicht schnell Tiefen, wurden sie gestoßen und geschlagen. Darauf hin wurden die Ankömmlinge nach dem Bad gebracht, woselbst einer, obwohl er sehr erhitzt war, in eiskaltes Wasser gesteckt wurde. Ohrfeigen, Stöße gab es täglich. In ganz dürftiger Kleidung (Drillichanzug) mußten die Zeugen im Winter früh um 5 Uhr Laufschritt mit Holzpantoffeln im hohen Schnee s machen, während sie in der Ziegelei an einen heißen Ofen gestellt wurden. Oft gab cs mit einer soge nannten Klopfpeitsche tüchtige Hiebe; auch der Hasll- nußstock spielte zum Schlagen eine Rolle uiw. Die Mitangeklagten haben sich ebenfalls in unverant wortlicher Weise an den ihnen Anoertrauten ver- -gangen und sie gemißhandelt. Auf Befragen des Amtshauptmanns und des Anstaltsdirektors, sowie Dessen Stellvertreters haben die Korrektionäre die Trage, os sie sich über etwas zu beschweren hätten, stets verneint. Endlich faßte ein Insasse nach seiner Entlassung den Entschluß, diese Mißwirtschaft der . Aufseherznr Anzeige zu bringen,worauf die Staats- «nwaltschaft die Sache in die Hand nahm. Die Be weisaufnahme nahm mehrere Stunden in Anspruch und es erkannte das Gericht für Perwitschty auf Jahre 6 Monate, für Wahl auf 1 Jahr 6 Monate Wsund für Bruch auf 6 Monate Gefängnisstrafe. Mk Graudenz. Nach zweitägiger Verhandlung UDermteilte die Strafkammer den städtischen Gas- H^mstaltsdirektor Hausfelder aus Graudenz NWegen Amtsvergehen in elf Fällen, darunter Geschenkannahmen auswärtiger Lieferanten, zu 1100 'M ark Geldstrafe eventuell zu 100 Tagen Gefängnis. Buntes Feuilleton. Der Regierungsverwalter von Britisch- ' Neuguinea hat einen sentsationcllen Bericht über die Entdeckung eines bisher unbekannten Menschenstammes eingereicht, der im Marschlandgebiet der Insel wohnt. Mp Der Eharakter der Gegend ist derartig, daß den Be- wohneru der Gebrauch der Beine fast ausgeschlossen ist. Der Boden ist zu morastig, als daß man darauf gehen und anderseits würden die tropischen Wasserge- in den weiten überschwemmten Strecken den Gebrauch von Kähnen erschweren oder ganz verhindern. Der Beamte meldet weiter: Die Eingeborenen wohnen in Hütten, die sie über dem Wasser in Bäumen angelegt haben. Infolge dieser eigenartigen Lebensbedingungen haben die Eingeborenen vollstäng verlernt, ihre unteren Gliedmaßen zu gebrauchen. Als man einige von ihnen auf harten Boden brachte, machte ihnen dies offenbar viele Schmerzen und ihre Füße fingen an zu bluten. Die Körpergestalt der Leute ist außergewöhnlich. Der Rumpf ist enorm entwickelt, während Hüsten, Beine und Füße zurückgeblieben sind. In Gestalt und Benehmen gleichen die Leute den Affen. Die Anthropologen sind über die neue Entdeckung in große Erregung geraten. Die Regierung hat zugesägt, die Bräuche und die körper lichen Eigenschaften des entdeckten Stammes wissenschaft lich erforschen zu lassen. Das Grau- oder Weißwerden der Haare tritt fast regelmäßig im höheren Alter auf; als krankhaft ist es zu bezeichnen, wenn der Vorgang bereits in einem früheren Alter erscheint. Ec betrifft dann meist die ganze Behaarung des Kopfes. Aeußerst selten kommt es dagegen vor, daß die Brauen und Wimpern für sich allein ergrauen, und nur sehr wenige derartige Fälle sind in der ärztlichen Literatur beschrieben. Manchmal entwickelt sich dieser Zustand plötzlich, manchmal im Verlaufe einiger Wochen, wobei als Ursache eine Verletzung oder ein Augen- oder Nervenleiden beschuldigt wird. So sah ein Petersburger Arzt ein Mädchen von 17 Jahren mit vollständig ergrauten Wimpern des linken Auges und teilweise ergrauten Brauen beider Augen. Mit seinem dunklen Kopfhaar bot das Mädchen, bei dem das Leiden auf Migräne zurückgeführt wurde, einen merkwürdigen Anblick. Nach der Erklärung von Metschinkosf ist das Ergrauen der Haare durch die Funktion gewisser Zellen bedingt, den sog. Pigmentfressern, d. s. Zellen der Markschicht des Haares, die beweglich geworden sind und die Fähigkeit gewonnen haben, das Pigment aus der Rindenschicht des Haares aufzunehmen und dasselbe teils ganz nach außen, teils durch den Haarbalg in die umgebende Haut zu tragen. Mondnacht Weitab vom lauten Volksgewühl Ließ ich mich einsam nieder. Der Weg war weit, der Tag so schwül Matt wurden Geist und Glieder. Nun hebt vom Fichtenwald der Wind Nach oben an zu steigen, Und weißes, klares Mondlicht spinnt Hoch in der Birke Zweigen. Vom weißen Ast, vom grünen Blatt Sinkt's silbern sacht herunter; Und was er schläfrig war und matt, Wird wieder frisch und munter. Jetzt schaut mir gar der Mondenschein Mit seinem frohen Blinken Hell in den kühlen, klaren Wein, Als wollt' er mit mir trinken. ,,Recht so, Verehrer, Dank und Zoll Verdient dein lieber Schimmer. Du scheinst zwar heut' schon ziemlich voll, Doch trinken kann man immer. Wer nach so heißen Tagen noch Die ganze Nacht soll leuchten, Braucht Stärkung, und die quillt uns doch Am schönsten aus dem Feuchten!" Ludwig Grimm. Was rauscht zu meinen Füßen so? Es ist das falbe Laub vom Baum. Wie stand er jüngst so blütenfroh Am Waldessaum! Was ruft zu meinen Häupten so? Der Vogel ist's im Wanderflug, Der noch vor kurzem sangesfroh Zu Neste trug. Mein ahnend Herz, was pochst du so? Du fühlst den Pulsschlag der Natur, Und daß verwehen wird also Auch deine Spur! Lesefrüchte Es ist leichter, zehn Freunde zu haben, als einen. Leidenschaften sind schäumende Rosse, Angespannt i n den rollenden Wagen; Wenn sie entmeistert sich überschlagen, Zerren sie dich durch Staub und Erde, Aber lenkest du selbst die Zügel, Wird ihre Kraft dir selber zum Flügel, Und je stärker sic reihen und jagen, Um so herrlicher rollt der Wagen. Rosenthal. Humoristisches Die Heiratslustige. „Was macht denn eigentlich Fräulein Eulalia?" „O, die fällt aus einem Teich in den andern!" Deshalb. Arzt: „Sie schicken mir einen Brief, Sie hätten die Masern, und dabei leiden Sie an Bronchialkatarrh!" Patient: „Ja, Herr Doktor, ich wußte nicht, wie Bronchialkatarrh geschrieben wird." Vor dem Richter. „Sie haben dem Kläger zwei Ohrfeigen gegeben; weshalb haben Sie das getan?" — „Die erste Ohrfeige hab' ich ihm gegeben, weil er mich beleidigt hatte . . I" — „Nun, und die zweite?" — „Weil ich gewußt habe, daß er mich wegen der ersten verklagen wird!" („Fl.Bl.") Verheerende-Ereignis. Fremder? „Ja, was ist denn das? Seit ich vor zwei Wochen hier war, hat sich das Städtchen ja ganz verän dert!" Einheimischer: „Ja wissen S' d' vorig' Wach' san d' Automobil,Distanz- fahrer durchkomma!" („Fl. Bl".) Qualifikation. Kaufmann: „Haben Sie denn Kenntnisse in der Porzellanbranche?" Bewerber: „Gewiß!" Kaufmann: „Was würden Sie zum Beispiel tun, wenn Sie ein wertvolles Stück zer brächen?" Bewerber: „Ich würde es wieder zu sammensetzen, und an einen Platz stellen, wo es ein Kunde Herunterreißen muß." Kaufmann: „Es ist gut, Sie sind engagiert!" Telegramme. Grotzfeuer. Wien, 11. Sept. In Trawmk ist gestern aber mals em großer Brand ausgebrochen, der sich bei dem starken Winde immer mehr ausbreüei. Lohnbewegung. Halle, 11. Sept. Im Naunburg-Weißenfels« und Zeitz-Meuselwitzer Kohlenrevier ist eine Lohnbe wegung der Bergarbeiter im Gange. Lerbische Zustande Belgrad, 11. Sept. Bei der Truppenschau von Banjitza, als der König die Front abschritt, trat ein Offizier auf ihn zu und sagte: „Das Blut unseres gemordeten Königs schreit zum Himmel um Rache. Unsere unschuldigen Kimsraden sind einge kerkert, während die Mörder frei umherlausen." Der König sei kreidebleich geworden und habe den, Offizier sofort verhaften lassen. Furchtbarer Sturm. London, 11. Sept. Em furchtbarer Sturm wütet ia ganz England. Aus Allen Teilen des Landes werden Unfälle berichtet. Das Anlaufen der meisten Häfen ist unmöglich. Las Kanalgeschwader ist im Hafen von Jean nach schweren Mühen eingelaufen. Die Brücken, der Kreuzer und Torpedoboote werden fort während von Seen überspült. Kirchliche Nachrichten für Lichtenstein. Am 14. Sonntag nach Trinitatis, vorm. >/,9 Uhr Beichte von Oberpsarrer Seidel. — 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt von demselben. (Tert: Apostelgeschichte 16,9 —lös danach Kommunion. Nachm. Uhr kirchliche Unterredung mit der konfirmierten weiblichen Jugend von Oberpsarrer Seidel. Das für diesen Sonntag in Lichtenstein geplante Fest des lutherischen Gotteskastens, welches im „Pilger und Nachbar" bereits angezeigl war, findet nicht stau, wird vielmehr auf nächstes Jahr verschoben. Abends 8 Uhr Jungsrauenverein. Am übernächsten Son mag Erntefest. Kirchliche Nachrichten für Ealluberg. Dom 14 p. Trin. vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Herr P. Wagenknecht, Leipzig). Der Nachmittaggoltesdicnst füllt aus. Nachm. 2 Uhr Missionsfest in Gersdorf. Kirchliche Nachrichten von Hohndorf. Dom. XlV. p. Trin, vormittag 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt (Tert: Apostelgeschichte lö, 6—l2). Nachmittags "02 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jünglingen. (Alle Eltern, Lehr- und Dienstherren der zum Besuche der Unterredungen Verpflichteten werden dringend ge beten, dieselben dazu ernstlich anzuhalten). In der Ze t vom 61. August bis mit 6. September wurde» gerauft: Mac, des Mar Hugo Brühl, Bergmanns, S. — Dora Elsa, dos Johannes Franz Strobel, Bergmanns, T. — Ernst 'Mar, des Friedrich Bruno Morgenstern, Bergmanns, S. — Kurt Willy, des Ernst Louis Wagner, Bergmanns, S. getraut: — beerdigt: Arthur Rudolf, des Hugo Hermann Kamprad, Steigers, 2., 16 T. — Klara Gertrud, des Ernst Alwin Kunze, Bergmanns, T., 10 T. — Minna Ida. des Ernst Louis Wagner, Bergmanns, Ehefrau, 30 I. 2 M. 6 T. — Friedrich Johannes, des Friedrich Alwin Göschel, Bergmanns, S., 1. I. ü 'M. 2 T. — Kirchliche Nachrichte«. für Bernsdorf. 14. Sonntag nach Trinitatis, den 13. September, vorm. 9 Uhr Hauptgoltesdienst mit Predigt von Herrn P. Hase aus Heinrichsort über Apouelgeschichte lu, 6-12. r^Nachm. Mitseier des Missionsfesles in Gersdorf. Nachm. 2 Uhr Festgoltesdienst in der Kirche zu Gersdorf: Nachm. 4 Uhr Nachversam nlung im Gasthof zum grünen Tal in Gersdorf. Kirchliche Nachrichten für Heinrichsort: Am 14. «onntage nach dem Feste dec heiligen Dreieinig keit, dem 13. September, vormittags 9 Uhr Gottesdienst NM Predigtverlesung. Montag nachm. 4—6 Uhr Pfcnnigsparkasse, Viehurarktpreif e. schlachtviehmarkt tm Schlacht- und Btehhofe zu Lhenmitz am 10. September 1903. Austrieb: 23 Rinder (undzwar 1 Ochse», l Kalbe, 12 Kühe, 9 Bullen), 503 Kälber, — Schafe, 494 Schweine, zusammen I01s Tiere. Unverkauft blieben zurück: 2 Rinder, 26 Schweine. Bezahlt in Mark für 50 Kilo Lebendgewicht. Ochsen — Mk., Kalben und Kühe — Ml-, Bullen — Mk. Kälber 40 -47 Mk., Schaje — Mk,, Schwedt« 52—56 Ml. Schlachtgewicht: Ochjeu — Mk., Kalbe» wüt Kühe — Mk., Bullen — Mk-, Kälber — MI., Schaf« - Mk., Schwei»« 55—59 Mk. Bei Schweine» verstehe» sich die Lebendgewichtspresse uater Gewährung von 20—25 ic^ für >e ein Schwein, die Schlachtgcwtchtspretse ohne Schmeergewicht» Voraussichtliche Witterung Wenig Aenderung im Witterungsstand zu erwarten.