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^Mer ei» Geschüft»-Inhaber der iweerui GHdt er- — Zwicka », SS. Okt. Ja der ü. Ht«»de da» «estregea Nachnüttag» sand ia eiaer Wrrküatt, die sich t« Erdgeschoß ein«» Haase» an der König, ftraß« befindet, eiar Ga«expl»siov patt. Der Inhaber der Werkstatt hatte versehentlich den Sal- Hahn offen gelafsea and, al» er den verstärkten Sa»« geruch wahrgeuommen, uavorfichtigerweis« eia Streich- hölcheo augezüadet, um nach de« von ihm vermute ten Defekt an der Leitung zu fache». Natürlich explodierte da» entwicheue GaS mtt weithin dröhneu- dem Knall, wobei ein auf dem Fensterstock stehender Blechkrug auf die Straß, geschleudert und zwei Fensterscheiben zertrümmert wurden. Der Manu kam mtt dem bloßen Schrecke» davon. — Au» d« G l a u ch a u e r Kleiderstoff. Fab riken wird dem „Confett." geschrieben: In unserem letzten Bericht konnten wir von einer bedeutenden Besserung dB hiesigen Geschäft» reden, und heute können wir konstatieren,' daß diese Besserung an- dauert und nach allen Anzeichen noch längere Zett aadaueru wird. — Wie schon einmal gesagt, ist der Grund diese« AuflebenS de» Geschäft» darin zu suchen, daß von Nordamerika bedeutende Aufträge eingingen, und die» hat man zum großen Teile wie der dem Umstande zu verdanken, daß drüben allge mein wenig Lager vorhanden sein soll und daher die Kunden gezwungen find, zu taufen, sobald sich irgend welcher Bedarf zeigt. — Also auch in dieser Woche gingen von drüben, und zwar meisten» per Kabel, große Ordre» auf Genre», besonder» viel wurden wieder Artikel verkauft, welche auf Schaft- Handstühlen hergeftellt werden und besonder» au» Phantasiegarnev, Moulivet» und Vigoureux bestehen. Man sacht nun diese Aufträge so schnell wie nur möglich unter die Weber zu bringen, doch wird sich hier leider noch manche» Hemmnis in den Weg stellen; denn zunächst sind viele unsere Weber nur auf J^icquardarbeit eingerichtet, und dann, wenn man auch die genügenden Arbeitskräfte an Händen hat, so werden wiederum die Garne nicht zur Zeit von den Spinnern geschafft werde» können; denn letztere verlange» schon jetzt sehr ausgedehnte Liefer zeiten. — Hauptsächlich gilt es von den Spinnereien, welche die Phantasiegarne, MoulinetS und Bigou- reux liefern, und gerade diese Garnsorten sind e», welche am meistengebrauchtwerden. Hierzu kommt noch, daß viele der benötigten Garne aus England bezogen werden und daher noch eine geraume Zeit für den TranLport derselben verloren geht. Die Kammgarnspinner hingegen werden in dieser Saison im allgemeinen wenig für Glauchau zu thun be kommen und demzufolge auch in der Lage sei», schneller, al» e» für gewöhnlich der Fall war, zu liefern. — Im deutschen Großgeschäft ist wenig Leben jetzt. Für den Winter hat mau allgemein noch immer bunte Schotten in ziemlich umfangreichem Maße nachbestellt, uad auch für den Sommer sind schon einige Nachbestellungen erteilt worden. — In der Nähe des Dorfe» Breitenbach (hinter dem Llosterholz) lief vorgestern dem Geschirr de» Herrn Fleischermeister Theodor Korb au» Glau chau ein Marder über den Weg. Das Tier wurde vom Hunde de» Herrn Korb gestellt und trotz schar fer Gegenwehr getötet. ES hatte die stattliche Länge von */, Meter. — Reichenbach i. B, 24. Oktober. Die Sutscher'sche mechanische Weberei ist vollständig niedergebrannt. Die Webstühle sind sämtlich oer- nichtet. — Buchholz, 23. Okt. Ein schnelle» Ende hat der Tod gestera einer erst am Montag geschlos ¬ st»«» Eh« bereitet. D«» bet«ffa»d« P»a? w»rdr am vormittig -«» «wähnt» Läge» Wnmtt, am Nachmittag wurde der Brüutiga« bettlü-ttig u»b bereit» gester» ist er aa ei»er Ln»gene»1züab»ng ge- storbe». — Lößnitz, 22. Okt. Der früher hier woha- haft gewesene, im Juli d. I. verstorbene Herr Pri vatier Wilhelm Hermann Seeling in Dresden hat der Stadtgemeinde Lößnitz ein Legat von 20,000 Mark ausgesetzt, dessen Zinsen von einem späteren Zeitpunkte ab hiesigen hilfsbedürftigen und würdigen, älteren Stadtarmen zukommen sollen. — Au» dem Borleben de» vr. jur. Paul Eulenburg in Blasewitz, der einem fo furcht baren Geschicke zum Opfer gefallen ist» teilt die „Nat.« Zig." folgende bisher noch nicht bekannt gewordenen Einzelheiten mtt: „Der Berstorbene war der jüngste Sohn de» Geh. SanilätSrat» vr. Eulenburg in Berlin, der al» Lehrer einer orthopädischen Heilan stalt in der Friedrichstraße große» Ansehen besaß, und Bruder de» Nervenarztes Prof. Albert Eulen burg. Infolge einiger Knabenstreiche, die er al» Gymnasiast begangen und weil er al« Student Schulden gemacht halt«, brachte ihn sein Bater, der mit ihm darüber in Zerwürfni« geriet und ihm von Kindheit an seine Liebe versagt hatte, nach der Liaison äs in Schöneberg. Auf Grund ärzt licher Attest« von dem jetzt verstorbenen Prof. Liman und Ravoth wurde er wegen GeisteLkravkhrit auf Antrag seine» Vaters entmündigt. Da nahm sich seiner der damalige Stadtrichter Professor Rubo mit väterlicher Liebe an und strengte einen Prozeß auf seine Entlassung au« der Heilanstalt und Aufhebung der Entmündigung an. Dieser Prozeß, der seiner Zeit die Oeffentltchkeit lebhaft bewegte, endete mit der Entlassung de» Sohne» und der Aufhebung der Entmündigung. Der nunmehr Rehabilterte nahm seine juristischen Studien mit großem Eifer wieder auf, absolvierte da» Rffrrendarexamen m.t Ehren und erlangte den Doktortitel. Einige Zeit arbeitete er in einem der erste» Berliner PttiNtburrou», von dem ihm da» Zeugnis eines bescheidene», fleißigen und arbeitsamen Maune» ausgestellt wurde, und ging dann, wenn wir nicht irren, al« Bürgermeister nach einem kleinen schlesischen Städtchen. Wie lange er dort thätig war und weShalb er seine Stellung aufgab, ist un» nicht bekannt. Inzwischen war ihm sein mütterliche- Erbteil — der seither verstorbene Bater hatte ihn seinerseits enterbt — auSgezahlt worden, er verheiratete sich und lebte mit seiner jungen Frau, einer geborenen Raderstein au» Perle berg, in Görlitz in glücklichste. Ehe. So endete tragisch, wie begonnen, der LebenSlauf eines begab ten, ehrenhaften Manne», der in seiner Jugend all dem seelischen Gleichgewicht gebracht, der Ruhelosig keit Lnheimfiel, sich nur schwer in eine feste, bürger liche Existenz hinetofiaden konnte und. nachdem er diese mühsam gewonnen, durch den Verlust seine- ganzen Vermögen« wieder des schwer errungenen moralischen Halt» beraubt wurde.* — In ver am Mittwoch abend stattgchabten Sitzung der städtischen Kollegien in Freiberg wurde zum Bürgermeister der Stadt Freiberg Rechts anwalt Dr. Schröder au« Crimmitschau mit 20 gegen 15 Stimmen, welche auf den Syndikus und Siadtrat Bertram aus Mühlhausen in Thüringen fielen, gewählt. 8 Berli». Noch immer erfolglos sind die Nachforschungen nach dem Mörder Bruno Werner und seinen beiden Komplizen geblieben. Dagegen glaubte die Polizei unter den vielen verdächtigen Burschen, die in den letzten Tagen verhaftet wur den, den vor einige, Zeit viel erwähnten „Auf schlitzer" gefaßt zu haben, der, wie erinnerlich ist, H«» „Hmmch" Schlacht mtt H «nb die Brust stürmte» diese ! »umpf de» „Jlt getreu ihrer Pf de« letzte« Aug -roß« Ganze er land und an d« unserer heiligste erschütternde Er fchealebeu zum Hastigkeit jener feiner niederdri Hurrahrufe geb, hebende«. Dem gegenüber, die u grab fahren, ve> Raturgewaltev, gleichgärig vero lichen Gewalten, Untergang zu e verklären. Tr« «eue Opfer tcvf erfährt e» zugm in denen lebendi Ehre anvertraut trauen in die L die Männer bet deutschen Rament die Thräoen all weinen!" 8 Elbing ZeyerS-Borderkai kam die Familie <i um'» Leben. 8 König! sind heute wiede sind infolge der Personen dem j Wetter etngetrete 8 Thorn, russischer Offizier den Grenzsoldatei Uchen Vergehen» ihn dabei derart, Gehorsam verwei warf. Darauf li sei» Zimmer brn Der Offizier wur § Der„Staa Laade-verratSaffa Bon den Verhaft! ist noch Niemand genheit ist bereits Sobald die Vorn Tagen, abgeschlosi rung der Verhaft! vor dem ReichSgeri ß Hambui Wett Altona ist d« worden. Der Th haftet. ES Hand Rache. ß Mannh, August hier stattg bandStag, der v Deutschland und j wie die „N. B. Sitzung im Prinzi Witwen- und W sodann noch eine! einer -roßeu Zahl vo« Kiuder»Glich« MSWtd» wuchs»« beigedracht hat. «her HK Kletzmi, »Kd«, Verdächtige» »sn grgeoübergesteM werd««, kOsuüex Hu »icht rekognosziere», u»d da er für die Zett der Mordthat ei» eivwavdSfreieS Alibi nachweise» ko»ate, «nßte er wieder auf freie« Fuß gesetzt «»erde«. 8 Bon eiaem merkwürdigen Klausner berichtet da» „Echo" vo« Hamburg: I« Zwtllite«, Be zirk Affoltern, lebt einsam in einer selbsterrichtetra Hütte vo« Holz und Moo» ein Waldbruber. Er sammelt Wurzeln und Kräuter gegen alle Gebreche« und Krankheiten, welche Menschen und Tiere befallen, uad die Bewohner der Umgegend sind seine gute« Kunden. Am Sonntag hat er oft Besuch. Da» Stück Land, auf dem seine Hütte steht, ist verkauft worden, weshalb er seine Einsiedelei verlegen muß; damit ihm solche» Mißgeschick »icht wchr vorkomme, will nun der Waldbruber eia eigene» Stück Wald erwerben. Za diesem Behuf« mußte er ei« Leu mundszeugnis haben, den» man vermutete iu th« einen großen Sünder, de» da» böse Srwiffen in die Liusamkeit getrieben habe. So kam er denn nach Reinach und stellte fich auf der Gemeindeschrriberet als den ehrenfesten Iakob Gamschi, Waldbruder, vor, worauf er da» verlangte LeumundS-Zeugai» erhielt. 8 Magdeburg, 24. Okt. Der Feldhüter Ernst Schulze in Schermcke i« Kreise Wanzleben ist von einem Dieustgange nach 26stündtger Abwesenheit schwerverwundet mit einer Schrotladung im Kopfe nach Hause zurückgekehrt. Der Beamte, nach wel chem man in der Zwischenzeit vergeblich gesucht hatte, war vernehmung-unfähig, sodaß mau nicht» über seiue schwere Verletzung «fahren konnte. Er wurde in di« Klinik nach Halberstadt gebracht, wo er im Fie berwahne au« dem Fenster sprang und sofort tot blieb. Man vermutet, daß er durch Wilddiebe ver wundet morde» ist. 8 Mannheim, 24. Okt. Der im Neubau befindliche, fast vollendete Turm dec evangelischen Kirche in Tazh-im ist iufslge de» in de» letzte» Tagen unaufhörlich niederstrümenöen Regen« eingestürzt. Glücklicherweise sind dabei keine Menschen verunglückt. 8 Reutlingen, 24. Okt. Ein Wagen mit 4 Lehrern, die von dem Begräbnisse eine« Kollegen in Oberhausen zurückkehrten, wurde bei der Kreuzung de» nicht abgesperrten Bahngleisr» von einem Lokal zug erfaßt und zerschmettert. Sin Lehrer wurde gelötet, einer schwer, dir übrigen und der Kutscher leicht verletzt. 8 In der „Wiser-Ztg." veröffentlicht H. Habe nicht nachstehenden Er»- und Wetterbericht von dem Nordatlantischen Ozean unk Europa für Stptember. Auf dem Nordatlavtrschen Ozean war, nach den Be richten der heimkehrevden Seefahrer, das Wetter vielfach sehr stürmisch, besonder« im letzten Drittel des Monat». D-r September war, soweit e« einen großen Teil Mitteleuropa betr fft, regenreicher al» 1890, welch-» Jahr im übrigen dem gegenwärtigen sehr ähnelt. Der Luftdruck war iw Süden meist hoch, während den Norden mehrere flache Minima überzogen. Tiefe Sturm-Cyklone brachten der 22., 23., 24. und 25. September. Diese Erscheinunger, sowie Vorboten de» Winter« haben sich auch im Oktober mehrfach eingestellt, wodurch die Aehalich- teit mit 1890 noch größer wird. Ganz ausgeblieben ist die herbstliche Schönwetterperiode auch sür di« verregnetsten Teile nicht, wenn sie auch mit einiger Verspätung und Verkürzung auftrat So wie der vergangene Sommer ein ausgezeichneter Prüfstein war für die Theorie von dem Einfluß der TreibeiS- wassm bei Neufundland auf da» Wetter Europa«, so wird der kommende Winter eia ebenso ausge zeichnetes Kriterium abgeben sür den Einfluß der Vera. Roman von EliseLinhart. sS> StoOdruck verbolro. (Fortsetzung.) Und warum hatten die drei wirklich hübschen, liebe» und guten Mädchen, die noch dazu nicht ohne Vermögen waren, eS nicht zum Heiraten bringen können? DaS war schwer zu sagen. Vielleicht waren sie im ersten jugendlichen Uebermute etwa» allzu sr«- gebig beim AuSteilen von Körbchen gewesen an Be werber, die sie nicht ganz auf gleicher gesellschaft licher Stufe mit sich selbst wähnt««, kurz, e» hatte sich bald iu G. die Sage gebildet, die Stetten'schen Mädchen wollten hoch hinan», «»sei ihnen niemand gut genug und die Heiratskandidaten verflüchteten sich vollständig, um so vollständiger, je mehr von Jahr zu Jahr die Reize der Anspruchsvollen an Frische verloren. Jede davon wäre gewiß eine gute Hausfrau, «ine zärtliche Gattin und Mutter gewor den, jetzt waren sie verbitterte alte Jungfern, die fich krampfhaft bemühten, doch «och ume, d» Haube zu komme». — E» war Abend. Der Geheimrat v. Stetttn kehrte soeben au» dem Kasino heim, das er seit Jahre« regelmäßig besucht«, um Zeitung«« zu lesen und über Politik zu plaudern. Er war eine hohe stattliche Gestalt, der alte Herr, »och ungebeugt und rüstig. Wohl war daS früher rabenschwarze Haapt- uad Barthaar schon bedenklich von der Reise de» Alter« gebleicht, aber da» Aug« blickte «och eben so scharf forschend u»d klar unter den kühn gewölbten Braue« hervor wie et«st, u«d der Ga«g war für einen Sechziger noch bewunderungswürdig frisch und elastisch. Er öffnete di« Thür seine- Studierzimmer«. Traulich wie stet« brannte darin die Hängelampe über dem Schreibtische. Auf dem Fußdäntchen vor demselben aber kauerte, den Kopf in beide Hände gestützt, eine leichte Gestalt. Bei seinem Eintritt flog sie freudig auf und hing im nächsten Augen blicke an seinem Halse. „Kind, Kind, was treibst Du hier zu so später Stunde? Du willst doch nicht Deinen alte» Vater erschrecken?" Er streichelte liebkosend über Vera'» glänzenden Scheitel. „Ich wollte so gern ungestört mtt Dir sprechen, Papa, ich habe eine große Bitte an Dich". Ihr Auge senkte sich bangend zu Boden. „Wenn Du mir erst helfen willst, e» mir be quem zu machen, meine Vera, dann bitte nur in Gottes Namen." Sie trug geschäftig Schlafrock «ad Pantoffeln herbei, reicht- dem Bater frisches Feuer für di« au»- gegangene Zigarre, setzte sich dann auf da» Schemel- chea zu seinen Füßen, und blickte voll ehrlichen Ver- trauen« zu ihm auf. Sie waren fich unendlich ähn lich, die beiden! Kein Wunder, daß sie fich ver standen. „Darf ich ganz offen reden?" „Gewiß, Kind!" „Papa, ich kann nicht immer hier zu Hause sitze» uad auf etuen Mau» warte», wie die Schwe ster»!' „Oho, wa» soll da» heiße»?' Er sah ihr halb belustigt, halb erstaunt i« di« Augen. „Ich weiß, wie gut die Schwestern find,' sie i blickte den Vater traurig an, „und jede vo« ihnen würde gewiß für die Andere durchs Feuer gehen. Aber wen» sie so immer hier zu Hause beisammen sind, und nicht viel anderes zu thun haben, als zu warten, ob nicht doch eia Freier für sie kommt, und sie immer vergeblich warten, werden sie oft bitter und engherzig, daS ist ja so natürlich! Aber Papa, ich — ich möchte nicht auch so werden. Ich muß etwa« haben, de« ich mich ganz hingebrn kann, eine» Lebenszweck. O laß mich lernen, viel lrrnen, damit ich selbständig und frei werde!' „Und wa» will denn Vera lernen?" Er fah ihr kopfschüttelnd ta das erregte Gesichtchen. „Ich will in» hiesige Seminar gehe», um Lehrerin zu werden!" „Ich glaube wirtlich. Kind, Da weißt nicht, waS Du sprichst! Du in'« Seminar? Vera vo« Strtteo Lehrerin?" „Ach, ich wußte e- wohl, daß Du e» nicht zu gebe« würdest!" Sie lehnte enttäuscht ihre Wang« aa fein Knie. „Nur nicht gleich kleinmütig sein. Ich kann denn doch zu diesem abenteuerlich«« Plane nicht ohne Weiteres „ja" sagen. — Du weißt doch, Vera, daß wir von gutem «del find, besonder» die Ahnen der Mama" — eia leise» Lächeln umspielte seiae Lippen — „sollen unglaublich vornehm gewesen sein. Auch habe ich geaug für Tuch Mädchen, damit Ihr, «Hue arbeiten oder heiraten zu müsse«, anständig bi» «r Euer End« lebe« könnt. Wie ka«u ich da »eioe Tochter bezahlte Lehrer« werde« lass«?' ' „Daraa habe ich freilich »icht gedacht. Lb«r Ihre Worte antwortete ihr. düsteren, trotzigen stumm. Elfriede glau und wiederholte if Schweigen folgte; Gesichter noch düst bare Angst überkar waadte sie ver Gi sprang eine der F und rief mit vor Wu „Meinst Du, „Wa« wollen cheu in festem Tor Ein böse», i und Elfkieden» ga „Haben Sie gebot sie. Aber die Frau bete fich zur Seit« Quälerin that ba den Weg. „Auguste Tho die Hüften gestemn wa» da» junge Di Noch andere v ebenso roh nnd wil Sprecherin; Mäna schmutzig«, zerlump „Das junge k sauber«« Herrn B „fragt mich, wa» i