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Knaben zu Lasche». Hinterdrein springt Eitel Fritz die -Treppe hiaab. Eine« Augeublick tummelt sich das äaWe Tri« im Garten und verschwindet durch dte iMSWe Thür, am bald an diesem oder jenem Keckster «Ader sichtbar-zinwetden. Daß der gerade Weg» der beste ist, fcheinea^dlePrinze» auch schon zu wisM. Wenn ihnen der Mßg Hutch die. Thür ver- fpektt ist/ springen' sie' kurz entschlossen durch das erste beste geöffnete Fenster. ^Freilich erscheint sofort de» Erzieher der Prinzen, Oberst v. Deines, seit Sonntag General v. Deine-, um da- Fenster zu schließen. Ist die Spielstunde vorüber, zeigt Prinz Fritz al- gewandter Trommelschläger «S seinen Ka meraden durch eine» Trommelwirbel an. Tanz still wird eS nun in dem Hei« der Prinzen. Die Thüren sind geschlossen. Die Diener eilen.geräuschlos über die wetten Korridore d«S Hause-. Die Unterricht-, stunde hat begonnen, mit, großem Ernst gehen die kaiserlichen Prinzen an die--Arbeit.-Wenn der Unter richt beendet ist, unternehmen die ^Prinzen - in »Be gleitung de- Generals v. Deines und des kleinen ' v. Arnim eine Spazierfahrt durch die Stadt. Die Grüße der Einwohner erwidern die Prinzen in freundlichster Weise. Zurückgekehrt, sehen wir sie bald wieder im Barten spielen. Noch einige Episoden möchten wir wiedergeben: Al- Sonntag die Prinzen sich zur K.rche begeben wollten, wurden sie von dem auf der Schloßterraffe versammelten Osfizierkorps erwartet. Die Prinzen traten sofort mit der Mütze . in der Hand auf di« Versammelten zu, jedem der . Offiziere die Hand reichend. Nach Schluß deS Gottesdienste- eilte der Kronprinz in da- PalaiS, um bald darauf mit seinem Fahrrad wieder zu er scheinen. Er wollte sich nach der Reitbahn begeben, um sich dort der goldnen Freiheit zu erfreuen. General v. Deines, der vom Fenster aus dem Beginnen zu- grschaut hatte, zeigte warnend nach dem regenschweren Himmel. Sofort kehrte der Kronprinz um und fuhr auf den freien Platz hinter dem Hause, wo er im raschen Tempo die Wege des Rondel- durchsauste. 8 An Ahlwardt ist am vorigen Mittwoch von früheren Anhängern ein eingeschriebener Brief nach New-Aork abgesandt worden, wie ein solcher schwerlich jemals an ein Parlamentsmitglied irgend eine« Lande« gerichtet worden ist. Er enthält näm lich nicht- mehr und nicht- weniger, als den Antrag, dem wackeren Reichstagsabgeordneten sein Mandat um klingende Münze abzukaufen. Da- umfangreiche Schreiben besagt, Ahlwardt bringe durch seine Aben teuer die Partei in Mißkredit. Im Wahlkreise Friede- berg'Arnswalde, in dem früher so eifrig und mit Erfolg agitiert Warden sei, könne man kaum noch wagen, eine Versammlung abzuhalten, da man be fürchten müsse, von den Gegnern, und zwar nicht mit Unrecht, auSgelacht zu werden. In Anbetracht de- ganzen Verhaltens Ahlwardt'S seien mehrere wohlhabende Männer zu dem Entschlusse gekommen, Ahlwardt den Vorschlag zu machen, er möge gegen eine Abstandssumme von 5000 Mark sein Mandat niederlegen. Nach Eintreffen der von einem Notar zu beglaubigenden Berzichtleistung und nach ihrer Verkündigung im Reichstage werde die Summe so fort von einem New-Iorker Bankier auSgezahlt werden. Za einer Erklärung über den Vorschlag rst eine Bedenkzeit von zehn Tagen, nach Eintreffen deS Briefes in Amerika, festgesetzt worden. § Zu den Gerüchten über eine Revision de» - russisch-deutschen Handelsvertrages erhält die „Boss. Ztg." eine Meldung „aus zuverlässigster Quelle", wonach eS sich lediglich um eine Kommission zur Prüfung der von den russischen Exporteuren geführ ten Klagen wie auch mehrfach falscher Auslegungen einzelner Paragraphen de- Handelsvertrages von Seiten deutscher Einfuhrhändler handle. Die Wünsche und Klagen würde» geprüft und, wenn alS beiechtigt erfunden, die Auffassung der russischen Regierung der deutschen übermittelt werden, wie diese schon häufiger ihrerseits der russischen Regierung mit Wünschen und Klagen nahe getreten sei. 8 Offenburg, 24. April. Der Sparkassen rechner Baur wurde wegen Unterschlagung von un gefähr 500,000 Mk. vom Schwurgerichte zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. 8 400 Mal den atlantischen Ozean durchquert und zwar al« verantwortlicher Führer von Passagier- dampfern, diese- Ereignis, da- bi» jetzt anerreicht dasteht, ist dem Kapitän Wilhelm Willigerod ' vom Schnelldampser „Spree- in Bremerhaven beschicke» worden. Derselbe trat dieser Tage seine 200. Reise nach Newyork an. 200 000 Personen haben im Laufe der Jahre dem bekannten Schnell- - dampferführer ihr Leben anvertraut. 400 Mal den Ozean durchqueren heißt eine Seetour von 1400000 Seemeilen zurücklegen, was mit einer 65maligen Reise um die Welt zu vergleichen ist. Am 21. Juli 1868 trat Willig,rvd al- vierter Offizier beim Nord deutschen Lloyd in Bremen ein und erhielt schon am 19. März 1871 da« Kommando deS Dampfer» „Weser* und hat nach und nach fast die Mehrzahl ' der Dampfer de« Norddeutschen Lloyd kommandiert. § Er hat unzählige Schiffe vor dem Untergang bewahrt und damit Hunderten von Personen do- Leben ge rettet. An Orden erhielt Kapitän Willigerod den " Königlichen Kronenorden vom Kaiser Wilhelm I., den Haus- und Verdienst-Orden II. Klasse vom Groß- - Herzog von Oldenburg, die goldene Rettungsmedaille , der Liverpool Ghipwrrck und Human Society, die goldene Rettungsmedaille de» Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchige», eine goldene Uhr und Kette von Str William Pier- M. v. Parl, ein Te- leskop von Lord De»by und mehrere Rachtgläser von verschiedenen Seiten. Kapitän Willigerod ist am 16. Juni 1839 zu Verden, Provinz Hannover, ge boren. 8 Köstritz i. Thür. Der Versandt von Obst- und Zierbäumen und den übrigen Produkten der Köftwtz-r Gartenkulturen ist im regsten Gange und stad nach dem In und Ausland« zahlreiche Bestellun gen zu erledigen. — So gingen in diesen Tagen mehrer« Waggon der auf der hiesigen Domain« au» Samen gezüchteten Kartoffeln unter anderem nach Klein Asien, die dort ringeführt werden sollen. Für die Fürstliche Brauerei Köstritz ist da- laufende Jahr insofern wichtig, al- dieselbe in diesem Jahre die 200-jährige Jubelfeier ihre- Bestehens feiert. Da» Köstritzer Schwarzbier hat während dieser 200 Jahre manchen Kranken und Genesupg Suchenden erquickt und wird heute mehr denn je von Merzten und Pro- sessoren: Blutarmen, Rekonvaleszenten, stillenden Müttern zum täglichen Gebrauch verordnet und wird in den meiste» Krankenhäusern und Spitälern ständig geführt. Die am hiesigen Orte befindliche Gärtner lehranftalt wurde im verflossenen Semester von 92 Gärtnern besucht, eine Frequenz, die von keiner an deren Lehranstalt erreicht worden ist. Auch da- Köstritzer Sand« und Soolbad erfreute sich im vorigen Jahre der stärkste» Frequenz und hat gar manchem an Gicht oder Rheumatismus Leidenden wenn nicht volle Genesung, so doch Linderung gebracht. Der in unserer Mitte lebende, überall bekannte und ver ehrte - Dichter Geheimer Kirchenrat und Professor Dr. Julius Sturm begeht im laufeaden Jahre die 80jährtge Geburtstagsfeier. 8 Solingen, 24. April. AuS LiebeSgram warf sich ein 19jährigeS Mädchen in der Nähe der Stadt vor einen Eiseobahnzug und wurde über fahren. ES erlitt einen Schäselbruch uns sonstige Verletzungen, an denen eS schon nach wenigen Stun den starb. * * AuS Nordböhmen, 23. d. M., schreibt man: Beim KreiSgerichte in Reichenberg ist nun die so sehnlich erwartete Note vom österreichischen Kon sulate in Algier eingetroffen, welche Aufschluß geben sollte, ob die 60tägige Gefängnisstrafe, welche der in letzter Zeit so viel genannte Raubmörder Kögler in Algier wegen Desertation verbüßt hat, dort al- kriminelle oder disziplinäre Strafe betrachtet wird. Diese Note brachte aber nicht die gewünschte Aus kunft, da die Militärbehörde in Algier jede Mitteil ung über einen Legionär i» dieser Richtung verwei gert und daher auch über Kögler keinerlei Auskunft erteilt. Bereit- im Vorjahr ist auf ei» diesbezüg liches Ersuchen unsere« Ministeriums von Seite der Militärbehörde in Algier keine Antwort erfolgt, e« wurde aber auch diesmal mit Rücksicht auf die Wich tigkeit der Strafsache vom Untersuchungsrichter beim österreichischen Generalkonsul in Algier um Mitteil ung über Kögler avgesucht. Der Generalkonsul gab sich die größte Mühe und intervenierte auch beim General der Fremden-Legio». Derselbe verweigerte jedoch jedwede Auskunft über Kögler mit der Be gründung, daß solche über die Frewden-Legionäre niemals an ihre Heimat abgegeben werden. ES wird ein Frsmdenlegionär bei seinem Eintritt niemals um sein Vorleben befragt und auch über sein Verhalten oder seine in der Legion erlittenen Strafen, welcher Art sie immer sind, keine Auskunft erteilt. ES dürfte höchstwahrscheinlich seitens de« hiesigen Gerichtes die von Kögler in Algier wegen Desertion verbüßte Ge fängnisstrafe als nur disziplinäre Strafe angesehen werden. Die Untersuchung gegen Kögler ist gänzlich abgeschlossen, so daß die Verhandlung gegen densel ben demnach bestimmt im Mat d. I. durchgeführt werde» wird. Dieselbe soll am 10. Mai beginnen, und wird, da gegen 100 Zeugen vorgeladen und eine große Anzahl Aktenstücke zur Verlesung gelangen werden, 5 bis 7 Tage dauern. * * Sofia, 20 April. In Barua kam «S vor einigen Tagen aus unbekanntem Anlaß zu einem furchtbaren Schrecken in einer der orthoxen Kirchen. ES heißt, eine Frau hatte ihren Schleier an der Wachskerze, die sie in der Hand trug, entzündet; hierauf ertönte der Rus: „Feuer! Rettet Euch! Man mordet uns!" und ein fürchterliche- Gedränge be gann, in dem 21 Frauen und Kinder erdrückt war- den. Die Thatsache, daß dort neulich die armenische Schule mitsamt dem Geistlichen verbrannt war, hatte die Menge tu solche Erregung versetzt, daß dieses Unglück möglich wurde. * * Jüngst fuhr ein junges Ehepaar — er «in unverfälschter Ungar, sie eine schöne Brünette — von Budapest nach Abbazia. Unterwegs, es war in Agram, passierte den jungen Leuten «ine ganz hüb sche Geschichte, die verdient erzählt zu werden. Bor zwei Jahren hatte der Ungar die Brünette in einem Agramer Vergnügungslokale als Kassiererin leone» gelernt, sich in sie verliebt und sie geheiratet. Da ka« olle» so schnell. Wohl erzählte sie »hm, daß ihre Mutter sie au- dem Hause getrieben habe, weil sie den ihr aufgedruugenen Bräutigam nicht heiraten wollte. War überhaupt ein ganz eigene- Geschöpf- chen, dies« reizende Brünette! Obwohl di« Mutter in einem Städtchen knapp an der Reiseroute de» Pärchen» lebte, fiel e» den beiden Verliebten in ihre» Glücke doch nicht ein, die Mutter, die sich so lieblos beaammen, zu besuche». Nuu hielte« sie in Agram Rast. Al« ste von einem Spaziergang abe»d« in» Hotel zurückkehrten, wachte die junge Frau hße «u- augeuehme Entdeckung, daß ste ihr goldene«, diamaut- geschmückte- Kreuz, et» Familienerbst-ck, da» - ihr dusch seinen Altertumswert besonders teuer war, verloren habe. Eie war trostlos und der-Satte mußte zn» Polizei eilen, um die Anzeige zu erstatten. Im Vorzimmer traf er eine ältliche, altmodisch ge kleidete und in ihrem Aeußern die Lantippe zur Schau tragende Frau, die mit einem Wachmann eifrig unterhandelte. »Sagen Sie dem Kommissar," rief sie, »daß da» Kreuz bei mir abgeholt werden muß, und zwar von der Eigentümerin selbst." — De» biedere Ungar wurde aufmerksam und fragte: „Wo für ein Kreuz ist das?" — Hier, sehen Sie selbst,* sagte die Frau und wies da» von seiner Gattin verloren« Kreuz vor. „Gerade diese» Kreuzes wegen, daS meine Gattin verloren hat, bin ich hier," rief er hocherfreut. „Welchen Fiaderlohn beanspruchen Sie?" — „Gar keinen sonst, al» den, Ihre Frau sehen zu dürfen." — Dieser Wunsch, so seltsam er feiten« einer Unbekannten erscheinen mußte, wurde sofort erfüllt. Nun gab e« im Hotel eine rührende Szene. „Irma, kennst Du mich noch ?" — „Mama, kennst Du mich noch?" — "»Verzeih', teures. Kiad, daß ich lieble« war !" — „Verzeih', Mama, daß ich Dir nicht gehorcht habe! Aber ich bin jetzt so namen los glücklich." Umarmung und Versöhnung und noch am selben Tage fuhr die Mama, die ihr durch gegangene» und für immer verloren geglaubtes Töch terchen in so erfreulichen Verhältnissen wiedergesun den hatte, nach Abbazia mit. Auf dem Bahnhofe aber sagte der junge Ehemann zu einem ihn beglei tenden Freuode mit grimmigem Hohne: „Siehst Du, was für ein GlÜcktpilz ich bin! Für «in verlornes Kreuz finde ich deren zwei, daSDiamaut- kreuz meiner Frau und — mein Hau-kreoz, die Schwiegermutter." * * Agram, 24 April. Infolge der Ver haftung einer weitverzweigten Räuberbande in der Ortschaft Stenjooic entdeckte der Untersuchungs richter, daß der dortige Gastwirt KerSnik am 9. November 1879 den reichen Italiener Josefiai Piller angelockt, mit einer Hacke erschlagen und noch lebend vergraben hatte. Die Leiche hat er später auf den Friedhof geschafft und dort verscharrt. Die Ex humierung der Leiche hat bereits stattgefunden. Der Wirt leugnet, eine» Komplizen zu besitzen, hat je doch den Mord bereits einqestandeu. * * Antwerpen, 24. April. Ein Firnißlager sowie eine Anzahl Häuser stehen in Flammen. DaS Terpentin durchfließt brennend die Straße und ge fährdet zahlreiche Gebäude. * * Paris, 24. April. Die Beratung der Mi nister im Elysäe war nur von kurzer Dauer. Präsi dent Faure nahm die Demission deS Kabinetts an. In den Kammerkouloirs herrscht die Ansicht vor, Präsident Faure müsse infolge des Kammervotums zu einem radikalen Kabinett greifen; eine Kombination Peytral-Sarrie» wird mehrfach für wahrscheinlich bezeichnet. * * Paris, 24. April. Nach hier vorliegenden Meldungen au» Athen hat bet Episkopt auf Kreta zwischen Christen und Türken ein Kampf stattge sunden, welche, zwei Tage dauerte. Etwa fünfzig Perwaen seien getötet vd» verwundet worden. Die Kretenser hätten Griechenland um Hilfe angerufen. * * D:m „Saffet" wird aus Wilna folgende Geschichte mitgeteitt: Ja da« Dorf Troschtschang, im Bezirk Swe^zjanSk, kam unlängst ein junger ungarische» Kaufmann und wurde von einer au» vier Köpfe» bestehenden Bauernfawilie eingeladen, bei ihr über Nacht zu bleiben. Während der Nacht, al- der Kaufmann fest schlief, überfiel ihn die ganze Familie plötzlich und erdrosselte ihn. Sodann schlepp ten die Verbrecher die Leiche aus dem Hause und warfen sie in einen benachbarten Sumpf. Da da- Verschwinden des Kaufmans kein Aufsehen erregte, so wäre der Mord vielleicht nie ausgedeckt worden, wenn die Verbrecher die Sache nicht selbst zur An zeige gebracht hätten. Sie erschienen eines Morgen- alle vier bet der Polizei und meldeten daS Borge fallene, wobei sie angaden, daß der Geist deS Er mordeten ihnen die ganze Zeit her keine Ruhe ge lassen habe und ihnen jede Nacht erschienen sei. Dieser Umstand hatte sie veranlaßt, sich selbst den Gerichten au«zulief«rn. * * London, 24. April. Dem „Reuterschen Bureau" wird aus Bulawayo vom 22. d. M. ge meldet: Line Abteilung von 300 Mann verließ heute vormittag Bulawayo und griff die Matabele 4 Meilen nördlich von Bulawayo io der Nähe deS Flusses Umguza an. ES entspann sich ein heftiges Gefecht; die englische Streitmacht wurde einige Male hart bedrängt, behielt aber, nachdem sie einen heftigen Flankenangriff abgeschlagen hatte, die Oberhand und trieb de« Feind zurück, al- Befehl gegeben wurde, sich nach Bulawayo zurückzuziehen. Deutscher Netch-twg- Sitzung vom 24. April. Auf der TageSordnuug steh«« Wahlprüfungen. Die Wahlen v. Salisch (kons ), v. Reibnitz (freis. Vp.) and Hüpeden (christl.-foz.) werden für giltig erklärt. Die Wahl des Abg. Meyer-Halle (frs.) be antragt die Kommisfio« für ungiltig zu erklären, wegen starker landrätliche» Wahlbeeinflufsaag bei der Haaptwahl. i -Aß ßrag «» einmal werden, mokratst hätte t stattgefr die Sti Ab hieraus es sich sofort o baß nist Wahl u muß, r auf da bei der als Prii allen B Giltigke Rückoer Ab den B« aber e« gen vor --vMMWWw Alk zev wird g e G«il o Auch zu veri