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- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18950102016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1895010201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1895010201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
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Jahr
1895
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Monat
1895-01
- Tag 1895-01-02
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Monat
1895-01
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Jahr
1895
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Daß Officiere, die 1870/71 nicht die Grenze überschritten und im Jahre 1886 schon pensionirt waren, jetzt znm Aus gleich mit ihren besser gestellten Kameraden ans dem aller höchsten Dispositionsfonds Zulagen erhalten, genügt nicht, denn diese Gnadenunterstützung kommt den Wittwen nicht zugute; sie ist kein festes Einkommen, und die Wittwe hat daher nicht Anspruch auf '/, davon. Sämmtlicke 1886 be reits pensionirten Officiere müssen deshalb so gestellt werden wie die, welche die französische Grenze überschritten haben. Eine andere Zuschrift an das rheinische Blatt macht darauf aufmerksam, daß auch die Officiere, die im Frieden Ganz invaliden werden, daS Recht auf dieselbe Pension wie die Kriegsinvaliden haben. Die gesetzliche Pension eines nach 12- oder 14 jähriger Dienstzeit verabschiedeten Lieute nant- beträgt monatlich nur 5V ^ Es wird daher alS besonderer Gnadenbeweis neben der Pension die Aussicht auf Eivilanstellnng verlieben. Ist eS nun schon dem gesunden Officier, der aus irgendwelchen Gründen den Abschied ge nommen hat, sehr schwer, eine solche Anstellung zu erhalten, wird dies dem Ganzinvaliden tbatsächlich fast unmöglich. Die DerftiimmelungSzulage von 600 kann nur bei ganz besonders schweren Dienstbeschädigungen gegeben werden, die eine besondere Pflegebedürftigteit hervorgerufen haben. Ein solcher Mann findet natürlich auck bei keiner Behörde eine Anstellung; hat er kein Vermögen, so muß er und gegebenen Falls seine Familie von Pension und BerstümmelungSzulage ----- 100 ^ monatlich leben. Hier ist Sparsamkeit nicht am Platze. Diesen pflegebedürftigen, völlig erwerbsunfähigen, im Dienste invalide gewordenen Officieren gebührt ebenso wie oen Kriegsinvaliden eine auskömmliche Versorgung von Seiten des Staats, eine Invalidenzulage, die es ihnen ermöglicht, auf anständige Weise ihr Leben zu fristen, ohne auf die Mildthätigkeit ihrer Anverwandten angewiesen zu sein. — Die „Kreuzztg." meldet: „Von einer Seite, die es wissen muß, wird uns mit aller Bestimmtheit versichert, daß die Nachricht der „Neuen Freien Presse", der Kaiser habe an den Zaren einen eigenhändigen Brief gerichtet, um die Belastung des Grafen Schnwalow in Berlin ;n erwirken, unrichtig ist." — Die zur GratulationScour bievnnwesenden comman- direnden Generale der deutsstzin Armee versammeln sich mit dem Kriezsminister und d,m Chef des General stabes am Neujahrstage wie alljährlich zum gemeinsamen Mittagessen bei Rudolph Dreffel. — Der Erbprinz von Hohenzollern wohnt der Beisetzung des Königs von Neapel als Vertreter des Kaisers bei. — Als Nachfolger des Grafen Schuwalow auf dem Berliner Botschafterpvsten wird jetzt, nachdem von der Er nennung des Generals Richter wegen dessen Kränklichkeit Abstand genommen ist, der derzeitige Botschafter in Kon stantinopel, Herr von Nelidow, genannt. — Der zum Legationsrath ernannte Prinz Alexander zu Hohenlobe-SchillingSfürst bezieht der „Kreuz-Zta." zufolge kein Gehalt. Sein Mandat zum Reichstage ist daher nicht erloschen. — Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt zutreffend: „Man spricht viel — in zahlreichen Blättern — von der Nothwendigkeit eines staatlichen Eingriffs in Kämpfe von der Art des Bierboy cotts. Diesem Trost liegt doch ein starkes Maß von Illusion zu Grunde. Ter Staat kann Acte des Gewalt übenden Terrorismus, mit denen die Socialdemokratie ihre Sache fördert, schärfer als bisher reprimiren; den Boykott aber, der in allen möglichen Formen allenthalben geübt wird, an sich und auch dann unter Strafe zn stellen, wenn die Theilnabme an seiner Aus übung eine durchaus freiwillige ist, ist doch ein Gedanke, mit dessen Ausführbarkeit eS sehr zweifel haft steht. Die bürgerliche Gesellschaft muß sich selbst ihrer Haut wehren; um diese Forderung kommen wir unter keinen Umständen herum. Will sie das nicht — denn sie kann es, wenn sie will —, so kann auch keine Staatsgewalt Ersatz für diese selbst mörderische Schlaffheit schaffen." Wir haben uns mehrfach in demselben Sinne geäußert. — Das Vorgehen de- Bundes der Landwirthe in Sachen der Hagelversicherung hat die Billigung der zuständigen Behörden nicht gefunden. Wie die „Deutsche VcrsicherungSzeitung" mittheilt, ist der vom Bunde der Land wirthe mit der „Patria" und der „Hagelversichernngsbank von 1867" abgeschlossene sogenannte Reformvertrag von der Aufsichtsbehörde beanstandet worden. Die Aufsichtsbehörde hält die Zahlung von fest normirten Beträgen an den Bund wie die Errichtung einer Central-Regulirungsstation in dem Sinne, wie sie geplant ist, nicht für zulässig. — Der „Post" zufolge wird die Regierung im Reichs tage, so bald ihr Gelegenheit dazu geboten wird, Auf klärung über die wegen der Vertretung in Central-Amerika erhobenen Klagen geben. — An dieser Gelegenheit wird eS jedenfalls nicht fehlen. — Nach der „Kreuz-Ztg." sind im nächsten Haushalts- Etat nicht nur die Mittel zur Errichtung einer Professur für E lektro-Chemie an der technischen Hochschule in Hannover, sondern auch die Mittel für die Ausrüstung elektro-cbemischer Laboratorien an den technischen Hochschulen in Aachen und Berlin vorgesehen. — Der Droschkenkutscher- Streik, der im Januar dieses Jahres wegen Einführung der Taxameter-Droschken und der weißlackirten Hüte auSgebrochen war, hat der „Post" zufolge, nach der erst jetzt erfolgten Abrechnung der Streik- Commission 8314,41 Unkosten verursacht. — Der Militair-AttachS bei der deutschen Botschaft in Paris, Oberst-Lieutenant vom Großen Generalbstabe v. Schwartzkoppen, ist hier angekommen. — Der Militair-AttachS bei der deutschen Botschaft in Rom und FUigel-Adjutant des Kaisers, Oberst v. Engelbrecht, ist hier ringetroffen. — Legationsrath v. Tschirschky von der deutschen Botschaft in Konstantinopel ist als erster Botschaftssecretair nach Petersburg ver- setzt. Sei» Nachfolger ist Graf Henkel-Donnersmarck. — Frau Jsabella Mundhenk, die Vorsitzende des Deutschen Frauenvereins zur Hebung der Sittlichkeit, theilt der „N. Pr. Z." Folgendes mit: In einem Orte Norddeutschlands wurde im Herbst die Sedanfeier von Militairpersonen im Beisein ihrer höheren Borgesetzten zur Verhöhnung einer kirch lichen Leichenfeier und des anwesenden Lehrers benutzt. In geistliche Tracht verkleidet, wurde von Soldaten die Rede anS Saufliedera uud Bibelsprüchen gemischt, dann hörte die anwesende Jugend die Verspottung ihre- Lehrers. Als sittenverderbend und demoralisirend wurdeder betrübende Vorfall Seiner Ercellenz dem Herrn Kriegsministrr durch den Vorstand des Deutschen Frauenvereins zur Hebung der Sittlichkeit mitgetheilt. Tie Antwort lief, vor Kurzem an die Vorsitzende des Vereins aus dem Kriegs- Ministerium ein; darin heißt es: „Auf die an Seine Excellenz den Herrn Kriegsminister gerichtete Eingabe vom 10. October d. I., be treffend die Ausführung unpassender Vorträge durch Militairpersonen gelegentlich der Sedanfeier, theilt Ihnen das Departement mit dem Ansdruck verbindlichsten Dankes für die hierher gerichtete Anzeige des Vorfalles ergebenst mit, daß die fraglichen Ausschreitungen seitens des Kriegsministeriums ernste Mißbilligung gefunden haben und daß Veranlassung genommen ist, die bei dem Vorfall betheiligt gewesenen Militairpersonen in nachdrücklicher Weise auf das Un- gehörige derartiger Aufführungen hinzoweisrn. v. Goßler." * Posen, 31. December. Dem Beispiele des Fürstbischofs Ko pp folgend, hat auch Erzbischof vr. v. Stablewski an geordnet, daß für die Erzdiöcese Gnesen-Posen vom 18. Januar ab eine religiöse Wochenschrift in polnischer Sprache erscheinen soll. Sie wird unter dem Titel „kffvvvodnik ßatollclrl" (Katholischer (I) Führer) erscheinen. — Bei der am Lv. Äanuar stattfindendrn Landtagsersatzwahl im Wahlkreise Wongrowitz-Mogilno-Znin an Stelle des ver storbenen Rittergutsbesitzers v. NozanSki werden dieDeulschen für den Landrath v. Davier-Znin stimmen. * Vraunschwei>, 31. December. Aus dem Kreise der braunschweigischen Nähmaschinenfabrikanten ist eine Beschwerde gegen das BekleidungSamt des 15. Armeekorps (Elsaß) an den preußischen Kriegsminister abgegangeu. Es wird Klage geführt darüber, daß das Bekleidungsamt an einen ausländischen Nähmaschinenfabrikanten sehr um fangreiche Aufträge ertbeilt habe, ohne die heimische Industrie zur Bewerbung um die Lieferung und zur Abgabe von Preis- fordernngen veranlaßt zu haben. Die Beschwerdeführer stellen sich nach der „Weser-Ztg." auf den Standpunkt, daß Be hörden nur dann die moralische Berechtigung haben, ihren Waarenbedarf auS dem Auslande zu beziehen, wenn sie sich zuvor vergewissert haben, daß dieselben im Inlande nicht gleichwerthig zu denselben Preisen zu beschaffen find. Dieser Standpunct kann mit guten Gründen vcrtbeidigt werden. * Weimar» 3l. December. Der preußische Gesandte in Weimar. Geheimer Legations-Rath Raschdau, ist von dem ihm bewilligten kurzen Urlaub ans seinen Posten zurückgekehrt. * Karlsruhe, 31. December. Der Großherzog bestätigte laut der „Landeszeitung" die Entlassung des Pfarrers Schwarz aus dem Kirchendienste. — Die „Karlsruher- Zeitung" meldet amtlich die Pensionirung des Prälaten Doll und die Ernennung des Oberlirchenraths Schmidt zum Prälaten. * München, 31. December. Der in der Fuchsmühler Angelegenheit vielgenannte Bezirks am tmann Wall wird „in Folge erschütterter Gesundheit" demnächst feine Ver setzung in den Ruhestand nachsuchen. Oesterreich-Ungar«. * Salzburg, 31. December. Der gestern abgehaltene Congreß des Vereins für Socialreform, dem auch zahlreiche Vertreter ans Deutschland beiwohnten, nahm in Folge eines Zusammenstoßes zwischen den Anhängern der freiländischen Idee mit der Socialreiiiokratie einen bewegten Verlaus. Der Obmann des Münchener Freilandvereins, Mauke, griff die Socialisten an, worauf diese erregt ant worteten. Um die Auflösung der Versammlung zu Verbindern, schloß sie der Vorsitzende. * Pest, 31. December. Es verlautet, Graf Khuen werde sich vorläufig nur mit Szapary und dessen Anhang vereinigen, wodurch in der Regierung aber doch die kon servative Richtung stark zum Durchbruch täme. In die Combination wird aber auch Graf Apponyi cingefügt. Wenn nicht sofort, jedenfalls für einen späteren Zeitpunkt, schon darum, weil mit seinem Zutritt die conservativen Elemente der Regierungspartei namhaft verstärkt würden. Dem gegenüber hält die liberale Partei an Banffy fest, sie wird jedoch unter Führung von Wckerle und Szilagyi abwarten, wie die neue Regierung die Kirchengesetze ausfübrt. Uebrigens zeigt sich auch die Möglichkeit eines Cabinets Szell, das die beste Lösung wäre, weil Szell ein erprobter Liberaler ist und auch das volle Vertrauen des Monarchen besitzt. Der König ist ab- aereist und kommt erst nach Schluß der Woche wieder nach Pest. Bis dahin soll sich wahrscheinlich zeigen, ob die Liberalen den Grafen Kbuen annehmen oder auch nur dulden. Dann erst soll die Entscheidung fallen. (Gras Khuen- Hedervarv kam schon einmal im Juni dieses Jahres für die Cabinetsbildung in Betracht, der König mußte aber von ihm abseben, da die liberale Partei ihn kühl ablehnte. Gras Khnen galt zwar als liberal, der conciliante, geschmeidige, zu jedem Compromiß geneigte Politiker, der formell keiner Partei angehört, „kann aber auch anders". D. Red. d. Leipz. Tagebl.) Großbritannien. ^ Lvndvn» 30. December. Die eifrigsten Befürworter der Beseitigung des englischen Oberhauses sind natürlich die Iren, venn das irische Homerule wird vor den Augen der Peers nie Gnade finden. Da ist denn nun daS irische UnterbauSmitglied Iustizrath Swift Mc Neill aus einen ganz originellen Gedanken gekommen, wie man im Hand umdrehen das Oberbaus verschwinden lassen könnte. Die Regierung brauche vor Beginn der nächsten Session nur den Lords keine „vrits ok summons", d. h. Ein ladungen zum Erscheinen zn den Verhandlungen des Ober hauses, zugeben zn lassen. Verfassungsmäßig habe kein Lord einen Anspruch aus eine solche Einladung, ohne solche aber seien sie überhaupt nicht berechtigt, im Oberhaus zu er scheinen. Mc Neill bat der Ueberzengung Ansdruck gegeben, daß die Anwendung seines Vorschlags den ungetbeilten Beifall des ganzen Landes finden würde. Schade, daß er seinen Ge danken schon vor dem Carneval preisgegeben hat. (Nat. Z.) (Fortsetzung in der 1. Beilage.1 Lv üsr " eexr. - 18»2 „üliiulek-! Voll vr. iur tu««!» »udertl, I.eipnix. LIarieiisti.23. L-xirin ä-z oLkliswo 8>>niesi-rs: Hont»», .»» 7. SS, »kein!» 8 UI»-. L>8eo-kL</Uscvrikk:,,N»niI«ll-»t»e»mIl",lcLUk- wümüsede zvoodeos'ckrikt. velirptttn» o. prodeinimmsi-s x?xen Livseuüuox von S0 Htx, vi- tkiir!-. n. Vorlesrmx-n sinit keine »evnl- wit.sieon, souUsrv s-sis, uu<1 kür xebilä. L>»ak- leote un<1 seren üilkspersonnl dereeknet. Lim Lckl L KM (LMML M IchU, xexr. 1877, Seblelterstrasse 3, ertb.^usüllukteüb. b'trm. v«1. ?rivLtpers.<1.In-u.^usl.; besorgt tüobt. u.solv./cckr.Lll. LrLve'u.,sov.Lm?.v.6eIck.u.ts.Leck. ll.kc>k.a.LlI.?l. Blntnrmuth. Bleichsucht. Herr vr. Meyer in Rotenburg « Fulda schreibt: „vr. Hommel's Hämatogen*) wandte ich bei einer jungen Dame an, die seit mehreren Monaten an allen gewohnten Mitteln trotzender, hochgradiger Bleich sucht litt. Der Erfolg war ein geradezu ungewöhnlicher. Alle Beschwerden schwanden in kurzer Zeit, die junge Dame bekam ein blühendes Aussehen und konnte als vollkommen geheilt betrachtet werden. Ich bin Ihnen zu großein Danke verpflichtet und werde bei Bleichsucht jetzt nur noch Ihr Präparat anwenden." *) ConcentrirteS gereinigtes Hämoglobin. Hämoglobin ist die natürliche organische Eijen-Manaanverbindung der Nahrungs- mittel. Depots in allen Apotheken. Man verlange ausdrücklich „vr. Honimcl'S Hämatogen". Patent VS.S Patent Grude-, Bade-, Petroleum-Lsen, ohne Abzug. «^iLlslinnn^n. L.-Plagwttz, Carl Hcincstr. 7S. Leipzig, Katharinstrafze 22, und Panorama. kIkkti-iriti>t8-4ktjtz»M8eIl8kI> ist » m Tvkuvkvi'IL Lo, 2weigmell6l'la88uiig l.eiprig ^Irleilunx kür LeleuedtuvAsIrörper Seblltrevstrass« 8 10. 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Nicolaisrraße 51, Bernhard Frehrr, Fleischerplatz 5, Paul Schreiber, Marjchnerstraße 0, in «»-inria-l „Globus" tLskarProkopetz), Grimm. Stkinw. 22, L, - »r n Leipz.Annonc.-Erpcd.<O.Schmidt).Naschmarkt3,p. Hermann Littrich, Weststratze 32, Ö. Tebns» Berliner u. ?1orkstr.-Ecke 32, Volkmar Küster. Zeitzer Str. 35, Heinr. Eisler, Ranstädler Steinweg 29, v. A. Cosficr, Tauchaer Str. 34. II., Battenberg. «. C. Marx Sc C-.. Brühl 1. Otto Ettgelmann, Ranstädter Steinweg I, H. Tingcldein, Kleine Fleischergasse 4,1. (Kaffeebaum), in Leipzig-Reudnitz: O. Schmidt, Kohlgartenstr. 67, part., in Leipzig-Anger: C. O. Lchler, Berndärdstraße 29, in Leipzig-BotkmarSdors: <K. A. Ranmann, Conradstr. 5.^ inLeipzig -Renstadt: Lchcit'S Annonc.-Epp.. Eisenbahnstr. 3, in Leipzig-Gohlis: Theodor Fritzsche, Mitlelstraße 5,, in Leipzig-Eutritzsch: R. Altner, Detitzscher Straße 5. In Leipzig-Plaawitr: M. Grütrmann. Hschochersche Str. 7». Hanpt-Melde-Amt des Bezirks-CommanSoS Leipzig im Schloff Plciffenbnrg. Infanterie, Artillerie, Ersatz-Reserve« Jntanlerie Flügel Erdgeschoß. — Cavallerie, Train, Pioniere, Jäger, Sanitätspersonal und Eisenbahnpersonal, Feldbeamte, Garde, Marine, Ersatz-Neserve außer Infanterie Thurmhaus, 1. Stock (über der Wache). Mrldestundeii: Wochentags von 8 Uhr Vorm, bis 2 Uhr Nachm., Sonn- und Feiertags von '/»II Uhr Vorm, bis 12 Mir Mittags. Patent-,GebranchSninstcr-u.Marken-AuSk»nstSstelle:Brühl2 (Tuchhalle), I. Exved. Wochentags 10—12,4—6. Fernspr. I, 682. Leffenttiche Bibliotheken. Universitätsbibliothek (Beethovenstr. Nr. 4) ist an allen Wochen tagen oeössnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme des Sonn abends) Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabend«) von 3—6 Uhr; Bücher-Ansgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—5 Uhr. Filiale für Bücher-Ansgabe und -Annahme (Grimm. Strinweg 12) geöffnet täglich il—1 Uhr. Stadrbibliothek Montags und Donnerstags 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr und 4—6 Uhr. Bibliothek der Innern Mission, moßstraße 14. Volksbibliothek. Roßstraße 14 Mittwoch ».Sonnabend2—3U. Volksbibliothek I. (V. Bezirksi'chulel 7'/«—9'F Uhr Abends. Musikbibliothek Peters (Königsstraße 26) ist an allen Wochen tagen von 11—1 und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Musikalien und Mnsikzeitttiigen können im Lesezimmer unentgeltlich studirt resp. qeleicn werden. Pädagogische bcntrolbibliothtk(Eomeniusstistnng), Lehrervereins. bans. Kramerstr.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4Ubr. Bibliothek des Vereins für Erdkunde geöffnet Mittwoch und Freitag von 3—4 Ubr. (Locale Universitätsoib'.iotbek.) Stadt-Steuer-Emnahme. GeschäftSzeie: 8 Uhr Vormittags bi» 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 6 Uhr Nachmittags. Die Steuer- eaßen sind für das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bis I Ubr Nachmittags und 3 bis 4 Ubr Nachmittags Städtische Spareaffe. Expeditionszrit: Irden Wochentag. Eia« zablmigrn, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr on- unterbrochen bis Nachmittags 2 Uhr. — irffecten-Lombardgeschäft parterre links. — Filiale für Einlagen: Otto Barkusky, Taucbaer-Straß^ 5; Gebrüder Svillner. Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh Nachfolger, Wrstslraße 33; Julius Hoffmann, Petersiteinweg 3: H. F. Rivinus. Grimmaischer Steinweg II. Städtisches Leihhaus. Expevitionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auctiou nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psänderversatz und Herausnahme vor» neuen Börsengebäude, sür Einlösung und Verlängerung von der Nordstraße. Von den entsvrechrnden Tagen dieser Woche an können die vom 31. Mär; bis 6. April 18S4 versetzten Pfänder bis zur nächsten Auction nur noch unter Mitentrichtung der Ber- Iteigerungskosten einqrlSst oder verlängert werden. Sparcasie in der Parochic Schönefeld zu Leipzig-Reudnltz, Grenzstraße Nr. 3, garantirt von der Stadt Leipzig. Expeditions- zeit für Sparbücher jeden Wochentag von früh 8 bis Mittag 1 Uhr. Sparkasse Leipzig-Eutritzsch rxpedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Vormittags 10—12 Uhr. Sparkasse Leipzig-GohliS expedirt Mrntag, Mittwoch uud Freitag von Vormittags 10—12 Ubr. Sparcaffe Leipzig-Connewitz rxpedirt Montag von Nachm. 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vorm. 9—1 Ubr. Sparcaffe Leipzig-Plagwitz expedirt jeden Wochentag Nachmittag» von 2—5 Uhr. Sparcaffe Leipzig-Lindenan expedirt jeden Wochentag Vormittags von 8—12 Ubr. Kgl. Sachs. StandeS-Amr Leipzig I» Schloßgass« Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Standrs-Amt Leipzig II in Leipzig-Reudnitz, Chaussee» straße Nr. 5k (dasselbe umfaßt die bisberigen Vororte Reudnitz Anger-Crottendors, Volkmarsdorf, Sellerhausen, NeujeUerhausrn, Nru'chönefeid, Neustadt, Nenreudnitz, Thonberg). Kgl. Sächs. StandeS-Amt Leipzig III in Leivzig-Gohlis. Kirch. platz Nr. 1 (umfaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzsch). Kgl. Sachs. StandeS-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Str. 12 (umfaßt die bis- herigen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz uud Schleußig). Kgl. Sächs. Sta»deS-Amt Leipzig V in Leipzig-Connewip ,m früheren Gemeindeamt Connewitz, Schulstraße 5 (dasselbe umfaßt die bisberigen Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter I II, III und IV lind für Anmeldungen geöffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr, Sonn tags und Feiertags von 11—l2 Uhr» ledoch nur zur An- Meldung von todtgeborenen Kindern und Srerbefällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitags Vormittags 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr. Montags Vormittags 8 bis 1 Uhr» Mittwochs und Sonnabend» Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Sonntags von II bis 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällrn. Ebeichl ießungrn erfolgen in sämmtlichenStandesämtern nur an Wochentagen Vormittags. FrieShosS-ErpcPition nnv Citffe für den Süd- Nord- und neuen Johann.ssriedhos Schloßgass« dir. 22 in den Räumen drS Königl. Standes-Amtes I. Vergebung der Grabsiellen aus vorgedachten Friedhöfen, Vereinnahmen der Conceffionsgrlder und die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertags jedoch nur für dringliche Fälle von II—l2 Ubr. Scklnstzeil kür den Besuch der FrieddSsr Abend» 4 Ubr. Tienstbotenherberae nebst Arbciterinnenvayeim (Stellen vermittelung) in L.-Ptagwitz, Zschochcrsche Straße 18, S.-G-, Part. Wohnung mit Frühstück wöchentlich 1 mit voller Kost 4 ein Nachtlager oder Mittagsessen 25 Evany. JünglingSverettl I (Verein-hauS, Roßstraße 14). Der- sammlunq on jedem Abend. Ev uz. JünalingSvrrein II (Herberge Gneisenoustraße 101. Evangelischer AunglingSvcrcm der Thama-gemernde: Burg- straße Nr. 5. I. Evangelischer JünglingSvcrein der PeterSkirchcngemeinde Vereinslocal Emilienstraße 10. Evangcl. Jnngltiigsvereitt derLntherkirchengemetnde. Verein». local Hanptmannstraßr 3, vi. (Pfarrhaus). Evang. IünglingSvcrein St. Andreas, Martinstift, Arndtstraß« 59. Jüngling-verein der Sk. Markus-Gemeinde. L.-«e»d»1tz, Täubchrnweg. Neue Herberge. Garienaebäude. Evang. Jünalingsverrin Ser Kreuz-Parvchie. vereinslocal: Alleestraße Htr. 8. Hos varterre. I. Sanitätswache, Hainstrabe 14, 1 Tag ».Nacht geöffnet. II. „ PeterSsteinweg 17, -Immerwährender ärszi- III. „ Dresdner Str. 22 (Thorh.) 1 licher Dienst. Fernsprech.An jchluß der S a «ttät» w ache», der Direction derselben und de- Vorstand«» de» Samariter- Vereins I. 507. Die Wachen sind außerdem durch besondere Fernsprech-Anlage Tag und Nacht unter sich, mit der Direction, mit der RathSwache, dem Polizeiamt und der Feuerwehr verbunden. NniversitätS-Augentzeilanftalt» Lieb-gstraße 14, Sprechstunden täglich außer Soun- und Feiertag» von '/,10 Uhr bis '/,12 Uhr, erstmalige Consultationen nur bi» 11 Ubr. Universität-- Kinder - Klinik und Poliklinik, neaes Kinder- Krankenhaus in L.-Rr»dnitz, Platzmannstraße 1» Sprechstunde unentgrltl. jeden Wochentag 2—3 Uhr Nachm.; sür chirnrg. Krank« 3—4Uhr. Ausuabm. in dieAnst.lgrg. BervflegunqSgeb.zu ied. Zeit. Homöopathische Poliklinik. Wochentags 12—1 Uhr rm homüo- paibijchen Krankenbause. Sidonienstraße 44. Poliklinik de» Albert-Swe,«Vereins Leipzig-Möckern (Lange Straße 25): Polikl. für Nervenkranke, Montag» Mittwoch», Freitags von 9—10 Uhr, Markttag» 9—10 Uhr Vormittags für Augen- und Obrenkranke, 11—12 Uhr Vormittags sür anderweite Kranke. Veterinär-Klinik »er Nniversität. (Johannis-Allee L3.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von '/.IO bis '/«12 Uhr. Ausnahme in» Spital (gegen VerpflrgungS- gebübren) jeder Zeit. Arbeitsnachweis »er Königl. Sächsischen Militairbereine sür entlassene Reservisten und ehemalige MilitatrS. Central- stelle: Burqkeller-Etablissement, Reichsstraße Nr. 5, I. Irden Wochentag Abends von 8 bis 9 Uhr geöffnet. Städtische Anstalt sür ArdeitS-Rachwelsung (Stadthaus, Obst- warst 3, 1. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag» von 8—12 Uhr. Nachmittags von '/,3—'/,7 Uhr. Städtische Markthalle» Roßplatz Id, im Winterhalbjahr für da» große Publicum Wochentags Vorm. 7—1 Uhr, Nachm. 4—8 Uhr (Sonnabends und on Tagen vor Festtagen bi» 9 Uhr) geöffnet. Städtischer Lagerhof. Expedition Bahnhofstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter ol» im steten Verkehre befindlicher Güter. Stadtbad im alten JaeobShoSvirale. an den Wochentagen von früh 6 bi» Abend- 8 Uhr und Soun- »ud Feiertag» von früh 6 bis Mittags 1 Ubr geöffnet. Städtische» Museum und Leipziger Knnftverein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag» 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in da» Museum- Sonntags, Mittwochs und Freitag» frei, Montags 1 Mk., Dien»- tag», Donnerstag», Sonnabends 50 Psg. Der Eintritt in den Kunstverein beträgt sür Nichtmitglieder 50 Psg. Knnstgewerbe-Mnsen«. Die Sammlungen sind Montag», Mitt» wachs und Freitags von 11—1 Uhr. Sonntags von '/,11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. — Die Bibliothek und Borbildersammlung ist DienSiag, Mittwoch, Donnrr-tag und Freitag Abends von '(,7—'-,',10 Ubr geöffnet Mnscum zür Völkerkunde. Sonderausstellung im ehemaligen Conservatorium der Musik im Hose des Gewandhauses, NeumarktO und Universitätsstraße 16. Geöffnet Sonntags von 11 bis 1 Ubr. Weihnacht--Ausstellung im vuchhändlerhause, Portal Ecke Gerichtsweg, I. Stock. Bis Sonntag, den 13. Januar, täglich von IO'/»—1 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Sächsisch-ThnringischeJndustrte- nnd Gewerbe-AuSstellung zu Leipzig im Jahre 1897. Geschäftsstelle: Leipzig, Nicolai- kirchbof 4 (Predigerhaus). Fernsprecher: Amt 1. Nr. 2498. Franz Schneider, k. k. Hosmöbelfabnk, Weststraße 49/51. Aus stellung ganzer Wohnungs- und Billrnausstattungen sür Inter essenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. Chr. Harbers, Markt 6, I. Permanente Ausstellung phvtv- graphtscher Tonrtften-AuSrüstungen von 8 dis 500 Krystallpalast täglich zur Besichtigung von früh 9 Uhr an geöffnet. Tages-Entr«e25^. (Billet wird sürGetränke in Zahlung genommen.) Zoologischer Garten, Psaffeudorfer Hof, täglich geöffnet. SchillerhanS l» Gohlis täglich geöffnet. Tie Hilfe Ser städtische» Feuerwehr wird im Falle eines Brandes, ohne Rücksicht ans dessen Umfau, oder Entsteh»»«»- Ursache, nnent,eltltch aewäbrr. v. K. ir i« m in » LSustZ. Liteüs. Zok-IluAÜLlioutiLacklima vresäen. Leiprix. Odemnitr. Leielilialtixe, Sortiment. H Leibnvalalt kllr Nusllc. Laxer siimmtlicüer Nusilc-Iu3trnwente, Ilusilc-Kequisiteu, äeutooder. röwiZeker unä quinteureiuer 8»itsu. kermrrnent« ^U88tellunx von klüxeln, kiauiuos, Orxeln, Harmonium» nnä keänlen (rum 8tuckiom kür Orgelspieler). Verknot ouil Verwletbuna. uni -HtlvDel, eebt 8t Petersburger, bei ^riiolit Ide1ii8l»»lreii, Lalinboktr. IN, Lebe Llückerplst^. auck Lesammtdeckark NIr Verusspkotvxrnplile, xrnpblseli« Verkallreo. ZVlsseusebnkt auck Ltedbnder-ktioloxrnpkle. OI»ir. Narbt >o. L, I., am Sleaesckeobwrtl. 32 «eubiredbot 32, bLlt »ied mit «mein tesreu Lesrnuäo rou 80 elex. kkercksu onck 120 äiv. Llucvs^ea^en, vom OeseUseüafkLvagen dis rum eieganleero» Lancknoor, ckem vorebrl. poblioom dostous empfohlen. Ldouoeweut» n-öcdeutl.. wouorl.. bnlbiäbrl. auck jLbrl. bei dill estor Lsreoduove I V ketersstrn»»« I V. ni»«i I*el28ti«kel«tteii. Vviniiit-Sptvlrr»»»'«!», 6as Lralcusebsts kür Liuöer. kur Herren ouck Damen. öeercklra»a»na,t»1t S,ercklr»»»»»>«t»lt 29. Ueaiiirebbok 29. «runmIaeNILtiol»« Mr »II« Leeeolce. vw»t»v Karlex, 2 LLbuboLtrusss L. NW ovueu PbentSL v«ertiaa»r..°.t.It zz'^ittrüdot^r. »eerälraar—-tal» Verlrr«ntz>n»»»vl»iii«i» »inel HllGrlrasvtz« de «cks Verderetr»»»v 57. üruauiebvelaer Uok. Neues Theater. Mittwoch, den 2. Januar 1895. Anfang 7 Nhr. (2. Abonnements-Vorstellung, 2. Serie, roth.) 81vtlt»»ii«,oli« «»nerovNr«. (LnrnIIerln Rastlennn.) Oper in einem Aufzuge nach dem gleichnamigen Dolksstück des G. Berga von G. Targioni-Tozzetti und G. MenaSci. Musik von Pietro Mascagni. Regie: Oberregisieur Goldberg. — Direction: Capellmeister Panzner. Personen: Santuzza, eine junge Bäuerin Frl. P. Dönges. Turiddu, ein junger Bauer Herr Merkel. Lucia, seine Mutter Frl. Neuer. Alfio, rin Fuhrmann Herr Demuth. Lola, seine Frau Frl. Lüliog. Landleutr. Kinder. Ort der Handlung: Ein sicilianisches Dorf. Die Decoration: „Sicilianische Dorfstraße mit Capelle" aus dem Atelier der DecorationSmaler Herren A. Wagner und F. Bukacz in Berlin. Texte ck 50 ^ an der Lasse und bei den Logenschließer». Hierauf: ^Kwael «>i»«I vret«I. Märchenspiel in 3 Bildern von Adelheid West«. Musik von Engelbert Hmnprrdinck. Regie: Ober-Regisseur Goldberg. Direction: Capellmeisler Panzner. Personen: Peter, Besenbinder Herr Schelper. Gertrud, sein Weib Frl. Neuer. Hansel > . , a- . /Frl. Osborne. Gretel / °'"n Kinder Die Knusprrhex» ........ Fr. Krzyzanow»ki-Doxat. xhamnän Ei Die m«ler Fr Leittmg I tung»^ Rächt Eiab Lepvrtol stell» Aafa Montar Tiumaligi in Londo in Berlin Faust — Bill, 3 Uhr ai 30 Pr> « Zaubrrmi Mi Regie: L Die vor! Tex Eiai Regi Fürst R> Die Cou Bergdire Elfriede, Martin, Relly, E Tschida, Dusel. 4 Strobel, Babette, Kilian, Eiuöder, Nepomu Bergt»! T.j Eir sollen ir unter d, meistbir Röddelb «1 solle« ca. »ater 1 meiftbil Schleuß « ,.^N» In 6 daselbs C 1 -aao
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