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- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18921019013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892101901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892101901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1892
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Monat
1892-10
- Tag 1892-10-19
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Monat
1892-10
-
Jahr
1892
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7228 jtugung kommen, daß der betreffende Gegner nicht mehr de« Leben« werlh wäre. Man wird also gut thun, meint das genannte Berliner Blatt zutreffend, nicht vorschnell zu urtheilen. — Ter königliche Gesandte in Hamburg, Freiherr von Thiel« mann, ist vom Urlaub aus seinen Posten zurückgekrhrt. — Das führende Organ der freiconservativen Partei, die »Post", läßt sich über de» Fall Harnack folgendermaßen au«: „Tag der Fall Harnack gerade in der jetzigen Zeit möglichst ungelegen kommt, wird ohne Weitere« onzuerkennen sein. Ebenio unlerliegt es keinem Zweifel, dag die Anfechtung eine« Latzes des Apostolikums, als eine« nachträglichen Zusatzes rein memchlichen Ursprungs, zahlreiche gläubige Protestanten entweder mit tiesem Schmerze erfüllen, oder in schwere Gkistesbedrängniß führen muß. Aber dieie Vordersätze berechtigen nicht zu dem Schluß, daß der dervorragrnde Lehrer der Theologie, welcher aus Grund ernster Studien die lieber- zeugung von der Unhaltbarkeit jenes Satzes des Apostolikums gewonnen hat und dieser Ueberzqigung bei Wahrung seines durchaus positiven evangelischen Standpuncles offen Ausdruck giebt, durch Plebiscit oder durch die hohe Obrigkeit mundtodt zu machen sei. Ter einzig loyale und aus die Tauer wirksame Weg, der Harnack'schcn Auffassung den Boden zu entziehen, ist der, die Unrichtigkeit derselben überzeugend nach, zun eisen. Wird der Beweis geliefert, daf> Professor Harnack's rhatiächliche Annahme nicht zutresse, so werden auch seine Be denke» gegen jenen Satz des Apvsiolicuins von selbst zusanimen- sallen. Nicht das Boi»», einer Bolksversaminlung, sondern wissenschastliche Untersnchnng ist der richtige, vom evange lischen Standpunkt allein zulässige Weg, uni Pros. Harnack's Auslassung aus der Welt zu schassen. Dieser Weg ist freilich nicht so leicht und bequem» als mit allgemeinen Redewendungen Resolutionen gegen Harnack fassen zu lassen. Es gehört dazu ernste, gewissenhafte, objektiv, wissenschastliche Arbeit mit der festen Absicht, die Wahrheit zu finden. Das ist >a nicht Iedermanns Sache, am wenigste» die Sache Mancher, welche mit Bolts-Be» saniniluiigen zu arbeiten liebe». Aber es wäre doch ein klägliches t'^timllniiim zmuportati, für die zahlreichen Gegner Harnack's, wenn rs ihnen nicht gelänge, denselben mittelst wissenschaftlicher Arb.eit aus dem Sattel zu bebe». TaS ist eine Ausgabe, welche sicher des Schweißes der Edlen werth ist. Aus diesem Boden muß der Kamps aus. getragen werden. Unterliegt Professor Harnack in de»lselben, so wird auch im Sinne Luthers und der Reformation seine Lehre von der Uirche abzuweijen sein, soweit dies alsdann noch nothwendig sein sollte. Ist der Ausgang des Kampfe« rin umgekehrter, dann wäre natürlich die Consequenz auch im entgegengesetzten Sinne zu ziehen. Also aus zum Geiste:ka,npse! Die Anwendung äußerer Machtmittel im Kampfe um die Wahrheit ist unevangelijch; sie muß von innen heraus erkämpft werden." Hamburg, 17 Oktober. Am gestrigen Sonntag schon in frühester Morgenstunde wurde in der Stadt abermals ein socialkcmolratischcS Flugblatt, da« „Die statistische Eoni- mission de« Hamburger GewerksckaftScartelS" unterzeichnet ist, verbreitet. Es wirft dir Ausbreitung der Seuche und die dadurch berbeigesührte Arbeitslosigkeit Denjenigen vor, die durch Jahrzehnte lange Mißwirlhschast in Staats- und Stadtverwaltung den Boden für die Seuche geschaffen und die beute nicht« lhälen, dem Unglück, da« sie hcraufbeschworen, zu steuern. Nicht die Arbeiter trügen die Schuld, sie müßten aber die Folgen der Sünden der herrschenden Classen tragen. Als die Seuche aufgetreten sei, babe die besitzende Classe einen Anlauf genommen, das Elend zu beseitigen; als aber die verheerende Gewalt der Krankheit nachgelassen, seien auch die in der Stunde der Gefahr gefaßten guten Vorsätze verschwunden. So beginne eine neue Epidemie, der Hungertyphus, sich vorzubcreiten, der Boden werde für den neuen Ausbruch der Eholera im Frühjahr geebnet. Hier müsse Wandel geschaffen werden Aber nicht durch Ken Bettel wolle die Hamburger Arbeiter- bevolkerung ernährt werden, sie verlange Arbeit; wenn man wolle, ließe sich Arbeit in genügender Menge schassen. Es soll nun nachgcwiesen werden, und zwar durch eine statistische Ausnahme, wie groß die Arbeitslosigkeit jetzt ist und wie groß sie im Lause diese» Jahre« vor Ausbruch der Epidemie war. Zn diesem Zwecke ist dem Flugblatt ein Fragebogen an- gebängt, den >eder Arbeiter umgehend an eine der zahlreich anfgcfübrten Meldestellen abzugeben bat. Der Fragebogen enthält eine ganze Reihe einschlägiger Fragen. LI Elberselö, 18. Oktober. Der Club »Unabhängige Socialistin" hatte eine öffentliche Versammlung einberufen, die auch seiten« der Fraktionellen gut besucht war. Man stritt sich über GewerksckaftSagitation, Be- tbeiligung am Parlamentarismus und Andere», und jede Richtung verfocht ihren bekannten Standpunkt. Al- Curiosum ist zu erwähnen, daß ein angeblich vollständig aus dem Boden der Unabhängigen stehender Redner auch sür den Parlamen tarismus eintrat. Bei der Frage, ob die socialvemokratischen Vertrauensleute besoldet wurden, was von unabhängiger Seite behauptet worden war, kam e« zu so heftigem Streit und Tumult, daß der überwachend« Beamte die Versamm lung auslöste. * Bonn, 17. Oktober. In der Beethovenhalle fand gestern Nachmittag eine von der Eentrum-partei rin- bcrufene zahlreiche .Volksversammlung" statt, in der die Wiederwahl de« LandgerichtSratdS Spahn, der wegen seiner Ernennung zum OberlandeSaerichtSrath in Posen sein Reich«- tag-mandat für Bonn-Rheinoach niederlegen mußte, empfohlen nnd beschlossen wurde. Herr Spahn schilderte auch selbst seine Wirksamkeit im Reichstage und dir Erfolge, die während seiner Zugehörigkeit zu diesem mit Hilfe der Eentrum-partei erreicht worden seien. Wa« die zu erwartende neue Militairvorlage betrifft, so erklärte er, noch nicht an- aeben zu können, welche Stellung er sowohl wir die aesammte Partei ibr gegenüber einnebmen werde. Auf dir erfolgreiche Wirksamkeit seiner Partei übergehend, betonte er, daß sie die Eolonialpolitik unterstützt habe zum Zwecke der Christian! sirung de» dunkeln ErdtbeilS, daß sie zur Lösung der socialen Frage durch ihre Mitwirkung bei dem Zustandekommen der gegenwärtigen socialen Gesetzgebung beigelragcn, die neuen Handelsverträge mit geschaffen habe und zu ihren Zukunft»- pläncn die Bewilligung von Tagegeldern sur die Reichsboten, strengere Durchführung de« Wahlgeheimnisse« und die Rück l erufung der Jesuiten rechne. Vr. Bachem führte au», die Wiederwahl müsse beweisen, daß die Fühlung der Partei mit ihren Wählern die alte, daß die Centrunispartei eine VolkSpartei sei. Einheitliche«, geschloffene« Zusammen gehen und Zusammenhalten sei um so gebotener, al« man auf Ucberraschungen in diesem Winter gefaßt sein müsse. Vr. Lieber, der Engel de- Herrn, der au« Schlesien längst wieder an den Rhein zurückgeschwebt ist, ging aus die neue Militairvorlage näher ein, kam aber natürlich auch nicht weiter» al« daß er erklärte, noch keine bestimmte Stellung einnrhmen zu können. Da« sei auch für die Partei rathsam, so lange man nicht wisse, ob eine solche Stellungnahme auch die erforderliche Beachtung finden werde. Der Fuch« gehe nie zweimal in dieselbe Falle; man werde sich nicht noch einmal an der Nase herumführrn lassen. Man dürfe sich fortan aus nicht« weiter al« auf die eigene Kraft verlassen. Au» den von allen Seiten drohenden Gefahren hob der Redner namentlich den Kampf um die konfessionelle Schule hervor, den zwar nicht mehr die Gegenwart, aber doch die Zukunft bringen werde, und der sich zu einem neuen, ungleich hef tigeren Culturkampf gestalten werde al« der frühere. Die Waffen, die nach dem Ausspruch de« »verflossenen Reich«- kanzlerS" in dir Rumpelkammer gestellt wären, könnten wieder bervorgeholt werden. Im Evangelischen Bunde babe der LandeStirector von Sachsen, Graf ».Wintzingerode, da« „freche" Wort gesprochen: der Kampf gegen den Ultra- inontani«mu« sei «ichtigrr al« der gegen den SocialiSmu« (Ruse: ,PsuiI"), und der Graf Ballrstrem. der auf der Mainzer K-tholikenversammluna da» Eentrum die Garde de« Papste« genannt bade, sei sür undeutsch erklärt worden * Spgntzsn, 18 Oktober. (Telegramm.) Am heutige« Geburtstage de«Kaiser« Friedrich fand die feierliche Ent- büllung des von der hiesigen Bürgerschaft gestifteten, von dem Berliner Bildbauer Mantbe auSgesührten Kais er-F rieb rich- DenkmalS statt. Zur Tbeilnahme an der Frier traf der Kaiser, stürmisch begrüßt, mit einem Grauschimmrl-Vierarspann uin IV« Uhr auf dem Denkmalsplatze am Havelusrr ein. Nachdem ein Sängerchor mit einem Choral die Feier eröffnet «und Oberprediger Recke die Weiherrde gehalten hatte, fiel die DenkmalShulle. Nach einem zweiten Vortrage de-Sänger- chorS erfolgte die Uebcrnabme de- Denkmals seiten« der Stadt durch den Bürgermeister Koeltze.' Sodann erfolgte die Ab- singung der Nationalhymne durch die Festversammlung. Hierauf machte der Kaiser und die übrigen Ehrengäste einen Runtzang um da« Denkmal, während dessen auf der Citadelle 101 Kanonenschüsse gelöst wurden. Ei» Parade marsch der Spandauer Garnison vor dem Kaiser bildete den Schluß der Feier. Nach derselben begab sich der Kaiser in das OsficierScasino de» 4. Garderegiment» zuin Frühstück. * Mainz, 17. Oktober. Die hiesige Handelskammer be faßte sich in ihrer letzten Sitzung mit der bekannten Zuschrift des Verbandes Deutscher HandluugSgebülfen in Angelegen heiten der Sonntagsruhe. Die Kammer erklärte sich der »F- Z" zufolge grundsätzlich für Beibehaltung der durch die Gewerbe OrtnungS-Novelle ringesübrteu Sonntagsruhe und gegen Zulassung weitgehender Ausnahmen. Die letzteren sollten aus besondere Falle beschränkt werden, wie die- da« Gesetz den Behörden überlaffen hat. BeklagenSwerth sei aber die von den meisten Verwaltungsbehörden angcordnete Thcilung der Arbeitsstunden, und es wäre sehr zu begrüßen, wenn die letzteren durchgängig auf die Zeit von S—2 Uhr gelegt würden. Z Natibar, 18. Oktober. Die hiesige polnische Zeitung »Nowing RaciborSkie" hatte behauptet, Pfarrer ZawadSki in Ianowiy babe an die in deutscher Sprache beichtenden Pfarrkindcr Preise in.Gestalt deutscher Bücher vertheilt und denen, welche die Petition uni Wiedereinführung der pol nischen Sprache alsUutedrichtssprache unterzeichnet hatten, Beichte und Absolution verweigert Der Redakteur MackowSki war deshalb wegen Vergehens wider die tztz. 185, 186 des R.-Str.-G -B. angeklagt, da die Behauptungen nicht erweislich wahr und geeignet seien, den Pfarrer in veröffentlichen Meinung berabzuwürdigen. Pfarrer ZawadSki wies darauf hin, daß die großpolnischen Hetzereien des Blattes Unfrieden in seine Gemeinde »rügen, der Angeklagte leugnete jede Absicht der Beleidigung, und der Vertheidiger behauptete sogar, daß objektiv keine Beleidigung vorliege, da die Germanisirungsbestrebungen ein verdienstliches Werk seien. Ter Staatsanwalt beantragte eine Geldstrafe von 5V *ck, der Vertheidiger die Freisprechung, der Gerichtshof aber, welcher sich die Auffassung de» Ver- tbeidigers betr. der Germanisirung aneigncte, verurtbeilte den Redakteur zu 200 Geldbuße und den gesammten Kosten de» Verfahren», weil die Behauptung, in Janowitz herrschten schreckliche Zustände, eine schwere Beleidigung enthielte. * Laarbräcken, 16. Oktober. Wie verlautet, beabsichtigt der Minister, hier einrn weitern Bergrevierbeamten anzu stellen, dafür aber das Berg revirr Trier als solches auszuheben. Die Geschäfte desselben würden örtlich ab- gegrcuzt voraussichtlich den Bcrgrcviereu Saarbrücken und Coblen; zugeikeilt werden. Die Aushebung des Reviers Ründeroth, dessen Bezirk dem Revier Deutz zufiel, ferner die Vereinigung des Bezirkes Wiesbaden mit dem Bergrevicr Coblenz entspringt denselben Absichten, nämlich in der staat lichen Beaufsichtigung des Bergbaues Ersparnisse ein- treteo zu lassen oder doch jede unvermeidliche Schaffung einer neuen Stelle durch Ucb»rtragung einer anderSwo ent behrlichen ohne Mehraufwand vor sich geben zu lassen. — In einer gestern »u Elversberg stattgebabten Versammlung berg männischer RechtSschutzvercinSmitaliever, die sich gegen die Socialdemokratie und den Vorstand de« Recht«- sckuyvcreinS auSsprachen, erklärte ein Vertrauensmann d(S Verein», daß der Vorstand in einer ebenfalls aus gestern an beraumten Generalversammlung der Vertrauensmänner ab- gekankt habe. So hätte denn die antisocialdetnokratische Richtung im Verein gesiegt. Wer daS Erbe von Warkcn und Genossen antreten wird, ist noch nicht bekannt. (F. Z.) * Karlsruhe, 17. Oktober. Die Versicherungsanstalt Baden (IiivaliditätS- und Altersversorgung) hat, wie der „Schw. M." mittbeilt, ihr Statut in einigen Punkten ge ändert. So wird die ordentliche JabreSverianiinluiig deS Ausschusses für die Regel in den Oktober gelegt; die Zahl der Vertreter zur Entnahme der Beisitzer sür die einzelnen Schiedsgerichte und ebenso der Ersatzmänner ist von lO aus 3 vermindert und zwar sowohl für die Arbeitgeber, wie sür die Versicherten. Für daS Schiedsgericht Karlsruhe treten diese Aenderungen erst bei der nächsten regelmäßigen Wahl im Jahre 1895 in Kraft. Andere Aenderungen beziehen sich auf die zu leistenden Vergütungen. * Stgmartngen, 18. Oktober. (Telegramm.) Der König und der Thronkolger Prinz Ferdinand von Rumänien sind hier eingetroffeo. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) (»irverholte Rufe: .Pfui!"). Oberbürgermeister a. D. Kauf« »an» brachte zum Schluß ei» Hach auf di« Eentram«- övM Ick! L LM MM L üo.) IHÄ. gegr. 18)7, Setilelteiotr»»»« 8, ertkoilt prompt« u. gswiueutmtt« Auulilluste lld. kirmeo ock. krivat- peiaoueo stc o«, ln- Nack Aurlanäe»; deaorut tittktige ägevtsn unck »olvent« ^ckroaaoo »Iler Lraoekoo, nowi« Oinnekung von Ovlcksro nntvr gUaittgou öeäiogungen, kk. ketervimoo an allen klirren. Haoptnietzerlage her desten deutschen n. englischen Fabrikate in prachtvollen Parqurt- und Trppichmnsteru, at» Mer v. Krlig M?n Zimmer. Nur gut auSgetrocknet» Waare. verlaus z» Original-Fabrikpreisen. 6. ». Lokroecktsr, lrt»Il«n«t»»ll fttr llllchd^IatotT«, Tepptr 8z»«vl»lU«»vUKkt V»r«lto«o ». Tckoolwoo». vA«, MM NMMM-kM, vorm. S. L. Kollert, tlettoogmaUmdalt l» VVurrev kiliLle lchriß, LMtiuplLlr 8. ' KekrtUNlfrr behauptet io ?olg« »einer »o- erlrannien V„rniwe- -»«»»> chr»»na,chl»nolatv«r^«o- A«tt o. >»«>»» Ilvt«, ckaoernck ckeo link einer ernten Karin. Ltutlled in allen donneren 0«eh»1t«o cker Ooonow-Lraned«. 1892' S»r«uut-vtLarr«ll «tld «n» »an seine« «rama und «ritze« Brand, e«»kehle ich z» de« nngr«»hnli» htRtae« Preise »au.il » »a« Tausend, Prade» b «tii« 8 4 8NL«, OMi'eli-linvüi'l-llaiis, Peter«ftr. 27, t« Hirsch, ««» Sartheftr. ». Trrditanstalt. TageskateuSer. Telepho« A«schlutz: Gtzpedtttau des Leipzig« Tageblatte« . . tztedactta« de» Leipziger Tagrbint»«» ... - Buckdruckrrei de« Leipziger Toardintte« <G. Pal») » Br. rrr) A »r 7 L »721 ? iatkriprtg: Außer untere» am Kops« de« Blatte« gniaante» Filialen sind zur Annahme »0» Inseraten sür dot Leipziger Tageblatt berechtigt ». L. Taudr ch <«.. RUlerstr. 14, ll.. Haaienknn ch vagirr, Grimn»üick,e SW. 21. l., Anpalidrudank, Grunm. Sk. IS, Eing. Nicolaistr, Audals Maße, Grimmaiich« Sw. 27, 1„ Bader» Braune«, vonußgaßchea 4, Eugen Kart, Nicolaiswaße 22, Bernhard Kretzer. Priersswaße 27, Paul Lckrritzer. Marichnerswaße 9, „Platz»«" <O»tarPr«tapetz»,Grimm.Sieinw.22,I Her«. Tittrich, Weilswaße 32, G. Iante, Berliner und Porksw.^kcke, v«lk«ar Küster. Zeiger Sw. 35. kO. Bck«idt. Kohlgariensw. 40, Part, in Leipzig.»-«»«,,. > rtzirlecke. Taubchenweg 85. tn Leipzig-Auger: <. O. Oedler. vernbardiwoße 37. in Leip»ig-Volk«ar«darf: G.A.Raumaun.Eonradsw.55. in Leipzig-Neustadt. Hrder « Annanc.-Erp., Eiienbahnsw. 1, in Leipzig.Aadli«: Ttzeadar Kristsche, Mittetswaße 5. in Leipzig-Piagwi,: M. Grva«ann. Zschocheriwe SW. 7, I4«t»«rl. «"»»«- ai»«I am Postamt l im Poslgebänd« Augusiusvtatz. Tetegravdenamr im Poftgebäud« am Augunusvlatz. Stadt-Feruivrechomt lGriiiimoiickier Steinweg S, ll.). Poiiaml 2 am Dresdnw Uabnbose. Poiiami 3 am Bauer. Bayahose. Poiiamt 4 lMüdlgasse lOj. Poiiamt 5 tNeuniartt IK>. Poiiamt 6 tWieienswoße >9). Poiiamt 7 (Roiisladt. Steinweg 38). Poiiamt 8 am Eilend. Badndos. Loiiami 9 (Neue Börse). Poiiamt l 0 lHosvitatiwaß» 4,6,8). Poiiamt 11 iDuiouriwaße 12 I4>. Poiiamt 12 iSüdswaße 2d u. 2o>. Postamt 13 (Augiislusvlatz, Ging. Poslstraße, Postamt sür Brief- bestellung und Ausgabe). partri «9. HK. Z.) Kirchliche Nachrichten. «atttz»«rtrche. H«>1» «ttttppch Abends 8 vtzr erst« Luttzerprrdtgt: >«2«« Luther'« Tebnrt «,» Ktutztzelt, Hei» iUa. Vr. B»ch«sld. Postamt 14 (Dorkstraße 15). Leivjig-Eumy,chIMarN>Postamt. Postamt Lrivzig-Eonnewitz lEIisenuraße). Postamt Lewjia-Godlil (Hauptswaße). . Leivzig.stleiiizichoLer (8iudolfsiraße). Leipzig-Lindena» (Poslstraße). Leiozig-Noischöneseld «kijeiibabiiswaße). Leipziq.Plagwitz (Markt). Postamt Leipzig - Reudnitz lEeneielder Straße). Postamt Leipzig-Tbonberz (Reitzendainer Straße^ » Leipzig-Bolkmarldors (M-rttt » Ti» Postämter 2, 3. 4,6,7,8,9, N, 12 uno die übrigen Postämter sind zugteicki Telegravdenansiaiie«. Bei dem Postamt 5 werben Telegramm» zur Besorgung au di» nächst» TelegravheuaastaU angenommen. 2)Die Postamler5 und 9 sind znr AnnabmegewödnIIcher Packereien sowie größerer Geld- und Werldpackeie nicht ermachtij, . Be dem Postamt 10 iPacketpostamt) findet «in» Annahme von Post sendungen nicht statt. 8)Die Tir»stsru»den bei iammtllkbenPostämtern werden abgebalteu: an den Wochentagen vou 7 Udr irüd (im Winter von 8 Ubr früh) bis 8 »dr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 7 Udr früh (im Winter von 8 Udr früh! bis 9 Udr vormittags and von 5 di- 7 Udr Nachmittags. Di» Post ämter 2 and 3 sind t'ür die Ai>nad>"e »c. von Telegramme» »ißer den Postdienslstunden an den Wochenlagen auch von 8 bi« 9 Uhr Abend« geöffnet. Da« Postamt Plngwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Udr Bormittag« bi« 10 Uhr Abend« an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poslstraße 10 zu nehmen. Bei« Telegraphen««»» am AngiisiuSpia, «erden immrrwiibre»», auch in der Nachtzeit, Telegramme zue Vrsärperiiug angeuamme». Bei dem Postamt 1 am AuqustnSpIatz findet an den Sana- tagen und geietztichen Feiertagen auch in der Stunde vou N bi« 12 BoemlliagS riae Ausgabe vou Briese» na regelmäßige Abdoler statt. Tte »ffeurliche» Kernsprechstelen bei dem Sailer! Siadt-Fern- iprechamt Zugang Grimm. Steinwez 1, ll. — bei dem Aailerl. Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiserlichen Post, iiiiirrn in Leipzig-Lonne Witz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- Gobli«, Leivziq-Lind«»«», Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Neiijchöneield sind im Sommer von 7 Udr, im Winter von 8 Udr Morgen« ob bi«9 UdrAbeiid« ununterbrochen geosinrt. Auskniisisstrtzc» der königlich sächsische» Staot»r,w»badn- »erwaltling (Dresdner Badndos, geöffnet Wochentag« Vormittag« 9—1 Udr und Nachmittags 3—6 Uhr, Sonn« »nd Fesitnqs lO—12 Ubr Bormiliaqsl und »er königlich preußische» StaatSriseubabiivertvaltiiiig (Brühl 75 u. 77 lEreditansiottl varlew» im Laden, geöffnet Wochentags S—1 Udr vormiltagt und 3—8 tldr Nachmittags. Sonntag« lO—I2Ubr Mittags; geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Perjonenverkedr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiieroute», Billetpr«»», Reiseerteichterungen, Fodrvrei-ermäßiguiigen rc.; b im Guter-Berkedr übw allgemeine Trantportbediuguugeu Frachtiätze, Aartirungen ,c. Haiipi-Melde-Am« »er BezirkS-Tamma»»,« l anp ll ta Schioiir Pieißenburg, Tduriiih-uS. l. Elaqe (über der Wach« be- yndlich), Bezirks-Lommando l. linkt Zi,inner 17 und >8. VezirkS- Eomiiiaiido ll. rechts Zimmw 12 und 13. Meldestundea sind Wocheniag» von 8 Udr Bormittoa« bi» 2 Ubr Nachmittag«, Sonn- und Festtags vou 9 bis >2 Udr Vormittags. Valent-, Gebrauchsmuster-i>.Marrrn.Au»ku»tt»kw>r:Vrkbir (Tuch! alle» l. Offen Wocheat. 10—12. 4—6. Fernipr. ll. 682. Haupelatammer Reu« Börlel. l Liug. Vlüchervlatz). Borteguna »», Paientichrikten 9—12 »ad 2—4 Udr. Frruivrech-Nr. 506 (ll). Oeffeutlichr vitztiattzer»«: Uaiverstlät«dibltottz«k(4 Beethvveaswaß«) ist au allen Woche», tagen geöffnet: von 9—1 Ubr und (mit Ausnahme de« Soau- abend»; Nachmittag» von 3—5 Uhr; Lesesaal vou 9—1 uud Nachmittag» Imtt Ausnahme de« Sonnabend») von 3—6 Uhr; Vücher-Ausgabe und -Annahme von II—I und Nachmittag« (mit Ausnodm» de» Sonnabends) von 3—5 Uhr. Stadtbibliotdek Montag« und Donnerstags 11 —I Uhr, dt» übrigen Tage 3—5 Udr. Bibliotdek der Handelskammer (Nene BOA«! lO—12 Uhr. Bibliothek der Janern Mission, Roßstraß» 14, Bolksbidliothek, Robstrabe 14, Mittwochn Sonnabend2—3U. Bolksbidliothek l. «V. «ezirkslchule, 7',«—9'/, Uhr Abend« Pöbagogischr CriltraItztbIiattzrk<Lomeniu«stiftnng), Lehrervereins- dau-, Kramersw «, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Udr. Lrabt-Llrurr-Etmiatzme. GelchäitSzckt: 8 Uhr vormittag« bis I Udr Nachmittag« und 3 bis 6 Uhr Nachmittag». Die Steue,- casjen sind sür das Publicum geöffnet von 8 Udr vormittags bi« I Udr Nachmittags uud 3 bis 4 Ubr Nachmittag». Etäbtischk Sparraisr. EkvedtttonSjeit: Jede, Wochentag. Ein- zablunaen, Rückzahlungen nnd Kündigungen von früh 8 Udr nnunterbrvchen bi« Nawinittag« 3 Uhr. — Effecien-Lombardgelchös» partew» link«. — Filiale sür Einlagen: Berndord Wagner, Schützenstraß« 8/tO; Gebrüder Svillnrr, Windmiibtenswaße 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststraß» 33: Julia» Hoffman», PeierSsteinwea 3; H F. RivinuS. Grimmaiicher Steiaweg 11 EtöbtischrS Lritztzau«: Exveditionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Udr nnanwrbrochen bi» Nachmitt. 3 Uhr, ivahrrad der Auktion »nr bi« 2 Udr. Eingang: sür Piäaderveriai und Hwavsnadme vom neuen BörsengebLud«. für Eiutösnng mW B«ria»g«r»ug von der Nordslraße. von den entsprechenden Tagen dieser W«ch« an könne» die vom 18. Kanuar bi» 28. A«»>«r 1892 versetzten Pfänder bi« »nr nächsten Auktion nur »och unter Mitenwichtung der Ber- steigerungstosten »iagelöst oder verlängert werden. Lparraffr >« tzrr Par»«ir tchittekel» zu Leipztg-Reudnitz, Are»,- straß» Nr. 2. garantin von der Stadt Leipzig uud de» Gemeind«» Schöneieid »ud Stünz. Expedition«,eit für Sparbücher i«d«a Wochentag von küb 8 bi» Mittag I Uhr. Lparrassr Leipzig-Eutritzsch expeviri Dien-tag, Dom>er«tag »nd Sonnabend von vormittag« lO—12 Uhr. Lparcaffe Lripzig-GatzliS »xpedirt Montag Mittwoch »nd Freitag von vormittags >0—>2 Udr. Sparkasse Leipzip-Tannewitz erpedirt Mont», von Nachmittag« 3—6 Uhr und Mittwoch »ab Sonnabend von Vormittag« 9-1 »Ihr Sparkasse Leipftg-Plagwitz xpedirt MoMaq m»tz Dv.iner«la, Nachmittag« 3—5 Udr. Sparraffe Lripzi,-Li,»rua» «»«dirt DtenRag, rv»»»r«ta, and Svnnabend Vormittag» 10—12 Udr. K,I. Sacks. Siau»e«-«»t Letpzi, O Schlatzgafi« «W.22 (nms^t bi« Altstadt Leipzig). K,t. Sachs. Slan»eS-k«t Lrt^i^ll t» Letpzig^tenbnitz. Stzanffe». Anger - Lroilenbork. Bolkniarsdors, Sellerhanse», Nensellerhaul«,. Neuicköueietd. Neustadt. Neuwudnitz, Thonberg). K,I. Sachs. Srau»rs-Ä«» Lelpzi, lll in Lripzlg^dodlis, Sstch. platz Nr. I (dasjelbe umfaßt die biStzerige» Vororte Gohlis Eutritzich). K,i. Sachs. Staupe«-Amt Letpzi, IV in Leipzig-PIagwitz im wildere» Gemeindeamt Ptagwitz, Kurze Straß, 12 (dasselbe um. saßt die bisherige» Vororte Liudenau, Kleinzfchochrr, Plagwltz nnd Echtenßig). K»l. Sachs. Srautze«-Nmt Letpzi, V in Lelpzla-Loanewitz in, srüdereii Gemeindeamt Eonnewitz, Schulswaße 5 (dasselbe umjatzl die bisherigen Vorort« Eonnewitz und Lößnig). Die Standesämter I, ll, lll und IV sind sür Anmesdnngen ge öffnet Wochentags von 9 bi< 1 Ubr und 3 bis 5 Udr, Sonn, tag- und Feiertag« von II—12 Udr, jedoch »nr zur An. meivunq von todtgeborenen Kindern und Sterbesälten. Ta- Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitag» vormittags 8 bis I Uhr, Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr, Montag- vormittag« 8 bi« 1 Ubr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittag« 3 bil 6 Uhr, Sonntag« von 11 bi» 12 Uhr zur An- Meldung von Sterbesüllen. Edeschließungen erfolgen in sümmtlichen Standesämtern nur an Wochentagen Vormittags. KrirvhasS-Erpebitian uud Gusse für den Süd-, Nord- nnd neuen Jodannessrieddos Schloßqasse Nr. 22 in dcn Räumen des König!. Slandes-Amtes I. Vergebung der Grnbstellen aut vorgedachlen Frieddöien, vereinnahmen der EonceisionsgelLer und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegeiiheiien. Ge- öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Udr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur tür dringliche Fäll» von 11—12 Uhr. Schltitzzrtt sür den Besuch der Friedböre Abend« 5 Udr. Hrrdrrgrii znr Hrimattz, Utrichsgastr ckw. 75 und Gneisen»»- straßr Nr. >0. Nachtquartier 25.30 und 50-äs. Mittagstüch 30 -z. Wrrtstättr sur ArbeitStssr tHvapikalstratzr S>: Arm« Arbeit«, lose finde» tageweijeBeschäsii^i'.ng gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimath. Tatzrim snr Ar»eltrriit»en, Brauswaße Nr. 7, wöcheniNch I ^ iur Wodnuiig. Heizung. Licht und Frühstück. Daheim s»r Arbeiterin«!» in Leipzig-Plagwitz, Zschochersche Straße 18. Wohnung mit Frühstück und Mittag täglich 55 wöchentlich 2.80 >1 Wohnung allein täglich 25 wöchentlich l ^l! LthrlillftSdahrim (Gneisenausir. 10, 1.) Wohnung und voll« ver- pfleguug inoiiatlich 28 Anmeldungen jederzeit beim Direktor der inneren Müsion ?. vr. Roch, Roßstraße 14. Evaiig. Iiiiigtiiiqtvkreiii 1 lr-erein-hau«. Roßswaß» 14). Ver- iaiiiiiilmig an irbem Abend. Evang. Iniialiiiasvrrri» U (Hwberge Gneisenanswaß« 10). Evangrlischrr Fn»,ii»,sperrt» per Prter»tirchcn,e«rt«tze Bereiiislocal Cophienstraße Nr. 19, parterre recht«. Evang. Arbeitrrperrin: Jeden Dienstag Abend V,9 Uhr ver- ia»»nl»na im Eldorado. Psaffendorser Straße 4. E»a„,rl.Aü»,Iti,aS»erki» drrL»therkirchrn,t«titide. vewin«- local Haupliiiaiiiislraße 3 pt. (Pfarrhaus). Liiitglttinsverri» »er Sk. Markiis-Gemeintze. L.»Re«tz»itz, Margareten-Straße 8, v. I. Sauilüiswache l»ai»siraßk 141 und ll. Sanität»»«»« (Peters- steinweg l7> de« Saiiiariler-Brreinet sind Tag und Nach- geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech.An- jchluß Nr. 507. Die Wochen sind durch beionder» Vewiebssern- iurecher unter einander und wädrend der Nacht auch mit dem Polizeianit» verbunden. lliiivrrsitätS-Augriihcilaiiftalt, Liebigslraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertag« von '/,10 Uhr bi» ',,12 Uhr, erstmalige Consullatioiien nur bis 11 Ubr. Volitlttiit vr» Albert-zwrigvrrrinS Lripzi,-Möckern (Lange Straße 25>: Politi. für Nervenkrante. Montaos Mittwoch-, Freitags von 9—10 Ubr, Markttags 9—lO Udr Vormittags für Augen- und Odrrnkrante. II—12 Uhr Vormittags sür anberweiie Kranke Bcteriiiär-KIiiiit Per Iliiipersität. (Jodannis-Alle, 18.) Pali- kliliit (uiientgelttich): Täglich — außer Sonntag — von /,10 bis ','.12 Uhr. Ausnahme in- Spital (gegen Berpflegungt- gebühren; jeder Zeit. ktabiba» im altku AacabShaSpitale, an den Wochentagen vo, ftiid 6 bis Abends 8 Ubr und Sonn- «nd Fewrtagt von früh K bis Mittags I Udr geöffnet. StätztischrS Mlisrnm und Leipziger Kunftverein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen IÖ—4 Uhr. Eintritt in da» Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitag« frei, Montag« 1 Mt., Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Pfg. Ter Ein- Witt in den Kunstverein bewögt sür Nichimitgtieder 50 Psg. Neue« Theater. Beiichngnng desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr Zu »leiden beim Tbeaier.Znwectqr. Neue» 6tewa»Pha>iS. Täglich von srüb 9 Ubr bi» Nachmittags 3 Udr geöffnet. Eintrittekarlen ä I vr. Person (für Vereine nnd answiirtige Geiellichailen bei Enlnadme von wenigstens 20 Billets ä ' . >1 pr. Perion) find am Weitvorial zu lösen. Del vrrchia » K»»st-?1 »»stell»»«. Markt Nr. lO. U. (Kaufhalle), geSssuei von 10 bis 4 Uhr Wochentags und » » ',^11 » 3 » Sonn- und Feiertag«. Neue Börse. Besichtigung Wocheniag» 9—4 Udr. Sonntag« '/,11 bis 1 Udr. Elnlriltslarlen zu 50 ^4 beim Haiisineisier. Kunst,lewerbe-Musru«. Die Sammlungen sind Montag«, Mitt wochs and Freitags von 11—1 Ubr, Sonntags von '/,1l—I Udr geöffnet. JinAu-kunsisbureau wird allwochentäglich von 12—1 Uhr Ralh und Auskunft über kunstgewerblich» Fragen unealgelllich rrt heilt. Ausstellimtz her stätzltsche» Ga«anktallen von Larconlum- Artikeln aller Art in dem Eckladea des Prebigerdauiel am Nicolai- kirchho» täglich mit Autaadme der Sonn- nnd Feierlag» von 9 bi« 12 und 2—5 Udr unentgeltlich oeöffnet. Dauernd» Gemerbr-Ausstellung, gegenüber der neue» Börse. Reichdaltige uud vielieittg» Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neubeiten der verschied Art. Täglich v. 10—6 Ubr geöffnet. Kranz kchneiprr. k. k. Hssmöbelfabrik, Weststraß» 49 51 Aus- ftellnng ganzer Wohnung«, nnd Ville»au«siattunaen für Zawr- effenten Wochentag« von 9—7 Udr uaeutgeltllch geöffnet. F. A. Schätz, Grimmaiich« Swaß« 10. Permanent» An«st»llang tertiger Zimmerrinrichtuaaen Besichtigung nur an Wochentagen. Ehr. Hartzrr«» Markt 6, t Permanente Ausstellung ptzata» graphischer T«»riftrn-An«rüstn»gn> voa 8 bi« 500 ^ Vanarama am Aatzptap. täglich geonaei p. früh 8—9 Uhr Aid«. jaalagischer Garten. Psastrnparter Has, täglich geöstaet. LchilrrhauS in GahliS täglich geSffaet. Die Hiss» »rr ffätztischru Krurrmehr »irtz t« Kaffe eine« B»an»es. »hur Anckfich» ans »essen Umlaug »»er Entstehung«- »rsnche. ««entgeltlich gemährt. v. ch. iri««», , Kvoigl. 84cd». tjok-lluiütalivatumckluag Vrvsäen. Telpnlg. vdemnitr KaivtzlmIUge, Sortiment. O Oelhanstnlt tffr Aaslh. I-aaer «imiuUicder fflnslk-lostrawente, Uu,iä-K«qaiiit«a. äaatsader. rvmiseker nuck guivteoreioer 8»it«o. kermanent« äosstellung vo» klstgvlo. kiaoioos. Orgeln, llarwoniama mrä koäalev (rum 8tvckinm ttlr Orgelapialer). Vorllnnl onck Vermlettzun». VchppIvU«, m »E«I»tchtck« anä bei voettzeatr»«« 1. 19 keternntruss» 19. B»r»tchu l»^r eur vemnkdetioo äer Lmmer. HImii»»»»! - Oamedltucde. Giimsmsl - kegoarvoire Ale llerrao und Dame». 82 «eaklrebhok 82, hält «cd mit «oem kexteo Semauck« von 80 «leg. kteräea nuck 120 äiv. Imrv»W»g«>, vom kseoeilactmwawagen di, »uw eleganteren l-avckauer, äew -eredri kxdiicuw dmten, ewptökleu ätzoaaement» »dotzoaU., monaU.. tzalhstttzrl anck stttzri. da» billig«« Verordnung. ^»mm«»»chrch-W all« Sorten S80I-. a. VLVDSt llS 8DX1Il.L. 8DäNl.kl,86M:. ck m^prt». tzlchmA« «»«je Mmmtl. kadrikateäe,OU1'SV>Hrilllll. dlagckedurg-vuchau, dai OSlkTIO. Vadndowtr»«- 19. kmmatmnt» Is>gord«t»»ä««cxiooo Sllogr. ttüms-Latdronmn. «M» Vm Kr»«»««! <2 von«, äwlie» u lll OI»r. Leeräig» gnwml- « »alat hei Ve, in v Lmtbewtl Verrtnk V Leservor Vvrls Haas St Thi Marie, Gras Li Georg, l Adelhos, Brenner Jrmentt sch" Ein Sck Bürger Deuts v!e vr. »e (Vioiiv il»ä 8< rio Udo k>I»tr v(eio, Linre 2 618 i, vadwl am im 8> ^1 praß» Nr. 9t (daffetbe " ri'^^'88
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