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- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920127019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892012701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892012701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1892
-
Monat
1892-01
- Tag 1892-01-27
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Monat
1892-01
-
Jahr
1892
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58« möge die Negierung die Wünsche der Arbeiter berücksichtigen, wie sie der Abgcorrucle Nietbanimcr givitficr:, Abg. Dr. Mehnerl bedanetle es, da» die Herren aus der äußerslrn Linke» gegen die Wohilhalc» der Negierung Mißtrauen zu erregen suchen; es stimine Das allerdings mit der Praxis dieser Herren überein, weil sonst die Zufriedenheit der Arbeiter gefördert werden könnte - die Zufriedenheit, die ihre Führer als „viehische Zufriedenheit" be'.eichnen. Es sei eine feststehende Thatsache, daß der hervorragendste Führer der Socialdcmokratcn im Neichstage, der Millionair Eiliger, seine eigene» Arbeiter am meisten knechtete, Abg, Geyer: Ei» eigenes Heim schaffe man den Arbeitern mit Miethcasernen nicht, wohl aber wolle man den Arbeiter an die Scholle fesseln, nm seine Arbeitskräfte besser auszunutzen und einen gewissen Truck aus ihn anszuübe». Mit dem vom Abgeordneten Mehnert zuletzt citirten Aussprüche habe sei» Parteigenosse Singer nichts zu Ibun. Singer bade tvege» dieser Verleumdung bereits einmal Strasantrag ge>tellt und die Verbreiter derselben seien auch bestraft worden, Abg, Philipp beklagte es ausrichtig, dag die wohlwollendsten Mastnahmen der Negierung für die Arbeiter von den Social demokraten in abfälligster Weise kritisirt würden. Man dürfe fich da nicht wundern, wenn unter solchen Umständen auf diesem Gebiete kcine Fortschritte gemacht würden; die im Teputationsberichte beispielsweise erwähnte» Arbeiterhäuser des Ivhannesverciiis in Dresden möchten sich die Herren einmal ansche». Ta lönne von „Miethcasernen" keine Rede sein, man werde vielmehr schone, gesunde und lustige Wohnungen finden, die allen berechtigte» Anforderungen entsprechen Wie viele Menschen seien überhaupt im Stande, sich ei» „eigenes Heim" zu gründen ? Und wer wolle behaupten, dass das „eigene Heim" dem Manne nicht mehr die Hände binde, als die Miethwohnung'? Jede Wohlthat, jede Fürsorge für den Arbeiter sei eine Fessel und solle es auch sein, ober in auderein Sinne. Man solle sich nicht beirren lassen und er bitte die Regierung, von dem betretenen Wege nicht abzuweichen, Abg. Stolle.Gesa u (Soc.) brach eine Lanze für die Ehren rettung seines Parteigenossen Singer und fuhr sodann fort die Wohlthat der Arbeiterhäuser zu bemängel», indem solche für die Arbeiter zum Fluche werden müßten, da sie an der freien Be wegung gehindert würde» und mit miserable» Lohnen der Arbeit geber zufrieden sei» müßten, ohne murren zu dürfen. Abg. Goldsl ei» (Soc.) spann dieses Beispiel noch weiter ans unter Hinweis aus die Arbeiterwvhnungc» im Elsa» und bei »trupp. Dort habe inan gesehen, was sich der Arbeiter in Arbeiterhäujcrn Alle- gefallen lassen müsse, Abg. May beklagte gleichfalls die abjprechende Stellung der Svcialdemokralen gegen die wohlmeinende Absicht der Regierung. Eiuzelwohnungen für die Arbeiter zu bauen, könne nur angehcn in kleinen Städten, nicht aber in Dresden, Leipzig und Ehemnitz, wo der Baugrund einen weil größeren Werth repräsentire. Er bitte um Annahme der Regierungsvorlage, in der Ueberzcugung, daß etwa» Gutes und Rechtes dadurch geschaffen werde. Schließlich trat die »tamiiler einstimmig den» Anträge der Deputation bei: „Titel 48 zur Erbauung von Wohnungen für Beamte und Arbeiter der Staalseijenbahiien in Dresden, Leipzig und Ehemnitz als Berechnungsgeld IKOOtXX) >4 zu bewilligen." Weiter besagte sich die »tamnier mit dein Berichte der Bcschwerde- und Petitions-Deputation über die Petition des Stadtrathes und der Stadtverordnete» zu Döbel», Erleichterung der Einquortierungslast betreffend, und über eine Anzahl von Anschluß- Petitionen, (Berichterstatter: Abg. Frenzel.) Da- Petitum ging dahin: „Die hohe Ständeversammlung wolle die Bitte, aus dem Wege der Gewährung von Zuschlägen zu den rcichsgcsetzlich zu zahlenden Vergütungen für Raturaleinquartierung und MuilLverpslegung aus Len Mitteln des königlich sächsischen Staatssiscus innerhalb der von ihnen angeführten Grenzen die vorhandene Ungleichmäßigkeit in der Tragung der Ein- quarlierunpSpslichte» seitens der Gemeinden des Landes zu beseitigen, der königlichen Staatsregicrung zur Berücksichtigung empfehle u." Dem Anträge der Deputation folgend, beschloß die Kammer: „dir Petition aus sich beruhen zulasten". Nächst« Sitzung DoanerStag den 28. Januar, Mittag- 12 Uhr. Gerichtsverhandlungen. LiutgltcheS Landgericht. Strafkammer I. 8. Leipzig, 26. Januar. Vom Landgericht zu Nordhausen wurde am 18. November l89l der am 24. Juli 1868 geborene Klempner Emil Ernst Karl Tuckert wegen schweren Diebstahls zu 1 Jahr Gesängniß verurtheilt, welche Strafe er gegenwärtig ver- büßt. Bor dem hiesigen Landgericht hatte Tuckert sich wegen eines weiteren schweren Diebstahls zu verantworten, den er am 16. Sep- »ember zum Nachtheil seine- damaligen Schlafburschen Sch. verübt. Tuckert hatte gesehen, wie am genannten Tage Sch. von den in seinem Koffer befindliche» Ersparnissen IUsich nahm und den Rest von bO zurückließ, und sofort den Entschluß gefaßt, dies« Summe Sch zu stehlen. Er ging nun anscheinend mit Ech. fort, fand aber bald einen Vorwand umzukehre» Ob nun Duckert den Koffer mit einem besonders zurechtgefeilten Schlüssel oder aber mit dein znm Kleiderschrank gehörige» Schlüssel geöffnet habe, kann völlig dahingestellt bleiben, ledensalls ist der Diebstahl al« ein solcher im Sinne von 8.243,8 des Reichs- strafgrfetzbuch« anzusehen. Mit Rücksicht darauf, daß Duckert zur Zeit der Lhat sich nicht in Noch befand, daß er seinen Stuben- kamerade» um seine gelammten Ersparnisse in ziemlich hohem Be trag« bestohlen hat und daß er wegen Betteln- und Landslreichen- und Unterschlagung wiederholt vorbestraft ist, war der Gerichtshof nicht t» der Lage, dem BngeNagten mildernde Umstände zubillig,n zu Wune». Unter Aufhebung de« Urthril« vom 18. November wurde Duckert zu 1 Jahr 8 Monaten Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlnst verurtheilt, auch wurde seine Stellung unter Polizei aufsicht für i«lässig erachtet. Die seit dem 18. November verbützte, sowie die bl« zur Rechtskraft d«S jetzigen Uriheil- noch zu ver- büßend« Strafzeit ist dem Angeklagten auf di« erkannte Strafe voll in Anrechnung z» bringen. Strafkammer IV. I. Lin paar recht hoffnung-volle Burschen sind der am 5. November 1873 in Leipzig geborene Echlossergeselle Otto Hermann Earl kchreivogel und der am 31. August 1871 in Lengenfcld geborene Sattlergrselle Alexander Adolf Römhild, die trotz ihrer Jugend bereit- drei Mal wegen Diebstahl- vorbestrast sind. Am 9 Decrmber hat Echreivogel in der Wohnung seiner Eltern au- einem verschlossenen Koffer de- bei denselben wohnenden Schlosser- gesellen Sch,, der damals sich im Krankenhaus, befand, »in Spar- cassenbuch über 33 ^ 48 -«I gestohlen und für 20 versetzt. De» Diebstahl hatte Schreivogel ,n der Weise au-gesüdrt, daß er mittelst Le-zum Kleiderschrank gehörigen Schlüssel- den Koffer öffnete. Am 18. Decrmber mietheten sich Schreivogel und Römhild bei der Näherin verw. M. tu Reudnitz ein. Sie schwindelten der M. vor, sie ständen in der K.'sche» Maschinenfabrik ln Anger-Erottendors in Arbeit und rrlaaatru dadurch Kost und LogiS. Bereits am selben Tage aber unlieben sie ihr« Wohnung, ohne dir ausgelaufene Schuld von 78 pro Manu zn bezahlen. Bet ihrem Weggange aber nahmen sie »in» Hose and «in Jaqnet des Sohnes der Wtrthin mit, uin eS für sich zu behalten. Bier Tage später, am 17. Decrmber, kamen die Beiden zu dem Schuhmacher k. und erzählten ihm, sie ständen bei dem Schloffrrmeister W. in Arbeit. Al- K. ihre LegittmattonSkarten zu sehe» wünscht«, erklärte» sie, W. Hab« dieselbe zurückdehalten. S. ge währte ihnen nicht allein Wohnung und kost, sondern gab auch noch einem Jeden «in» Mark Vorschuß. Auch hier gingen sie bald heimlich, ohne Zahlung zu leisten, von dannen, so daß K noch außerdem um 2 ^l bv -L. beic 1 Xl 50 Logi-geld geschädigt wurde. Römhtld hatte sich am Tag vorher beim Schneidermeister L. clngemieth^ »nd diesem vorgesptegelt, er habe Arbeit gesunden, brauch« «her Geld -nr Anschaffung von Arbett-zeug, wodurch L. be wogen wurde, sh» 1 X 50 >4 ,« leihen. Mit Rücksicht aus ihre Jugend billigt» der Gericht-Hof, soweit Verbrechen in Frage kommen, den Angeklagten mildernde Umstände zu und erkannte gegen Schrei vogrl wegen im »tederholtrn Rückfall« vnckbten schweren und ein. fachen Diebstahl- auf 1 Jahr 10 Monat« Gesängniß, gegen Römhild wegen Rückfall-dtebstahl- »nd Betrug« >uh7 Monaten 2 Wochen Gesängniß. II. Der wegen gefährlicher Körperverletzung einmal vorbestrafte Handarbeiter Otto Meister, geboren am 1. Juli 18«l8 in Hainichen, gerietb in der Rocht zum lb. August in dem T.'schea Schanklocal in der Lutritzscher Straße mit dem GaSarbeiter M. wegen »» spendenden Freibiere« in Streit. Nach verschiedenen aegenseittgr» Schimpfreden versetzt« M. dem Meister einen Stoß vor die Brust, Warans der Letztere mit einem Biergla-, welche« er gerade in drr Hand dielt, einen Schlag nach dem Gesichte M.'s führt», durch welchen M. erheblich verletzt wurde. Am 30. September wnrd« deswegen Meister von der Strafkammer IV de- königlich,n Landgericht- zu 1 Monat Gesängniß »er- ge spät»» Vernehmungen «wann es in- ' W j»« -Pt sich ft» -n-»d» der Nothwehr bekunden haben konnte, kks legte daher dir königlich« Stasi:aiiwa>tsckilist zn Gunsten des Angeklagten gegen das Uetheil Rcvlsion ei». In der andecweit abgchatteneu Haupiverhandlung kam der Gerichtshof jedoch zu der Ueberzeuaung, daß Meister sich nicht in Nothwehr besundeu hatte, da der Angriff aus ihn bereits vorbei war, al- er schlug. Auch war nicht anzunehmen, daß Meister in der Bestürzung gehandelt habe. Meister war daher wegen ge- sährlicher Körperverletzung zu bestrafen, die am 30. September aus- geworfene Strafe zu erhöhen war nicht angängig, »« bteibt daher die Strafe von 1 Monat Gesängniß bestehen. Tie kosten des Revisions-BerfahrenS wurden aus die Staatskasse übertragen. st. Plauen, 26. Januar. Rechtsanwalt Heinrich Reinhvld Sck, raps iu Zwickau ist vom dortigen Landgericht am 18. Sep tember 1891 wegen Beseitigung amtlich allsbewahrter Urkunden zu drei Tagen Gesängniß verurtheilt, heute aber vom hiesigen königl. Landgericht, welchem die Sache vom Reichsgericht auf die von SchrapS gegen das Urtheil des Landgerichts Zwickau eingelegte Revision zur anderweiten Berathung und Beurtheilung überwiesen worden war, kostenlos sreigefprochen worden. Da- hiesige Landgericht sah den Thatbestaud wrder in objecttver noch in fub- lecliver Hinsicht als erwiesen. Es handelte sich um »ine Revision-- jchrist, die Rechtsanwalt SchrapS am 8. Juni I89l beim Land gericht Zwickau in einer Etrasproccßsachc, mit deren Führung er beauftragt war, kurz vor 6 Ubr bei dem betreffenden Proto- kollante» abgegeben hatte, mit dem Bemerken, daß er noch zwei Blätter zu derselben gleich im Landgerichte schreiben und dem ersten Theilr der Revisionsschrist ansügen werde. Als er fertig war, hatte sich der Protokollant schon entfernt und den ersten Theil der Revisionsschrist ohne Eingangsbemerkung liegen lassen. Da SchrapS daran lag, daß die Frist zur Einreichung der Revisionsschrist nicht verstreiche, nahm er de» bereits abgegebenen Theil der Urkunde wieder an sich, befiele ihn mit dem zweiten Thcile zusammen und gab die Revisionsschrist gleich darauf iu der Wohnung de- LandgerichtSdirectorS 1)e. Wagner persönlich ab, wo ie auch angenommen wurde. Das hiesige Landgericht sah nicht als erwiesen an, daß der erste Theil der fraglichen Revisionsschrist bereits amtlich übergeben worden oder daß sich der Angeklagte be wußt gewesen, daß dies der Fall war. Arbeiterbewegung. * London, 26. Januar. Gestern kündigten die Kohlenberg werke der Grafschaft Cumberland ihren Arbeitern eine Lohnherab- setzung, beginnend am 8. Februar, an und zwar IS Proc. für Untertagsarbeit und 5 Proc. für Uebertagsarbeit. Die Bergleute beschlossen, di» Lohavermiaderuug zn bekämpfen. Aus -em Geschäftsverkehr. k Unsere technisch hochentwickelte Zeitstäßt es auchnicht an mecha nischcn Hilfsmitteln zur Erleichterung der weibliche» Handarbeiten ehlcn. So erfand Amerika jüngst einen Stopfapparat „Dar- »i»g Eücaver", D. R.-P. 48599, mit welchem alle im Haushalte vortommenden Stopfarbeiten an Servietten rc., Strümpfen (in glatten und bunten Dessins) nicht nur schnell, sondern auch wunder- schön gleichmäßig „wie angewebt" aussühren kann. Da dieser Apparat vom „Lette"-Berein Berlin als sehr praktisch für jeden Haushalt empfohlen wird und der Preis ein sehr mäßiger ist, wird derselbe wohl bald in jedem besseren Haushalte vorhanden sein. Bezugsquelle G. Schubert, Generalvertreter, Berlin, Leipziger Siratze 8ü. k AuS der Thaisache, daß tu der letzten Zeit in Leipzig «ine ganze Anzahl neuer Weinstuben entstanden ist, kann man wohl mit Recht den Schluß ziehen, daß der Consum von Wein sich be deutend vergrößert haben muß. In der Thal erweist sich aber auch das edle Relienblut als eine köstliche Gabe, zumal weau man Gelegenheit hat, dasselbe in einen» anheimelnden, hübschen Local« zu genießen. Becker'» Weinstuben, am Obsimarki, entsprechen diesen Anforderungen vollkommen, und so ist es denn auch leicht begreiflich, daß sich dieselbe» eines lebhaften Besuche- zu erfreue» habe». Der Inhaber der Weinstuben hall aber auch aul «in gütet GlaS Wein und sorgt für aujmerkjame und sreuodlich« Bedienung. k Schäsrr'a Restaurant, Neumarkt 7, erfreut sich, seitdem Herr Schäfer dasselbe eröffnet», eine- recht regen Besuche-, «< ist diese- eia Beweis, daß die Bestrebungen des Herrn Schäfer, in Speisen und Betränken nur Vorzügliche- zu bieten, vollständig Anerkennung finden. Auch für die Unterhaltung der Gäste wird in jeder Weise Sorge getragen, so werden z. B. die bekannten und beliebten oberboyerischrn Duettisten Herr Kreß und Frl. Lissi von jetzt ab allabendlich dort Zither-Concerte veranstalten. Meteorologische Leobachtungen ankcker Kternwnrt« ln I.elyrlg. Höbe l 19 ilelar üd«e ckem divers. 3.eir aee öa^daebiuog. IS<1. »lll 'I'dvriuo- Wtuü- rtoUUillle c. Nitirk» tlimw«!»» ZillPtodt. 25 Ian>l>,la.8D. 756.4 -i- 1.6 93 xw 1 trüb« 26.3»n. tlg. 8 - - dicblluL - 757,3 1.9 95 vvxw 2 irvba 757.5 4- 2.9 82 vvxw 3 t»»t trüb« blnximum cker Dewperatur — - - 2",6. klioiwom — -s- 0°.b. llvds ävr Vivckerscklüge — 1.7 mm. Wetterbericht ck«, M. ». H«4««»>ee»I«»»I»«I»«i» »om k«. 8 Ubr Uorgsnn. 2 ^ i z Liebln ag nnck 8t4rka ck« Wiockea. Wattor 8 > Uock» . . . 752 80 stark Sekoe« — 4 liaynrnlick» 761 80 leiobt becleckt — 20 ^IcixIeüiN»» . . 764 0 leickt keck eckt -s- 2 8tocklioliu . . 762 d>'VV leicl.t keck eckt — 5 ii»jicuk»g«o. . 764 XkiW leickt Dunst — 1 tiemel.... 762 80 ncbvack 8<-koa« — l(> 8vcioemüocke. . 765 WkiVV leickt deckeckt 1 8kugeu . . 764 kMVV leickt wolkenlos 4- 2 tHIt .... 767 X.VW leickt beiter 4- i Hamburg . . 767 XVV leickt wolkonlo» 4- i Uelcker. . . . 772 leickt wolkig 4- 3 « berbourg . - — — — I'aris .... 773 X leickt Vekel — 1 tlüonter . . . i>770 WKW »ckneack bockeckt 4- 2 tierlin.... 766 VVXW «k^aek beckockt 4- 2 klunerslanieru 772 X W leickt keckeckt 0 Uambcrg . . 769 kiW t>kek deckeckt 4- 1 Ilüldaiweni^k»« 773 81V nckeeack wolkig 0 11 Nocken. . . 770 IV krieek 8cdns« — I Oliemnita. . . 769 W mkesig Sekne« 0 Wien .... 76? .VW »ckncack woikanlo» 4- 1 1'rag .... 768 W »ckMaak bock eckt 4- 1 . . . 765 OVO laiokt keck eckt 1 Uemberg. . . 761 W laiokt beckaokt — 4 I'eterodnrg . . 765 NI» Vedal — 26 Ilermannelackt . 764 OVO mtkaig Kegen 4- 4 » » » « 762 WVW leickt Vekel 5 Ilenuont. . . 775 V ackieacd back eckt 0 Oork .... 774 WSW w4»ig bald beckockt 4- 8 öderckeea. . . 763 8W laiokt wolkig 4- 4 vadaraiedt über ckvo Verlauf ävr Wittarnvg io Lnckaeo geatarn: Xnf mitiaigen Legentall um Vormittag tolgta gestern Vaek- wittag 8okoe«1aU mit Dewperatoraboakm«. vederaiedt cker Wettering« io Lnrop» deot« krüd; kei unverkockert gebliebener lag« cker Depression iw X knt »ich cker bok« Druck vom W mekr onck 8W eu verlegt, wkkrenck im 80 ein verkklttu«m4c»ig tiefer Druck darrvcdt. Di« W-Vtrömoog «rbnlt bei uu» cka, trübe Wetter uock bringt atLrkaran IBecker- »aklag. cki» Tawperatnr «okvraakt »» ckn» Vnllpnoat. Du» krönt- l-edmelis- AUr-. Mmg: hstMc iMchMliLLÄÄÄL N* ü. Mler's ß»e. L 8«Im, ßstmstk HM. Mi,-i>l«,aid. Srste nutz salitze ve,ngsquelle für auöländifche Wineral- VkaschlnenSle, vafrlinölr, valbattne-Ltzltn-krüle. J«perfalült, «a»»otorenöle. Maschtnensettr uns Talg. »».so ,,vLir»« «io.so großartige^ in Brand uu» Qualität «nüdertrosfrne LevtlspfotUltL-ViKarrs empfiehlt 8IIL«, Oigiikken-lmiiotteiii', Peteröstratze »7, Hirsch, u. «oetbeftratze v. Lredtt-Anstalt. Geld und Zeit gespart. Großhenner-dors, Königr.Sachsen. Gegen Appetitlosigkeit und ungenügenden Stuhlgang gebrauckie ich die Apotheker Richard Brandt s Schweizerpillen (ä Schachtel >41,— in den Apotheken) und war ich mit der Wirkung derselben sehr zu frieden, ich fühlte mich schon nach Gebrauch einer Pille wieder voll kommen wohl und behaglicher. Ich gebrauchte vorher gegen diese Leiden verschiedene theuere Tropfen, doch kain ich wieder aus die Schweizerpillen zurück, die auch Abends vor dem Schlafengehen ge nommen, immer wieder herslellten, dies zur Ehre der Wahrheit. Karl Gottfried Kother. lllnterschrist amtsgerichtlich beglaubigt.) — Man achte beim Einkauf stets aus das weiße Kreuz in rothem Grunde. kbllieilnnS LivipLtz Nollwarkt 20 u. 22. Gageskatenber. Telephon »Anschluß: Lrpeditiou de- Leipziger Tageblätter ... Nr. 222, Redaktion des Leipziger Tageblattes . . . vuchdruckrre» de« Leipziger Tageblattes <G. Volt) 15». 1178. inLeidtig: Außer unseren am Kops« des Blatte» genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für das Leipziger Tageblatt berechtigt fit. L. Taude cke To.. Ritters». 14, ll., Haaienstei» L Vogler. Grimmaische Str. 21, I., JnvalidenSank, Gnmm. Str. 19, Eing. Mcolaistr., Rudolf Moste, Grimmaische Str. 27, I, Rodert Braune», Banußgäßchea 4. Tugen Fort. Nicolaisrraße 22, Bernhard Freher, Petersstraße 27, Paul Schreiber. Marschnersttaße S, „fitlobus" <O»tarProko-elt>.Grimm.Steiuw 22,1 Herm. Tittrich, Weststraße 32. fit. Janke, Berliner und Vorkstt-Eck», Jul. Schul sie. Märst 10, Kaufhalle. Volkmar Küster, Zeitzer Str. 35. «» ^ckimidt, Kohlgartens». 40. Part, tn «r,dtt,.n.u,«„. < «j Täubchenweg 85. in Lei*tig-Anger: L. v. vehler, Brrnhardstraße 37, inLetpttg-Reuftadt, Heber'» Annonc.-Trp, Eisenbahustr. 3, tn Leipiig»Gohlis: Theodor Fritzsche, Mitt»lsttaßr 5, iu Letdttg-VlagwtU: M. Grültman«. Zschockiersch« Str. 7» mmel Hlejxr»pli«r,-L>i»t»lt«i». am Postamt I im Postgebäud« -lugustusptay. Telegravbenamt im Postgebäud« am Augustusplatz. Siadt-Fernivrechomt (Grimmaischer Steinweg 3, II.). Postamt 2 am Dresdner Bahndose. Postamt 3 am Bayer. Bahuhose. Postamt 4 (Mühlgasse IO). Postamt 5 lNeumarkt 16). Postamt 6 (Wiesenstraße 19). Postamt 7 (Ranstädt. Steinwrg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10(.Ho-vitalstrabe4,6,8>. Postamt 1l (Dusoursiraße 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2b u. 2c). Postamt Leipzig8Lutntzsch(Markt!. Postamt Leipzig-Connewttz lElisenfttaße). Postamt Leipzig-Godli- (Hauptstraße). . Leipzig-Kleinzschocher (Rudolsstraßr). » Leipzig-Lindeuau (Poststtaße). » Leivzig-Reuschöneseld lEijenbahnsttaßt). » Leipzig-Plagwttz (Markt). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seneseldcr Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Rettzenbainer Straße). » Leipzig-Bolkmar-dors (Marti). 1) Die Postämter 2, 3, 4,6,7,8,9,11,12 und die übrigen Postämter sind zugleich Telegraphenanstalten. Bei dem Postamt 5 werdeu Telegramm» zur Besorg»»» an dt» nächst« Lelegrapheuaaftall angenommen. 2) Dt« Postämter 5 und S sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereteo sowie größerer Geld- «ad Werthpacket« nicht ermächtig.. B« dem Postamt 10 (Packetpostaml) findet «in« Annahme van Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststundeu bet sämmtlichen Postämtern werdeu abgehnlteu an den Wochentagen von 7 Ubr früh (tm Winter von 8 Udr srüh) bi- 8 Ubr Abends, an Sonntagen »nd gesetzlichen Feier tagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr srüh) bt» 9 Uhr Vormittag» und von 5 bt« 7 Ubr Nachmittag». Di» Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegramme» »ußer den Postdieuststunden an den Wochentagen auch von 8 bi» 9 Uhr Abend» geöffnet. Da» Postamt Plagwitz nimmt Telegramm« täglich von 6 Uhr Vormittag» bt» 10 Uhr Abend« an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Bei« Telegraphen««» a« Aunuftusplntz »erden immerwährend, auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Angustusplatz findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stund« von 11 bi« 12 Vormittag« «ine Autgod« von Briese» nn regelmäßige Abholer statt. Die öffentliche» Fernsprechstelleu bei dem kaiserl. Stadt-Fern- sprechamt, Zugang Grimm. Steiuweg 1, II. — bei dem kaiserl. Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den kaiserlichen Post ämtern tu Leipzig-Eoaaewitz, Leipzig-Litrttzsch, Leipzig- Gobli», Leipzig-Lind«»«», Leipzig-Plagwitz und Leipziq- Neuschöneseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Udr Morgen« ab bi« 9 Udr Abend» »»»»terbrocheu geöffnet. Su«k»nst»fte>e« »er königlich sächsischen S»«at»nsen»«»a- »rrwaltu»» (Dre»dner Bahnhof, geöffnet Wochentag» 9— 1 Udr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachmittag», Soun- and Festtag» 10—12 Ubr Vormittag») »nd her königlich preußischen Staat«e>seiidahn»er»alt«u» (Brühl 75 u. 77 sLreditanstall parterre tm Labe«, geöffnet Wochentag» S—1 Uhr vormittag« »nd 3—S Uhr Nachmittag«, Sonntag» 10— 12Uhr Mittag«) geben beide »»«»tarltUw Ausknnft ».im Personenverkehr über Ankunft »nd Abgang der Züge, Znganschlüff«, Reiseroute», Billetprey«, Neiseerteichternnge», Fahrprei-nmaßiaunge» ie.; h.kn Gütrr-Verkehr über allgemein« Transportbedingungen Frachtsätze, Karttrungen rc. Haupt-Meldc-Amt »er Veztrkt-Temmnnde» I ,nd II kn Echlosi« Pleißrnburg, Thurnchau», 1. Ltaqe (über der Wache be findlich). Bezirk-Kommando 1. link- Zimmer 17 »nd 18. Bezirkt- Eommando II, recht- Zimmer 12 »nd 13. Meldestunden find Wochentag« von 8 Uhr Vormittag« bi» 2 Uhr Nachmittag-, Sonn- und Festtag« von 9 bi« 12 Udr vormittag«. Ggtent-, Marken- u. Mnftersch»ß-«u»k«okt-fte>lr: Brühl sTuchdall»)!. Erved. Wochentag» 10—12. 4--L Fernipr. II. 682. Handelskammer Neu«Börse!, lLiag. vlücherplatzi. «orleguuavo» Patentschriften 9—12 und 2—4 Udr. F«rnivrech-Nr. 506 (Ü). Qefientlicke vidlioidrke«: Etadtbibliothek Montag» und Donnerstag» 11 — 1 Uhr, dt« übrigen Tage 3—ü Uhr. Bibliothek der H,»d»l«kamm,e (Nene vöes«) 10—12 Uhr »,lk«btdll,th,I l. lV. V»irMch»lch «, " Pädagogische Tentraldtblisthek (Tomenlnrsttsttmql. Lebrervereti,-. daus, Kromeriir.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2-4 Udr. Skadk-Ltenrr-Tiunahrnr. Gesäiajt-zett: 8 Uhr Vormittags »,r 1 Uhr NacbmitlaaS und 3 bi» 6 Uhr Nachmittags. Die Steuer- rasten sind für da« Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bi» 1 Udr Nachmittag» und 3 bi» 4 Ubr Nachmittag- Städtische Sparrasse. Expedittou-zeit: Jeden Wochentag. El» zablunaen. Rückzahlungen und Kündigungen von srüd 8 Ubr ununterbrochen bi- Nacvmittag« 2 Uhr. — Effecten-Lombardgeschafi parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernlnird Wagner, Schützenstraße 8.10: Gebrüder Cvillner, Windmndlenstraye.'17, Heinrich Unruh, Nachfolger, Westfiraße 33: Iu'.iu« Hofiinann Peterssleinweg 3; H F. Rivinus, Grimmaischer Sieinw-g 1l. Städtische» Leihhaus: Expeditionszeit: Jeden Wochentag von srüh 8 Ubr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr. während der Auctio, nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderveriatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäube, für Einlösung und Verlängerung von der Nordslraße. Bon den entsprechenden Tagen dieser Woche an könuen die vom 25. April bis 81). April 1tft)l versetzten Pfänder bis zur nächsten Auktion nur noch unter Mitentrichtung der Ver- sleigerungSkoslen eingelöst oder verlängert werde». Sparkasse ,n der Poroair Schüiiesrld zn Leipzig-Neudnitz, Grenz, slraße Nr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig und den Gemeinde,, Echvnet'eld und Stünz. Exvedition-zeit sür Sparbücher jede, Wochentag von srüh 8 bis 12 Uhr. Sparkasse Leipzig-Tutrißsch expedirt Dien-Iag. Donnerstag und Sonnabend von Bonnittags 1l^—12 Uhr. Sparkasse Lrip;i«-fitohli» expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Udr. Sparkasse Lripiig-Toiinewiß expedirt Montag von Nachmittags 3—6 Ubr und Mittwoch und Sonnabead von Vormittags 9-1 Uhr Sparkasse Leipzig-Plagwiß expedirt Montag und Donnerstag Nachmittaas 3—5 Ubr. Sparrafft Leipzin-Lindenau erpedirt Dien-tag, Donner«tag und Sonnabend Vormittags 10—12 Ubr. Kgl. Sachs. S«a»0eS-«mt Leipzig I, Schloßgassr Nr. 22 (umsaß! die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. StaiiSeS-Auit Leipzig I! in Leipzig-Reudnitz, Edausi«. straße Nr. 5t ,dasselbe umsaßt die bisherigen Vororte Reudnitz Anger-Erottendors, Bolkmarsdors, Sellerhausen, Neuschöneseld, Neustadt, Neureudnitz. Thonberg). Kgl. Sächs. Llaudes-Amt Leipzig m k, Leipzig-Gobli-, Kircb- platz Nr. 1 (dasselbe umfaßt dir bi»hrrigrn Vororte Gohlis und Eutritzich). Kgl. Lachs. StaudeS-Auit Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, kurz« Straß« 12 (dasselbe um- saßt die bisherigen Vororte Liudenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schleußig). Kgl. Sächs. Slandk»-Amt Leipzig V in Leipzia-Tonnewitz tm früheren Gemeindeamt Eonnewiy, Echulstraße 5 (dasselbe uuisaßt die bisherigen Vororte Lonnewttz und Lößnig). Die Standesämter I, II, III und IV sind für Anmeldungen ge- öffnet Wochentag» von 9 bi» 1 Ubr und 3 bi« 5 Ubr, Sonn- tag- und Feiertag« von II—12 Ubr, jedoch nur zur An- meidiing von todtgeborenen Kindern und Sterbefällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitags Vormittag« 8 bis 1 Uhr, Nachmittag- 3 bi« 6 Ubr, Montags Vormittag- 8 bi« 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittags 3 tut 6 Uhr, Sonntag« von 11 bi« 12 Uhr zur An- Meldung von Slerbefällen. Eheschließungen erfolgen in sämmtlichen Standesämtern »ur a» Wochentagen Vormittag-, Krirdhnss-Txprditinn uud Taffe für den Süd-, Nord- »nd neuen Jobaiinessrieddos Schloßqasse Nr. 22 io den Räumen de» König!. Siandes-Amies I. Vergebung der Grabstrllen aus vorgedacdlen Friedhösen, Vereinnahme» der Eoncejsion-gelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentag» von 9—1 Uhr und 3—5 Ubr. Sonn- und Feiertags jedoch nur sür dringliche Fäll» von 11—12 Uhr. Schlußzktk sür Len Besuch der Friedböse Abends 4 Ubr. Herbergen zur Helmarh, Ulrich-gosse str. 75 nno Gneisenau slraße Nr. 10. Nachtouartier 25. 30 und 50 >4. MittaqStisch 30 Werkftätte für vrbcitSiase iHaSpilalstratze v): Arm» Arbeit», lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung iu der Herberge znr Heimatü. l. Sanitätswache (Haiostraße 14) und ll. Sauttät-wache (Peter«, steinwrg l7) de« Samariter-Bereiae- sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-Au- schluß Nr. 507. DK Wochen sind durch besonder« Betrieb-fern- tvrechrr unter einander und während ber Nacht anch mit dem Polizeiami« verbunden. Poliklinik de» Aldert-Zweigverein» Leipzig-Möckern (Lange Straße 25): Polikt. für Nerventranke. Montoa- Mittwochs,Freitags von 9—10 Ubr, Markttags 9—lO Uhr Vormittag- sür Augen- und Ohrenkraiike, 11—12 Ubr Vormittag- sür anderweite Kraute. Beterinär-Kliiiik der Universität. (Johannir-Allee 18.) Pali- klintk (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von '/«IO bis '/.IO Uhr. Ausnahme in- Spital (gegen Berpsiegnngs- gebühren) jeder Zeit. Städtische Auf »statt sür ArdeitS-Nachwelsittig (Stadtbau-, Obst- marft 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag- von 8—12 Uhr, Nachmittag» von '^3—'/,? Ubr. Städtischer Lagrrhos. Expedittoa Bahnhosstraße 17. Lagerung sowobl unverzollter al- im freien Verkehre befindlicher Gükr. Stadtdad im alten JacadSha-Pttale, an den Wochentagen vo» ftüh " ki« Abend- 8 Uhr und Soun» «ad Feiertag- von früh 8 bi- Mittags l Ubr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von Vormittag 10 Uhr bt- Nach- mittag 3 Uhr unentgeltlich. Nene» Theater. Befiamgung desselben Nnchmtttag« von 2—4 Uhr Za melden beim Tbeater-Inlvector. Neue» Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bt« Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Lintritt-Iarte» 4 1 ^i pr. Person (für Vereine »nd »u^wärttg« Gesellschaften bei Entnahm« vo« wenig str»« 20 Billen 4 X pr. Person) sind «m Westvortnl zn löst». Tel Brecht« « knnft-Au-fteliing» Markt Nr. IO. ll. (Kaufhalle), geöffnet vo» 10 bi- 4 Uhr Wochentag« und - » '^11 - 3 » Sonn« und Feiertag«. Neue Börse. Besickitiqung Wochentag» s—4 Uhr, Sonntag- '/,11 bi« 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 ^z beim Hau-meister. Knnftgrwerbe-Mliscum. Dt» Sammlungen sind Montag», Mit!- woch« und Freitag« von 11—1 Udr, Sonntag» von V,11—1 Uhr geöffnet. Im Auskunstsbureau wird allwochentäglich von 12—1 Uhr Rath und Auskunft über kunstgewerbllch« Fragen uueutgelttich erthrilt. An-stelnnn der ftädttschen Gasanstalten von Ga-cousum- Arttkeln aller Art in dem Eckladea de» Predigerhause» am Nicolai kirchhof täglich mit Ausnahme der Sonn-und Feiertag« von 9 bi» 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich aeössnet. Dauernde Gewerbe-Ausstellung. gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Kranz Schneider, k. k. Hofmöbelsabrik, Weststtaße 49,51. Aus- stellung ganzer Wohnung-- und Billeuausstattnngrn sür Joter- «ffenten Wochentag« von 9—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. F. A. Schüft» Grimmaisa»« Straß« 10. Permanent« Au-stellung fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtignag nur an Wochentagen. Panaram« «« ««ßplnft. Täglich bi« 8 Uhr Abend« geöffnet. Zaaiagischer Garten. Pfaffeudarker H«s, täglich geöffnet. Schikerban« tu G«bll» täglich geöffnet. Die HUfe der ftädttschen Feuerwehr wir» iw Kake eine- vrnnde», «hue Rücksicht aus dessen Umfang «der Gulftehun,-- «rsache, »ueutgeltlich gewährt. v. Lönigs. Stieb«. Lok- UnAkalknidanckloug Dreackan. I^lpnlg. Odewoita. Kackebbnlti»«« ft»rtk»«»t. O l^Uuuwtutt INr Nnrlk. Dnger atlmmtliodee Rniib-luatrnwant«, Nniik-keqniaiten, ck«»taek«r. rdwlaeber uock qniatenriioar Snit»w keemnnent« K«^»Unn» ro» kldUeln, kiaoivo», Orgeln, llarmoninm, nnck r«ck»len (»um 8tnckiom tllr Orgekpieler). Verknnl nnck Vermletknog. - V»t»r1w, Lnrprln„1r»«« I, gegr. 1857. Tnger nnck ^nkertlgung r»u L!«»v«i-4u l, «Ule» gvuft»«bt«, OrS««». vawnwrk-t-^wwl»« nnck -StlwVpI, w«R4 r»u,»,vw«, Tlwm»ii»l»I4E»«i»rchvw« bei »«»wuRw»«,. Sadnbaftlr. 1». »ab» tt ft«nbir«bb^ K»
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