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- Erscheinungsdatum
- 1890-12-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189012131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18901213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18901213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-12
- Tag 1890-12-13
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Monat
1890-12
-
Jahr
1890
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8038 «ach über dies« Krage wieder W eine» Riß Io»««. Da« Votum für die Jesuiten könnte da« Ansehen der deutsch- freisinnigen Partei im Bürgerthum schwer schädige». * Der dieser Tage zu Charlotteoburg i« Alt« vou 62 Jahren verstorbene Legation-rath ». D. vr. jur. Ludwig Geßnrr war nach abgelegter juristischer Prüfung als Assessor von 1863—1867 im IkrieqSministerium brschaf. tigt, trat von dort in da« Staat«ministerium über uud wurde von hier au« Ende 1868 in da« Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten übernommen, wo er bi« End« 1874 in der staat«rechllick'ea Abtheilung thätig war. Neben seinen praktischen Arbeiten beschäftigte er sich viel mit wissen schaftlichen Studien auf dem Gebiete de« Völkerrecht», de« Secrecht« und de« StaatSrcckt«. In der Wissenschaft hat er sich namentlich durch sein Werk ckroft ckea nsntre, ,nr mer" einen guten Name» erworben. Nachdem er im No vember 187 » in Di«ponibilität getreten, widmete er sich aus schließlich wissenschaftlicher Thätigkeit und war viele Jahre hindurch Mitglied de« cko ckroit international". Auch in den letzten Jahren war er noch , obwohl von schwerer .Krankheit befallen, nach Möglichkeit auf wissenschaftlichem Gebiete thätig. * Bon verschiedenen Seite» ist in den letzte» Tagen be richtet worden, daß zu» Erzbischof von Posen der Mili- tairpsarrer vr. von MiecrkowSki bestimmt sei. Der „Dziennik Pozn." giebt über iyn folgende Au-kuuft: Leon v Mleczkow«ki, vr. tkavl., ist der Sohn de« verstorbene» Ignatz v Pkteczkowski: sein Oheim, v. Olszewski, welcher vor einige« fahren siard, war Propst; er hat drei Brüder, von denen der eme Arzt in Russisch-Polen, der zweite Besitzer de« Famiftengute« Etborz in Westvreußen, der dritte Gutsbesitzer in Russtsch-Polen ist. Leon v. Mteczkowski hat da« Gymnasium in Kulm besucht nnd Theologie in Münster, dann in München studirt; die geistlichen Weihen hat er zu Pelplin im Jahr» 1867 erhalten; kurz vor dem Kriege 1870 71 wurde er zum Mtlitairgeistlichen ernannt. Er besitzt ein gründ liche« Willen, ist ein eisriger und gewissenhafter Geistlicher, ein tüchtiger Kanzelredner sowohl in deutscher alt polnischer Sprache, besitzt gefällige Umgang-sornien und viel Tact und ver steht er, seine ttederzeugungen mit den Pflichten seine« Amte« zu vereinbaren. Bevor D Tinder zum Erzbischof ernannt wurde, soll auch an vr. v. Mieczkowski eine Anfrage gerichtet worden sein, ob er bereit sein würde, die Stellung eine» Erzbischof« von Gnesen und Posen anzunchmen. * In dem letzten Bande von Leopold v. Ranke'« sämmtlichen Werken: „Zur eigenen LrbenSgeschichte* lherautaegeben von Alfred Dove, Leipzig, Duncker <L Humblot) sindet sich in den sehr reichhaltigen und auch politisch interessanten „Tagcbuchblättern" eine Niederschrift, welche der Altmeister der Geschichte auf die Kunde von dem am 17. Juni 1885, zu Karlsbad erfolgten Tode de« Statthalter« der Reich«- lande, Feldmarschalls r Manteuffel, zu Papier brachte Ranke war mit Manteussel schon i» den jungen Jahren de« leyteren bekannt geworden, als dieser noch Adjutant beim Prinzen All-recht (Pater) und später beim König Friedrich Wilhelm lV. war. Durch Manteuffel'« Hände ist mancher Raihsklilag gegangen, welchen Ranke für den König nieder- geschriebcn. Um so werlhvoller ist das Unheil de« greisen Historiker«, welches er über die Statthalterschaft Manteuffel'« abgirbt, nnd eö gereicht dem RcichSlande zur großen Genug- tlniung, wie Ranke für den vielgeschniähten Mann und dessen Wirksamkeit sein vcllgcwichtize« Zeugniß in die Waagschale wirft: „Er war in einem großen schwierigen Werk, der Pactstcaft», von Elsas,-Lothringen, begriffen, und es schien ihm damit z» gr illigen. Ta« Werk selbst hat einen idealen Grund; et kam daraus an, die Provinz, die durch die Entscheidung der Waffen, also, wie die Allen glaubten und die Neueren versichern, durch den Willen Gotte« von Frankreich losgerisien, an Deutschland ge- knüpft worden war, unter dem Borbenalt der Unterwerfung unter diese Entscheidung zu regieren. Sein Sinn war, alle Parteilichkeit dabei zu vermeide». Zwischen den beiden Reiche» wollte er keine neuen Feindseligkeiten veranlassen; er wollte deutsch sein, ohne die Franzosen zu beleidigen. Jede Härte, die sich nicht aus da« oberste Priucip der Unterwerfung bezog, wollte er vermeiden. Er geriet!, dadurch mit der bereit« cingefllhrten Beamtenwelt, welch« eine strenge Einenaung de« niedergeworsenen Element« forderte, in einen gewissen Widerstreit. Ebenso wollt« er von dem Zwist» der beiden Coufessionen abstrahiren. E» war ihm genug, die Augsburgtsche Eonicssion zu beschützen; auf dl» Katholiken aber einen unzuträglichen Einfluß sich anzumahen, war er weft ent fernt. Er wollte ein Regiment der Gerechtigkeit ausrichten, frei von allen leidenschaftlichen, politischen und religiösen Vorein genommenheiten. Mancherlei Schwierigkeiten erwuchsen ihm von den beiden Seiten her, in deren Mitte er stand. Der Retch-tag versagte, bauvlsächlich doch in Folge der Reibungen der Fracftonen, seine Peistiuimung zu Maßregeln, die eine stärkere Befestigung der Mililairi,lacht in der Provinz durch deren eigene Mitwirkung be- zweckten; vvn der anderen Seite wirkten die Zeitungen, an die i»a» dort gewöhnt war, widerwärtig ein. Zwischen allen diesen Gegenwirkungen behauptete er eine trete Stellung: er meint«, sie zugleich durch Fürsorge für die unleugbaren Interessen de« Lande« zu doniiulren. Wir haben oft in Betracht gezogen, daß er mit alledem doch »ich! zu seickbm Ziele gelangen werde. Warum aber nicht? ES ist ja klar, daß sich das Elsaß so lang» nicht mit Deutsch, lanü vereinigen wird, als noch eine Möglichkeit besteht, daß Frank- reich wieder einmal die mililatrische Lderband davon tragen werde; denn dann würd.» Alle verloren jein, welche sich den Deutschen an geschlossen haben würden. Ein solcher Erfolg aber liegt in einem Umschwung der allgemeinen Eombination, die doch Niemand be rechne» kann. Das Einzige ist, die Dinge zu nehmen, wie sie sind. Und da ist ein Perkahren, wie es Manteuffel einschlug, das einzige, das eiiigeschlage» werden kann. Es enlspricht der Idee der Huma» nität, in der wir leben und weben." * Au« Helgoland schreibt man der „Nationalzeitung": „Wollen Sie einem Helgoländer gestatten, zu den Verhandlungen im Reichstag auch ei»,» Beitrag zu liefern? Im Allgemeinen können wir Insulaner uns mit den Reden de« Herrn Staatsminister von Bötticher völlig einverstanden erklären. Wenn wir auch wünschen möchten, „Retchslond zu bleiben", so verkennen wir nicht, daß dieser Wunsch sich schwerlich realisiren läßt. Soll aber unser» Insel einem deutschen Staate zugetheilt werden, so ist nicht« natür licher, als daß sie an Preußen und zwar in engeren Verband mit Schle'wig - Holstein kommt. Seit mehr denn 20V Jahren sind die Erzieher der Helgoländer, Prediger und Lehrer, säst ausnahmslos Holsteiner gewcien. Der metste Verkehr der Einwohner war unter däniicher Oberhoheit mit Husum und Altona und in späteren Jahren erst »nt Hamburg. Es ist ein Verkennen der Verhältnisse, wenn einer der Redner zu viel Gewicht ans das Loolsenivesen legte. Die Zukunst und das Woblergeben der Insulaner liegt vorderliaiid in der Weiler- kiitwickelniig der Badeeinrichlungen Wenn die Regierung hier mit „wodlwoUender Fürsorge" eingreift, die im Lause der Jahre einae- schlichen«« Miß- und liebelstände so weit ldunlich baldmöglichst ve- seitiql, auch dafür Sorge trägt, daß nicht die Interesse» Einzelner, sondern nur und in erster Linie das Interesse der Gemeinde ge fördert wird, so wird jeder urlbeilssädig» Helgoländer die Stunde segnen, wo Helgoland deutsch wurde. Dem Abg. v. Beuda zollen loir gern uniern beste» Dank für seine wohlwollende Rede, nur sind wir nicht damit einverstanden, daß er uns einen „verdeirathcten" Gouverneur wünscht. Ter jetzige Gouverneur hat sich in einem so baden Maße das Vertrauen d»c Insulaner erworben, daß wir ihn nicht gerne wieder scheiden sehen würden. Wenn die Helgoländer dem Herrn ebenso gut gesallen, wie er uns, und es gar nicht anders ginge, so wollen wir ilm übrigens durch eine Deputation der Ein- «rvlnier billl.!, sich je eber >e lieber zu verhciralhen." Eine Verordnung bestimmt die Verabfolgung von Staat«» stipciidien an Beamte des GroßsürstentbumS Finnland, weiche >n das Innere des Reiche« entsendet werden, um sich in der russischen Sprache zu vervollkommnen Dir betreffen den Beamten erballen für einen neunmonatigen Aufenthalt 2900, für einen cinjäbrigen 3000 .ckk * Tie bulgarische Regierung bat verschiedene Aner bieten für eine Anleihe von ansehnlichem Betrage erhalten, bei denen jedoch die Eoncesfloa für den Bau der Bahnlinie Easpilschan-Köslendil als Bedingung mit einbegriffen war. Es wurde beschlossen, derartige Zusammenstellungen nicht anznnkbmen, da die Regierung e« für ihre Muht erachtet, eme eiiitache Anleide vorzittieben, um bezüglich de« Bahnbaue« freie Hane zu bcbalten Der Bau der Babnlmie würde al« tan» nach Vorschrift öffentlich au-grschricl-cn und den Unter-» nehmen, zageschlagr, werde», welch« de» Lande di» günstig sten Bedingungen mach«. * Am 11. Decemder waren 2S Jahre verflossen, seit König Leopold die Regirruoaaogrtretr, hat. Belgien hat da« Ereigniß vor ewigen Monaten, gelegentlich de« Nationalfeste«, feierlich begangen, und da« Ausland hat dem kleinen Staate von Herzen Glück gewünscht zu dem einsich tigen und erfolgreichen Herrscher. Belgien hat ihm damals al« Zeichen hoher Anerkennung und verdienten vertrauen» und Dankbarkeit da« 25-Millioucn-Darleben für den Eongo- staat bewilligt. Alle, die e« mit den Belgiern aut meinen, wünschen aufrichtig, daß sie ihrem Könige mit ihrer ganzen Kraft zur Seite steben, um den Ausbau dieser erhabenen Schöpfung unsere« Jahrhundert« ^u einem glücklichen Ende zu führen. Die Ausdauer de« König« wird sicherlich nicht erlahmen, denn noch vor einigen Tagen befragte er einen Herrn, der bei ihm Auditor hatte, über seine Jahre Staat«- dienst. Aus die Antwort hin erklärte der König: „Und ich bin schon 25 Jahre im Amte, in einem Amte, da- nicht immer angenehm. Allein ich beharre fest aus meinen Plänen und laste mich durch keine Unannehmlichkeit davon abbringeo." Möge e« Belgien noch unter der Regierung seine« zweiten König« beschieven sein, die Früchte der in d,rseo Tagen mit außergewöhnlichem Nachdruck wieder angeregten Reformen zu genießen, um auch im Innern wieder den Ruf der Regsam keit zu bekunden, den nach außen hin seine rührigen Einwohner trotz ihrer verhältnißmäßig geringen Anzahl zu verbreiten ver mochten, und da« Land wird den sehnlichsten Wünschen seine- aufgeklärten Herrscher« entgrgengekommen sein. * Die schweizerische Bundesversammlung bestätigt» al« Mitglieder de« Bunte-rath«: Schenk (Bern), Welti (Aargan), Ruckionnet (Waadt), Droz (Neuenburg). Deuscher (Thurgau) und Hauser (Zürich), sämmtlich radical mit Au-nahme Welti'«, der liberal-conservativ ist. Zum BundeSprasidenteo wurde Welti, zum Bicepräsidenten Hauser, zum Mitglied« de« Bunde-gerichte« Solkau (Waadt), zu dessen Präsidenten Blaesi (Solothurn), zum Bicepräsidenten Hafner (Zürich) ge wählt. — Al« neue« Mitglied de« BundrSrath- an Stelle de- zurückgetretenrn Obersten Hammer ist Oberst Emil Frey von Baselland (radical) gewählt worden. * In diplomatischen Kreisen Berlin« begegnet der bevor stehende Abgang de- französischenBotschastSrath« de Raindre, der seine Regierung fortan al« Geschäftsträger io Luxem burg vertreten soll, vielfachem Bedauern. In nahezu fünf jähriger Thätigkeit bat Herr de Raindre sich sowohl in politischer wie gesellschaftlicher Hinsicht eine angesehene Stel lung zu verschaffen gewußt. Die Vorkehrungen in seiner Wohnung deuten auf definitive« Scheiden und auf baldige« Uebcrsiebeln nach Luxemburg. Wie weit sich diese Thatsache mit den Telegrammen vereinigen läßt, wonach da« französische Eabinet die Frage, ob sie dauernd einen Vertreter in Luxem burg halten will, davon abhängig macht, ob die deutsche Regierung dort einen ständigen Residenten unterhalten will, bleibe dahin gestellt. ^ * Die Bevölkerung Tokio« beträgt nach der letzten amt lichen Zäblung (Dcccmber vorigen Iabre«) l 378 >32 Köpfe. Japan besitzt außer Tokio noch fünf Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern, nämlich Osaka mit 473 417, Kioto mit 279165, Nagoya mit >57 505, Kobe mit t34 90t und Aoko- hama mit 122 143 Einwohnern. Verkehrswesen. Au« Thüringen, II. December. Die Frage de« früheren Inkrafttreten« de« Som in erfahrplan» ist nachgerade z« einer brennenden geworden. Im Lause der letzten fünfzehn Jahr« haben die mitteleuropäischen Elsenbahnverwaltungen den Dermin für den Beginn der Dommersahrordnung nach und nach bi« zum 1. Juni hinausgerückt, während dieselben Behörden in der letzten Fahrplan- conserenz zu Stuttgart anerkennen mußten, daß diejer Termin denn doch ein allzu später ist und nicht allein da» Publicum, sondern auch die Eisenbahnen selbst schädigt. Die bevorsiebend» Conserenz in Berlin — am 14. und 15. Januar k. I. — wird Nun über die Abänderung des Anfanastermtn« Entscheidung zu treffen haben, weshalb es gerathen erscheint, daß die Interessenten ausnahmslos idre bezüglichen Wünsche alsbald au die kgl. Eisenbahndirection zu Berit» gelangen lassen. Literatur. Im Verlag von St. Geibel in Altenburg ist soeben ein an», sühmcher Lommentar über „Da» NeichSgesrtz, betreffend tztr Invalidität»- uns Altcravrrstchrrung", von Hermann Geb- hard erschienen. Der Versager, früher Sladtdlreclor in Bremer- haven, jetzt Direktor der Hanieatischen Versicherungsanstalt, war nicht nur Mitglied de« vorigen und ledigen Reichstags, sondern auch der vom Reichstag zur Borberathung des Gesetzes gewählten Commtlsion. Er ist also wohl berufen, einen Cominenlar zu dem schwierigen Gesetz zu schreiben. Derselbe unterscheidet sich von den anderen hauptsächlich dadurch, daß er an der Hand zahlreicher Beispiele die Handhabung des Gesetze« erleichtert. Es dürste der Gebhard'sche Lommentar vor allen Dingen Staat«- und Gemeindebeamten, Aus- schußmitgliederu, Vertrauensmännern, Kranken, assenvorstSnden und Arbeitgebern warm zu empfehlen jein. Er enthält außer einem au«, sührlicnen Register auch ein Verzeichniß der ortsüdtichea Tagelöhne erwachsener männlicher und weiblicher Tagearbeiter. Al« Weihnachtsgeschenk*für kleine Mädchen erschien bei Otto Spamer in Leipzig: Mtnchen, die kluge Puppe. Schicksale und Erfahrungen einer Puppe, von ihr leibst erzählt. Für kleine nrtige Mädchen ausgezeichnet von Emma Biller. Zweit« um- gearbeitete Auslage. Mit 4 Farbendruckdildern. In reizendem Farbendruckumschlag. Larivnntrt: Preis.4! 4,50. — Die vorliegende zweite Auslage dieses Pnppenbuche« hat eine völlig neue äußere und inner» Ausstattung erfahren, die in jeder Hinsicht prächtig genannt zu werden verdient. „Minchen, die kluge Puppe" in seiner letzigen Gestalt ist ein« der reizendsten Weihnachtsbücher für klein« "käbchen. ** vtE HV«4I»i»»oI»ta-4ii,a»*lIiii,» -tzoft-tliidischn AslMite >»> IltmSlits für Künstler. Tauriften und wissenschaftliche Zwecke, sowie Btti- «Ite Kiitzouel, ist in meinen Geschästsräumen Markt 6. vaarmann'S Hau«, 1. Etage, eröffnet. Dieselb« bringt alle letzten Neuheiten auf dem Gebiete der Ama- teur-Photographic und lade ich zu deren Besuch auch nicht ein- kausendeInteressenten ergebenst ein. Bi« zuinWeihnachtssest ist mein Geschäft von früh 8 Uhr bis Abends 8 Uhr ununterbrochen geöffnet. Preislisten mit Anleitung für Aniänger werden gratis an Jeder mann verabfolgt. OLH7. Fävrtk nutz Handlung phatagraphischrr Artikel. Otto Zack, vrüßl 2 (Tuchhalle.) Besteht seit 1878. 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Tüomer'e Verlotz, 8tutlK»rr, rum Drei»» von 75 Dtz. vr. l.rlmluin'8 8iui»i«nmii WutlieiiMlL») s»k ße«r üirseh bei vreM«. ksnl LllllMLiw, Reichsstr. 31, DtmxWkiferti. L>»n fnier Äillloam«. Wbiltle liriix, Lährstraße 2. früher Hainstraße SS, garntrtr» v»w»«w- m. ILImasr- MKtlt«»» wegen vorgerückter Saison zu zurückgesetzteu Preisen. KWäekMi-ik kedvan L gegründet 1800. Welel»»»»»'»»»« SL, gegründet 1800. Fernsprecher 2294, Amt Ü. Ll« bssooäsrv Dsslßssollgickt empfehle: V»»«», klgureo, Ilolellkeo u tzunetenebeo io leckem Oearo, Itmllen-, I e»nt» 8»»« r»o« l>«ir1» XI V. o >»«11. IdSltt-vevsemtl«»»«»,, nltckeatoek« grün« 6lI»»-Lonl«o mit Lmatlle-Aolerel, Llnmen-Tleene n «tliacker, «ekocktieehe n ^qnorlen, Vooeli-, 8pel,v-, vier- u Loaeb-8errtc«, nock geeeitkre infolge Autzabs cke» DetLil-Descbtkt« auk alle?rei8S 25^/» kabatl. »8. größte Auswahl der bekanntesten Marken, von voetl ch Oo^, Ikonrr Oloe, älnauel vorel». Voll« 7 60. etc. tn '/»»tel-, '/»»stet- und '/«-Utl-Packung in frischer Maare vorräthig. Kustriv Llatr, Lx.n.7,. kelemtr. 17. Wie beseitigt man auf rasche Weise den lästigen Schuupseu. quälenden Hustrn. Berschleimung rc.? Nur durcd Anwendung der Apotheker W. Boh'schrn Katarrbpileu. Dieselben beseitigen in überraschend kurzer Zeit oft schon in wenigen Stunden die Ursache der Katarrhe: die Eutzündung der Schleimhaut und damit das Leiden selbst. Mau achte darauf, daß ied« Dose (erhältlich L 1 in den meisten Apotheken) mit einem Band verschlossen ist, welche« den Namen de« conlrolirendea Arzte« Dr. weck. Wtttlinger trägt. In Leipzig: Albert klpotheke. Die jüngst vorgenommene chemtiche Untersuchung ergab, daß » 8e»,1«»»«»r nur allein einen Gehall von Sodeuer Salze auswetsen. Dadurch erklärt sich ihre Heilwirkung bei allen katgrrhaltlchen Assertionen. Erhältlich in allen Apoth., Drog.- u. Mineralwafferhaudt. « 85 die Schachtel. Gottesdienst: Sonnabend frnh 8 NhrSVMin. Predigt S Uhr 45 Min. 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Bernd-rditrave 37. in Leipzig-Reiischönesrid, Rudollsrr. 5 lHeber'sAnnout.- in Letpztg-Reustadt. Eisenbadnstr, 3 s Expedition, in Lripzig-itzohli«: Tdrodor Fritzschr, Mitielslraße 5. in Plag Witz: «trorg ütrützmann, Zichochersche Straße 7». liwtnerl. I^anl- on«> Postamt 10 (Ho«vi>alstraße). Postamt N tDufoursiraße). Postamt Leipzig - Reudnitz iSeneselder Straße 2). Postamt Leipzig-Tdonberg (Reitzenhainer Straße). - Leipzig-Bolkmarsdorf (Markt,. - Leipzig-Neuschöneseld lEiienbahnstraße). - Leipzig^utritzichsMarkt) » Leipzia-GohliS (Kirchpiap). Postamt I im Poslgebäude am Augustutplatz. Telegrapdenamt im Postgebäud« am Angustusplatz. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Badnhofe. Postamt 3 ain Baver. Bahnhofe. Postamt 4 lMüblgasse). Postamt 5 (Neiunarkt >6). Postamt 6 tWieienslraße 19). Postamt 7 iRansladler Lteinweo). Postamt 8 (Eilenburger Bahahos). Postamt 9 lRene Börse). 1) Die Poskä»iter2, 3, 4. 6, 7, 8, S, II und die übrigen Postämter sind zugleich Telegravbenanstalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an dir nächste Telegraphenanstait angenommen. 2) Die Postämter5 und 9 sind zur Annabmegewvbnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dein Postamt N) lPacketpostamt) findet «ine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienstslunden bei sämmtlichen Postämtern werden obgedalten: an den Wochentagen von 8 Ubr früh (im Lonrmcr von 7 Uhr irüh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und geietzlicheit Feier- tagen von 8 Udr früh (im Sommer von 7 Udr iriil,) bi- 9 Uhr vormittag« und von 5 bi« 7 Uhr Nachmittags Die Post ämter 2 und 3 sind für di» Annahme rc. von Telegrammen .mßer den Postdienststnnden an den Wochentagen auch von -> bi« 9 Ubr Abends geöffnet. Beim Telegraphen«»»« am AugustnSplatz werde« immerwährend, auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung augenowmen. Bei dem Postamt I am Auguftuspla- findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bi« 12 Vormittag« eine Ausgabe von Briefen an regelmäßtge Abdoter statt. Lie -firnttichr« Ferusprechftele« bei dem Kaiserlichen Tele- gravdenamle in Leipzig — Hauptpoftgebäod« am Augustnsplatz — sowie bei den Koiserlichen Postämtern in Leipzig-Lcnnewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig - Gobii«. Leivzia-Lindenau, Leipzig-Plogwitz undLeipzia-Neuichöneseld sind imLoinmer vou 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgen« ad bi- 9 Uhr Abrad« »»unterbrochen geässnet. A»«r»nft«tze>eu her käutgiich sächsischen 2toat«eiskud«hu- »er»«It»u> (Dresdner Vahnhos, aeöffnet Wochentag« 9—1 Uhr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonn- und Festtag« 10—12 Uhr Vormittags) und her Niutgltch preußischen EkmE-eiseuhuhuperu^Itu,, («rM 75 ». 7? ILreditanftal j »orterr« t« Lade», »eössuet Wochem^z 9— 1 Uhr Bornnltag« nnd 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonnwaß 10— 12Uhr Mittag«) gebe» beide naeutaeltlich >n«k«,ft^ ».im Person«,verkehr über Ankunft »,» Ab,«,, der Zu». Zuaauschlüffe. Reileroutra, Billei-rets«, Netseerleichleru,^ FahrpreGermißjaungen »c.; h.im Güter-Brrkehr über «llgnnetn« Trausportbehingimza, Frachtsätze, Kartirungea »c. Haupt-Mrlde-Am» per Be»trk«-T»»»o,»o« l nutz 0 I, Schlosse Pteißenburg, Thnrmhau«, 1. Etage (über der Sach« be findlich). Bezirks^kommoado I. link« Zimmer 17 »ad 18. Bezirk». Eominando II, recht« Zimmer 12 und IS. Reldestnnde» sdtz Wochentag« von 8 Uhr Vormittag« bi« 2 Uhr Nachmittag,, Sonn, und Festtag- von 9 bi« 12 Uhr Vormittag«. Handelskammer Neu« Börse 1. (Eiug. Blücherplatz). Vorlegung vo, Patentjcbristen 9—12 und 2—4 Ubr. Kernivrech-sh. 506 lll) Paient-, Marten- «. Mnsierschutz-Au-kuustSftrlr: Brätzl 2 lTuchkalle) I. Erped. Wochentag« 10—12, 4—6. Fernspr. ll. S8L Leffeutlichr Vidlioihekru: Univ»rsitLt«bibliotdek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek Montag« nnd Donnerstag« 11—1 Uhr, di« übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek ver Handelskammer iNea« Vdrse) 10—12 Uhr. Bolkrbibliothek V. (Vlll. Bürgerschule, Letpzig-Renduitz, Ein gang Marschallstraße) 7'/.—9'/-Uhr Abend«. Pädagogische Ce»tralhihltothek(Comeniu«st,fiung), Lehrrrvrrein«. Haus, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch nah Sonnabend vo» 2—4 Uhr. Etadt-rtener-Eiunahme. GeschSft-zeit: 8 Uhr vormittag« bis 1 Uhr Nacbinittaa« und 3 bi« 6 Uhr Nachmittag«. Die Steun- cassen sind für da« Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag« bis 1 Ubr Nachmittag« und 3 bi« 4 Uhr Nachmittag». Städtische Sparkasse. Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Lin- zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittag« 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschatl parterre tink«. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner. Schützens»rabe 8/10: Gebrüder Spillner, Mndmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststraße 33; Ju'.tu« Hoffman», Pelerssteinweg 3; Iuliu« Ziock, Querstraße 1, Eingang Grimm. Siemweg. ktädttsche« Leihhau»: Expedition «zeit: Jeden Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bi« Rachmitt. 3 Uhr, während der Auction nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderveriatz und Herau-nahme vom neuen Börsengebäude, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieier Woche und an den entsprechenden Togen verfallen die vom 8. März bi« 14. März I8Btz versetzten Pfänder, dne» spätere Einlösung oder Prolongatton nur «ater der Mitentrichtung der Buctionsgebüdren stattsindrn kann. Lparcaffe i« der Parachte Lchiiueseld zu Leipzig-Rendnitz. Grenz, straße Skr. 2. garantirt von der Stadt Leipzig und 7 Vorstadt- dörsern. Erpeditionszeit: jeden Wochentag von früh 8 bi« 12 Ubr. Sparkasse Leipzig-Eutritzsch expedirt Dren-tag, Dounerstag und Sonnabend von Vormittag« 10—12 Uhr. Aparcasse Lripzig-Gohlis expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittag« 10—12 Ubr. Kgl. Lachs. Lta»de«-A«t Leipzig 1, Echloßgaffe Nr. 22 (nmfaßt die Altstadt Leipzig. Sgl. Läcki. Ltaudr»-A«t Leipzig II in Leipzig-Rendnitz, Chaussee- straße Nr. 5k ldaffetbr umfaßt die bisherigen Bororte Reudnitz, Anger - Lrotteudon. Botkmarsdors, Sellerhausen, Reuschönrseld, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Lachs. LtaudeS-Amt Leipzig 1H tn LeipzigckSohIi». Kirch- platz Nr. I (dasselbe umfaßt di» bisherige» Bororte Gohlt« und Eutritzich). Die Standerämter find für Anmeldungen geöffnet Wochen tag« von 9 bi« 1 Ubr und 3 bi«5Uhr. Sonntaa« und Feier- tag« von 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeivung vou tobt» geborene« Kindern und solcher Sterbesäll», deren An meldung keinen Aufschub gestattet. Cdefchließungeu «rsotgeu our au Wochentage» Vor- mittag«. Friedhass-Exprdittan und Tasse für den Süd-. Nord- uud neuen Jobanni-ftiebdo« Schlonaafle Nr. 22. in den Räume» de« König' Siandes-Amte- I. Daselbst «rsolat während der beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgedachten Frieddösen. Berrinnabmuua der ConcejsionSgelder und di» Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegendeiten. Lch nsj.eit ssir den Besuch der Friedhöfe Abed« Uhr Herbergen zur Hrtmath» Ulrichlgaffe Nr. 75 und Gneisenau- straße Nr. lO, Nacvtanartter 25. 30 und 50-4. MittagStisch 30 -4- Werkftättc für Ardclt-lase iHasPitalftraßr K): ArmeArbeits- lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimotd. Herberge sur weißt. Tirnstdaten („Marthahau«"), Löhriiraße 9 (srüber in Reudnitz), Nachtlager und Friibkasfe« 30 -4. Nachtlager und Verpflegung tür den ganzen Tag 60 -4- Herrschaften treflen die slelleinchenden Mädchen bi« Vormittag« 11 Uhr au. — Für Lehrerinnen, Verkäuferinnen rc. volle Pension, täglich 1 20 -4- HoSpiz iür reis,»de Damen. Tahrim für Ardeiiertiinen, Braustraß, Nr. 7, wöchentlich l^l für Aotinunq. Heizung. Licht und Frübstück. Evaug. Junglingaverein I (iderein-haus, Roßstraße 14). Ver sammlung an >edcm Abend. Evang. Jnuglingsverrin II (Herberge. Gneiseuauktraß« 10). Lcdrlingsdahciui, Gneisenausiraß» tO, k. Vorsteher anrck. tlrool. Wvciiiiina und volle Vervflequnq monatlich 28 I. La»ität«wachk (.vainitraße >4) und II. LautiSidwache (Peter», sleinweg 17) de§ Samarilcr-Vereine« sind Tag und Noch- geöfinet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schluß Nr. 507. Die Wachen sinds durch besonder« BetriebSsern- ivrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Heilanstalt für Hantkrauke, Liade naa, Brrnhardstraße Sprechstunde daselbst von 4 bi« 5 Uhr; von 11 bi« 2 Uhr auch in Leipzig. Kramernraße 7. I. LtäStische Anstalt sür ArßettS-Nachwelsong (Stadthau», Obst- markt 3, l. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittage von 8—12 Uhr, Nachmittag» vou '^3—",7 Uhr. Ltädtischer Lagrrhof. Expebition Babndoistraße 17. Lageruug iowodl unverzollter al- im freien Verkehre befindlicher Güter. Liadtßad t« alten JaeadSha-pitale, an den Wochentagen vou trüb 8 bis Abends 8 llbr und Souu- und Feiertag» von früh 6 bis Mittags I Ubr geöffnet. Ttäditschr» Museum geöffnet von vormittag« 10 Uhr bi« Nach mittags 3 Uhr. Einlrittsgekd 50 >4. Nene« Theater. Besianigung desselben Nachmittag» von 2—4 Uhr. Zu melde,, beim Tbeater-Jntvector. Nene« ttzewaudhanö. Täglich von früh 9 Uhr bi« Nachmittag. 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarte» t 1 ^ pr. Person (sür Vereine und auswärtige Geselljchasteu bei Entnahm« vou wenigstens 20 Billett ä '. ck! vr. Perion) sind am Wrstvortal zu löten. Tet Beccht« « tznnft-An-stellung, Mark« Nr. 10. ll. (Kaufhalle), geöffnet von 10 bi« 4 Uhr Wochentag« und - - 10 « 3 - Sonn- und sseierlag«. Neue Börse. Besichtigung Wochentag« 9—4 Uhr, Sonntag« ',',11 bis I llbr. Eintrittskarten zu 50 -4 beim Hausmeister. Kunstgrwerße-Mnsen«. DdomaSkirchhok Nr. 25. I. Die Samm- lunqcn find Sonntags '/,11—I Uhr. Montag«, Mittwochs und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Ans- kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aus- trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerblich« Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Udr. Bnchgrmrrßr-Wusrn«, Buchhändlerhau«, letzte« Portal. Geöffnet: Sonntag, Dienstag, Donnerstag und Sonnabend non '/,11 bi« 1 Uhr. Eintritt graft«. AnSstetlnng per ftäptische» vasanftglten von Gatconsum- Arftkeln oller Art in dem Ecktaden de« Predigerhanse- am Nicolai- kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertag« von 9 bi« 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich aeöffnet. Aiiüftetlnng van Lchntwerkstattaarßettea. alt« Thomarschule. I. Etage, Mittwochs und Sonnabend« von 3—4 Uhr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung beim Lastellaa de« Kunstgewerbe museums, Thomaskirchhof Nr. 20. 1. Etage. Jnnungshan« zur Bauhütte, Schul strafte Id. penn. »u«stellung von Bauariikelu, Preise von Baumaterialien und Vanbörse. lauer»tze «tzrwkrßr-A«»stk>»»g, Promenadenirraße 8. Reich- baltiqe und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisit uud Reudeiien der venchiedensten Art. Täglich von II--6 Ubr geöffnet. Permanente AnSstetlnng sür da« Gastwirth«ge»erbe, Roß. platz Nr. 8. Unentgeiittch geösfnet täglich (anßer Sonn- u. Fest- tagen) von 9—5 Uhr. Höchst beacht«u«iverthr Nenhette« ans wirthschaftlichem Gebiete für Jedermann. -ranz Lchneiper sche „Kunstgewerbliche Au-stelnng" ganzer Wohnung«- und Billenau-itattungen Weststraße Nr. «9 »»h bi. Täglich unentgeltlich geässnet. -. A. Lchütz, Grimmaische Straße 10. Permanent« AnSsteÜnog fettiger Zimmereinttchtnnge». Vekchftgnng nur an Wochentagen. Vanarama a« Raßplatz. Täglich geösfnet bt« Abend« io Uhr. Zaalagischer Earlrn. Pfaffrnlarker Has. täglich geöffnet. U»»id- klair l»UUi IsUttl <su>» Neu« ?«tew->ti Labaiiolt vum> vuui <suu> t-UUI o» »Ue8ott. Ö»«uz»i «o-eie üä» bei LV1 kermaue <su»> <>NIII I.UIU «suin Kruol« rillgel, Lumpen bei 18 >'eu Regie: L I-el
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