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- Erscheinungsdatum
- 1890-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189006227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-06
- Tag 1890-06-22
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Monat
1890-06
-
Jahr
1890
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4078 fass« ist der Haupt«»»» «. D. Utz«u,d Miller, «i» Sobn de« bekaoutr» Veteranen der »ationalliberalrn Partei Thaddä Miller, welcher namentlich zwischen l86« und 1870 das Haupt der Gesinnungsgenossen an der Donau war. Edmund Miller behauptet, deswegen penflonirt worden zn sein» weil er Aeußeruuarn von wurttembergischen Osficieren: der Kaiser gehe ihnen über den König; der letzterem geleistete Eid sei Wursi u. s. w.» rntaegenaetrrteu sei. Die Schritt macht in Würtemberg großes Aussehen, weil Miller den Nach weis versucht, daß, um ihn verabschieden zu können, zu ver schiedenen Zeiten ganz verschieden lautende Gesundheitszeug nisse über ihn ausgestellt und ihm ein Ehrengericht verweigert wurde; deshalb wendet er sich jetzt an die öffentliche Meinung. Herr v. AlveuSlebrn, gegen welchen schon so viel gearbeitet wurde, wird direct verantwortlich gemacht. Wir enthalten uns eine» UrtheilS, da der Schrift auf jeden Fall eine Er widerung entgegengesetzt werden muß. Dann wird sich wohl ergeben, ob Miller wirklich au» dem von ihm ange gebenen Grunde entlassen wurde oder aus andern Gründen. Daß das 13. ArmeecorpS seinem König treu ergeben ist, nicht minder als seinem Kaiser, und ein Gegensatz zwischen beiden Pflichten überhaupt nicht besteht, brauchen wir als selbstverständlich nicht erst zu betonen; haben sich einzelne Lfficiere verfehlt, so darf dem Weitere Bedeutung sicherlich nicht beigemefsen werden. * * « * Die Besserung in dem Befinden de» Ministers des Auswärtigen Grafen Kalaoktz schreitet langsam vorwärts; derselbe wird noch einig« Tage das Bett hüten müssen. * Der HeereSauSschuß der ungarischen Dele gation erledigte daS Extraordinarium de- HeereSbudgetS. In der Plenarsitzung der österreichischen Delegation wurde der OccupalionScredrt unverändert angenommen. Minister Äallay erörterte einzelne in der Debatte angeregte Fragen, wie Schulwesen, Eisenbahnbauten und Forstcultur, und constatirte den Fortschritt de- Lande- in materieller und kultureller Beziehung. Dem Minister wurde dafür ein Ver trauensvotum kundgegeben. Sueß stellte die günstigen Ver hältnisse als lehrreiche- Beispiel für Serbien aus und betonte die Uebereinttimmung der Völker in dem Wunsche der FriedtuSerhaltana. Morgen findet die Beralhuug de» BudgelS de- Aeußern statt. * Im Jahre l883 machten dir Magyaren den Versuch, die unter dem Namen „EsangoS" bekannten, in der Bukowina (hauptsächlich in den Orten ÄndreaSfalva, Hadilsalva, Jstcn- seaitS und Joseffalva) ansässigen SlammeSgenossen in das Mutterland zurückzufilhreu und in den Donaubuchten bei Pancsova anzustedeln. Mehrere Tausend CsangoS verließen damals, duro wo es ihnen ausgenommen, in da» südliche Ungarn, lich enttäuscht wurden. Die Niederungen an der -vonau eigneten sich nicht im entferntesten zur Kolonisation, weil sie fast alljährlich von den Ueberschwemmungen hart betroffen werden. Bald brachen schwere Krankheiten unter den An siedlern auS; sehr viele, vollständig entmuthigt, traten den Heimweg nach der Bukowina an und suchten, verarmt und heruntergekommeu, eine nothdürftige Unterkunft in den früher verlassenen Dörfern. Ein Tbe>l der CsangoS aber hielt aus und gründete die drei Ortschaften H^kelykeve, San- doregyhaza und Hertelendykalva. DaS LooS dieser " ' nisten ist auch heute noch beklagcnSwcrth. Die 1 schwemmungen haben die Leute verhindert, sich aus dem Elend herauSzuarbeiten; nur durch die Unterstützungen de» EsangovereinS konnten die Gemeinden zusammengehalten werden. Ob sie auf die Dauer bestehen werden, ist zweifel haft. Wahrscheinlich wird man zu einer Verlegung schreiten muffen. Die Lust, ^u colonistren, ist den magyarischen Be hörden trotz der Mißerfolge nicht vergangen. Zm Lause diese» und de» verflossenen Jahre» haben sic dir Gründung zweier neuen Eolomen, wie eS scheint, sorgsamer vorbereitet. Man gedenkt in Siebenbürgen, und zwar auf Staatsgütern bei Deva und Hunyad, neue magyarische Dörfer anzu legen und mit CsangoS aus ÄndreaSfalva in der Bukowina zu besiedeln. Bei Deva sollen 105 und bei Hunyad 70 Familien ein Unterkommen finden. Jede Familie sollt2Joch Grund und Boden, sowie daS zum Bauen der Häuser nöthige Holz und Eisen vom Aerar erhalten ; die Schuld von 1200 Gulden soll in 20 Jahren ratenweise gezahlt werden. Ein Beamter der ärarische» Güter bcgiebt sich in die Bukowina, um die zur Auswanderung geneigten CsangoS in die neuen Ansiedelungen überzusührcn. Jedenfalls gedeihen diese Colo- nirn, da sie planmäßig vorbereitet sind, besser als dir bei Pancsova. * Zwischen den Siebenbürger Sachsen und der ungarischen Regierung scheint der Friede endgiltig ab geschlossen zu fein. Bor Kurzem standen dir diesbezüglichen Aussichten so schlecht, daß der sächsische Aba. Oskar Meltzl den Reichstag verließ und die Secrctairsteue in der Preß- burger Handelskammer annahm. Der Eintritt de- Grasen Andreas Bethlen in daS Cabinet, der früher Herrmann- städter Obergespan war, hat die Annäherung kräftig ge fordert. Der SiebrnbOgische evangelische Bischof Teutsck wurde in den letzten Tagen mehrmals vom Minister Präses Szapary empfange»; hierauf wurde jüngsthin der Hcrrmannstädter Sachsentag veranstaltet; den sächsischen Be schwerden bezüglich der nationalen „Universität", sowie über Plackereien seitens der örtlichen Behörden soll gründlichst ab- gcholfcn werden. Zum Herrmannstädter Obcrgespan und end- giltigen Sachscngraf wird demnächst Oskar Meltzl ernannt werden. Die Abgeordneten der sächsischen BolkSpartei werden bis auf zwei oder drei, welche zur gemäßigte» Opposition gehören, im Herbste der Regierungspartei beilrrten * Unter der Epitzmarke „Vom russisch-französischen Bündniß" bringt die »Magdrburgische Zeitung" sol Eorrespondenz aus Petersburg: „Es iiiacht hier die Sicherheit einige» Aufsehen, mit welcher im „Rnsjli Westnik" soeben der frühere LegatlonSrath der russischen Bolßbast in Wien, Herr S. Tatistschets, von einem russisch- jran.züsischen Bündnisse als von einer Angelegenheit spricht, die nun nuf dem besten Wege sei, sich zu realisiren, denn die» Bündnis» „ist in Petersburg wie in Paris eben so sehr durch die öffentlich« Mei- innig, als auch durch die StaatSniänner, welche berufen sind, die auswärtige Politik zu leiten, a,S nothwendig aaerkannt und abgr- schätzt worden." Der Zar, heißt es. habe mit scharsein Biick den Auren eines Einvernehmen« mit Frankreich erkannt; dadurch sei das ire»',onjch.russische Lundniß „auS dem Oiebieie der Voraussetzungen und Wünsche in daS «lebtet der That übergegangen". Ais der Haiipt-Agitaior wird für das Bündnis, Baron Mohren heim, der russische Botschafter in Pari-, genannt, dem dafür, ol dem gelehrigen Jugeudfreunve Kattow'S und Akjakow'S, dem Zöa ling der bewährten patriotischen Moskauer Universität, viel Weih rauch gestreut wird. Baron Mohrenheiin habe es verstanden, den guten Gesinnungen des Zaren gegen die Franzosen die richtige Deu tung zu geben; er habe viel Verstand und Toct entwickelt, indem er die ihm crtheilten Instructionen auSsührte, daS Ziel, das ihm vorjchweble, das russisch.sranzäsischc Aündniß, nie au» dem Auge verlierend; der Eifer, mit welchem er seiner Aufgabe diene, sei über haupt über allem Lob, und durch ihn allein nur sei Rußland im Ausland« gebührend vertreten, weil er das „Banner de» heiligen Rußland" so hoch halte. Mit einem Wort, Herr Tatiktscheff ge- berdet sich in einer Weise, »IS stände der Abschluß eines französisch- russischen „Trsensivbiindiiisse«" unmittelbar bevor; mindestens sei jetzt endlich die Balm so geebnet, daß nunniebr entschieden aus das vermerkte Ziel to-gesteuert werde» könne, um im günstigen Moment« i» den Haien einzulausen. Ter Zar. der letzt von der Nothwendig- keit eines solchen Bündnisses durchdrungen sei. werde nicht wider streben. Herr Tatisischess steht alS ehemaliger Diplomat mit den diplo- matijchc» Kreisen in stetem Verkehr und ist, unter Andern«, da er sich das halbe Fahr in Paris aufhalt, ei in ber dortigen russischen Botschaft vjt gesehener Gast, der zugleich hinter den Couliffen selbf agitatorisch iür das russisch-iroiizöiische Bünbnih Ihätia ist. ES fl möglich, daß ihm von dort Miltheilungeu geworden sind, di« ihn io zuversichtlich zu rede» vcrantaß'en. Immerhin ist di» Sache aber den Informationen zufolge, d,« mau hier zu schöpfe« vermag, de« welle» »ack nehmen t» «andel» »tcht s« »ttt absehbarer Leit ckt »Wiehe», Satz tz> Frist sich t» et« d« P«sü«tsch°f HH tza» «Hchswltzw», ! säemelle» Vertrag «er st laruot sind -t» bei» Aaeea Lw«r iedr aenieae« »»b ber jüngst« Patts« Nihilistenfnng hat ih» Frankreich vettm^er» dankbar gemacht, ad« de» formellen Vertrag «st Frankreich will « nicht auderS ol» »»gesicht» ein« wirtliche», Rußland ob« Frankreich von Seiten de» Dreibunde« drohende« Gefahr abschließen. So ist wentgften« im Angrnblick« di« Stimmnug. Daß e» plStzlich , ander» komme» köuut«, ist btt der wachseude» Gunst, «elcher beim Zaren di« nationalistischen Schrei« erfreuen, jedoch tmm« im Auge zn behalten." Kreuzzeitung" ein russisch-französisches Einvnstäadniß für längst vorhanden, nur da« Rußland nie darauf ver zichten wird, bei diesem Einverstandniß die führend« Stellung rinzunchmen. Bon einem russich-französischcn Bündniß al» zwischen zwei gleichberechtigten Factoreu könne keine Rede sein. Frankreich müsse sich noch weit tiefer vor dem nor dischen „Freunde" beugen, wenn dieser sich bereit finden soll, ihm gnädig dir — Hand zu reichen. * An» Livland wird der »^kölnischen Zeitung" geschrieben: Daß der Einfluß de» Oberprocurenrt d«S SynodS Pobe- donoSzew, der auch für die Gestaltung der Schicksale der evan gelischen Kirche Rußlands maßgebend war, im Sinken begriffen ist, läßt sich u. A. auch an der Behandlung der Pastoreu-Procesfe erkennen. Gegen zahlreiche lutherische Prediger Livlands war, weil sie zur griechischen Kirche verlockten, nun ab« nach der Rück kehr zur alte» Kirche sehnsüchtig verlangenden Lette« ui Abendmahl gereicht, deren Kinder lutherisch getauft schiedenen Bekenntnissen gehörend« Brautpaare kirchlich getraut habe», die Eriniinatklage erhoben worden. Allen diesen Sachen wird seit geraumer Frist auf einen Wiuk von Petersburg her kein Fortgang weiter gegeben, weil man an der entscheidenden Stelle denn doch zum Bewußtiein zu gelangen scheint, daß derartige Verfolgungen sich heutzntage mindestens etwas zeit- widrig ausncbnien. Dagegen werden die Untersuchungen wegen angeblicher Beleidigung der griechischen Kirche, wie sie auf Grund salfcher Angeberei nicht selten gegen Prediger erhoben werden, eisrig betrieben. Aber auch in dieser Beziehung scheint die Stimmung eine etwa- günstigere geworden zu sei» und es läßt sich sogar au« jüngster Zeit eine ,n ähnlichem Falle erfolgte gerichtliche Freisprechung melde», was bis vor Kurzem unerhört erschien. Soeben ist nämlich, nachdem das Revaler Bezirksgericht den esthländischen Pastor Nerling wegeii angeblich in einer Predigt begangener Lästerung der russischen Kirche zu einjähriger Hast verurthcilt hatte, in diel« Sach« vom Petersburger Gerichtshof aus Freisprechung erkaiinl worden. ES ist zu hoßen, daß noch mehrere andere ähnliche Anklagen in gleichem Sinne werden entschieden werden. * In Nauheim starb kürzlich im 80. Lebensjahre Emanuel ServaiS. Im Lause seines langen Lebens batte er die höchsten Würden erhalten und eine hervorragende Rolle in der politischen Geschichte des GroßhrrzogthumS Luxem burg gespielt. Bon 180?—l874 leitete er als Staat-minister die Geschicke de-Ländchen- in einer sehr gefährlichen Durchgangs zeit. Die deutschen Truppen hatten im Jahre l870 schon mit der Einschließung der Festung Tiedenhofen begonnen. Da wurde von Luxemburg aus ein für dir Franzosen be stimmter LebenSmiltelzug abaclafsrn, der denn auch in der zwölften Stunde noch glücklich in die belagerte Festung hineiiigcbracht wurde. Der Bundeskanzler gerwth in Hellen Zorn und theilte der hiesigen Regierung ,n einer derben Note mit, daß Deutschland angesichts jener schreienden Verletzung der Neutralität seitens Luxemburg» sich seiner seits niwt mehr durch diese Neutralität gebunden er achte. Die Setbstherrlichkeit Luxemburg» hing damals an einem Haar. Staatsminister ServaiS gab sich redlich Mühe, den Nachweis zu führen, daß die hiesigen Behörden von der sung de» Fuge» nichts wußten und nicht» wissen konnten. Der Kanzler ließ angesichts dieser feierlichen Versicherungen Gnade für Recht rrgcyen. ServaiS aber war fest davon überzeugt, daß er durch seine Energie da» Land gerettet habe, und hielt diese Leistung stets für die bedeutendste That seine» Lebens. Im Jahre 1874 mußte ServaiS Herrn v. Blochanscn weichen und zog sich in die ruhige Stellung eines Präsidenten des StaatSrathS zurück. Zitgleich übernahm er das unbesol dete Ehrenamt eines Bürgermeister» der Hauptstadt. Bor einigen Jahren trieb e» ihn, wieder in die active Politik ein- zugreifeu, und er ließ sich von der Stadt Luxemburg in die Kammer wählen. Letztere wählte ihn seither zu ihrem Vorsitzenden. In der jüngsten Tagung glaubte er einen An sturm gegen den Staatsminister Loschen unternehmen zu müssen, wurde aber aufs Haupt geschlagen und schloß seine politische Laufbahn mit einer vollständigen Niederlage ab. * Laut Mittheilung de» „Bund" hat der Bericht der radicalen Minderheit de» vom Tessiner Großen Rath» zur Unterstützung des Scazziga-ffalleS ernannten AuS» zur Unterstützung des tscazziga-Fatles ernannten Aus schusses Licht in diese Angelegenheit gebracht. Gestützt auf amtliche Ergebnisse, wird dargethan, daß Scazziga 2«k üloFrc». sü ' ' ... :azz,ga! der StaatScasse entnahm und für seine Spekulationen ver schlagen. „Dir Veruntreuungen de» StaatScasfirerS, wird dann weiter berichtet, singen a« im Jahre l884, nahmen im Jahre 1880 größere Dimensionen an und erstreckten sich auf die Werthtitel erst im Jahre 1888. Dies war nur glich, weil die Regierung die Beachtung der gesetzlichen scheinstch nicht a»a«w»«en werde». Da« dürfe »der -tasten nicht in seiner heiligen Misst»» rntmuthige». Die Hand lungen Italien» zeigten klar fefiir Absichten, aber von dem Wunsche bis zu Tyatca sei noch ein weiter Schritt. E» hieße die öffentliche Meinung täusche», wenn man glauben machen wollte, daß Europa ein internationale» Schiedsgericht als Mittel zur Begleochr Dem daran, Katholiken im Orient auScinandergesrtzt habe. Italien bade stet- daran festgrbalten, daß keine fremde Macht ein Pro tektorat über italienische Bürger, seien sie Privatleute oder Mitglieder religiöser Ordensgesellschaften. auSüben könne. In letzter Zeit sei ein harter Kampf zwischen Franziskanern und Jesuiten entbrannt, welche letztere unglücklicher Weise nicht allein den Vatican beherrschten, sondern auch eine große Ausdehnung gewonnen haben. Die Regierung habe demgegenüber ihre Laien-Schulcn errichtet, welche zu hoher Blüthe gelangt seien. (Lebhafter Beifall.) * Nach den letzten auS dem Jahre l887 stammenden statistischen Mittheilungcn gab eü in Australien iuSgesammt 7l deutsch-evangelisch« Geistliche, die mit wenigen Ausnabmcn einer der dort bestehenden evangelisch-lutherische» Snncken angehörtcn. In Ncu-Seeland wirkten 6 evangelische Pfarrer, in der Eolonie Nen-Tüd-WaleS 3 (in Sydnen, Burrumduttcck und Gerogcry), in Victoria 12 (z. B. in Melbourne, Ger- mantcwn, Hochlirch, Dimboolr, Sandburst, Toncaster), in Queensland 18 (z. B. in Brisbane, Higbsielv, Watcrsord, JpSwich, Logau, Port Mackay, Dngandan) und in Süd- Anstralic« 32. In letzterer Cclonie giebt eS viele rein deutsche Dörfer, z. B. EarlSrube, Lobetbal, Blnmbcrg, Habndors, Rrsenthal, Klemzig, Langmeil, Grimberg, Rheinlbal, Friedrichs walde, Gnadcnfre, u. a. An den deutsch-evangelischen Schulen in Süd-Australien unterrichteten 47 deutsche Lehrer. Die heutige Nummer unseres Blatte- enthält eine Beilage von Otto klemm» Sortiment <4llreck Ilnkn), Universität«. inLet-zig: straße Nr. l, über Withelmiae Rührig's Kochbuch sürS deutsche Haus. DaS Buch ist 352 Seiten stark, enthält 1003 Recepie in praktischster Form. Dieses Kochbuch dürste jetzt, wo die Zeit zum Lmmachca der Früchte re. naht, sehr willkommen sein. Bon der Dampsbranerei in Kleinzschocher, Heinrich är Gcliurck, befindet sich eine Preisliste über die Flaschenbiere der selben bei Len Exemplaren der Stadlaustage heutiger Ausgabe. Der kLlsvrdo( loSiprlx, »sw« «iuoig in üunr 4it äneteheockeo Keet-Stll« out knltno« non Uoctmeibeo mal k«tücd- Inlvbr. «wolledl! elonuieclieio lackt rar Xbi beiten. Indio S'köt« euch un X douneeneut r«t»«n KV «1«. t. 8»>p«r eo» » »st. »». est krwnst» LeUstnSvr stnntnr». DlstUest Metz's Stoffkrcigcn. Manschetten und Borhrmdchrn sind aus starkem, pergamentähnlichem Pavier gefertigt und mit einem leinenähulicheu Webftoss überzogen, was sie der Leinen- Wäsche im Ausiehen täuschend ähnlich macht. Jeder Kragen kann bis zu einer Woche getragen werden, wird aber, wenn unbrauchbar geworden, einfach weggcworscu und man trägt daher immer nur neue Kragen re. Mey's Stoffkragcn übertreffea aber die Leinenkragrn durch ihre Geschmeidigkeit, mit welcher sie sich, ohne den Hals zu drücken, um dcniclbcn legen und daher nie da» unangenehme, lästige Kratzen und Reiben von zn viel oder zu wenig oder zu hart ge bügelten Leincnkragc» herbciiühren. Ein weiterer Vorzug von oeifcl ist. Mcy'S Stnffwäsche steht daher in Bezug aus vorzüglichen S chntlt und Sitz, elegante« und bequemes Pasjen und dabei außerordentliche Billigkeit unerreicht da. Sie kostet kaum mehr al« das Waschlohn sür leinen« Wäsche. — Mit einem Dutzend Hcrrrnkragcn, das 60 Pfennige kostet lKnabenkragen schon von 55 Pfennige» an), kann mau 10—12 Wochen auSreichen. Für Knaben, die >a bekanntlich nicht immer zart mit ihrer Wäsch« umgehen, sind Mey's Stnsskragea auyerordentlich zu empfehlen, was jede Hauziran nach Verbrauch von nur einem Dutzend sofort einjehen wird. Für alle Reisenden ist Mry'S Stnffwäsche dke bequemste, da eriahrunaSgemätz leinen« Wäsche ans Reisen meist sehr schlecht behandelt wird. Weniger alS ein Dutzend von einer Form und Wette wird nicht ^ll» Geschäfte, welche Mry'S Stnffwäsche verkaufen, sind durch Placate kenntlich. Die gröste 'Auswahl bieten jedoch die eigenen Detail-Geschäfte der Fabrik Metz « Eülicki, Rri»narkt Ist, Leipsig. und Nonnrnstrahe 28, Plaatvltz. weickie auch das interessante illustrirte Preirverzeichniß von Mcy'S Stoff- Wäsche gratis und portofrei auf Verlangen an Jedermann ver senden. 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Annniiccu jeder Art für alle Zeitungen, Fachzeitschriften rr. r Welt besorgt prompt und unter besannt conlitiitc» Bc- M'chn»HD»» roth« ttaltenisch« Natur A>«» MT»»»»«» »riu der Deutsch-Italien. 00 Pf. per Fl. «ein-Import-Gejel- 85 P( bet 12 Fl. schaff, »arantte für «nn- l >e1t und Ursprung durch kgl. ttatte«. StaatScoutrol«. Zu b«. ziehen in Leipzig von L. It Lontemnna, Weinhandlung, Kurvnaz- und Windmätilenstr.-Ecke: Lr^. Uoeckemann XnekÜF., wchüneuftt ; Lllsar Lijsketti, Grimmaiichcr Steinweg: st. N. Xrotrsokmar, Zeiyer Siraße 43: in Gohlis von strtkur Alliier, „Schiller- lpocheke; Oscar lliittix; in Ntuschöueselp von Lcknarck vörr, Delikatessen- und SSeiahandlung: Lob. Lrexxang: in Eutritzsch von (ielirck. Uiessei; in Thonberg von öedrck. Llessel; in Reudnitz von l>r Kock, Apotheker, Leipziger Str. 26: in Plagwitz von Oobrck. Uiessvl; in Ltndenau von verakarck 8tickt Xnckv. Tageskalender. Telephon - Anschluß r Expedition des Leipzig« Tageblattes . . . Rr. 222, Ncüactton des Leipziger Tageblattes ... » 158, Buchdruckerei des Leipziger Tageblattes (E. Polj) - 1172. Außer unseren am Kopfe deZ Blatte- genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für da» Leipziger Tageblatt berechtigt 1». L. Tande L So.. Ritters». 14, II.. Haaseiistein L Bögler» Grimmaische Sk. 21, I., Jnvalidcndank, 6irimm. Sk. 10, Eiag. Nicolais»., R»S. Moffe, Grimmaische Sk. 20, I., Rodert Braunes, Battußgäßchen 4, Oligcn Fort, Nicolaiskoße 22. Bernhard Freqer. Pelerssttaß« 27, Paul Schreiber. Marichnerskaße S, ,.GlobnS" tSskar Prokopetz», JohauoeSgaff« 30, tzerm. Tittrich, Weststraßr 32, G. Jauke, Berliner und Aorkstr-Ecke, in Schmidt, Ehattffeeskaße 8, in Letpzig-Reuduttz. ^ tzlctsbach.ReitzenbainerSK.1S. in Leipzig-Anger: S. k. Lehirr, Bernbardskraße 37. in Lcipzig-Rcnschünefeld, Franz Heber. Rudoisskaßr 5. in Leipzig-GohIiS: Theodor Fritzsche, Mittelskaß« 5, in Piagwitz: Georg Grntzman», Zjchoch-rjche Straße 7a. irniseel. k"ant- Veleg;r»pNeii.sti»»t»It«i». Postamt 10 (HoSpitalsttaße). Postamt II (Körnerstraße). Postamt Leipzig-Reudnitz (Seneseldcr Straße 2). Postamt Leipzig-Thonberg (Hauvljlraße). » Leipzig-BolkmarSdors lMarkt). » Leipzig-Neuschöneseld (Eiienbahnstraße). » Leipzig-EuttttzjchsMarkt) « Leipzig-GohliS lKirchplatz). d« dtngunge«» die Ecutral-Annoncen (Vertreter Herr stlpkvus Nelnr. i-Expedition . A'eder), die Eontrole und Cafsenrevision. In keinem Staate sei ^ ? . ' . . Seit vielen Jahren bat man die Caffe weder revidirt, noch eine protocollirte Feststellung de» Geld- und Wertbtitelbestandeü vor-zenommen. Kein RegierungSrath, mit Ausnahme Eonti'S, weiß über den Schlüssel, ohne welchen man die größere Easse nicht öffnen konnte, etwa» Bestimmtes zu sagen. Im Jahr« 1878 wurde beschlossen, die Urberschüffe über 30 000 FrcS. nicht in die zweite Caffe, sondern an die Cantonalbank zu geben. Doch wurde darüber weder Eontrole noch Protokoll »führt. Die vierteljährlichen Caffenrevisionen und Caffcn- oilanzen wurden unterlassen; ebenso die Eontrole der Zah lungsanweisungen. Die RegierungSräthe entschuldigten sich einfach mit der Erklärung, daß sie volle» Vertrauen zu Scazziga hatten. Wie man weiß, hat die ultramontanr Mehrheit de» Untersuchungsausschusses von jeder Berank wortlichkritSerklärung der Regierung abgesehen und nur dir radikale Minderheit beharrt auf civilrechtlicher Verfolgung derselben, hat aber den Antrag auf strafrechtliche» Berfayreu ebenfalls fallen lassen. * Im englischen Unterhause zeigte der StaatSsecretair de» Innern Matthew» an, daß Sir Edward Bradford an Stelle Monro'S zum Polizeichrf ernannt worden sei. — Der Erste Lord de» Schatze» Smith erklärte, die Regierung werde am Montag die Niedersetzung eines AuSschufseS beantragen zur Untersuchung der geeignetsten Mittel, die Beratbnng der tbeil- weise bereit» erwogenen Vorlagen in der nächsten Session desselben Parlament- fortzusetzcn. * Bei der Berathung de« Budget- de» Auswärtigen svrachen sich im italienischen Senate die Senatoren Picrantoni und Alsicri dafür au», daß sich Italien dir Förderung der Einrichtung eine» intcrnaür.ialcn Schieds gericht« angelegen sein lasse. Ter Ministerpräsident EriSpi erwiderte. Niemand wünsche mcbr als die Regierung, daß der Friede in Europa erhalten bleibe. Man dürfe sich aber nickt Täuschungen hingeben über die Verhältnisse der Mächte zu einander Dir stet» wachsenden Rüstungen und die ziemlich offenkundigen Thatsachen bewiesen, daß der Frieden, dessen wir un» seit zwanzig Jahren erfreuen, von einem Augenblick zum andern gestört werdra könne Die» vermindere aber nicht die Pflicht Italien-, Alle» »r Ausreckterhaltung de» Friedens zu tdun. Bon allen "'ächten würde der Vorschlag eine» Schiedsgericht« wahr- Telephon Amt lll. 481, Importeure a»slS»Pischcr Mincrol-Maschtnrn-lc. Er! We! aueffe für «asmotoreiiöte, consistente Maschtnrnset rltue, Vatoatine-Shliuderote. Pa. Referenzen Lindenau-Leipzig, ä öetMMül 6tMiitMLreiilLlM M ldrvvzell von t». I,. Itnuffc L to. Leipzig. Riilerstr. 14. möglich, wert die Negierung die Beachtung der gesetzlichen ^ Bestimmungen unterlaffen hatte sowohl in Beziehung auf d,e Schlüssel der^ Caffe al« auch ,.n Deziehung auf «rhy, 2 (Tuchholle). Besteht seit 1878. Telepb. II. «82. Besorgung und Berwerthung von Potenten; Marken- und Musterschutz — «Her Stanken. — Mäßige Preise; günstige Bedingungen; beste Empfehlungen; Ausschlüsse kostenfrei. Lernii. Loeii» Iimnao, RrichSstrnsze 4.». Sivil-Jngriiieur. » vaU Leipzig, «eichssk. 10. Grgr. 1877. «III» » VI «It« r i»I« 8ell», scim, Wffeiidsrfer Ar. 8. 1. Mler'z M«. L3ain>, chcmischcFadrik, L für tS^vvOII»«», t«u«r»lvl»vrv I>«-ctcr-»r, v»cl>«»r, rttu«I»imSirt«, O»nr»I«»nI»^«n. Vra1t«ir»„» »wrUr- tnnnl»»«lvii, «rmmln» ,c. Anschläge kostenfrei W v»w «vtx» rsuvr, A. ««wlalemanOn'» Pntent-Lse» re. mit «rndeseuerung. Plaowitz, Albertstrotze 45. I-wU«r I» Lloen- rrucl kkotoKrankisokss Ltollsr von I r»»« < «at»»p;. TreSpnrr Strasse 16. tu, «arten, vio-a-vt, L«uge Straße. Gruppen- n. atndrrausnohwe«. Illwimriit-^iilkrmtrurrm I» » BAr. jeher Ar«, in einfachster wie in künstlerischer Ausführung <4. KEr » t « , Maler, Schnlskqße 8 und Sidonienskaße 57. Die Sttt-ig«vßs Atlt M. Mtvr" «mpsiehlt ihre Filiale — Lettrrr 8«ra»»v X«. 2S — dem geehrte» Publicum zur gefälligen Benutzung. Postaint 1 im Postgebäude am Augustnsplatz. Telegrapbenamt im Postgebäude am Aügnstusplotz. Postamt 2 am Leipzig-DreSduer Bahnhoj«. Postamt 3 am Bayer. Bahnhof«. Postamt 4 (Mühlgasse). Postamt 5 sNcumarkt 16). Postamt 6 (Wiejenstrahe 19). Postamt 7 iRansläLter Stcinweg). Postamt 8 (Eilcnburger Bahnhos). Postaint 9 «Neue Börse). 1) Tit Posiä,nIee2. 3, 4. 6, 7, 8, 9, 11 und die übrigen Postämter sind zugleich Telegraphcnanstalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Trlegrapheaaaslalt angenommen. 2) Tie Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Bäckereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dein Postaint 10 (Packetpostamt) findet ein« Annahme von Post- sendnngc» nicht statt. 3) Tie Tienslstundcn bei sämmtllchen Postämtern werden abgehalten an de» Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bi» 9 Uhr Bormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme ic. von Telegrammen außer den Postdienslstiinden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Tclc-iraphcnaiute am AuaustuSPlatz »erden iiiimr»währen», auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Uesvrdcrnng angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatz findet an den Soun- tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 1t bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regeimäßigc Abboler statt. Srffciitliche Bihttothekeo: Volksbibli Bolksbibli VolkSdi BoltSbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittags. Boiksdibliothek V. (VIII. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein- gang Marschallstraß«) 11—12 Uhr Mittag«. BoiksbibUvthek VI.si.Bürgerschnlev. Lortzingstr. 2)11—1SU.M. Kgl. Sachs. Standeo-Amt Leipzig 1, Schloßgasje Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. SkandeS-Amt Leipzig II in Leipzig-Reudnitz. Chaussee- straße Nr. 5k dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Reudnid, Anger - Crottendorf, VolkniarSdors, Sellerhausen, NeuschöneselL, Neustadt, Nenreiidnitz, Thonberg). Kgl. Sachs. Tta»»es-Amt Leipzig IH in Leipzig^SohII», Ktrch- platz dir. 1 (dasselbe umfaßt die bisherigen Borort« Gohlis und Eutritzsch). Die Standesämter sind sür Anmeldungen geöffnet Wochen- tag-von 9 bis I Uhr und 3biS5Uhr. Sonntags und Feier- tags von 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todt„ geborenen Kindern und so'cher Sterbrsäll«, deren Au- Meldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochentagen Bor- mittags. Frtedhoss-Erpedition und Caffe für den Süd-, Nord- und neue» Joha.iniSiriedbos Schlonoaiie Nr. 22. in den Räumen de« König' Standes.Amtes l. Doletbsl erfolgt wahrend der beim Standes Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgedachten Friedhöfen, Bereinnahmung der ConcessionSgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Bekleb bezüglichen Angelegenheiten. Schlnslzrit für den Besuch der Friedhöfe Abends 8'i, Uhr. Städtisches Musen« geöffnet von lO'/,—4 Uhr unentgeltlich. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag» von 2—4 Uhr. Zu melden beim Tbealer-Jmvector. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 pr. Person (für Berriue und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstcns 20 BilletS ä '. .M pr. Person) sind am Westportol zu lösen Tel Vecchio » Kunst-Aiisstcituns, Mark« Nr. 10. II. (Kaufhalle, geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und - - 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags v,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarte» zu 50 sj beim Hausmeister. Museum sür Böllcrtuuör: Amerikanische Ausstellung in der ehemaligen V»chhüildlerbSrse, Rttterskaße 12; geöfiml am Sonntag und au der Mittwoch von 11 bt- 1 Uhr; Sonntags Eintritt frei. Sammlung »er kgl. ae«I»gischen LaudeSuntersuchnug. Thal- skaße 35, 2. Etage Sonntag« '/,11 bt« '/,l Uhr Vormittags. Taurrnde Gewerbe-Alissteltnng. Promenodensiraßc 8. Reich, haltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheitcn der verschiedensten Art. Täglich von lt—6Ubr geöffnet. Fra«, Schnridrr'schr „Knnttgewrrdiiche Ausstellung" ganzer Wodnung«. und BillenaiiS'lailungtn Weststraßr Nr. 40 und 5l. Täglich unentgeltlich geöffnet. F. A. Schütz, Grimmaische Skaße lO. Permanent« AnSstellun, fettiger Zimmereiiiricht.ingen. Besichtigung nur an Wochentage» Panorama am Roszplatz. Täglich geöffnet bi- Abends 10 Uhr. Zoologischer Garten. Psasscndarser Hos, täglich geöffnet. Schtllertzau» tu Gahlt» täglich gesffner Lnteot-, Ilnrken- n. Iluü1er>iehntr-4a>>h»akto»tel>e: vrllkl 2 (DuckknUc) I. Lnpvck. >Vocktzz«. 10-12,46. keruopr. IU, 682. Vrmele»»«!»«» Zecker 4rt l> beiter Limktzkruug ewpbckcken We»«IeMlI» ckb 4Veb«I, Tlnckeuntrnnnv N. vuu»m»tw>»wrO„I»»»»r 10 ketermtr»«« I». KndrII 8pe«t»UtI knbriir: ä LLO bliilrii»« unter r«« 8vkn> Trio« l»v 8t» I*»tv» bei Vrv tbri»»I«K klnovdem Lx L««I» Ouutmv 18 >enw Große Op übersetzt v unter thri Regie: Ob Der Gouv Donna Ai Ton Octai Don Juan Donna El Leporello Zerline . Majetto C Da» Mer Balletmeif Frl. Stüh Trsi Zwei! Der Text 50 sL und für daS L Ben Herr Reg Herr E u«ü> Lvwltt Lnisprock I» bis
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