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- Erscheinungsdatum
- 1890-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189005065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-05
- Tag 1890-05-06
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Monat
1890-05
-
Jahr
1890
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2S78 * NaL MiNheilunaeu Wiener Blätter wollen »um Pstngstsest Polen au- Posen und Preutzisch-Schlesien einen MasienauSflug nach Krakau veranstalten, vermuthlich um in der einstigen Hauptstadt de- Königreichs Pole» ihre nationalen Gefühle und Bestrebungen zu stärken. In Krakau hat sich bereit- ein BürgcrauSschuß gebildet, um minder be mittelten Gästen freie Wohnung zu verschaffen. * Der in Karlowitz behus- Wahl eine- neuen Metropoliten zusammengetreteiieKirchencongreß der füdungarische» und kroatischen Serben hat den Canbidalen der ungarischen Regierung. Bischof Brankowitfch. mit 4t gegen 29 oppositionelle Stimmen zum Patriarchen gewählt. Die Wahl de« Bischof» Brankowitfch ist ein bemerkenSwerther Erfolg der ungarischen Regierung, da der serbische Kirchen- congreß bisher nie dahin zu bringen war. einen bei der ungarische» Regierung gut angefchriebenen Bischof zu wählen, vielmevr stet» einen entschieden anlimagyarisch gesinnten Bischof aus den Schild erhob, der dann von der Krone nicht bestätigt wurde. Mit der Wahl de« Bischos» Brankowitfch cischeint. so bemerkt der Pester Eorrcspondeut der „Schlesischen Zeitung", der langjährige Kriegszustand zwischen dem serbischen Kirchencongreß und der ungarischen Regierung be- bobcn und damit sür die Krone die unerquickliche Situation beseitigt, einen von der Congreßmehrbeit abgrlehnten Bischos zum Patriarchen ernennen zu müssen. — Der ungarische Unterricht-minister Gras Albin Esaky hat an den Landcsschulralh einen Erlaß gerichtet, welcher in weiten Kreisen Aussehen erregen dürste. Der Unterricht-minister hat nämlich den Gebrauch jener wenigen deutschgeschriebenen Lehrbücher, welche bisher in den ungarischen Mittel schulen (Gymnasien re.) benutzt wurden, verboten, und zwar dürsen schon im nächsten Schuljahre keine anderen als ungarisch geschriebene Lehrbücher in den Mittelschulen zur Verwendung gelangen. — Nach einer Mitteilung deS„Pesti Hirlap" beabsichtigt der ungarische UnlerrichlSministcr. an den Mittelschulen (Gymnasien rc.) militairische Uebungen einrusühren. *AuS St. Petersburg, SV. April, wird der „Politischen Correspondenz" geschrieben: Ter ReichSrath wird voraussichtlich noch während der gegen- wärtigen Session die Brrathmig der Regierungsvorlage zu Ende führen, welche eine sehr bedeutende Beschränkung der bisherigen Selbstverwaltung der ZemstwoS bezweckt. Es unterliegt kaum einem Zweifel, dag die Vorlage in allen Hauptzügen jo angenommen werden wird, wie sie vom Minister des Innern der hohen Ber- sammluag voraelegt wurde. Ja es ist, wie von unterrichteter Seite mitgetheilt wird, sogar vorauszusehen, das; der Neichsrath die Bor tage blos der Form und dem Scheine nach einer Beralhung unter ziehen wird. Die Mitglieder des Rcichsrathes sind eben zu der Er- kenntniß gelangt, daß ihre Einsprüche völlig wirkungslos bleiben würden. Der Minister des Inner», Gchcimrath Turnowo, ist von der Vorzüglichkeit der Reformen seines Vorgängers, Grasen Timitri Tolstoi, vollständig überzeugt, und er beruft sich im Reichsrathe immerwährend aus denselben, was die Mitglieder des NeichSratheS veranlag! hat, Herrn Dnrnowo den satyrischen Beinamen eines „falschen Dimitri" beizulegen. Die neue Zemstwo-Lrdnung dürfte bereits diesen Sommer in Kraft treten, vielleicht gleichzeitig mit der am 1. Juli erfolgenden Einführung der „sommslaiv natsekallvilei" (Kreischefss. Zuver lässige Kenner der inneren Verhältnisse Rußlands kündigen übrigens mit Bestimmtheit an, die Regierung werde in wenigen Monaten die unangenehme Erfahrung machen, daß die neuen Reformen nicht ge- eignet sind, inWirklichkeit die beabsichtigten und erwarteten beruhigenden Wirkungen zu erzielen. Als die Kreischet« vor wenigen Atonalen vor- läufig bloS in sechs Provinzen eingeführt wurden, boten sich die grüßten Schwierigkeiten dar, die neuen Posten auch nur einigermaßen befriedigend zu besetzen. Die Regierung hatte erwartet, der größte Theil der bis- hertgen, von der Bevölkerung selbst gewählten Friedensrichter würde nunmehr in den Staatsdienst übertreten, was große Vorthcile mit sich gebracht hätte, da die Kreischess nebst vielen auderen Functionen auch diejenigen der bisherigen Friedensrichter auSzuübeu haben. Es erwies sich aber bald genug, daß die Regierung sich in dieser BorauSsetzung geirrt hatte. Nur sehr wenige der Friedensrichter, und gerade die minder tüchtigen, traten in Regierungsdienste. Noch schwieriger wird es werden, für sämmtliche Provinze» einigermaßen passende KreiSchefS-Landidatcn zu finden. Die Kreischess beziehen ein jährliches Gehalt von nur 2200 Rubel und von diesen Bezügen haben sie die Auslagen sür sämmtliche Kanzleiarbeiten, sowie auch sür ihre ständigen Reisen zu bestreiten. Unter so ungünstigen Be dingungen dürste man nur junge und unerfahrene Leute oder aber solche, die keine andere Stellung gewinnen konnten, sür die bezeich- neten Posten gewinnen. In vielen Kreisen wußte mau sich die Thalsache, daß der Adel vieler Provinz» Rußlands anläßlich der neuen Verwaltungs- Reformen dem Zaren Dankadressen überreichen ließ, ansongS nicht zu erklären, da eS aller Welt bekannt ist, das, der Adel die Reformen als nachtheilig ansieht. Des Räthscls Lösung liegt aber einfach darin, daß die Angehörigen des Adel« es nicht gewagt hatten, die Unterzeichnung der ihnen vorgelegteu Adresse» zu verweigern, da sie andernfalls befürchten mußten, als illoyale Unterthanen bezeichnet zu werden, was für sie begreiflicherweise die unangenehmste» Folge» Haben könnte. In einigen dieser ADressen wird dein Kaiser übrigens nicht sür die betreffenden Reformen, sondern nur sür seine „gnädigen Intentionen" der Dank deS Adels ausgesprochen. * Am 15,. Mai beginnt in Sofia vor dem Militair> gericht der Prvceß Panitza. Die bulgarische Regierung ist daraus gefaßt, daß die bulgarischen Emigranten von Serbien au« den Versuch machen könnten, gelegentlich der Prcceß Verhandlung Unruhen herrorzurusen, und sie wird eS als eine gewisse Erleichterung empfinden, daß eine Anzahl jener Emigranten in Serbien verhaftet worden ist. Von den Mitgliedern de» MilitairgerichtcS. besten Zusammensetzung telegraphisch au» Sofia gemeldet worden ist, saßen die Majore Andrew und DrandarewSki auch in den, Proceste Popow. Andrew, Eommandeur des Pionnier-ReainienlS, war Vorsitzender de« FeldkriegSgerichteS, das die Aufständische» von Rustschnk, Usunow. Panow und Gcnosten. >m Jahre 1887 zum Tode verurthe>lte und erschießen ließ: Major Bulkow führte während de- Ausstande» in Rustschuk den Befehl über die treugcbliebenen Truppe». Die Majore Dran darewSki, Nikola Pctrow und Marino» zeichneten sich stet» durch besondere Zuverlässigkeit aus. und die beiden Letzteren hielten sich bisher dem pollischen Getriebe sern. Die in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai in Sofia erfolgte Er mvrbnng deS Polizei-CommistarS Kreteiv durch den russischen Unterthanen Laji» scheint ohne politische Bedeutung zu sei». Krclcw. der de» Tagesdienst hatte, wollte den Lajin verhaften, weil derselbe mehrere Bulgaren mit einem Revolver bedroht batte. Lajin verrammelte sich hieraus in dem ihm gehörigen Tabakladen und verlangte den Schutz deS deutschen EonsulalS, um sich der Verhaftung zu entziehen. AIS Kretew in den Lade» einvrang, erhielt er einen Nrvolverschuß in die Brust und starb eine Stunde nachher. Lajin wurde, nachdem er noch mehrere Schüsse, ohne zu treffen, abgegeben hatte, in An wesenheit eines zu diesem Zwecke abgesendeten Kawasten de- deutschen EonsulalS verhaftet. Lajin, bei dem drei Revolver gesunden wurden, ist ein Trunkenbold. ' Der rumänische Finanzministrr beabsichtigt, in etwa zehn Tagen von ber Kammer die Ermächtigung zur Eon» vertirung der sech-procentigen Schuld zu verlange», indem er sich dabei die Entscheidung über die Art und Weise der neu zu emiltirenden TitrcS nach den Umständen vor« behält. — Die von den Bukarester Arbeitern veranstaltete Kundgebung war schwach besucht und verlies ruhig. (Wdhlt.) * Tie „Neue Freie Presse" knüpft an die vor wenigen Tagen »i Belgrad stattgcsundrne geheime Skupschlina» Sitzung an, um Klage darüber zu führen, daß man in Serbien nicht aushöre, reichlichen Anlaß zu Mißtrauen zu bieten; Serbien sei nunmehr durch da» consequente Enilenken in» russische Fahrwasser dahin gekommen, ein russischer Vor posten ans der Balkanbalbinsel zu werden, ja zu einer russischen Satropie herabzusinken DaS Blatt vergleicht die uneigen nützige Baikaupolitik Oesterreichs und dessen Verdienst» um Serbien mit dein EgoiSiuuS der russischen Politik und schließt mit den Worten: ,.x)n bei» Concept der russische» Balkan-Politik ist nichts den Balkaustaaten Vorbehalten; sie haben sür Rußland zu arbeiten, aber sür sich nicht« zu be gehre». ,»och zu «Hesse». S»e sind Etappen aus dem Wege «ach Byzanz. und sonst sind sie nicht«. Doch solche Erwägungen haben m Serbien keinen populären Boden. Der Zar ver gißt seine serbischen Brüder nicht, sie sollen mit Rußland siegen oder fallen. Setzt man statt des Wörtchen» „oder" da» Wörtchen „und", so steht man aus dem Boden der ge schichtlichen Ersahrunq, uud die Tradition der russischen Orienl-Politit ist stärker al- der naive Glaube de» serbischen Bolk»-." * Au» Rom schreibt man: „Ein neue- Grünbuch über Afrika ist in Vorbereitung, welche» einen ergäuzende» Anhang zu de», jüngst unter dem Titel ..Etiopia" veröffent lichten bilden wird. Außer den ten Marsch der Italiener nach Adua und die Mission deS Grasen Aulonelli betreffen den Documente» werden in dem G>ü»buche auch die Zujatz« paragraphen zum Vertrage von Uetschali «utbalteu sei». Die Frage des Oberkommando» von Massvuah, ob General Orero, der thatsächlich mit der Regierung nicht im Einklänge steht, aus eigene« Ansuchen oder durch Beschluß der Regierung abbcruseil werden soll, oder ob er aus seinem Posten bleibe» wird, ist noch nicht enlschieden. Aus jeden Fall wird die jetzigeEuirichlung eineöMililair-Ävuverlienr- bestehen bleiben." * Einem der „Politischen Correspondenz" au-Lissabon zugehente» Berichte über die Thronrede, mit welcher König Dom Carlo- die portugiesischen Corte» eröfsuete entnehmen wir. daß der die auswärtig«» Beziehungen deS Landes belrcssende Satz dahin lautete, daß Portugal sortfahre, sreunbschaslliche Beziehungen mit alle» fremden Staaten zu erhalten, und der König von vielen derselben die unzwei deutigsten Beweise der Ächtung und Sympathie empfangen habe. Die aus den Couslict Portugals mit England bezüg liche Stelle enthielt, wie bereits aus der telegraphischen Analyie z» ersehen war. keine thalsächliche Mitlheiluug über een, Stand der Angelegenheit und beschränkte sich aus den Aus druck der Hoffnung, daß der Eonflicl i» einer für beide Nationen ehrenvollen Weise werde auSgetragea werden. Von dem sonstigen Inhalte der Thronrede wäre hervorzuhebe». daß sie die unabweiSliche Nothwendiqkeil betont, die Staats einnahmen ohne allzu empfindliche Mehrbelastung ber Steuer zahler zu erhöhe». Ferner werden Vorlagen über die Reorganisation der portugiesischen Eolonialverwaltung und betreffend den Ban einer Eisenbahnlinie von MossamcdeS »ach dein Inner» WcslasrikaS angckündigt. Für einige von der Negierung aus eigener Machtvollkommenheit erlassene Gesetze dringlicher Natur, betreffend die LanteSvertheidigung. die Aufrechlcrhalluiig der öffentliche» Ordnung, die Rechts pflege u. s. w.. muß die nachträgliche Genehmigung der Cortes eingeholt werde». * Der .Socialdemokrat", daS von Zürich »ach London übergesicdelte deutsche Socialistenbtatk. crinneit daran, daß eS am 18 April 1888 vom schweizerischen BundeSralh auS dem Gebiete der Eidgenossenschaft auS- gewiesen wurde, und läßt dabei cinfließen, daß eS wahrschein lich bald am Ende seiner Tage aligekommen sei. .Der .Socialdemokrat- lebt und wird lebe», bis daS — Socia- listcngcsetz seine»! Meister (dem Fürste» BiSmarck) gefolgt ist " Hiernach betrachtet da» Blatt selbst seine Ausgabe mit dem Tage als erfüllt, an welchem das Socialistengesey erlöschen wird. Vielleicht liege» die Dinge auch so. daß der „Social- dcmokrat" trotz der Niedrigkeit seiner Hctzweise seine Rech- „uiig nicht mehr sindet und einen Vorwand sür sein Eingehen sucht. Seit in Deutschland selbst wieder eine größere Zahl von socialistisch gefärbte» Arbcilerbläiterii erscheine» bars, hat die Einschmiiggelung de« früher allseitig»« Parteiorgan- be greiflicherweise einen starken Rückgang erfahren. Wochennachweis der Levölkernnasvoraiinge in Leipzig. Bevölkerung-Vorgänge Einwohnerzahl auf den 1. Juli 1890 berechnet: Standesamt l 189 827, Standesamt II 84289, Standesamt III 31 363, zusammen 305,479. Geboren in derWochev,20.biS 26.April1890 Lcbendgeborene männliche . weibliche » zusammen Todtgeborene männlich« . - weibliche « zusammen Gestorben (ausschl. Todtgeborene) in der Woche vom 27. April bis 3. Mal 1890 Gestorbene überhaupt männliche » - weibliche .... » - zusammen Darunter Kinder im Atter von 0—1 Jahr - ehelich geborene ... . . « unehelich geborene Todesursachen, Zahl der Fälle: 1. Pocken 2. Maseru und Rölhela 3. Scharlach 4. Diphtherie und Eroup b. Unterleibstyphus einschl. gastrisches und Nervenfieber 6. Flecktyphus 7. r'liolvr» »siatic» . 8. Acute Tarnckrankh. einschl. Brechdurchfall, darunter a) Brechdurchfall aller Altcrscl., d) - v. Kind. b. z. II. 9. Üindbett-iPuerperal-fFieber 10. Lungenschwindsucht I I. Acute Krankheiten der AthmungSorgane 12. Alle übrigen Krankheiten 13. Gewaltsamer Tod: ») Verunglückung d) Selbstmord c) Tvdtfchlog - Hierunter ein ausgefundencr Kindesleichnam. -- 2tande«»mi »ei»,,« II l UI Ncu-krlPjig 53 38 12 103 42 28 7 77 95 t»tr 19 180 3 — — 3 1 — — 1 4 — 4 40 13 9 62 37 16 4 57 77 2!) 13 119 17 12 9 38 13 11 7 31 4 1 2 7 I I 1 — 1 2 1 — 3 4 4 4 12 I 4 1 6 1 4 1 6 I — I 2 17 5 2 24 10 4 2 16 39' 13 4 56 1 1 3 1 — 4 — — — — Als Extrabeilage befindet sich bei den Exemplaren der Stadtauslage der vorliegende» Ausgabe eine Preisliste über Flaschenbiere der Dauipsbrauerei Kleinzschocher. Heinrich L Gel ineck, aus welck-e auch an dieser Stelle verwiesen sei. Uk Km>iM«S-A»ß«lt älk. KMsr empfiehlt ihre Filiale — LOltavi- 81nus,v Hi«. S» — dem geehrten Publicum zur gefälligen Benutzung. Luw rrlsckso hält ihre Annahmestellen Zettzer Straße AK, 1.» und Süd straffe 22 besten« empfohlen. ^eit 1878. Mäßige Preise, günst. Bedingungen. Fernspr. 682. Iternli. poersedinRuu, Neichsftratze 4L. I-. b'aalMetter, Etseubahnstr. 27. Telephon 3. 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Bernhardstraßc 37. in Leipzig-Gohlis: Theodor Kritzschr, Mittelstraßc 5. in Plagwitz: Georg Gruiziuaiiu, Zschocherjche Straße 7a. linlitOrl. I*«8t- »u«I V»;I«^rnpI»kr»-4>»8tl»Itei». " am ' Postamt 1 im Postgebäude Augustnsplatz. Telegraphenamt im Postgebäude am AugustuSplatz. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhofe. Postamt 4 (Mühlgasse). Postamt 5 (Ncumarkt 16). Postamt 6 (Wiesenstraße 19). Postamt 7 (Rauslädtcr Lteinweat. Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof). Postamt 9 (Neue Börse). ssWimÜlllMtkilli vLwsnUvtcksi- W.Ä jÄ!L.'Lü:^ ». Kleiderstoffen H um damit »u räumen Mittelstraffe K, 2. Gt. r. Postamt 10 (Hospitalstraßc) Postamt 11 (Körnerstraßc). Postamt Leipzig - Reudnitz (Scneseldcr Straße 2). Postamt Leipzig-Thonberg (Hauptstraße). » Leipzig-BolkmarSdorf (Markt). » Leipzig-Neuschönefeld (Eisciibahnstraßc). » Leipzlg-Eutritzich(Markt) » Leipzig-Gohlis (Ktrchplatz). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 11 und die übrigen Postämter sind zugleich Telegrapheiianstalten. Bei dein Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Tie Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Wcrthpackcte nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpoftamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Tie Tienststundcn bei sämmtliche» Postämtern werden abgebalten an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Ubr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von ö bis 7 Uhr Nachmittags. Di« Post ämter 2 lind 3 sind für die Annahme rc. von Telegramme» außer den Postdicnststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Tklegraptiruamte am Aiignstnsplatz werden immerwährend, auch i» der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei deni Postamt 1 am Augustnsplatz sindet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertage» auch m der Stunde von 11 bis 12 Bormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Tic öffentlichen Kernsprechstellen bei dem Kaiserlichen Tele- graphenamte in Leipzig — Hauptpostgcbäude am Augustnsplatz — sowie bei den Kaiserlichen Postämter» in Leipzig-Connewitz, Leipzig.Eutritzsch, Leipzig - Gohlis, Leipzig-Lindenau, Leipzig-Plagwitz uiid Lcipzig-Ncujchöneseld find im Sommer von 7 Uhr, im Wuitcr von 8 Uhr Morgens ab bis 9 Uhr Abends ununterbrochen geöffnet. Ausknnstsstcllcu der königlich sächsischen StaatSeisenbahn- verwattung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 9—1 Uhr Bormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 llhr Vormittags) und der königlich prenffischrn Ltaatseisenbahnvcrwaltnng (Brühl ?b u. 77 sCreLttaiislaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittag») geben beide unentgeltlich Auskunft a. im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billctpreis«, Reijeerlcichtcrungen, Fahrpreisermäßigungen rc d.im Güter-Vcrkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirnngcn rc. Haiipt-MrlSe-Amt der BezirkS-kominandoü 1 »nd H im Schlosse Plcißenburg, ThunnhauS, 1. Etage (über der Wache be- findlich), BczirkS-Couimando l, links Zimmer 17 und 18, Bezirks- Conlmando ll, rechts Zimmer 12 und 13. Meldestunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leffentliche vidlislheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Bolksdibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7'/.-9',. Uhr AbdS. BvlkSbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7'.—9'/« Uhr AbcndS. Bolksdibliothek V. (VIU. Bürgerschlilc,Leipzig-Reudnitz, Ein gang Marschallstraßc) 7'«—9'/, Uhr Abends. VolksbiblioIhekVl. (I. Bürgerich. L, Lortzi»gftr.2)7'/«—9''«U.A. Pädugogischc Eentraltzidliothek (Eo»ic»:»estiflu:igh Lehrerverciiis- Haus, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparkasse. Expedittonszeit: Jede» Wochentag. Ein zahiungeil, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lomba.-daeschäst parterre links. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10; Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststraße l13; Julius Hoffman», PcterSstciilweg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Stcinweg. Sparcaffe in der Parachie Schönefcld zu Leipzig-Reudnitz. Grcnz- straße Sir. 2, aarantirt von der Stadt Leipzig und 7 Vorstadt, dörsern. Expedttionszeit: jeden Wochentag von früh 8 dis 12 Uhr. Städtische» Leihhaus: Expedittonszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Naibmitl. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Pfändcrversatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, für Einlösung und Prolongation von der Nordstrabe. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom L. Au>. bis Id Aug. 1889 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der AuettonSgebuhren ftattsinden kann. Stadt-Steuer-Einnahme. chrschätiszeit: 8 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 6 Ubr Nachmittags. Die Steuer- casseu sind fürchas Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag« di« 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 4 Ubr Nachmittag«. Kgl. Sachs. StaudeS-Awt Letdzig l, Schlvßgafje Nr 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Säffff. St«udes-A«t Leipzig II in Leipzig-Reudnitz, Chaussee- straßr Nr. ük (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Reudnitz, Anger - Lrvtteudorf. Polkmarsdors, Sellerhausen, Neuschöueselb, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Sächs. St«»deS-A«t Leipzig III in Leipzig-Gohlis, Kirch- platz Nr. 1 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Gohli» und Eutritzsch). Die Standesämter sind für Anmeldung»» geöffnet Wochen- tags von 9biS l Uhr und 3btS5Uhr, Sonntag» und Feier- tggs von 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todt- geborenen Kindern und solcher Sterbefälle, deren An Meldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen uur au Wochentage» Bor mittags. Fricvhoss-Exvkditiau und Lasse für deu Süd-, Nord- uud neuen Johannisfriebhof Schloßgasse Nr. 22, in den Räumen des König!. StandcS-AmteS 1. Daselbst erfolgt während der beim Stande,-- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen auf vorgedachten Friedhöfen, Bereinnahmung der Concessionsgeldee und die Erledigung der sonstigen aus deu Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schtützzeit für den Besuch der Friedhöfe Abends 7 Uhr. Hanvclükatnuier Neue Börse l. (Eilig. Blücherplatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 HNd 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 (11). Herberge» zur Hcimath» Ulrichsgaffe Sir. 75 und Gneisenau- straße Str. 10, Nachtquartier 25, 30 und SO -L, MittagStisch 30 -H. Wcrkstäkte sür Arbeitslose (Hoopttalstratze 9): ArmeArbeits- lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimath. Herberge sür wcibl. Dteiistbote» („Marthahau»"), Löhrstraße 9 (früher in Reudnitz), Nachtlager und Frühkaffce 30 -H, Nachtlager und Verpflegung für de» ganzen Tag 60 -H. Herrschaften treffen die stellejiichendc» Mädchen bis Bormittags 11 Uhr an. — Für Lehrerinnen, Verkäuferinnen rc. volle Pension, täglich 1X 20 -H, Hospiz für reifende Damen. Daheim sür Ardeitrrinue». Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Lcdriiugspahciui, Gneijenaustraße 10, I. Borsteher cLllli. tüeol. Wohnung und volle Verpflegung monatlich 28 Evaug. Juilgliiigüverciu 1 (Verciashaus, Roßstraße 14). Ver- sammlung an jedem Abend. Evaug. Junglingüverctn II (Herberge, Gneisenaustraße 10). Jüugliiigsverrin der Lt. Markna-Gemeilide, Dresdner Str. 19. Sonntag Abends '/L Uhr, Freitag Abends ' .9 Uhr. UutversitatSpoliklinik für Nervenkranke, Windmühlenweg 20, täglich von 11—12 Uhr. I. Sauitätswachc des Samariter-Vereines, Hainstraße 14. Tag und Nacht geöffnet. Aerztlicher Dienst: am Tage 12—1 Uhr Mitt. — in der Nacht von 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh, an Sonn- und Feiertage» von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. II. TanitätSwache des Snmariter-BercineS, PeterSsteinweg 17. Tag und Nacht geöffnet. Aerztlicher Dienst: am Tage 10—11 Uhr Vorm., in der Nacht von 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh, an Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. A.lsknuslSstcUe sür Aufnahme und Beförderung von kranken Kindern nach den Kindcrheilstätten an den deutschen Seeküste»: Münzgaffe 28, parterre, Morgens von 8—10 Uhr. Städtische Anstalt sür Arbrits-Nachwrisung (Stadthaus, Obst- iiiarll 3, 1. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittags von '/^3—'.,7 Uhr. Städtischer Lagerhos. Expedition Bahnhofstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. TtaStbad im alte» Jacobshospitalc, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Soun- und Feiertag« von früh 6 dis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von Vormittags 10 Uhr bis Nach- mittags 4 Uhr. Eintrittsgeld 50 -H. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—1 Uhr. Zu melden beim Theatcr-Jnlpector. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Einlrittskarten L 1 ^ pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billcts ä Pr. Person) sind am Westportal zu lösen. Tel Vcrchto's Knust-Ausstellung, Markt Nr. 10, II. (ttaushallc), geöffnet von 10 dis 4 Uhr Wochentags »nd - - 10 « 3 - Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntag- v,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Kunstgewerbr-Museuui, Thomaskirchhof Str. 25, I. Die Samm- lunge» sind Sonntags V«H—1 Uhr, Montags, Mittwochs und FrntagS 11—1 Uhr uncntgeltlich geöffnet. Unentgeltliche AuS- kiinft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen ans Zeichnungen und Modelle für kunstgewerblich« Arbeiten »u allen Wochenlaar» 12—1 Uhr. Ausstellung der städtischen Gasanstalten von GaSconsum- Artikel» aller Art in dem Eckladcn des PredigerhausrS am Mcvtai- kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn-und Feiertage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich^ geöffnet. Juiiungshans zur Bauhutte, Schnlstratze Id, penn. Ausstellung von Bauarlikeln, Preise von Baumaterialien und Baubörse. Dauernde Gewerbe-Ausstellung, Promenadcnstraße 8. Reick,- hallige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse uns ' Neuheiten der verschiedensten Art. Täglich von I I—6 Uhr geöffnet. Kran; Lchucidcr'schr „Üniistgcivcrl'lichc Ausstellung" ganzer WohnungS- »nd Villenausstattuiigen Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. F. A. Schütz. Grimmaische Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochentagen. Panorama am Rastplatz. Täglich geöffnet bis Abends 10 Uhr. Zooiogtscher Garte». Psaffrndorscr Hof, täglich geöffnet. ^chilicrhaus in Gohlis täglich geöffnet. Die Htlse der städtischen Feuerwehr wird im Kalle eines Brandes, ohne Rücksicht aus dessen Umfang oder Entstrhungs- «rsachr, uueutgrltlich gewährt. 19 koter«8tru88e 19. »IIs8ort. HLVIZCtt. 81.4111,6,81.41II,LI,6('l16,81X1H.VK.4II1. Oe»»»i»rtm. lOiriiiiintxutanuHrerllki» «»?., soerie kämmt!, äriilcol chxi!I1180> 1V6KK68, Ilnxckedurx-kuelcLn, bei LV17XKV VVKLLQLVka. IchUI'M, kntmdofstrnrse 19. kermiiveut« vsxerbeutänllo c». 300,000 kiloxr. Lrimn-Ketereureu. tluminl- n.tluttaperelia-A anreu,X^dest, Lecker- u.vaumivoll- Iresdrtenieo, laolt X: 8ediulrgel-8edeldeu bei Ac ILveppv, Xu cker neuen Lllrsc. klelcirlsedo Leleuclitung^aiilaxen vermittelst neuester vompomnl- v^nawo-elelctriseder Ilns-Kinen, Oriceinn!c<,NÄlrueti»o „t.rninme" (kaiscrdos, ventral - Kalle. siez- L Lcllled, Lidlioxr. lostitut). Ac 14««pp«, Mttelstrasse 7. cker Vt erltLens« von I. k!. irolueolrei', Odeautltr, de, «L Qo., LatmLokstr. 19. Oninnit-HH bei ^r»»I«114etiinl»»p;e», liaknknkstr. 19, Leke Ulllcderplat/. IdeliuOnIivrnler (IValton's Latent), Rltestes, anerlcaant bestes kadrlXat. Haupt-Xieckerlmrs bei Lelprlg, tloetdestrussv 1. <Snr>i»ui.HVa»u^rietI»I(tni!l»v bei Vluutwv I4irteg;, Uadnliokstrassv 2, am neuen Ikeatei. lllozt ckk lkelllel», 18 keumarlct, Lelprlg, null 28 >vnnenstrnss«, Llaxwltr. Neues Theater. Dienstag, den 6. Mai 1890. 120. Lboulieinents-Vorstellinig <4. Serie, braun). Anfang V,7 Uhr. -itesaeltiwVt« ll.1v>»«. Lustspiel tu Versen in 3 Acten von Heinrich Kruse. Regie: Regisseur Grüuberger. Personen: Hugo von Sennecterre, Abt von Saint^Sermaia Herr Adolf Müller. Herr von Couch, Kammcrhcrr und Seneschall Herr Surtfcholz. Tourangeaud, ein Goldschmied H-rr Geidner. Tieuette, eia« Leibeigeue . Frl. Hermine Witt Der Prior Herr Krause. Erster i /Herr Ott. Ein Psürtnrr Herr Langefeld. Der Schauplatz ist bei und in Pari». Hierauf: vl« brkiwwU. Lustspiel in 1 Act von Lothar Clement. Regie: Regisseur Grüuberger. '
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