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- Erscheinungsdatum
- 1890-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189004273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18900427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18900427
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-04
- Tag 1890-04-27
-
Monat
1890-04
-
Jahr
1890
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», tz!D> >'. >,HI s'I> «Wh.« H'ff«, «VW»», 27d0 ncnc» SrcuetgrseheS mit den vom Landtage angenommenen Aende» r»ugcn und der Slksetzentwurs über die Abänderung bei zweiten Sat-c^ des Artikel 65 der revidirten Geineindeordnuny An. na!:me. Für Schulbauten wurden Slaatszuschüsse bewilligt an '.'-ermitz 2000 Lichtenbrunn 250l» >t, Hol»enleuben 1500 -Xi, Llauleusteiu 2000 ^li, Langenwolschendorf 600 und Lothra I2M ./ä Aus Antrag des Abgeordneten Nr. Jäger und Genossen wurde beschlossen: „Das fürstliche Ministerium zu ersuchen, das Gesell vom 12. September 1872 über die Friedensrichter einer Revision zu unterziehen und dein Landtage noch in der laufenden Legislaturperiode eine Vorlage wegen Abänderung desselben zu »lachen." Dn Antrag des Abgeordneten Kalb und Genossen „Artikel 66 der revidirten Geineiudeorduung vom 17. Juni 1874 erhalt folgenden Zuiatz: Vater und Sohn, ingleichen Brüder können nicht zugleich als Mitglieder in den Gei»et»deralh eintreten. Wenn unter ihnen keine Einigung über einen freiwilligen Rücktritt erfolgt, so geht der Vater dein Sohne, der ältere Bruder dein jüngeren vor. Die Wahl eines GemeinderalbsmitgliedeS, dessen Vater, Sohn oder Bruder bereits Mitglied des GeineinderatheS ist, bleibt uttwirkfam" gelangte znr Ntberweisuiig an den JustizauSschutz. Auf Befehl deS regierenden Fürsten spricht StaatSmintster Dr. von Beullvitz die Vertagung des Landtages aus unbcsliinmte Zeit auS. . * Ueber die Bedeutung deS bekannllich aus den 1. Juli gekündigten NiederlassungövertrcigS mit der Schweiz wiid der Miiuchencr „Allgemeinen Zeitung" geschritten: In der 1876 dem Reichstag vorgelegtcn Denkschrift heißt eS: „Die Elschweruugeu beruhen wesentlich darauf, daß die Schweizer Gemeinden befugt sind, im Fall der Niederlassung von An gehörigen derjenige» Staaten, welche nicht Verträge dieserhalb mit der Schweiz geschlossen haben, die Bestellung beträchtlicher (>Marionen zu verlangen, auch solchen Fremden besondere iäkr- tiche Abgaben auszulegen." Und weiter: „Tie Angehörigen von Württemberg und Baden genießen aus Grund der zwischen diesen Staaten und der schweizerischen Eidgenossenschaft ab- geimlosscr.en Nie-erlassungsverträge schon jetzt bezüglich der Nieder- lchsunz und des Gewerbebetriebes in der Schweiz dieselben Rechte w.e die Schweizer." Ferner an anderer Stelle: „ES erschien um so wünsch,nswerther, die ungleichmüsiige Behandlung der Deutschen in der Schweiz zu beseitigen und in Bezug aus Niederlassung und Ge werbeaue-übung sowohl, als auch hinsichtlich des Erwerbes und der Bewirch chastiing von Grundeigenihum die Gleichstellung aller Reichs augehörigen mit den Schweizer Bürgern herbeiznsiihren, als die Zah! der in der Schweiz sich dauernd aushallenden Deutschen aus üOOtst nngciivinmen werde» kann", es seien das aber meist Hand wcrier und kleine Gewerblreibeiide, die das Drückende der ihnen als Fremden aufgelegten Mehrleistung schwer empsinden. Wir heben aus Ser „Begründung" sodann »och zweierlei hervor: An der Spitze des Artikels 1 deS Vertrages findet sich die allgemeine Regel, daß die Tenlschen in Bezug ans Perfon und Eigenthum in jedem Canton der Schweiz den Angehörigen der anderen Eanlonc gleich zu bebau del» sind. Artikel VI endlich dehnt die zwischen einige» deiitschea Bundesstaaten und einzelnen Eanlvue» der Schweiz vertragsmäßig bestehende» bewährten Grundsätze hinsichtlich der wechselseitigen Be- Handlung hilfsbedürftiger Angehöriger des anderen Theiles aus das gesammle Gebiet des Teiitschcii Reiches einerseits und der Schweizer Eidgenossenschaft andererseits aus und kommt dabei einem mehrsach gefühlten Bedürsniß entgegen. Uns scheint, alle diese Momente habe» »och heute Bedeutung. Wir dürfen nicht erwarten, daß nach Aushebung des Vertrages die Schweiz mit besonderer Vorliebe die deutschen Handwerker behandle, dir dort Arbeit und Erwerb suchen, imd es liegt keinerlei Grund vor, anzunehmen, daß sie die unlieb jame Eoncnrrenz derselben fördern wird, wenn nicht eine rechtliche Basis die Existenz jener kleinen Leute sichert. An dieser Frage ist aber ganz Süddeutschland, von Württemberg bis nach Hessen hinein, intereisirt, ganz Deutschland aber muß Werlh daraus legen, daß die Regelung der Armensraae in der bisherigen geordnete» und freund flt)aft>iche» Ltzeise vor sich gehe. Wo der Vertrag aushört, findet die Willkür Raum, und damit tritt die Möglichkeit ein, daß kleine Acrgerntsse das Lerhältniß von Staat zu Staat vergiften. * Zn Tokio wurde der >l. Februar d. I. «il» der 2.',50. Zahre-tag der Thronbesteigung de» ersten Mikado Zlmmu Tenno mit strotzen Festlichkeiten begangen. Dieser historische National»Fe,erlag der Japaner erhielt viermal durch den Umstand «höhle Bedeutung, datz er gleichzeitig der erste Jahrestag der Verleihung der neuen Verfassung war. Am Hofe der Mikado fanden aus diesem Anlass« zw« große Empfänge statt. Vormittag» erschienen im Palaste sämmlliche Minister und sonstige höhere Würdenträger, sowie die EhcsS der in Tokio accreditirte» auswärtigen Missionen, um au einem japanische» Frühstücke lheilzunehuien. Abend« fand in den Räumlichkeiten deö Palastes eine Ausführung japanischer Tänze statt, welch« das gesammte diplomatische Eorpö, sowie die Hos» und StaatSivürdenträger beiwohnten Nach diesem Schauspiele begaben sich der Mckado und seine Gemahlin mit den kaiserlichen Prinzen, die Minister und die auswärtigen Gesandten mit ihren Gemahlinnen in einen großen Saal, wo ein im europäischen Stile servirteS Souper eingenommen wurde. Bor deck» Mable wurde» die Gesandten und ihre Gemahlinnen in einer bestimmten Reihenfolge vo» dem kaiserliche» Paare zu Ansprachen herangezogcn. derart, daß die erster» vom 1. Januar 1890 bit 1. April 1891, die ander« vom 1. Lctober 1890 »iS 31. Deeember 18V1 reicht. Da» durch wird namentlich de» Bedürfnisse» süddeutscher Schuten Rech nung getragen. Innerlich wie äußerlich ist der SpindleVsche Lehrer» kalender aus da» Solidest« auSgestattet. » W. Marine. * Berlin, 25. April. S. M. Fahrzeug „Loreley". Commcmdant Corvetken-Capitain v. Henk, ist am 24. April in Alexandrien eingetrosfen und beabsichtigt» am 3. Mai nach der syrische» Küste in See zu gehen. * Kiel, 25. April. Der commandirenve Admiral. Vice« Admiral v. o. Goltz, traf gestern in Flen-burg ein. besichtigte an Bord de» Aviso» „Grille" die Küste, wo da« Manöver statlsindet. kam spät Abend» auf der „Grille" hier an und fuhr heute nach Berlin ab. * Kiel. 25. April. Die zweite Torpedoboot » Di Vision traf Mittag» von Wilhelmshaven hier ein: ..Hohen» zollcrn", „Kaiser" und „Deutschland" wurde» am Nachmittag «wartet. Literatur. Psychologie der deutsche« Arm«. Bon Sidney Whltman. Erweiterter Abdruck au«: „Das »kaiserliche Deutschland". Berlin, Earl Ulrich kt Eo. 1889. Pres» 80 -4. — Als eine Perle de« Whitinan'schen Buches über „Das tkaiserliche Deutschland" kanu man wohl mit Recht daS Caoitel über die deutsche Armee betrachten. Ter Verfasser hat den Geist derselben mit scharfem Blicke erfaßt und ihre Eigenschaften in hellste und unparteiischste Beleuchtung gesetzt. Es ist daher gewiß Vielen willkommen, daß die Berlagshandlung einen Sonderabdruck dieses CapitelS aus dem größeren Whilman'schen Buche veranstaltet hat, um eS weiteren Kreise» zugänglich zu machen. Der Verfasser hat übrigen« diese Studie zum Zwecke des Sonder- abdruckeS nochmals überarbeitet und dadei dadurch wesentlich er- iveilert, daß er seine neuesten Beobachtungen verwendete, die er bei seinem jüngsten Aufenthalte in Tentfchiaiid gemocht hat. Diese „Pivcholozic' der deutschen Armee wird in mllitairischcn und Civil» kreise» gleich sehr interrssiren. WZ « * * Tie Natur. Zeitung zur Verbreitung naturwlssenschastllcher Keniituttz und Raturanschauung für Leser aller Stände. Organ de» „Deutschen Humbotdt-Vereins . — HerauSgegeben von I>r. Karl Müller »nd I>r. Hugo Riedel. G. Lchwetschke'scher Verlag, .Halle i Saale). Nr. 19. Inhalt: Der Grund des Doppetjühlen« mit Bezugnahme aus da« Zustandekommen des Doppetsehen«. Von Vr Enzen D re der, weit. Docent an der Universität Halle. — Da» Ziesel <8>j, nn»pl,ilu.>< ncitilu» Wnun). Von Zoologen Haurach. — Natur- sor'll er der Gegenwart. Oskar Lenz. — Bücherbesprechungen. — Tl.cvrie »nd Praxis. — Chronik. — KeschichiSkalender der Natur» wiffensihasien. — Kleine Mittheilungen (mit zwei Abbildungen). — Bibliographie u. s. n». » « Taschen - Kalen»« für die Lehr« sammtltchrr tzöderrr Schulen. 1890-91. kV. Jahrgang, l. Tbeil: Lfter-Ausgebe Ivo.» 1. Januar I8t«0 bis 31. März 189l> nebst ein« Beilage (Morgengebete enthaltend). Heiaiisgegeben von De. Heinrich S p i n dler. Leipzig 1890. Gustav Fock — Der vorliegende K Jahr» gang diese« Lehrerkalender« erscheint adermal« mit wesentltchen Ver- lesseriingen. Es bestehen diese tn der Abänderung, bez. Beseitigung einig« LobeNrn, in dn Zugabe von mehr weißem und btaagekästeltem Papi«, lern« in der erstmaliger, Lufführuaa d« Buß- «,d Festtag«, d«r Evangelien und Epistel u. s. ». Befand«»» sei ad« daraus auf merksam gemacht, daß der S. Jahrgang »um ersten Mal« tu einer Oster» und eiuer MtchueltS.U»«,»»» «schitu», und MM« Stiiu «terem Hstttä«tz«»i»w»t»vvto>»» ran cker Senwnrt« ru Hamburg:, am 25 >pril 1890. tianren» 8 vür. Stutioau-bium«. s r Z-z kiek taug unck Stärk« äs» IVincko». Wett» 1 s k-> Ilnllngbmor«. 748 1V81V krieel, »oldy? -t- ' Obrintinuoancl 747 «>k(0 Lckcviccb iiiilk beckeedt -i- 8 tloüdao . . . 762 0 leiser 2iux beckecdt -i- 8 »ulnbreeanner . 752 8 leieer 2nis becleekt -i- 8 Kurinruks. » 750 81V »wrd Kexen -i- 13 IVienbuäea . , 748 etill beckecdt -i-10 üresluo . . . 751 880 mämiU bv-Isodt -4- 9 8 ine» . . . 756 IV leicdt voldnr 13 In d« 2. amtlichen Bekannt machung de» Raths ls. 4tr.'115,'Hauptblatt) mutz r» Veueftciaten statt Benesicianten heißen. Druckfehlerberichtigung. Mey'S Stoffkragr». Manschrtten und vorßrmdche« siud auS starkem, pergainenlähnlichem Papier gefertigt und mit einem leinenühnlichen Webftoss überzogea, wa« sie der Leinen- wäsch« im Au-seben täuschend ähnlich n>acht. Jeder Krage» kann In« zu einer Woche getragen werden, wird ober, wenn unbrauchbar geworden, einfach weggeworseu und mau trägt daher immer uur neue Kragen re. Mey'S Stofikrage» übertrefsen aber die Letnenkragrn durch ihre Geschmeidigkeit, mit weicher sie sich, ohne de» Hals zu drücken, um denselben legen und daher nie das unangenehme, lästig« Kratze» und Reiben von zu viel oder zu wenig oder zu hart ge- bügelien Leinenkragen httbeisühren. Ein weiterer Vorzug vo» Mey'S Stosskragrn ist deren leichtes Gewicht, wa« ein angenehmes GeiUhl beim Tragen erzeugt. Di« Kiiopslöcher sind so stark, daß deren Haltbarkeit bei richtiger Auswahl der Halsweite ganz außer Zweitel ist. Mey'S Ltoffwäsche steht daher in Bezug aus vorzüglichen Schnitt und Sitz, elegantes »nd bequeme» Passen und dabei außerordentliche Billtgkei« unerreicht da. Sie kostet kaum mehr ol« da» Waschlohu für leinene Wäsche. — Mit einem Dutzend Herrenkragr», das 60 Pfennige kostet (Knabenklagen schon von 55 Pstnuigtli an), kann man 10—12 Wochen auSreichen. 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Sachsen Reichsconlmissar Major Wis mann vr. Zintgraff, Afrika-Reisender. durch jede bessere Schreibwaare». Slug. Zeitz L Co., Berlin IV.. vsr Xaiserkok, IsSiprix, «mpüelilt »«io» «iuuyx in ihr« Xrt <l»«t«keniien k«,t-8»e mit olentnsckew Hiebt rur ^ddultunu vo» kkoelireiten uncl keitlieb- beiteo. Dndl« g'bSt« 1 kikr, noch ün Abonuewear. 8onp«r von 2 Ab. »n. Dlglled krloeli« Aolllncler ibnst«r». fertigt u»d Vauleitungen übernimmt Architekt, Lal«m«iistr,ste II, I. seit 1878. Mäßige Preise, gunst. vedingnngrii. Fernsvr. 682. vernk. poervebmano, ReichSktraste 4L. kLlVlltdvrVLII ^ "o * v Ingen e r Leipzig, ReichSstr. 10. Gegr. 1877 Lrolütvßt HockmiK Dnuliwlvr, 4m» W»vlst S. Il.f, empfiehlt fich zur Ausertignn, »«« Bauplänen u. s. m. I-. knnlMetter, Etsendahustr. 27. Telephon 3. Erste« Leipziger HanSabp.-Geschäst mit Leitergerüst. v»» svvljx« rsusr, »vaI»M»m»«m'» P«teut-Osen re. mit Prudeseuerung . Pl««mttz, «lderkftv. 4ii. 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Pslz) Autzer uuserea am Kopf« de» Blatte» genannten Filialen sind zur Annahme vou Inserate» sür das Leipziger Tageblatt berechtigt Ä. L. Daube ch La. Ritterstr. 14. II, Haaseustrtu 4- V«a>«, Grimmaifche Str. 21, l., Jiivalidrudauk. Arnnm. Str. 19. Eilig. Nicolaistr, Rnd. Muffe. Grimmaische Str. 20, I, Rabrrt Braunes, Barjutzgäßcheo 4, Enge» Fort, N>colaiftraße 22. Bernhard Frryer. PeterSstratze 27. Paul Schreiber, Marschnerstratze 9. „ElabuS" (Oskar Prokopetz), JohanueSgaffe 30. Her». Ttttrich. Weststraße 32. lO. Schmidt, Lhauffeestraße 8. " in Letpztg-Neudnitz: ibkmit Weisbach. Aeuß.HoSpnalstr.9, lMorttzGrüiitbal.Aeutz.ranch.Slr.7. in Leipzig-Anger: E. v. Ochler. Bernharbstraße 37. in Lcipzig-lKoyliS: Theodor Fritz,chc, Muielstraße 5. in PlagMttz: Erorg Ärntzman», Zichochersche Str. 7a. in Leipzig: mmel L»«i^r,»pl»«n-chn«t»»llen. Postamt 1 im Postgcbäude AuqustuSpIatz. Telegraphenamt im Postgebäudr am Rugustusvlatz. Postamt 2 au, Lcipzig-DreSda« Bahnhose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhose. Postamt 4 (Mühlgifse). Postamt 5 (Neumarkt 16). Postamt 6 (Wieienstraße 19). Postamt 7 (Ranstädlcr Steinweg.) Postamt 8 (Eilenburqer Bahnhof). Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 ^ Postamt 11 (Kvrnerstraße!. Postanit Leipzig - Reudnitz (Scvneselder Straße 2). Postamt Leipzig-Thonberg (Hauplstraße.) « Leipzig-Volkmar-dors (Markt.) » Leipjig-Neuschöaescld (Eisenbatmstraße.) » Leipzig-Suiritzich(Markt) « Leipzig-GohliS (Kirchpiatz 1) Die Postänilcr 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9,11 und die übrige» Postämter sind zugleich Telegraphcnanstaiten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Beiorguug au die uächste Telegrapheuansieil angenommen 2) Die Postämter 5 und 9 sind »nr Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Wertdvcickcte nicht ermächtigt. Bei dem Postamt lO lPacketpostamt) finde» eiae Annahme vou Post- iendunaen nicht statt. 3) Die Dieriststiinben bei jL„»»r,',ioen Postamt«« werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 lldr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bi« 8 Uhr Abend-, an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von / ttvr früh) v>« 9 Uhr Vormittag- und von 5 bis 7 Ubr Nachmittags. Die Post ämter 2 unv 3 sind sür die Annahme re. vou Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 b>S 9 Uhr Abend- geöffnet. Beim Drlrgraphrnamte n« AnguftnSplatz «erseu tuttnerwabrend. auch >» drr Nachtzeit. Telegramme zur Beförderung nitgriiomm«» Bei den« Postamt 1 am «ugustnöplah findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertagen auch >n der Stund» von 11 bis 12 Vormittag- eine Ausgabe vou Briefen au regelmätzige Abboler statt. Die öffentlichen FernsprechsteHen bei dem Kaiserlichen Tele- gravhenamte >n Leipzig — Hauptpostgebäiide am AnqustuS- Play — iowie bei den Kaiserlichen Postämtern in Leipzig- Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig » Go hli«, Leivzig» Lindenau. Leipzig.Plagwitz und Leipzig»Neuschüneseid sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bis 9 Uhr Abends ununterbrochen geöfsnrt AnaniuttSkteffen drr köuiglt«, sächsische» StaatSrisendghn» vermgltnng Dresdner Bahnbos, geöffn-t WochentaaS 9—1 Ubr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonn und Festtag« lO—12 Uhr Vormittag») und drr königlich preutztsche» StaatSeisenbaku«rrwalr«ng (Brühl 75 u. 77 ILreditauswits parterre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Uhr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonntag« 10— 12 Ubr Mittag«) geben beide unentgeltlich Auskunft ». .n Pertonenverkehr über Aukunst und Abgang der Zug« Zuganschlüsse, Reiseroute», Billetpreise, Neiseerleichteniuge» FciljrvreiSermäßiaunae» ,c.: d.im Güc«l-Verkehr über allgemeine TrauSporlöedIngnugcn Frachtiätze. Karttrunqen re. Haitpt-Melde-Amt »er Bezirk«, LammaudaS 1 «u» II im Schlöffe Pleitzenburg, DhurmhauS, 1. Etage (über der Wache be ffndlich), BezirkS-Commando I, links Zimmer 1c und l8, Bezirks Comniando II, recht« Zimmer 12 und 13. Reldestunden sind Wochentags von 8 Ubr vormittags bi« 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags vou 9 bis 12 Uhr Vormittag« Orffrntlicke Bidliatdrkrn: VolkSbibl «olksb «olrsbiblioth«kIIl.(VIl.«ürgersch..Iäubch«llw.2)11—12U.M BolkSbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 11—13 Uhr Mittag« BolkSbibliotdek V. (VIII. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Eia- gang Marschallstraße) 11—12 Uhr Mittag«. Bolkrbiblio'hekVI.(I.Bürg«fchuleIj.Lortzlngstr.3)11—1SU.M Pädaaayischc LentraldidltatyeKLomenm-sttNung). Lehr«rv«e,ns- bau«. Krainerstr. 4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr, Städtische Sparraffe. ExpevitionSzeit: Jeden Wochentag Sin zablunge», Rückzahlungen und Kündiaunaen vou früh 9 Ubr un- umerbrocvea bi» Nachmittag« 3 Ubr. — Effecten-Lombardqcschäsl parterre link«. — Filiale sür Linlagen: Bernvarv Wagner, Schützenstraße 8/lO ; Gebrüder Evtlln«. Windmübleiistraße 37 Heinrich Unruh, Rachsolg«. Weftftraße33z Iulln« Hoffman», Petersftriuweg 3; Juli»« Zluck Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinwea. Sparraffe in d« Varachte Schänrseld zu Leipzig-Reudnitz, Grenz, ftraße Nr. 2. garanlirt von der Stadt Leipzig und 7 Vorstadt dörsern. Expeditionszeit: jeden Wochentag von früh 8 bi« 12 Uhr. Städtische« Leihhaus: Exvedilionszeit: Jeden Wochentag von ,rnh 8 Udr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Ubr. wtdrend der Amtion uur vis 2 Ubr. Einaana: rur P;»»v«»«rio» uao ««auauaome vorn neuen Bön'engebaude, sür Einlösung und PrvtougaNoi' von der Nordstraße. I, dies« Woche «nd an den entsprechenden Dagen verfallen di« von« tz». Juli bi« 3. >««. 188» v«f«»teu Pfand«, deren spätere Eintöiung oder Prolongation nur murr d« Mitentrichtung d« AuctionSaekühren stattfinden kauu. Stadt Steuer-»istnähme. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittag« bi« 1 Udr NnchmittagS und 3 bi« 6 Uhr Nachmittag«. Die Steuer, raffe» sind für da« Publicum geöffnet van 8 Uhr Vormittag» bi« 1 Ubr Nachmittag« und 3 bi« 4 Uhr Nachmittags. K,l. Sachs. Staa«e--A«t Letpztg I, Schkoßgaff« Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kyt. Sich». LtaadeS-Amt Leipzia H in Leipzig-Readaitz. Chaussee kraße Nr. 5k (dasselbe «miaßt die bisherige» Anger - Crottendorf, Volkmarsdors, Neustadl, Nrureudnitz. Tdonberq). Kat. Gächs. StandeS-Amt Leipzia M i» Leipzig^obli». Kind» platz Nr. 1 (daffelde mnsaßt die bisherigea Vororte Gvhlt« and Entritzich). Die Standesämter sind für Aameldangea geöffnet Wochen tag« von 9 bi« l Ubr »ud 3 bi« 5 Uhr, S-antaq« »ad Feier tag« voa 1t—13 Udr. ,rd»ch «nr zar Anmelbung vo, tod« geborae» Kinder» »nd solcher Sterbettllr. deren Au- mrldnng trtarn «nffchad gefiettrt. Ebeschlirßaage» ersol,ra ,»r a» Wachearaqe» Rormitt«»« für d«, Süd». Nord- »d nem, 33 ta de» Räume» de« KSatgl. erfolgt währead der beim Stande«, üblichen GescbältSzeit die Vergebung der Grabkeürn »nt FnedbSse». vervtaaabmaaa der Laneeffiaasaetder vororie Reudnitz Sellerhausen. Neuschöarield and di» Erledigung d« soakiaea auf de» Betrieb bezüglich«, Angelegenheiten. Schlujzzrit kür de» Betuch d« Fried«Sse Abend« 7 Udr. faudelskammer Neue vör,e 1. (Eiug. Blüchervlatz). Vorlegung vou Pateatichriste» 9—12 «nd 3—4 Uhr F«rnjprech»Nr. 506 (11). )erbergcn zur Heimartz, Ulrichsgaffe -tr. 75 »ad Guetleuan- »raße Nr. 10 Nachtguanier 25. 30 und 50-4. Mittagstistb 30-4 öerkstätte kür Arbeitslose (HaSPitalstratze 9): Arme Arbeit«, los« finden tageweise Beschäftigung gegen Berpslegnug in der Herberge zur Hrimatd. >erber»r für «r«dl. Dieustdaren t.Matthabaa«'') LSdrstrad« u (srüher in Nendni»), Nachtlager und Früdkaftee 30-4, Rnchttaqer «uv Versiegung sür den ganze» Dag 60 -4- Herrichafteir treffe, di« stellejucheude» Mädcheo bi« Bormiliagt 11 Uhr an. — Für Lehrerinnen, «e>rau,crinnen ,r. volle Peiifio», täglich 1 ^l 30 Hotvi» kur reffende Damea. Daheim für Arbenrriane». «rauftraße Nr. 7, wScheatlich 1 ^y sür Wodnuna. Heizung, Licht und Frühstück ?ehrltuaSdaßeim. Gneiienaustratze 10. 1. Vorsteher ouncl. tdaol Wohnung und volle Vervslegunq monatlich 28 ^ Ivang. JkualingSverrtn I (BereiuShau-, Roßstraße 14) Ser» sammlnnq an jedem Abend. »ang. Jüngling-Verein II (Herberge. Gnelseuaustraße 10). äugltnasuerri» Per St. MartnS-Demeinde. Dresdner Str. 19. Sonntag Abend- V»8 Uhr, Freitag Abends '/,9 Uhr. luSkunstSstrle für Ausiiahlne und Beförderung von kranken Kindern nach den KiuderhciistStten au den deutschen Seeküsteu: Münzgaffe 28, parterre, Morgens von 8—10 Uhr. I. Sanitatsmache des Saiimriter-Bereine«, Hainstraße 14. Dag und Nncht geöffnet. Aerztlicher Dienst: am Tage 12—1 Uhr MItt. — in der Nacht von 9 Uhr Abend« bi« 6 Uhr früh, a» Sonn- und Feiertagen von 6 Udr Abends bi« 6 Ubr früh. II. Snilttätüluache de« Samariter-Bercine«, Peterssteinweq 17. Tag und Nach« geöffnet. Aerztlicher Dienst: am Tage 10—11 Uhr Vorm., in drr Nacht von 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh, au Sonn- n»d Feiertagen von 6 Ubr Abrnds bi« 6 Ubr früh. Städtische Anstalt sür ArbeitS-Ncchwrisnng (Stadthau«, Obst- markt 3, l. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag« von 8—12 Uhr Nachmittags von V.3—'/.7 Ubr. Städtischer Lagerhas. Expedition Bahnhofstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre besiudlicher Güter. Ltadtdnv »in nltrn IacodSyoSpitalr, an ocn Wochentagen vo» jrüh 6 bis AbendS 8 Ubr und Sonn- und Feiertags vou früh 6 bis Mittag» 1 Ud" geöffnet. Städtisches Musrum geöffnet von 10'/, —4 Uhr. EntrLe 25 -4 NeucS Tde-eter. Besichtigung deffechen Nachmittag« voa 2—4 Uhr. Zu melden beim Tbealer-Inwecior. Neues (Krwaiivbnns. Täglich vou früh 9 Ubr bi« Nachmittag« 3 Uhc geöffnet. Eiiitrilt-larteu ä 1 X vr. Perso» (für Berri»« uad auswärtige Gesellschaften bei Entnahm« vou wenigsten« 20 Billets ä V, »k vr Person) sind am Westoortal »u Del Vecchio S Kuiist-Ai»«I<ell»iig, Markt Nr. 10, tl. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bi« 4 Uhr Wochentag« und - » 10 » 3 » Sonn- und Feiertag«. Nkiie Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uyr. Sonntags '/»II bi« 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 -4 beim Hausmeister. Museum für Völkerkunde; Amerikanische Au<stell»»> in der evrmaligcn Buchtiäaclerbörse, Ritterstratze 12; geöffnet am Sonntag und an der Mittwoch von 11 dis 1 Uhr; Sonntag« Eintritt frei. Sammlung der kgl. grolegtschci, LandeSuntersuchuilg. Thal- ' ' - ',,1 Udr «o »cormiila««. Futeddota-ErpedKi«» «ad Lafi« JoyouniSfn-dhvs Sebl»ß«astc Nr. Siandes-Amte« 1. Daselbst «rsvl« straß« 35. 2. Etage Sonntag« 't,11 bi« Sornitttegs. ^ g« Laiumlnilgcn des Vereins snr die Geschichte Leipzig» geöffeet Sonn- und Festtags von '/,l1—v,l Uhr Millaas. Tanrendc Gewerbe - AnSstelluug Promenadenstratz« 8. Reich haltige und vielseitige Bereinigung gewerblicher Lrzeuguiffe und Neuheiten der verschiedensten Art. Täglich von 11—6 Uhr geöffnet. Panorama am Notzplay. Täglich geöffnet bis Abends 10 Uhr. Franz Schneider (Me ..»nnstarmeidliche Ausftelinng" gauzcr Wohnung-- und Villenausstattungen Weststrabe Nr. 49 und al. Täglich unentgeltlich geöisnet. F. A. Schütz, «riinmaische Straße 10. Permanente A iSstellnug iertiger Z»»i»creiurich»»ngen. Besichtigung uur au Wochentage». Zoologiichrr Garten. Vlastrndortrr Has» täglich geöffnet. SchillerdaiiS in GoliliS täglich geöffnet Tie vilse der städtischen Feuerwehr w,r» i« Fale etue« Vrandeü. ahne Rücksicht a»s dcffeu Nmsang «der EntsteßKng», Ursache, nurntgrltlich gewährt. V. ist. 141« me n»'» RSnigl. LLcb». Ilok-Ilneileulievtuivcklong vreeäen. I-eiprlg. Okemnit». llelolilinltlge» Sortiment. G l-eldunstult kür Rnult. I-»ger «iLmmtUcder Unslß.Iuetromente, Llosile-kvquieitv», ckvutieker, römischer uoä qiiintsnreioer Suitsn. kerwnuent« Xnnntelluaix von klvxela, kinnino», Orxoln, llarwoaiowi aoä Leüulen (/.um Ltuciium kür Orxelspielsr). Verdank unck Vormletliung. Lnmmi- u. Vnttaperedn-IVaurvii, Indent, I-eckcr-u. vunmwoll- Drelbrlemen, Duvlt G Kuuo» 8«dwlrgel-8edelden bei Meedt «L -ln «lvr neuen Mrs« Lioniailbei <Zr»Ht»v Lrlvtz, vulindokntra»« 2, um neuen Ddeuter. Sr äioepp«. kadrld kür Runeklnea- nnä v»«pkde,i«l-4rm»t»r»». kpeelulltilteu: IVun^retnocknuelger a. vumpketrudl-äppurute. fudrid: Rlttelstruee« 7. VerduokwteUs: än öer neuen vön«. lüeeniiiwtmr«», »»niptzimmuolilm«», nncl HVerlsnSMU« bei Vlnntwv G»e«»l»F 4K V«.. Italiudoketr»»»« A». Ist. voememl-ÜVnansraodlSnel»« bei Rrmolel Itzet»»i»1»l»e«i», Undobeketr. 19, Lvde Ulllederplutu. unä veeorutloneu Lelputg, voetlieotr. 1. Lin- nock von ältertdümer», 6»I4- ». 8M»«r- »aehea, Lorrellune» Rrügv, Vueeu, Nlldel, Rüuuea, Nlppsueden, Vasen, Rmulllva, Vlleker eto. leiprix, Oriww. Steinwez 10,1. Gout » ältertdnmexerekllkt, VlNN»i»tmn»r«>i!»»»»» 10 keternntrueev 10. »^rairmel-UPuerlechrt g>«p 4e LeNlet». 18 Aeowarkt. 1-elvrIp, uncl 28 8onnenetr»»»«', pluaerlt». Neues Theater. Sonnteg, den 27. April 1890. 111. AbonnementS-Vorstellung (3. Serie, Weiß). Anfang '/,? Uhr. Vneltnv. Romantisch« Zauber. Opa in 4 Acten, nach FonquL'S Erzählun- von Albert Lortztng. Regle: Ober-Reglffeur Goldbrrg. — Direction: Capellmeistrr Wolf. Personen: Kühleborn, rin mächilgcr Waffersürst . Berthalda. Tochter Herzog Heinrich s . Ritter Hugo von Rinastrnru Tobias, ein alter Fischer Marth«, seine Frau Undine, ihr« Psiegetochter Pater Heilmann, au» dem Kloster Maria Veit. Hugo « Schildknappe HanS, Kellermeitzer Der Kanzler Edle de« Reich«. Ritter und Frauen, gefolgt. Knappen. Fischer und Fischerinnen. Laudlrnt«. Ersweiniingen Wassergeister. Der erste Act spielt in einem Fischerdorfe, der zweit« ia statt im herzoglichen Schlosse, der dritte und vierte Act Nähe und auf Burg Ringftettru. Hierauf: Itzl«>n»m»v I»WV»«II»». Pantomimisches Ballet In 1 Act nebst einem Vorspiel »o» I. Ealiuelll. Musik vo» I. HellmeSbergrr juu. Act der Oper und vor däu Bullt fiude» länger» Pause» statt. Herold«. Perron, rl. Jelinek. »err Thatr. Nack uncan-Chamber«. Baumaua. Knüpfer. Mario». Köhler. Tschur». ln Reichs- tu drr Rach de« S. Drr Tezt zn „Undiue" ist für 30 -4 »ud d« aläutertzd, Tqt ^u „Meißn«^P»rzelüi»H für 30 -4 «» d« Saß» U»d dck ßM
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