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- Erscheinungsdatum
- 1889-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188908308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890830
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890830
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-08
- Tag 1889-08-30
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Monat
1889-08
-
Jahr
1889
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Wez zurück, wobei er oft bi« zu einem halbe« Eentner Ge päck zu tragen hatte. Nebenbei beschäftigt« er sich «it Sviimeu und noch einige Tage vor feinem Tode drehte Wistuba eifrig die Spindel. .. — Grünberg, 24. August. Der andauernd« Regen und die kalte W tierung der letzten Tage hat oachtbeilig aus den Wein eingewiikl^ einzelne Beeren an den prächtig ent wickelten Trauben find bereit» aufgesprungen. Die srühe Reise der gut ou-gebilvetcn Trauben wird diese» Jahr auch wieder einen regen Versandt von Cur- und Speisetrauben ermöglichen. In de», verflossenen Jahre konnte, da die Traube» nicht ciu-r isten, gar kein Versandt statlfinden, während 1877, allein >ür versandte Trauben 120 000 bei dein kiesigen Postamt eingingen; e» wurden damal» in ca. 50 000 Kisicke» 500 000 Pfund versandt. In guten Wein jahren beschäftigen sich hier bi» KV Firmen mit dem Trauben- versandt. — Au» VrcSlau, 27. August, schreibt man der ,Hes sische» Zit»»g": I» der hiesigen Militairbäckerei werden zur Zeit Vcrmcke mit zusammenlegbaren eisernen Felddack- ösen äugest« llt. H.rnptbestandlheile dieser zunächst für den Manöverg l .. ich i esnmmten transportablen Oesen sind Ziegel, die mit L. n ;usriu»ie»gehalten iverben, und geschweißte Clsenstange» i„ Verbindung mit Wellblech. Ucker die >n kaum zwei Ll.iuie» herzusiellenven Oesen wird der besieren Wärmebaliuiig w g'» Erdboden geschüttet. Jede Osengruppe, aus je sui» einzelnen Oesen bestehend, ist im Stande, täglich 1500 B:rl- nuSiubacken, deren Wohlgeschmack nicht» zu wünschen iilrig läßt. --- Löwenlcrg. 26 August. Ein „Fechtender"' welcher geflein Nachmittag eine Uhr gestohlen hatte, wollte, wie die „Post aus dem Riesengebirge" erzählt, seinen Ver folgern dadurch i-ntgehen, daß er in den Bober sprang. Hin hindurch zn malen. Hierbei gerieth er nun unversehen» iii eine lies.' Ctllc und ertrank. Gegen 6 Uhr wurde der Leichnam kcd Verungliicklen herauSgesischt. --- lieber das Befinden de» Minister» a. D. Frieden» tbal wird der ..Schlesischen Zeitung" au» Greifenberg geschrieben: „Die Znnahme der Kräfte wächst von Tag zu Tng. Der den Minister behandelnde Arzt. Dr weck. Emmel. hat wiederholt e>klärt, daß der Patient am 31. v. Ml», im Zunaiide hochgradiger Nervosität übernommen worden sei, daß Syniplvine von Gehirnerivcichung nicht vorliegcn und daß die bei Beginn der Behandlung ab und zu eintrelcnde Ge- dächtnigschmächc bauplsächlich den während der Zeit kurz vor dem Eintreffen de» leidenden in größerer Menge genommene» narkotischen Schlaf- und Beruhigung»,»ittel» zuzuschreiben sein dürste. Der Minister erfreut sich gegenwärtig cineS ruhigen Schlafe», ohne daß irgend welche Medicamente an- gewendet wurden, genießt reichliche Nahrung und unternimmt täglich zu verschiedenen Zeiten Spaziergänge ohne Unter» pützung und auch Ausfahrten." . — Kiel, 26. August. Aus der hiesigen kaiserlichen Werst. Abtheilung Jnventarien-Magazin, haben vier Siegeszeichen der neueren Zeit Ausstellung erhalten. ES sind die» Ge« schütze, welche in Grsecktcn den Buschiri-Leuten ab genommen wurden. Zwei Kanonen grögeren Kalibers haben die Matrosen S. M. Schiss „Leipzig", zwei kleinere diejenigen S. M. Schiss „Carola" erbeulct. Die Geschütze sind älterer Construction. — Kiel, 28. August. Der Dampfer „National" mit der deutschen Expedition zur Erforschung der Meere unter Leitung de» Geheimen Medicmalrathe» Professor I)r. Hensen ist gestern Nachmittag in St. Vincent auf de» Cap Verdischen Inseln eingetrofsen. An Bord befindet sich Alle» wohl. — Wien, 28. August. Minister Graf Kalnoky ist heute Abend nach Ischl abgcreist. — Ucber einen Riesenweinstock wird au» Haog«- dors gemeldet: Große» Aussehe» machte schon vor zwei Jahren der Weinstock de» Johann Fried in Haug»dors, welcher damal» mehr al» tausend Trauben getragen hatte. Den unermüdlichen, 86 Jahre alten Mann hat aber dieser Erfolg nicht ruhen lasten, und er bat es richtig dabin gebracht, daß der in dem Hose seine» Häuschen» in HaugSdorf stehende, jetzt erst neun Jahre alte Weinstock Heuer mehr al« 2000 volle saftige Trauben trägt und dadurch eine Geben?' Würdigkeit ersten Ranges geworden ist. Der nicht sehr breite Stock lheilt sich einige Fuß über dem Boden in drei Theile, denen unzählige Neb.» entspringen, deren längste zehn Klafter mißt und welche den ganzen Hof in einen Wald von Weinlaub und Trauben verwandeln, worin der alte Fried tagelang weilt, sorgsam jede« Insert vertreibend »nd jeden AnSwuch« beseitigend. Sein Wen,stock ist ihm so an- Herz gewachsen, daß er — wie er Jedem selbst erzählt — nur unter seinem Schatten sterbe» will. Doch damit hat e» noch keine Eile, denn der alte Johann Fried arb.itel noch rüstig aus bei» Felde und wird hoffentlich noch manche- Jahr seinen Weinslock blühen sehen. Einer oberflächlichen Schätzung nach wird er von dem jetzt mehr als 2000 Trauben tragenden Glocke sechs bi« sieben Eimer Wein bekommen. Schon vor zwei Jahren kamen Besucher au« Deutschland, selbst au» Frankreich, um riesen Weinstock zu besichtige». ----- An« Villach in Kärnten wird berichtet: In der Nacht vom 23. aus den 24. August schlug der Blitz während eine« sehr heftige» Gl Witter« in das AlpenvereinS- SchntzbaiiS aiis dem Dobratsch (Villacher Alpe), zerstörte die Apparate des kort befindliche» Tclegraphen-AmteS »nd zertrümmerte alle F iistcr und Thürcn. Glücklicher Weise wurde von den durch schlechte» Wetter zurückgehaltcne» Touristen, den WirlbSlenten und der Telegraphistin (im Ganzen nenn Personen), Niemand beschädigt, so daß dieselben mit dein bloßen Sch»c>l n davon kamen. - De, seinerzeit vielgenannte französische Grenzcomniissar i» Pagny. Schnäbele. welcher »n Aprit >887 wegen Ep'o i'ge aus r utschen: Bode» verhaftet, später aber wieder freigklaff'n wurde, III dein .Petit Journal" zufolge an die Pause-. Präsectur ver'epi worden, um dort die Fremden- polizoi zu leiten. -- Der Großherzog von Hessen ist, wie au» London gemeldet wird, nach Schloß Balmoral zum Besuch - der König»! gereist, deren Anknusl au» Wale« daselbst crw.irlet wird. ---- lieber die Streik? in London wird berichtet: London, 28 Anaust. Die aestern wieder aulgenommenen Unter handln zvis.-lien dem Aus-M»sie der streikenden Dockarbetter iiiid d » Dvtoerwaltliiai II si-d aus» Nene an dem Wtderstead der 2>n i-ickeiicrt M> B njamin Titlett, der Serrelair de» VI» ia is . hatte gestern Nachmittag eine längere Unterredung mit >eiil iiiichaitlichen Ausichiisse der London« und Iadia-DockS, »in de L-Ii streit womSOIck znm Ai,-trag zn bringen. Dillen bestand nick E ümng des Arbeitslöhne- von 5 oul 6 Pence und Ve- s.li I g i nie nnbi iven-rer al« 4 Stunden hintereinander, sow e A "d ll-, de« tkoniiaet »nein-. Er erhielt schließlich den schrift liche,, Ve cheid, daß die Sneciion, l» lehr sie anch dt» Fortdauer de- ^ireils dcdaure, außer stand» fei, die gestellten gnrderiinqen ,» be '-chige». Der i'lu-imuß der streikenden Dockarbeiter ist dem Ver e !>'„ nach enischlosfeii den Ausstand lortzuietze« bi- d e Dock- gel-l -chatten d e Vetingung-n der Arbetler angenommen haben. Alteimai Sir Andrew Liisk, der Vertreter de« tn Schottland tr.-ilenden Lordmayor-, macht leinen Einstuß zur Beilegung de» Au-'siande« aeltend, ad r rr hat erNärl, daß weder er. noch der Lordn-ahar telder al' »ch-ed-richtec in dem Streite lunglrea kSnate». Der Lordmahor müßte nt« H.iepi der Municipaliiöi st» gänzlich neutral oeitane» D e Werste». »nd Geireidespeicherdefitzer dielten gestern ,» Cannon-sireet-Hoirl eine lehr »ahlreich beluchre Beriomm- luna, in welcher Be^ckläfie zu Gunsten der streitende» Dockardener gesaßt w ir.- n G ichieniq wurde erwähnt, daß der Umstand, daß - k PI o'-ne An-tchre,Hingen verlauten tei. ledig I ch > unc qie und Eniich.otsenhen von Job» Buni» zu verdanken te-, Für Heu e sind wettere Beraiiiungen >» Lulfichl geiomnie». ES beiß«, daß den L-xtgeiellschesl«, dt» Dteuß» vo» 8000 tüt»ticha> Irßetter» z» «t<«M Letz,, »» hz, »Witz, «^tz««, aber baß fl« die« »nerbleteu abgelehnt hätte». Mttlmoefl» e»t> wickelt sich der Strrrk in verschtedeu«, Richtung«» t» «ahrhali beunruhigender veile. So stellt«» im Lauf« de< gestriaen tage» tust säuimtllche Lrtger und Kärrner der Loudauer Kohleustrme» di« Arbeit et». Via» glaub», der Streik der Dockarbeiter »erd« nicht ehar endigeu, bt« d>r SchtsfSrhecer sich berrtt erNä «,, durch Fahluug höherer Löschgebüdreu dt« Lockgeiellschast«, tu den Staad zu setze», dir vva de» Arbeiten» gesordrNe Lohaerhöhang za d'willigea. * Load»», LS. August, Nachmittag». Die Directorea der Dock- Gesellschaste» habe» den gelchästSlühreuden Direktor und de» Seeretair beauftrag«, noch heut« mtl den Berkrrtera der Eigealhümer von Kai-Ladeplitzeu und m,t de, Abgeordaeleu der Streikcadea zu unterhaudet», um ein« Bersräadigung mit den Letzteren herbeizu- sühre». Die Kohlenhändler von Londoa haben den streikeaden Kohlentrigern und Kohlen-Fuhrleuien eine deren Forderungen ent» ivrechrndr Lohnerhöhung unter der Bedingung zugebilltgt. daß die Arbeit morgen früh wieder ausgraommeo werde. Mau glaubt» baß die Streikende» auf da« Anerbteten etagehen werden. * London, L8. August, Abend«. Die Directorea der Dock« Aesellschaste» haben de» Streikeudea g-gcnüber die Erkltrang abgegebea, daß. soll» die Streikeude» ihre Forderung vo» ü Peuce lür die Stunde zurückzügen, die anderen Forderuagea derselben au- genommen werden würden. Der Führer der Streikenden, Jahn BnrnS, bot daraus erwidert, die Streikenden hielten a» ihren «rtprünglichen Forderungen lest und würden keinen Vergleich an- nehmen. M>n hofft, daß die Verhandlungen morgen wieder ans» geuommea werden. * London, 28. August, Abend». Der Streik brr i» dr» großen hiesigen Luchdruckeretea Veschöstigte, greift weiter um sich; gegen 2000 derselben habe, bereit» die Arbeit eingestellt und fordern eine Erhöhung de» Lohne«. — DerProceß einzelner Passagiere de »„Saale", jene» Dampfer» des „Norddeutschen Lloyd", der vor der Flotteiischau bei Spithead in die Heimalh zurückkehrte, nach dem die Revue de» ungünstigen Wetter« wegen vertagt werden mußte, scheint nun doch „och gerichtliche Weiterungen nach sich zu ziehen. In einigen Blättern ist nämlich folgende» Inserat zu finden: „Fahrt der Saale zur Floltenparade von Spithead. I» Gemäßheil der an Bord der „Saale" ge troffenen Verabredungen werden diejenigen Fahrtheilnehmer, welche sich einem Klageversahren gegen den Norddeutschen Lloyd wegen deS von demselben verhangenen ContractbrucheS anschließen wollen, hierdurch ausgesordert, ihre Adressen unter gleichzeiliger Bezifferung der vo» ihnen erhobenen Ansprüche dem erzevcnst Unlerzeichneten mitthcilen zu wollen. Bautzen, den 22 August l88S. Martini, L.-G -Rath a. D." — Im Jahre 18ll flog die 30 Meter dom Molo San Carlo bei Triest verankerte französische Fregatte „Danae" au- bisher unbekannten Ursachen mit der gelamm ten Bemannung i» d,e Lust. Der Commandant de» Kriegs schiffe» halte auf dem Lande einem Feste beigewohnt und war gerade im Begriff, mit seinem Boote an da» Schiff anzulegen, all die Katastrophe erfolgte, lieber die Ursachen dieser Kata strophe waren damals zahlreiche Versionen verbreitet, von welchen die verbreitetste wißen wollte, e» liege ein furchtbare» Verbrechen vor, um den Raub de» Schatze» der „Danae", einer großen, mit rinschädbarem Schmuck gefüllten Castelle, Eigknlhuni einer hohen französischen Dame, zu verbergen. Andere dehanptelen, ein trunkener Matrose habe die Thal au» Rache bciangen. Die „Danae" ruht seitdem ans dem Meeresgründe und über die ganze Geschichte schwebt noch da» tiefste Dunkel. Jetzt hat ein Consortium von Tauchern die Concession erhalle», nach dem Schiffe und seinen Schätze» forschen zu dürfen. Da» Consorliuin ist seit mehreren Mo naten an der Arbeit; es wurde bisher eine größere Anzahl Masten, Utensilien und Münzen gchcbeii, von welchen mehrere einen bedeutenden Werth lepräsentiren sollen. Vor wenigen Tagen wurde ein größerer Theil de» Schif'sSrumpse» entdeckt, allein alle Versuche, denselben zu beben, blieben ersotglo». In den nächsten Tagen wird der Torso mittelst Ser-Minen in kleinere Theile zerlegt werden, die man leichter heben zu können hofft. — Kopenhagen, 28 August. Der König wird morgen der .TcrShawa", mit welcher die russische Kaisrr- familie h er eintrifft, entgegenfahren. — Au» Belgrad wird der .Frankfurter ZeitungE ge schrieben: Die Zahl der Schriftsteller aus dem Throne scheint sich zusehends zu vermehren. Man darf gespannt sein, welcher Art die Publicationen sein werden, mit deurn Na»r- Eddin, welcher augenblicklich von einer Hauptstadt Europa» zur andern eilt, seine gelrcucn Perser beglücken wird. Da» Seitensiück zu NaSr-Ecdin'S „Occidentsabrlcu" dürfte jeden- sall» nickt lange aus sich warte» lasten. König Milan von Serbien, welcher, nachdem er im März d. I. die Last der Krone jählings vo» sich abgeschültell hatte, eine vwr- monotige Reise über Konstanlinopel nach den heiligen Landen auSfübrte. sammelt jetzt, wie wir erfahren, seine Auszeich nungen und gedenkt dieselbe» unter dem allerdings nicht glück lich gewäbltcn Pseudonym eine» .Grasen von Takowa" heran-zugeben Da» in französischer Sprache erscheinende Buck soll in drei Abschnitte zerfallen. Einer derselben be» bandell Kmistantinopkl »nd seine Umgebung, der zweite Palä stina »nd der dritte die religiösen Feste in Jerusalem. Ver trante de» König», welche Einsicht in seine Manuskripte erhielten, versickern, allerdings etwa» zu spät, aber allen Ernste», daß Milan ./einen Beruf verfehlt habe", indem er alle» Zeug zu emem tüchtigen Schriftsteller besitze. XVIII. Versammlung deutscher Forstwirthe in Dresden. ii. s Drc-den, 29. Auguü. Die heutige Sitzung wurde vom ersten Präsidenten Herrn MInisterialralh iKanghoser-München Boriniltag« 8 Ulir eröffnet. Vor rem Emtriit i» d,e Tagesordnung ergriff Herr Eleh. Rath Heyman» von her da- Wort, um de Versammlung im Namen der königlichen Slaai-regicrung zu dearüßen, mit tem Wunlche. daß die Verhandlungen der d-michen Forstmänner, denen die sächsische Regierung allezeit da- tebdaliesie Julcresje gewidmet habe, zur weiteren gedeihlichen Entwickelung der deutschen Forstwirihichafl beitragen möchten Herr Oberbürgermeister I>r. Stilbet von hier bewillkommnet« die deullchen Forstmänner Namen? de» Raihe» der Stadt Dresden mit herzlichen Worte» und sprach die Hoffnung ou-, die Vereinigung der denischen Forstwirlhe nicht zum letzten Male in Sachen« Haupt- stad« Inge» z» sehen. Nach Ernennung einer llommission, welche die nächstjährige Ber- iamnilung voizubereiten und gleichzeitig Vorichtüqe wegen de» nöchst- jährige» VeriammIungSorie» »v machen hat, wurde zunichft da» gestern v«,bandelte Ddema hrtreff» der Aenderungeu t» der Form de« Mitielwaldbeiriebe» wieder ausgenommen, um dass lbe zu einem sormalen Abschluß zu bringe». Eine gnuze Reihe von Rednern sprachen sür und wider die gestern vom Reserenlen ausgestellten Ärundsätze Mao gelangte schließlich z« der Heber- zeuqung. daß e» sehr schwer >el, einen Abschluß in dieser Frage zu finden, und wurde daher die Debatte geschlossen. Hieraus sprach Herr Professor vr SchrSder-Tharoudt über: „Die Fichleuriude und ihre Bedeutung al» Serb in aterial." Die gediegenen Au->ührunqeu de« Benannien, welcher aut diesem Sebieic einen reiche» Schatz von Ersahruugen grlammeli hat. iauden allseitig» Anerkennung Der zweite Gegenstand der Tagesordnung: „Die wtrtßlchost- lichkiiudlinonziklleVedeuluaqdesborst-oudgrupveu- weilen Feme! ichlaqdetriebe» im Hochwalde", wozu die Herreu Regierung».Joislasscssoren Braza-Ang-burg und Eß. lt naer-Speuer °>» Berichterstatter bestellt worden waren, wurde zu Gunsten de» 'olgenten Verha«dlung--Geqensta»de» abgesetzl. Nach kurzer Frühstuck-v°u>e wurde die Sitzung grgea '/,I2 Uhr wieder avigenommen. Da- tcilie Thema driras die Fro.:»: .Welche Bedeutung ha» de, Wald sur »tue geordneie WalierwirthschotG Welche aui deaWald bezügliche» Maßregelt" erscheine» zur Sicherung einer geordneie» Ka'ierwirlßlchasl eriorderlich?' lRel'renn Fo-.stmeckier Zei<ia.i-Eber-wilde. Eorreiereni: Profisjcr I>r Ln dl er-(ju ich? Der Reie e»t ver- mochte de» Kustand der heut gea Wafirrwirlhichast al» eine, aeorb- n«e, de», desriedigeudru »ich» «azis-den »,d »ertzeeUei» st« de« fläugiieu Kß^ ßzg tztzg HeßG>> de» MuflitzWtrüRHifl >zMD>ißl>tzli tzirk«. Der lorrrKreut Herr Prufiffer De. Bßßler-Zßrich ß» richketr speetell über sei»« Ersahruug«,, dt» rr tu Bezug aus di, Wafferwittdlchast i, der Schweiz gnuachl Hai. Auch hier zu »urd« «tue kurz« Aolsprache bel ebt. »Aus Aotraa de« Herrn Oß«rsorft»eiflrr vr. Dauckrl»«»»- Ebrröwolde beschloß die Versammln»-: - »dea Fürfte»-Reich«kanzler um sei»« vermitleluaa tu der Richtung zu ersuche», daß behul« Lrsorschuug dr» Etafluffe«, den der Wald uud die Waldbewlrthschaitungsart aus dir Wafferstaud»verhälluiffe uud Wasserwitthschasi aEbe». in den waldarmea uud waldreichen Gegenden de« Reiche« »ach einheitlichem Plaue hydrographische und wasserwicchlchastäche Ualeriuchungea einer größer»» Anzahl »oa Flußgebiet»» dar- geuomnien und veröffentlichl werdeu." Aus Vorschlag der eruaunieu Lommissioa wurde von der Le» sammluug al» Ort für d>e Abhaltung der nöchstjährig-n Zusammeu- kaust die Stadt Lasset und al- Vorort für da» Jahr I8VI die Stadt Karlsruhe gewählt. Zur Verhandlung sür die Lasieler Bersammluag solle» folgrud« Gegenständ« auf dt« Tagesordnung gesetzt werden: 1) Die wirthschastliche und finanzielle Bedeutung de« Horst- uud -ruppeuweisen Femelichlagbetriebe» im Hochwalde; L> Ueber de» grgeuwärtigeu Staad der Naturalisatiou «»<- läudilcher Holzarte»; S) Wa» kana der Revierverwalter zur Hebuug der Fischerei iuurrha b seine» Wirkunaekreise« thun? 4> Beipirchuag de« Lichtu»g«betriebe« uud b) Mittdeilungea über Versuche, Beobacht»»«»». Ersahruuge» uud beachtrn«wer>he Lorkommniffe im Gebiete de- Forst-, Jagd- uud Fischereiwese««. Eta Antrag der Lommlsstou. dir Frage: .Wie ist «tue größere Gleichmäßigkeit bezüglich der sorsttrchatichen Aotdrücke zu erziele»?" in Lasset mit zur Verhandlung zu stellen, wurde mehrfoch bekämpft und schließlich abgelehut. Nachmittag» kurz »ach L Ubr schoß der erste Präsident Herr MInisterialralh Ga»ghofer-München die 18. Versammlung d-uüch.-r Forstmänner untre dem Auldruck de» Danke» gegen Alle, welche an der Erledigung der Geschäfte mitgewirkt habe». Die Ber- sammlung qiag hieraus unter einem von Herrn Direktor Dr. Fürst- Aschaffen dur? ausgebrachte» dreisacheo Hoch aus die Herreu dr< Präsidium» auteinaudrr. Na«m klag» S Ubr veremtgte mau sich zu einem gemeinschaft lichen Mi»og«mahl im oberen Saale de» Käuigt. Belvedere der Bcühl'ichen Terrasse. Abends fand eine gesellige Bereinigung der deutschen Forstmänner aus dem Walds« lößcheu statt. Der morgende Tag ist einer Exkursion noch der sächsischen Schweiz gcwlbmet, und zwar sollen t»e Reviere KSntgstein, Reichstem, LunnerS- dors uud ReiahardSdors besichtigt «erden. Das Waldfrühftück wird ans dem großen Zickirnsteine de» Reiahardsdorser Revier» rtu- genommcn. Die Rückfahrt erfolgt voa Schandau aus Abend» 6 Uhr mit besonderem Dampischiffe. Im Finanjdause am Schloßplatze ist von der Forsteinrtchtuug«. anstatt eine Au-stelluug von Karten. Schriften und Instrumenten veranstaltet, deren gemeinschaftliche Besichtigung am Sonnabend, de» 31. August. Mittag« 12 Uhr erfolgen soll. An demselben Tage finden Nachexcursiouea nach Pillnitz, Werm»- dors und Bärenfel» statt. -f- Dresden. 29. August. Gestern früh 6 Uhr begab sich Se. königliche Hoheit Generalseldmarschall Prinz Georg in Begleitung de» Chef» de» Generalstabt» Oberst von Treitschke und de» Adjutanten im General» commando Major von Stieglitz per Bahn nach Dahlen und von da zu Wagen »ach Prösitz bei Mutzscken, wo um »/«lO Uhr zu Pferde gestiegen wurde. Se König!. Hoheit wohnte dem Manöver der 3. Jnsanteriebrigave Nr. 47, deren Detachement» sich bei Rageivitz bcz. Leipnitz versammelt hatten» bei. Die DetachementSUbung. bei welcher noch der Commandeur der 2. Division Nr. 24, Se. Excellenz Gsnerallieutenank v. Holleben gen. v. Normann, und der Commandeur der 3. Jnsanlcriebrigave Nr. 47. Generalmajor v. Tsckirschn tz. zugegen waren, endete nach 12 Uhr Mittag«. Der kommandierende General begab sich hisrnach zu Wagen nach LciSnia und von La per Bahn nach Meißen, woselbst 3 Uhr 38 Min. Nachmittag» die Ankunft erfolgte, stieg im Kasthof zum Hirsch ab und nahm Nachmittag» 5 Uhr da» Mittagessen im Burgkeller rin. vrtrfkaften. 8. 8t. Wir wollen Ihnen gern mündlich« Antwort erthekleu. Neueste Nachrichten. * Berlin, 29. August. (Fernsprechmrldung de» .Leipziger Tageblatte»'.) Der »National-Zeitung* zu folge stellen Belgrader Blätter die baldige Ankunst der Königin Natalie daselbst in AuSstcht. — London. Die gestrigen Unterbandlungen wegen Beilegung ve» Ddck» arbeiterstreik» verliefen zwar resullatlo», allein da« Ende de» Au»sta»dc« läßt sich bereit» absehen. Die Arbeiter halten an ihren Forderungen fest und droben mit Maß regeln, welche die Dachgesellschaft zum Nachgebcn zwingen würden. — Da- englische Unterbau» hat gestern seine Arbeiten beendet »nd sich bi» Freitag vertagt; die Parla mentssession wird mit einer Thronrede beschlossen werden. — Kopenhagen. Der Zar und die Zarin sind beute Nach mittag hier eingetrosten und von den gesammten Mitgliedern der königlichen Familie empfangen worben. — Pari». Die Bonapartisten beschlossen die Ausstellung einer eigenen Candidatentiste für da» Seine-Departement. — Der Gras von Pari» wirb in drn nächsten Tagen rin Manifest erlassen. * Bochum. 29. August. Der Katholikentag wäblte al» Ort sür die 37. Generalversammlung München. Für den Fall, daß sich Schwierigkeilen erheben sollten, die Ber- sammlung daselbst abzuhallen, ist der Commissar Fürst Löwenstem ermächtigt worden, eine andere Stadt zu bestimmen. Borgeschlagen wurden dafür Mainz, Danzig, Coblrnz und Köln. * Königsberg i. Pr., 29. August. Der heute ge schlossene „Allgemeine Berein-tag deutscher Genossen- sckasten" wählte Freiburg im BreiSgau al» Ort dr» nächstjährigen VereinStagc». * Wien. 29. August. Die „Wiener Zeitung" veröffentlicht eine zwischen Oesterreich-Ungarn und Luxemburg getroffene Uebereinkuns t ivegen Bewilligung de» Armenrechte». * Pest. 28.Augüst. Ter Sckah von Persien machte im Lause de« Nachmittag» dem Erzherzog Joses einen Besuch, wohnte hieraus mit demselben einer Cavallerie-Uebong bei und besuchte Abend» die Galavorstellung im Cirru». Um 9'/« Uhr trat der Schah die Weitercrise an. nachdem er sich aus dem Bahnhose vom Erzherzog Joses und den an wesenden Staat-Würdenträgern aus da» Herzlichste verab schiedet hatte. * Rom, 28 August. Bei dem heutigen Empfange der vom König von Schoa entsandten Mission durch den König Humbert überreichte der Führer der Mission, Makonen, ein Schreiben de» König» Menrlik und hielt sovann folgend« Ansprache: „Der König Aethiopien» hat mich beauf tragt. Ew Majestät den Ausdruck seiner freundschaftlichen Gesinnungen zu überbringen, Mein König, jetzt Herr von ganz Aethiopien. will mit Ihrer R-gierung die beste» Be- iehungen unterhalten und bat, damit dieselben unabänderlich eien, den Freundschaft»- und Handelsvertrag unterzeichnet Im Namen meine» König« heische ick den hohe, Schutz Ew Ma>estät, damit hiniort Friede und Rabe in Äe:t»ovien und den benachbarten italienischen Besitzungen herrschen möge, zum Wohle und zur Entwickelung be» beiderseitigen Verkehr». Mein König will den Frieden; allein unter allen Umständen, die» kann ich versichern, werden die Feinde Italien» auch unsere Feind« lein." König Humber: erwiderte daraus: „Ich habe Jdre Worte mir der größien Befriedigung vernommen. Wir sind seit langen Jahren treuegreunde und werden e» bleiden. »osür bürgen der rum Wodle dr-ver Königreiche vereinbarte Vertrag und der Lüntz. welch-» ick und meine Regierung Ihrem Lande gewädren. dessen siiesl-che» Gedeihen wir ous- richtia wünschen." — Die Ehes» der schoanilchra Misst»» st»» Ab«»» z» de» Manlver» »gch S«««« Lombgrd» «t» ßeeetfi. , . . - * G»fi«. »». Iigufl. V« «ssiesekle» besaßt: Di« Bestellung v»« 10 Millionen Patr»»» mid 80 000 Bedangewehren wurde schon vor längere, Zeit He ck losten und zwar brhus« Bedeckung der durch drn letzten krieg veranlaßt«!, Abgänge. Betreff» der Beleidigungen ve« fürsten und der Regierung seiten» der ossiciellen unv offlr«ösrn erbischea Presse hält r« die bulgarische Regirrung für unnütz, daraus zu erwidern, die Gerben müßten sich noch ber Ereignisse von 1885 erinnern. * Sofia, 29. August. Der griechisch« Bischof zu Varna ist angewiesen worden, Bulgarien binnen drei Tagen lu verlosten, widrigenfalls er au-gewiesen werden würde. Hie Veranlassung zu dieser Maßregel sind angeblich« Aus siebungen seilen» de» Bischof» bei der Wohl de» Kirchrn- comilä». * Petersburg, 29. August. Ein soeben au-gegrdene» Bulletin meldet eine schwere Erkrankung der Groß- ürstin Marie Paulowna, Gemahlin de» Großfürsten Wladimir. Die Großfürstin, welche unwohl war, besand sich bereit» auf dem Wege der Besserung, gestern Morgen trat edock hochgradig« Anämie ein. — Gestern hat die Trauung >e» Herzog» Georg von Leuchtenbrrg mit der Prinzessin Anastasia von Montenegro aus dem Landgute de« Herzog» bei Peterhos stattgesunden. Der Kaiser hatte vor feiner Ab reise drn Bräutigam mit dem Bilde de« Erlöser» gesegnet, flach der Trauung, welcher die hier anwesenden Prinzen de» ! österlichen Hause», der Fürst und der Erbprinz von Monte negro, sowie auch der Prinz Karageoraiewitsch beiwohnten, trat La» junge Paar dir Reise nach Mo»kau und de« herzog lichen Landgute im Tambowichen Gouvernement an. * Api«, 20. August. Malietoa ist von früheren An« hängern und Mataafa gut ausgenommen. Auf der Reise war er kränklich; er hat sich aber jetzt erholt und ist regierung-fähig. Rach Schloß der Redaktion eiogegange». * London, 29. August. Die Directorea der Dock- arsellschasten haben die Lohnerhöhung auf 0 Pence pro Stund« definitiv abgelehnt. Kopenhagen. 29. August. Der Kaiser und Kaiserin von Rußland mit Familie sind Nachmittag» 8 Ubr 50 Minuten gelandet und wurden von der dänischen Avnig»- samilie empfangen. Die Majestäten fuhren durch di« ge schmückte Stadt zum Bahnhöfe und reisten alsbald «ach Fradenborg weiter. * Rom, 29. August. Die „Agenzia Strsani" erklärt die Meldungen der au-wärtigrn Blätter, daß di« Turinor Bank die Zahlungen eingestellt habe, für vollständig un begründet, r» liege augenscheinlich eine Verwechselung der Türmer Bank mit der Türmer DiSconlobank vor» welch letzterer ein Moratorium erthrilt sei. Die aus 500 Franc» «ominell lautenden Aclien der Turiner Bank wurden heute mit 570 notirt. Meteorologische Leobachtungen uakäor 8toruni»rt« ln Oolpelie. Lüde 119 ölotor Nbor ck«o A»«r. 2eit cker Peodacktung:. Sarow. r«ä. aut o»umiw. ru«rwo- m»t«r. 0»ia-Ur. Uelatlv, ttck. »i. Vioä. riodtlmg u. Stark» 28. Xog ^dck^Uv 758.6 -ft 13.3 89 8 1 »üb« 29. - Ilrg. 8- 758.1 -ft 15.1 83 8SW 1 Saat trüb« 5» .d. 2 - 759,7 -ft-l.l 62 W 2 h«WvIKt Uarimmo ä« Dewponitor — -ft 19,*2. tllniwao» -» -ft 18,1. Wetterbericht M«, L. ». Iwutlt»»«« vom GS. ^u»r»»t 8 Obr Uaruoui. 8t»tlo»»-k?»n»«. I'I W Richtung uock StLrk« ck«, Wincke». Wett«. j Lockv . . « 753 0 leiedt Kelter -s ^ 14 Uaparanck» . . 759 SW leiedt beckeoki ' ^ 12 Sknckeent» . 759 8 kriacd R-rr-n -ft 1» Stockholm . 762 3 leiedt Kalb deck eckt -ft 14 Kopenhagen. 763 WSW leiedt k««en -ft 14 ölemel. . . 706 SSW achivach bald beckeekt - - 15 Svinemüncke. 76« WSW leiedt Dunat -s ^ 14 Skruxea . . 7kl W leiedt Dunat -i i- 15 Seit . . . 764 W leiedt Wolksir - - 17 Hamburg. . 7K7 WSW «dvaed Wolkig; - - 14 Lelckar. . . . 766 WSW leiedt Wvikenloa - - 1« Oberdorg. . — — — — vreit . . . . — — -- Ullnster . . 768 SW «ü>W»cd WolKvillo« -ft 13 «erlin. . . . 768 SW leiedt lt-xso -ft 14 Kai^nlauteni 770 -itiU beiter ft 11 Hamberg;. . 770 ^till beckeekt - 15 Xltkirck . . 771 »tili beiter - 1« 4! »neben. . 772 3 leiedt Wolkig; ft 14 Odswnita. . 770 S leiedt beckeekt i ft 13 Wien . . . 770 XW mL»sir kalb beckeekt - - 12 D ra? . . . 770 8 leiedt Xebel - - 13 Krakau . . 768 WXW leiedt Wolkenlos - - 10 Dembsre. . 761 XW leiedt beckeekt ft 12 Teternbunx . 765 »tili beckeekt -ft 12 Ilermaiiostackt 760 XW l-icdt liegw" -ft 11 Trie»t. . . — — — — Olerwoot. . 769 X leicht Wvlkealoi - - 10 Oork . . . 765 WSW wL»il- beckeekt - Xderckeen. . . 760 WXW leiedt beckeekt -i ft 14 v«der»iedt ckor V7itt«rvv>x. Drvtr cker billde <i« hoben Druck« hat »ick »m 28. ^kuMwt cki« Witteroius Über Saebien nicht viel »xs^en äi« Vort»gw go- »nckert. Wübrsnä »m Vormittags cker Himmel »ulklaren Wollte, rerckicktsten »ied gegen Xbeuä c-ieü-r ckie Wolken ovck blackta siel «Asm leichter tte«eo. vie Temperatur ial et van geatiegea, äock betrug cki« WSrmeruvakw« in ckeo Tage» mitte In nur 0.5 di, Ich" 0. Stark« kSedelbilckung-. cki« »ioh wir ckeo» hoben Druck« eiryxeetellt Kat, beckingt am 29. -kusu^ noch deck eckten LUwwel. Da, Wetter »t »der trocken uock cki« Temperater gwtleueu. kür Weiter« WUrwernvadw« uock Kortckauer cker trockenen WMo- ruog l-t Xuaaivdt rorkancke». Kge» G«w» HV1tt«rrrw»»w«rt«I»t ro» cker 8««Warte rn Namdnrß, am 28. >uxu,t 1889. tlonron» 9 l7kr. 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