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61 *4 »0»^* nrche «sohwofi, 4a» «iKtairikchc Septenuat, JÄtt^A^'», da» S°«talch«gZe» denn sfir all« dtes« von 4« «M FoMchritt-pärtttchio AdAhnuag erfolgt und IcheiduutzM^^W llaß d«r SatzalitzisirunM sein« Wahl bereit» fünf- ^HEM^ duÄ tt« ^ N«e Unruhen in de^, Krieg-schule von »a ausurrulnU worden» so hätte die Fortschritt»-1 daslö che sinh nicht vorgekommen, ah« dieSchü- LWnend.«atu°r mftttnem WTlLilIler der oberst« Ltaffe^igcu fortwährend eine so partetda» ablehnende Votum mit einem großen Theil I l« der oberst« Llafle zeigen fortwährend eine so I Schwester nach und Adele oeriuchteJhre Brustcaramrl». ihrer Mandate »ezahlt-r der« dir nur «»Tradition I schlimme Stimmung, daß Trupp« beordert wu,. I Und welche» Wunder geschah nun — denn ich kann Leben eine» Kinde»? Die Kost« waren zum Theil schon gepackt, da Hab ich d« stürmischen^Sitten meiner ^ V»o,o-r«p»t< Schrei»»«»»«,. Partemonnaie« und KoUtvssll-kaonoß- wohss Gchical gebekden- so lange dadurch kein Schade ^chi^-.tw-i -. i» fti- di- ÜA.---N iü«i ««"»! I «VL'I ^ .» zu -Ws« ko««« zu laste», in den« ihrem - «« ver Wahl zum Senate wnrdm die dr^s^n und später - Sott sei ewig Dank - ganz «a^ralit^H «i«-Sntichechung zufM. Lie l unabsetzbaren Senator« Bapagnon (Lemtlmlst).k ... Li*äo iMtechM, de, Fortschnttcheartei mm. welch« I Oscar de BallLe (BonapaE und Graf Haufson. unter »Ilen Umständ« so radikal sein will, wie di« I ville (Coustitutioneüer) «wählt. — D« deut- j >at»z^'Partei »«»dazu geetgneten Momenten gerns schon Offieierea^wächr m diesem Jahr« zmn Kriege- den Armee bei- Präsidenten ^ der Ehren- legion verliehen worden. Der Präsident der fran- kk. cwpkebü 8«. krann Tolgch. diealiVmu». S» wäre vovttig, siber dre AuS- sichten oder die Folg« diese» Plane» heute Bennu- thuna« «»»stell«, «»oesowdore darüber, wie manche bi»h«rtaeM»hrer der ydrlschrittdpartet sich zu einer solch« Entwickelung stellen würden. Di« übrigen Parteienk»nn«nunsere»Erachten»»« diesen Borgängen nur «in Interesse Hab«: daß pch daraus auf der äußerste« Linken unserer staatlich«« Parteibildun- Klärung der Verhältnisse ergebe^ daß j zösischen Republik folgt iu dieser Hinsicht nur dem vom Kaiser Wilhelm gegebenen Beispiele. au'gehoben. Senden Eie, bitte umgehend, noch 6 Originalcarton» zu SO ^L. Im Interesse der leidenden MenschheU beschwör« ich Sie, vorstehende Zeilen zu veröffentlichen. Elisatzet» Gräfin » e. Die Earamel» — Maria Benno Bon Donat werden «braucht bei allen ErkältungSsäll« — Husten — Heiserkeit — Affection« der Lungen — vronchiti» — Lungenschwindsucht — Stich« und Kitzel im Halse — Einfache Lpvetitlofiakeit — Schlaflosigkeit — Magen- schwüche — Nervenschwäche — Allgemeine Entkräftung und Asthmatisch« Leiden. — Der reißende Absatz, den diese» beliebte Heilmittel bei allen Nationen und Völkern der Erd« gefunden. ülläindvi-ßsr Lodstoodm» ktoetzuor-kasoax« LaopoLch ILuxllsolrar Mvllvr Nicolatstratze «r st. vtooro »pari und ä l» «tto. Varv« ä« k^nueo, Aatedostr. 5, »ik Einführung chemisch untersuHer, reiner ftanz. , I »^i-» 1Ä)eine, Tüal.liebleä böic v.'/«I"» llhr eEouv.I 30 Dw Londoner Blätter bnngen dre Mel-1 bat vielfach Fälschungen und Imitationen hervorge-1 ^^»0«». ^31.SS incl.Äter Wein. Heute«»»' dmg. d°br°id i.»,-»-«. >« «-«M,IEL.LiL.'WLVdLL V°',ÄÄ» Vü»« lreibt.'^dVe einft'kömmen werdend " Imachen. Lord Lawrence hat sich den offen« Gegnern der in Sachen de- afghanischen Eon- Einer ossiciöf.n Meldung der „N. A. Z">.e^^tatw? sichÄm.?^v°^ zufolge ist die Voruntersuchung Uber die Kata-1!" 5 ^ ,!!?In« strvph« de- „Großen Kurfürsten" nanmchr I ^ ^ ^^ dürfte sie n« em Schlag »nS sachsten G» Und« iann man nur dringend wünsch«. I ^ ^pp»ft«on. daß diese Angaben sich bewahrheiten. Die An-1 ^ . Nag«, welch« gegen den Eb»f der Admiralität! VtkNUtk »Ntst. v.Glosch unddch«System erhobenwexd«.nehmen I »»«!»« ,5. November. (Die Entstehung-. unsere» Eracht«-nachgerade ein« bed«Nichcn Um-! tzehuug-geschicht« de- Busch'schen Buche», fangan. Wirg'aud«mcht.daßDa»,waSbiSher über I Verfahren der socialdemokratischen Presse, die Differenzen zwischen Herrn v. Gtosch und dem s Stosch und Werner. Lithographirte Eorre- Ab«»,«! Werner veröffentlicht Word« ist, hin« ' " ein halber echter Carlo» 30 ^ Depot in vetpjtg bei Herrn Steck«« - Pifiage^ reiche, »m die öffentliche Meinuna zu einem Ur- theile über die beiderseitig« Systeme io Stand zu setz«. Ein solche- Urtheil wird sich vielmehr erst bilden lassen, wenn die Ergebnisse der Unter suchung über jene Katastrophe im vollen Umfange au die Oeffentlichßeit treten. Bi» dahin wird man am besten thnn, sich ganz unparteiisch zu verhalt«. 7W- iiiä 8pllrei>-koi>k«eti«lls: ! 8pilr,olöclier, kotoiule», kietm«, Lktle«, k»nckon«, > Usibe,,, Ormiluren, ll»»d«i, '?»^ekentüetier, komt-' vnä > ltucbesse tisnntore» ete. knllleeIlon8-8tvlU;: N»», I'ÜII, 0»rk, füllst»»,, 8ildert»sl»k»»», Vietoii» ^ l,»vn, 8»tin, piqm- el«^. et«. katLLrtLol: 8>mm«t, Hlü^cb, Kip,, ^tls, eto, 8eiäkn- unä 8»mmet biiniler, 8eille»ckä>k8, 8ckle>»Iü», kut«ekleier, striot ! sekleier, küscln», enzliscke, fi-»n»ü»iseke, 8»ob8i»el>« pondenzen über dieArbeit'ersraqe.) Än denl°°^ «^lec Journal« sind di« Acten noch lange nicht ü^er die I « « ., «»bntt. Untersuchung geschloffen, ob und welche Theilnahme 11i0ül66U0II8 lÜk »Isskffstss PVis VlllüV!'! dem Reichskanzler an dem vielbesprochenen Buche von vr. Moritz Busch zuerkannt werden darf. Ruf der einen Seit« wird nnt einer verzeihlichen Ani mosität gegen die osficiöse Dementir-Maschme ge radezu behauptet, Fürst BiSmmck Hab« d«S Buch vor seinem Erscheinen gelesen, Halle eS aber jetzt für zweckmäßig, einen Dämpfer aus die Entstehung»- .. I geschlchte der Jndi»cretwnrn zu setz«. Aus der an- «,e d,e „Darmstddte, Zeitnug" meldet. I ?er« Seite wird versichert, daß der Reichskanzler von ^ " dem Erschein« de-Buch» Nichts gewußt habe, sonst würde er die Unterdrückung desselben angeordnet Hab«, vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte. Wi, wir hören, hat vr. Busch m den „Grenzboten" eine Reihe Schilderungen der Erlebnisse de» Fürsten BiSmarck im deutsch-französischen Kriege, und wa» sich an diplomatisch« Ereignissen daran knüpfte, veröffentlicht. In der damalig« bewegten Zeit erregten die Artikel, welche kerne pikanten ist der Großberzog von Hessen am Donners tag Udeud eb,nfall» an der Diphtheriti» erkrankt Dre „Darmstävter Zeitung" veröff«tlrcht folgende- Bulletin: Bei dem Oroßherzoa ist die Diphtheriti» mit heftigem Fieber ausgetreten, der örtlich« Proceß hält sich bis j.tzt in mäßig« Grenz«, schreitet aber noch fort. Bei der Prinzessin Marie ist die DipbtheritiS eine sehr bösartige, der Zustand derselben ist ein in bohem Illeiiler io !slu», 7'ü!!, I'srletru» etc., 8et,IepprSeke, Lekrücbe, kelnbleiä-r, 8c>,üsreo, lirsgeo, älemickelteo etc., I'sukbleiäee, Oekbleiöer, K»riet8, küte, Kr»o8en, l.Ltre etc. etc. vLrcklnvll: 8icb8i8ek, 8clr>,e!rer, engli--ck unö Viener kabrikst. küllleeux- ruick äckgllxi-8tvä«: 8l>irtinff, Okision, »Isck»pol8m, l)ov»I»8, 8stin. ki«joö, kexoooe, eckten onä uneckle» kauet ere. etc. Vsolrvm: öelt- unä Vegeockecben, l'jectulecbeo io kilet l-oipure, "pü», kigue, kemist «te., Oeeoiturea io ge8ticlllen unä xevebteo l'ülläecben. ViWMdiiele M tmskMe Mel: Tazeskalen-er. l. K. Lele-raphenamt l.: Klein« MeischergaffeS. S. K. Postamt 1 (AuguftuSplatz). 3. K. Postamt 8 lLeipzig-DreSdner Bahnhof). 4. K. Postamt S (Bayerischer Bahnhof). 3. K. Postamt 4 (Mühlgasse). «. K. Postamt « (Weststraße). 7. K. Postamt S (Eilenburger Bahnhof). Da- K. Telegnrphenamt l. ist ununterbrochen geöffnet; di« ander« (Zweig») Anstalten haben dieselben Diensthunden wie bei den Pofischalteru. Vantzwetzr-Vnreau i« Gebäude am Eingang« zu d« Baracken bei GodliS. Bureaustund«: Wochentag» von S Uhr Bormittag» bi» '/.4 Ubr Nachmittag», Sonn- und Feiertag» von 8 bi» IS llhr Vormittag». Briefe w. nur Leipzig, Postamt I. veffentltche «tbltotheien: VolkSbibliotbekl. (lV. Bürgerschule) 11-1SMitt. VolkSbibliotbek N. ».Bürgerschule) 11-ILMüt. BolkSbibliothekM. (alt.Rioölais chulgeb.)11-irM. B 0 l k S b i b l i 0 t h e k lV. (Klofterg. SA) Vorm. 1 HSV. Stitztische Lparcafie: ErpedttionSzeit: Jeden Wochen tag Einzahlungen, Rückzahlung« und Kündigung« von früh 8 llhr ununterbrochen bi» Nachm. 3 Ühr. — Effecten-Lombardgeschäft 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Robert Schwender, Schützenstr. 17/18; Droguengeschüft. Windmühlen- straße 80; Linden-Avotheke. Weststvaße Sü. . - Statzt Steuer-Einnahme: ExpeditionsM: Bonn. 8-IS Uhr, Nachm. L-k Uhr. Herberge zur Heimat», Nürnberger Str. LS, Nacht- guartier SO—KO MsttagSttsch 40 Herbcrge für Ttenftmätzchen, Kohlgartenstraß« 10. SO für Kost und Nachtquartier. Saßet« für «rdeiterinneu, Braustr. 7, wöchenUich 1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück Stätzttatz im alten äacotstzos-ital, in den Wochen tagen von früh «bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertag- von früh « bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Während Schuwaloff nach London reist. allerdings schwache Grundlage ist die Entstehungs geschichte des merkwürdigen Buch» zurückzuführen (?). Bis zur Stunde ist noch nicht bekannt, ob der größere Theil der neuen socialdemokratischen ist der rnsfische Botschafter in Paris, Fürst Orlosf, I Zeitungen, deren Unterdrückung verfügt wurde, in Baden-Baden eingetroffen und wird zwei Tage mit dem Fürsten Gortschakoff daselbst verweil«. Kaiser Franz Zosef hat eine Deputation der Bewohner der Herzegowina empfang«. Der Telegraph meldet die Zusicherungen der Für sorge, welche der Kaiser sein« neuen Schutzbe fohl«« gab. So hat sich diese Deputation denn weil sie sich al» Fortsetzung der früheren »erboten« dargestellt haben sollen, Klage beim ordentlichen Richter I erhoben hat. Beinahe sollte man glauben, daß die Socialdemokraten eS verjchmäb«, die Entscheidung der Civilgerichte anzurufen. Bon mehreren Setten wird nämlich gemeldet, daß die Socialdemokralen, die Nutzlosigkeit eine- solchen Verfahrens einsehend, keine Zeit mit der WiederherauSgabe verlieren dürfen,! weil der Vertrieb neuer Zeitungen auf den Lbon- durch die ganze oberste StaalSmoschine durchge-1 nentenliften der Unterdrückten beruht. Damit bängt drückt, ist bei ledem der Herr« Minister gewesen. I -S Wohl zusammen, daß neundingS der Hamburger »nd jeder der Herr« scheint, nach de, Depesche zu I socmldemokrattsche Aussichlsrath beschlossen hat. an urthnlen, etwa- Wichtige- gesagt zu haben. I» tzv«»zir 4» Dmelnls, ko. 11 1'bom»8g38»cken ko. II, Oüker ko 7. A to-«rr«rtzt»rori> A»d»tt. E«,lischt Slopp-kiLlläsvditsto vortheilhafter Einkauf » Paar 1 KV und 2 ^3 L. Lüdr, Passage Lleckaer. Ganz« Hab« sie jedoch Alle Nicht- gethan, als die Worte de» Kaiser» zu unterstreichen Letzterer tritt dafür n« so entschiedener al- der Vertreter de- gaurenOccupationSplane- hervor und zeigt fo ausgeprägt die Vefiiedigung über die Er- reichnng des Ziele-, daß über den Sinn dieser Reden »nd Deputationen kein Zweifel zurückbleibt Kaiser Fran» Josef betrachtet sich bereilS al- Souverän über Bo-nien und die Herze gowina. und die Frage zeigt sich schon am Hori zont, wie weit er Oesterreich-Ungarn zur finan- zielten Unterstützung der Pläne wird bcwoqcn können, die er in Absicht aus die Hebung der Zu stände in den neuen Provinzen tzeat. Den« auch in dieser Beziehung scheint der Kaiser bereit» recht ernstlich «»schloss« zu sein. Sülle der unterdrückt« Zeitungen keine aidere in loco herauSiugeben. Hingegen wird beabsichtigt, den Leip ziger „BoiwSrtS" wöchentlich einmal in Pari» in »eutscher Sprach« unter Redaction Hasenclever'S erscheinen »u lassen. Ob die Pariser Polizeipräsectur ihr Ja und Amen dazu sagen wird, muß adgewartet werden. (Da» Projekt klingt ein wenig abenteuer lich. D. R.) Bon allen Seit« wird bestätigt, daß der seitherige Chef der Admiralität sich um die Bc Heiligung der deutscken Industrie bei der Ausrüstung unserer Marine sehr verdient gemacht hat, dagegen versichert man, daß Admiral Werner sich ft t» al» ein großer Freund englisch« Fabrikat» erwiesen und von der deutschen Eoncurrenz wenig gebaüen habe. An de» Gange der öffentlichen DiScussion in der Press« läßt sich beobachten, wie immer weitere Kreise de» Publi cum» für den Austrag der Differenzen zwischen Herrn von Etosch und H rrn Werner interessin werden. Mit Recht wrrd in der anti-socialistischen Arbeiterpresse darauf hing wies«, daß namentlich Hrrrr«-, Semen- n. LinSrrwSsche, rlnttlhoskn u. Zackt» empfiehlt Institut Permanent« Aufstellung Schulstraße «. Mus«« skr Völkerkunde, Gnmma'scher Sternweg Nr. 43, L. Etage, geöffnet Sonntag», DrenStagS und DonnerStaa» von 11-1 Uhr. Kumft-Gewerße Museum und vorblldersammlou« für Kunst-Gewerbe, ThomaSkirchhof SO, Sonntag 10—1, Montag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr Mittags unentgeltl. geöffn. — Unentgeltl. Au-kunft und Entgegennahme von Aufträgen auf Zeich nungen und Modell« str kunftgewerbl. Arbeit« an allen Wochentagen Mittag» V,1S—^/,1 Uhr. > Ln» Zoologische Museum im Augusteum ist jeden Mittwoch und Sonnabend von '/»IO—'/,18 Uhr ftüb geöffnet. , «rchäologtsche» Museum, geöffnet von 10—18 Uhr. verei» für Geschützte Leipzig- geöffn. v. '/.ll-'/.l U. SchtgertzM»- tu Gnhlt» täglich geöffnet. Zoologischer Gart«, Psnsseußnrser Hof ttgl. geöffu. ^«trnlstatiou RathhauS-Durchgang. Polizeihauptw. ^- , 1. F«,rwache Naschmarkt (Swckhau-s. ä. Valentin, Petersstraße *4. - Alte» JodanniShoSpital. . *K. - Schletterstraße 1k (8. Bürgerschule). *8. » LelbbauS. *7. - Wiesenstrabe Nr. ». *8. - Neue- Theater. 1. Bez^-Polizeirvach« Gr. Hteinw. 4» (AU. Joh^HoSp^ *8. . - «»nigSpla» *3. . . Frankfurter Straße Nr. 47. *4 ! UlnchSacme Nr. '»7. g. . . Prom»nad«straße Nr. 10. *7. , . r-ruchaer Thorhau». «8. , . Sutritzscher Straß« Nr. 10. »8. . , (Filiale) Plagwider Strahe SL d«S Branddirector» M«if Gänzlicher Ausverkauf de» NMtnl-Ltt-nr» >» >-«»-, P» stAuchold «-» «rimmn'sche Strntze »S zu eunrm »tilg« Tcx-Preis«. » » 1 mroeiierpre,,, oaraus y,ng wie,«, oa« namennttv 1 . Noch vorräihig g'oß^ Lager 3*9.- . (Nuuue, Piagunner Dtraße 88. «, d-r -wird -u«I di- ».üun«,» i» idwm ..--n«.» In'---»-1 Wimemckllkl. nns.ll. bcfferk Sachen,j s» d-- w°dm,°d d--«--nddm-wriM^-iZ«»». art» vom Donuer-tag gemeldet — macht em« s ^ der Lidettersraae w ihr« Spalt« s Neg««ä»trl und Herdst-Um'änge " I . ,, lb). rßenter- maß «tzend-Mäntel, »»-.«öütel tlven »relscn, durch d,e leivenschafkl,che lieber-1 zjstjs^„ Heilung« eine große Zahl von deren Lese« treibnng der Pläne, welche e- den Republika-1 ^ siebst« zu dem Abonnement solcher Zeitun- nern zufchreibt. I« parlamentarisch« Kreis« I ^ überaed« würden. Gutem vernehmen nach glaubt man an eine vollständige Annäherungund I werden die liberal« Fraclionen de» Abgeordneten Verständigung zwischen dem Marschall Mac! Hause», sobald di« Oraaniiationtfraaen zur Sprach« Mahon und Gambetta und behauptet, daß! ««lang«, diesem Vorschlag« ihre Aufmerksamkeit zu- Letzterer im Januar die Präsidentschaft de« wenden. E' werden zu dwsem v.bus. Anlräa. auf Ministerium« Übernehm« «erde, entweder ohne d.e Herausgabe lttbogroph. ter nattonal^konom,scher Portefeuille oder mit dem de- Ministerium- der! au-wärtigen (!) Angelegenheiten. — Pauli de Eassagnac empfing ein eigenhändige- Glück- wunschschreib« de- Prinzen Loui- Napoleon Der Pays schreibt, daß Eassagnac au- An- Korrespondenzen für Aibeiteriniereffen «maebracht werden, die gegen ein billige- Abonnement den Re dactton« zur Verfügung gestellt werden soll«. kkvttLvttvl» t» tzor-ezetchueie» un» ougrsong«« Arbeite», «uch leichte «rßette» sür Ktutzer empfiehlt in großer Auswahl Reichsstraße Nr. SS. Ist. itolLll-keinevltr. >l»»ßte>»„ 0, Attrap« u » Scherzarttkel» Markt 8. Barthel', Hof. -W, * In de» Krankenbause (Waisen hauSstraß«). dem^Nm« JodanniShoSpital. der «eststraß. Nr. SS (Blüthnerl Fabrik), der Fregestraß« Nr. 7. de« Dresdner Thorhause. - Maschinenbause de» Wasserwerk». - Wärterbaus« de» Hochreservoir Pro bst Haida. - Nicolaithunn. * - - ThomaRhurm. * - - Reuthunn. Die mit * bezeichnet« Meldestellen und Fever- wachen stehen mittel» Sprechapparat« in teiegraphisch« Verbindung: die ohne * vermitteln di« Meldung aus kürzeste« amtlich« Wege. * ' * ' * « «- , * » » . »Auf