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- Erscheinungsdatum
- 1878-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187807210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18780721
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18780721
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
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Jahr
1878
-
Monat
1878-07
- Tag 1878-07-21
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Monat
1878-07
-
Jahr
1878
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3884 chen dem einzigen Sachverständigen im Doxfe, dem Hufschmied, der Cur wegen zuaeführt wird. Die Angst und Unbehaglichkeit im Gesichte der «leinen ist reizend wiedergeaeben. Wie sie derfreundlich lächelnd« Heilkünstler auf feinen massiven Ambo- gesetzt hat und ihr mit seiner dicken Klaue in- Mündchen fährt, um den maliziösen Zahn auSzukundschaften. die für sorgliche Haltung de- älteren Mädchen-, kurz, da» ganze Arrangement ist das Product emer von liebens würdigem Humor geleiteten Phantasie. Manche an dere Vorzüge de- Bildes, z. B. da- lichte Jncarnat, lassen eS als nebensächlich erscheinen, wenn hier und da ein Strich fehlt, der die Plastik vermehren könnte. AlS „glücklicher Kunstdilettant" von Prof. Ehr. Böttcher tritt un- ein katholischer Pastor entgegen, der Abend- um dreiviertel Sech- mit der Malerei an seiner Sonnenuhr fertig wurde und nun seiner bewundernden Köchin daS gelungen« Werk vorftellt. Al- Motto hat !er darüber geschrieben: „Ich, zeige nur die heiteren Stunden." Da- mag vom Stand punkte der Sonne und eines Pastor- richtig bemerkt fein, ein biSchen anmaßend klingt - gleichwohl, denn wir anderen Sterblichen kennen auch heitere Stun den, wobei weder die Sonne noch die Sonnenuhr mitwirkte. Nebenbei bemerkt waren die letzten Wochen über die Leipziger Sonnenuhren durch Regiftnrung der, im Sinne de- Herrn Pfarrer- heiteren Stun den leider nicht sehr in Anspruch genommen. Der Ausdruck in den beiden Figuren ist sehr gut, auch manche- Beiwerk erinnert tn der Ausführung an die frühere Zeit des Meister-, der sich in seinem Alter die gute Laune noch recht frisch erhalten hat. Bon R. Sohn find zwei ansprechende Genrebildchen da, „vergebliche Mühe" und „Sonntag-ruhe". DaS letztere scheint durch seine feinere Ausführung den Vorzuavor der sehr skizzenhaft behandelten „vergib lichen Mühe" zu verdienen. H. Knöchel'- „Damenköpfe" in mittelalterlicher Tracht haben bezüglich der Farbe etwas mit Gabriel Max Verwandtes und sind tüchtig gemalt, vielleicht hätte das Fräulein mit dem rothen Hut übermüthiger und die Braut mit dem Myrtenkränze glücklicher dreinschauen können. Oder soll die letztere gar einen vergrämelten, mittelalterlichen Blaustrumpf mit einem selbstverfaßten Lorbeerkranze vorstellen? Dann stimmt die Miene. Auf Fritz Beinke'S Begegnung im Kornfelde darf der gemüthvolle Ausdruck de- Bilder spendenden alten Pfarrers gelobt werden, auch die Verlegenheit der Kinder erscheint nicht übel getroffen, die Zeichnung könnte stellenweise besser sein. Von R. Rosenberger ist ein „Mädchen am Spinell" ausgestellt. Von dem Original deS wunder hübschen KöpschenS darf Wohl behauptet werden Eroberungen feien ihm nicht schwer gefallen. Die Vorzüge deS BildeS von G. Saal „Nor wegische Bärenjäger" liegen auf der landschaftlichen Sette. Der Sonnenschein auf dem Schnee ist brillant unck naturgetreu. Von dem Bären läßt sich ein Gleiches nicht sagen; er sieht vielmehr einem alS Bären ma-kirten Sonnenbruder gleich, der eben eine Theater-Posse studirt. Wie man sich im Pfaffen- dorfer Hofe überzeugen kann, haben die Bären trotz der Sohlengängerei, die ihnen mit dem Herrn der Schöpfung gemeinsam, doch auch wieder mancherlei üigenthümlrchkeiten, welche sie von dem Menschen unterscheiden und irgend eine dieser Eiarnthümlich keilen muß der Maler zu markiren übersehen haben Für heute seien noch zwei Portrait- erwähnt von Adele Tobias gemalt, die sich durch frische Farbe und Aehnlichkeit au-zeichnen; eine eingehende Be sprechung der übrigen Bilder muß dem nächsten Referat Vorbehalten bleiben. Leipzig, 18. Juli 1878. 0. Aus Stadt UN- Land. * Leipzig, 20. Juli. Bei Berathung deS Rechenschaftsbericht- über die sächsische Staat- sinanzverwaltung in den Jahren 1874 —1875» in der dazu niedergesetzten Deputation der Ersten Kammer kamen die bedeutenden Ueberschrei Lungen zur Sprache, welche in den Ausgaben der Universität Leipzig während der gedachten Zeit geschehen waren. Der Staatsminister von Gerber verwie- eineStheilS darauf, daß da mächtige Anwachsen der Mitgliederzahl der Studi renden den Anlaß zu unvermeidlichen Mehrausgaben gegeben, zum Anderen sicherte er zu, daß derartige Ileberfchreitungen in Zukunft nicht wieder Vor kommen würden. Die Deputation der Ersten Kammer nahm, wie sie in ihrem Bericht bemerkt mit Genugthuung Kenntnis; von einer Berord nung, welche da« Ministerium an die Vorstände der akademischen Institute der Universität Leipzi erlassen hatte und folgendermaßen lautet: DaS Unterzeichnete Ministerium steht nicht an, den Herren Vorständen der bei der Ümversität Leip bestehenden akademischen Institute hierdurch zu «ru„ nen, daß die bei einer Mehrzahl der letzteren zeither vorgekommenen, zum The«! sehr erheblichen lieber schreitungen der für die betreffenden Institute au- geworfenen Etatsummen bei den zur Vorbereitung der ständischen Bcrathungen über den Rechenschafts bericht und da- nächste Budget gegenwärtig versam melten ständischen Deputationen entschiedene Bean ftandung gefunden haben. Dieselben haben dabei insbesondere darauf hinge wiesen, daß derartige Ueberschreitungen mit einer ge ordneten Verwaltung unvereinbar seien und auch die Rücksichten auf die sich immer mehr steigernden An sprüche an die EtaatScaffe eine Beseitigung diese- UebelftandeS, sowie die Feststellung einer Grenzlinie in Bezug aüs den Umfang mehrerer solcher Institute angemessen, beziehentlich nöthig erscheinen ließen. Nun hat zwar daS unterzeichnet« Ministerium bei der Aufstellung de- neuen Budget- die Etatsummen für einzelne der beregten Institute unter Berücksich tigung de- zeitherigen Bedarf- nicht unwesentlich höher eingestellt und hofft, daß e- ihm gelingen «erde, die eingestellten Summen feiten- der Stände verwllligt zu erhalten. Immerhin aber vermag da» Ministerium irgend welch« Garantie dafür nicht zu übernehmen. Da- Ministerium muß daher die Herren Vorstände der akademifchen Institut« der Universität Leipzig darauf aufmerksam machen, daß sie sich, wie einzelnen von ihnen übrigen- bereit- früher eröffnet worden sit, einzurichtcn Hasen werden, mit dem für die unter ihrer Leitung stehenden Institute au-g^etzten Etat- summen auszukommen und Ueberschrntungen der letzteren künftig streng zu vermeiden, indem andern falls da- Ministerium m die sehr bedauerlich« Lage versetzt werden würde, den Herren Vorständen der betreffenden Institute die eigen« Vertretung etwa vor- gekommener Ueberschreitungen der au-geworfenen Etatsummen überlasten zu müssen. —^Leipzig, 20. Juli. Da- Personal der Firma Breitkops L Härtel zählte nach einer un- auf Wunsch gütigst mitgetheilten gedruckten Liste vom 1. d. M im Comptoir, in der vuch- druckerei, Buchbinderei, Bücherstube, Rotenstecherei, Notendruckerei, Lithographie, Stein drucke re i, Schriftgießerei in Summa vierhundert Köpfe, dar unter über siebenzig Punctirerinnen, Au-legerin- nen und Falzerinnen. — Herrn O-car Reinhold hier wurde bei der am 13.-15. Juli in Emden abgebaltenen Gestügelau-stellung die StaatSmedaille auf ein reichhaltige- Sortiment Futterartikel, Hölzerno Taubennester und künstliche Nesteier verliehen. * Leipzig, 20. Juli. Au- dem Leipziger öandkrelfe lauten die Nachrichten über den Fort gang der Wahlagitation der Verbündeterz reich-treuen Parteien fortwährend günstig. ES melden sich tagtäglich beim CentralwahlconntL eine Menge von Wählern, welche sich freiwillig zur Uebernahme von Agitation-arbeiten erbieten. Auch einige verkappte Socialisten, welche jedenfalls dach ten , nicht erkannt zu werden, boten ihre Dienste an, sie hatten sich in ihrer Rechnung indessen gründlich geirrt. Daß der Eifer für die gut- Sache zum schädlichen Uebereiser werden kann, davon wird ein Beispiel au- der Stadt Brand ich gemeldet. Dort haben sich zwei ComitLS für die Wahl de- reich-treuen Candidaten gebildet; welche also für eine und dieselbe Sache wirket wollen, nichts desto weniger aber mit ihrem getrenn ten Bestehen nur Schaden «mochten können. Man darf wohl bestimmt Hessen, daß auch in diesem einzelnen Falle noch eine die beiderseitigen Interessen wahrende Vereinigung gelingen werde. * Brandt», 18. Juli. Vor einigen Tagen wurde in der Waldung bei Posthausen de« Leichnam eine-Manne- erhängt ausgefunden, in welchem man den 71 Jahre alten Handarbeiter Carl Lessig von hier erkannte. NahrunaSsorgen und Leben-Überdruß sollen den alten Mann zu jenem Schritte getrieben haben. * Gaschwitz, IS. Juli. Am Nachmittage de- 16. Juli wurde ein in Leipzig dienende- 19jährige» Mädchen auf dem von hier nach Prödel führen den Feldwege von einem Unbekannten überfallen. Derselbe hatte sich zu dem Mädchen gesellt, ihr seine Begleitung angeboten und sie, als sie seinen^ Anträgen sich nicht gefügt, vergewaltigen wollen Glücklicher Weise hörte eine Frau auS: Großstädteln die HÜlferufe de- bedrängten Mäd chen» und veranlaßte durch ihr Hinzukommen die, Flucht de- bi» jetzt noch nicht ermittelten Menschen. * GohliS. Da- bereit- seit 14 Tagen hier bestehende Wahcomitä tritt heute uut einem Aufrufe an die Oeffentlickkeit. Kernig, packend und für jeden Arbeiter verständlich, appellirt e- an die nationale Ehre eine- jeden Wähler- und weist in seinen Unterschriften den größten Theil unserer rührigsten Parteigenossen auf. Daß von säwmt- lichen hiesigen Wrrthen, den Socialen gegenüber, durch Saalverweigeruug patriotische Kundgebungen an den Tag gelegt worden, ist bereit- bekannt; zu bemerken ist jedoch noch, daß diese Wirthe dafür von Seiten de» Wahlcomitü mit einem Anerken nungsschreiben beehrt worden sind. Wir in GohliS sind übrigen» der festen Ueberzeugung, daß bei der allseitig regen und opferwilligen Theilnahme an der Wahlbewegung nicht nur im Orte ein glän zender Sieg bei der Wahl errungen wird, sondern daß auch noch ein erklecklicher Ueberschuß an Stimmen zur Brefchelegung bei gewissen „Hoch burgen der Socialen" abgegeben werden kann Allen in der Mehrzahl reich-treuen Orten fei Die« zur Nacheiferung empfohlen! Man beruhige sich nicht mit dem Gedanken, daß die Socialen je im Orte jedenfalls besiegt werden und daß «S de- halb keiner allzu großen Rührigkeit bedürfe, man beachte vielmehr, daß da- „hinter den Bergen wohnen <Mch Leute" in jeder Beziehung ferne Bedeutung hat. * Zwickau, 20. Juli. Dem erfreulichen Bei spiele, welche- die Arbeiter der Königin-Marien- HÜtte gegeben, sind jetzt die Arbeiter der hiesigen Porzellanfabrik und eine größere Anzahl Bergarbeiter gefolgt. Auch sie erklären öffent lich in den Blättern mit Nennung ihre- Namen-, daß sie von der Socialdemokratre Nicht- wissen wollen und am Wahltage für den reich-treuen Candidaten stimmen werden. — In die Wahlbe wegung in unserem Kreise ist jetzt auch die „s epa- rirte evangelisch-lutherische St. Johan ni-- Gemeinde" zu Niederplanitz eingetreten, indem sie erklären läßt, daß ihre Mitglieder im Sinne der reich-treuen Ordnungspartei wirken und stimmen werden. (Eingesandt.) Inden Dörfern Wahren und Möckern herrscht da- Wechsel sie der in Besorgniß erregender Weife. Nach ärztlichem Au-spruch soll dasselbe durch die vielen, von den Ziegeleibesitzern gemach ten Löchern entstehen, au- denen da- Wasser keinen Abfluß hat und de-halb, MiaSmen verbreitend, verdunstet. Ist Diese« richtig, woran nicht zu zweifeln ist. so dürften nach sanität-polizeilichen Bestimmungen die Ziegeleibesitzer zweifelsohne verpflichtet sein, die Löcher zuzuschtttten. Ich erlaube mir zu bitten: die Angelegenheit im allgemeinen Interesse im Tageblatte zur Sprache zu bringen und zeichne rc Denn 3.12SS-f-1«Ü-s-2^8-3r»6^-1000-z.978--5784 »Md (ILttS—1000).(1000 -978)--262.22--5764. Anmerkung: Wie heißen die 14 Auflösungen, wenn die mittlere Zahl 51, wie die 26 Auslösungen, wenn die mittlere Zahl 471 ist? Schach. ««f«atze Nr. SV4 Sorwaaa rau Uottsedall in Leipzig. Setzreur». «7—«5 8V8---6 »7—»6 8x8—w eb—ä4: 0«-e7 816-e4 5x6—«6 1'c6 eL: 4.8 »7 Kx7-18 I e7—«6 1 e2- .6 Aal«». Weiß sieht an und setzt in drei Zügen matt. 1. 0-6- 2. vt>7 Löfun« von Nr. ZSS e8 beliebig e8, 1.8:, 67 oder 8x5—66 matt. «rtth»tt1fche «nf,n»e Nr. 18» von K. 8erv—tz. Ich kenne drei ganze Zahlen, di« erste größer al- die zweite, die zwecke größer als die dritte, tzlddire ich zur Summe der beiden kleinsten Zahlen da- Drei ache der ersten, so erhalt« ich eben so viel, alt wen« ch den Unterschied der Heiden größten ^t dem Unter- chied der beiden kleinsten multiplicire. Welch« Zahlen ind eS? Beispiel: Die drei Zahlen können 1262, 1000, »78 sAn; «tngelanfene LSf«v«en Nr. 362 von Robert Bach, Camillo Foerster, Adolph Schirmer, Adolph Goldacker, Rich. Hauptvogel (blind>, Eduard Herrich, C. Niemann und I. G. Ritter» Herrmann Voigt, Franz Echte, Max Engert, I. Rm.. Emil Wegert m Auerbach, Theodor Schaab, Paus Renner. — Nr. 363 ferner von I. Rm. Briefwechsel. k. IV. in Zwenkau. — Die Aufgabe scheint nun correct zu sein; wir danken jedoch ablehnend. K. v. — M»t der Studie werden wir nach Wunsch verfahren; für d»e zweizügige Aufgabe bedauern wir ledoch für diesmal keine Verwendung zu haben. Freundlichen Gruß. Partie H 30. Spanische Partie. (Vom internationalen Schachcengreß zu Pari«) k Wm--« lg. 865—16") 0e5—e7 eck-.»,. 80. 144—K6:'") 0e7—s8 21. «5—16: V68-16: 22. 0K6—x7:f 016-x7: 23. 0x3-l»4s 258-x«") 24. T38-x3 l.7-,6 25. Ix3-x7:f 2x8 x7: 26. Ot>4 x3s 4 »6—x6 27. 0x3—«7: '5,8-ett 8«6-64: ')28. 1.2-K3 864-e5 2». Oe7—,5: 8c5—t»3 30 v»5-l>5: 0—0 31. Ot>5—xbs 2x8-28") 82. 53-1.4 1.7 b««) 33. 54-1,5 5,8-»7") 34. 441-cl") 0.8-t.7 0«7—cb 35. '1c1-c6: 0b7-o6: i.L—,ü ?°) 36. 12—14 >..«—.4 57—56') 37. 14—15 4 «6—«5 I»8—55") 38. 55—1.6 Ausgegeb.n ') Dieser Abtausch ist nicht gut für Schwarz, da die weiße Dame nun auf 64 eine vortreffliche An- ariffSsteUung einnimmt. Der richtige Zug wäre so fort 8e4—cä. ') Der Läufer steht auf 14 ausge zeichnet; der Punct «7 ist durch »hn fortwährend be droht. ') Schwarz beabsichtigt 17—16, um sein sehr beengte- Spiel frei zu machen; er berechnet jedoch nicht, daß dieser Zug an 8o3—65 (mit Anariss auf den Punct e7) scheitert. DaS Beste für ihn wäre 67—66, worauf der Abtausch erfolgen kann und Schwarz einen vereinzelten Bauer erhält; vertheidigt er sich dann recht sorgfältig, so kann er wahrscheinlich das Remi- sichern. Auf «7—«8 geschieht 8«3 «4. Schwarz steht sehr schlecht. ") Wie soll Schwarz ziehe»? *) Weit besser wäre 0-8—57. worauf eS uns scheint, als könne Schwarz da- Spiel halten, »sicht aut wäre dagegen c7—e6. ') Wir sehen nichts Besseres für Schwarz. ") DaS schwarze Spiel ist verloren; es ist nahezu gleichgültig, welchen Zug er macht. ") Sehr elegant und durchaus richtig. Der amerikanische Champion führt das Spiel mck ebenso wuchtigen, wie ansprechenden Zügen zu Ende. Eine sehr schöne Partie! '") Völlig correct. Schwarz kann nun nehmen, wie er will, er muß verlieren. ") Nutzlos wäre 0x7 -57, woraus 054—16 f mit ähnlicher Fort setzung folgt. ") Sofort entscheidend. iiapt. Mageuzie Wo«. 1. «2—e4 2. 8x1—53 ». 011—55 4 055—,4 5. 62-64 6. 0—0 7. e4-e5 8 853—64: 9. 061—64: 10. 0,4-1» I I. ,2—18 12. Oel—14") 1». 851- -3 14. 5,1—61 15. 8c3-65 16. 064—c3 17. 0c3—x't 18. T61—63 Königl. Säehs. Standesamt Leipzig. -«»arfSUt: «»«emettzet t» -er Seit vo« 12 Juli »t- «tt 18. Juli L8?8. zu«. 12. 11. 12. 12. 12. 11. 12. 12. 12. 12. 18. 12. IS. 12. 1». 13. 13. 12. 13. 12. 13. 12. IS. 9. 14. 13. l5. 13. 15. 14. 15. 14. 15. 13. 15. 12. 15. 15 >5. 14. 15. 15. 15. 14. 15. 15. 15. 1». 15. 14. 15. 14. 16. 14. 16. 15. >6. 15. 16. 15. 16. I«. 16. 16. 16. 15. 16. 15. 16. 15. 16. 15. 17. 16. 17. 17. 17. 16. 17. 16. 17. 17. 17. 16. 17. 17. 17. 16. 18. 17. 18. 17. 18. 18. 18. 18. 18. 18. 18. 18. Schmidt. Johann Heinrich Kampf, Jvh. Eleonore ged. Rädler Selmann, Elia- Anke, Richard Hugo Eberl, Johanne Sophie Auguste geb. Betterlein Becker, Clara AgneS Eperling, Auguste Louise Lh ieme, Ioh. Christiane Friederike geb. Zöllner Lvigt-derger, Arthur Walther Bernhardt, Richard Fehrmann, Anna Lina Graf. Emilie Pauline geb. Scholz Blei», Caroline geb. Schurig Ein unehelicher Knabe Kowark, Carl August Alfred Höfer, Fnda Gertrud Neubauer, Carl Gottlob Gödig, Friedrich Beetziger, Caroline Martha Apell, Franz Gustav Frenzel, Friedrich Carl Ein uneheliche» Mädchen Jankelowitz, Salomo» Brocke, Friebr.Wilh. Aug. Rein hold Fritz, Johanne Caroline Köhler, Anna Marie Hickel, Minna Jda Cajoli, Angiolo Burghardt, Herm. Gustav OSwald Obendorf, Carl Friedrich Robbe, Karl Friedrich August Löbner, Emilie Johanna Kuschel, Max Ctemen- Wagner, Johann Gottfried Schmidt, Rosa Flora Lewu », Caroline Marie geb. Zander Backmann, Marie Hedwig Ein unehelicher «nabe Hahnemann, Augckfte Therese geb. Kosel Kölbel, Amalie Auguste geb. Weschke Bolak, Hugo Lehmann, Hermann Müller, Carl Christian Gottlob Rinneberg, Johann August Hildebrandt, Felix Arthur O-car Ein uneheliche» Mädchen Teschner» Ferdmand Fritz Riedel, Ca>l Heiurich Ebert, Ioh. Caroline Friederike Krö». Elise S»s«W»<« *4. Schtzeidergesell« del-gärtner- Wittwe drl-mann- Sohn tllon» Eohn darbeiter- Wittwe Glaser- Tochter »mann- hinter!. Tochter chtleidermeifler- Ehefrau Kaiüaiann» Sohn Liäsist der Staat-bahn Geschäft-führerin Buchbinder- Ehefrau FltifchermeisterS Wittwe SchieiderS Eohn SchvsserS Tochter Ciggrieimrbeiter Maschinenbauer MavrerS Tochter Echchfsec Ponfchassner- Sohn Handelsmann- Sohn oan »arbeiter Nah rin Ctg rrenarbeiterin 1»cu enmachert htrl. Tochtei Pta morwaarenhändler Vuc binder Han »arbeiter Pro u. Rector emer. deS Ntcolai-Gi-mn., Ritter rc. Piai ofortesabrktS. Tochter Pta thelfer» Eohn Rest urateur Mar t Helfer» Tochter Schl ssermeister- Ehefrau KlenzpnermeisterS Tochter Beamten- bei der Teutonia Eltefrau Bahtzarbeiter- Ehefrau Han-el-mann» Sohn BucLinder» Sohn Kaußnann Schubmachermeister Schneider- hinter!. Eohn M«u»cr- Sohn Kramer Prio-ta Schuhmacher» Tochter Rosenthalgasse 10, GeoraenhauS. Brüdrrftraß« 27. Georaenftraße »0. Sopbienstraße 29. Täubchenweg «, f im Armenhaus. Emilienstraße 9. Reichsstraße 1. Hainstraße 24. Eberhardtstraße 2. Kohlenftraße 6, f im Krankenhaus. Wmdmiiblenftraße 49. f im KrankenbauS 42. 39. Sidonienstraße Zeitzer Straße Windmühlenftr. 33. Sidonienstraße »5. Löbrstraße 5, 7 im Krankenhaut. Fregestraße 15, s Wiesenstraße 17. Brühl 61. Antonstraße 15. Bayerische Straße 6 k. Ritterftraße 81. Lindenau, f im Krknh. UlricbSgasse 62, fKrkh. Frohburg, f ,m Krky. Südstraße 83. KömgSftraße 26. Arndtstr. 35, s i. Krknh. Plagwitzer Straße 12 Goethestraß« 7. PeterSftrabe 41. Earolinenstraße IS. Thonberg, f im Krknh. Davidstraße 78». Schützenftraße 8. Alexanderstraße 6. Berliner Straße 96. Waisenhau-ftraß« 4. Eberhardistraße 6. Tauchaer Straße l«. Hohe Straße 18. Ho-pitalstraße 4 5. Antouftraße «. Weststraße 35. TLubchemveg S, s im Armenhaus. Ho-pitalstraße 4 5. f Johanni-hoSpital. Schulftraße 8. 54 8 74 2 >29 43 f2« 25 29 71 68 .',s> 45 86 73 -29 «'28 »8 -23 " » 7 6 — 23 11 7 >>I2 d 20 -11 9 — 7 16 -49 2 >23 4 9 311 «21 i! i 8 26 8 25 1 14 242 7 8 -23 1 I 846 543 848 4 2 9 7 4 — 3 425 2 24 11 22 3 53 10 S'28 3 18 9 1 9 6 5 l6 623 4 6 9 1 — 28 4 4 142 12 H tvtztietz. etzeEche «ßtzchr», 1 tvtzttze». «uetzeltcher »««Be. Nll-lvärN Lnporbkile ind zur vmdi-mlg ais hiesigt, Frltdh-s übkrgtsührt: Ge« iS Ä«lt. Seelemann, gen. Kühn, Franz Gustav. 82 I. S M» 14 L. alt, Maler, von GohliS, Halle'sche Sir. 18. Ge» 14. -Alt. Ctresfer, Georg, 48 I. 4 M. alt, Advocat, von Thonberg. Lodde, Laura Charlotte Margarethe, 1 I. 11 M. 2 L. alt, Bürger- und Kaufmann»Tochter, von GohliS, Augustenstraß« 4. Hir ft« Trribrn ri, detur un) noch nt a, »liebe idm: fer, s »em j xniilich i Krkm, t Wcncn ari M Üt so McLick ob Nege» allen «rn un dnlen. tz »abl, di abiend nrden, u tiedenen öon ein liiaurati fßn lass« sbrnische aicher, < i-nache, I sk I» in«, :dm, da in so! Mimme r berbeic men. l aber ar «ei -ce pitju llnd we Vorgel m, da Alst", »len". s> Ml ein bi rtt hat me gesl dot mi iten, un ist sie d 8aS so meralco st: ..5! icke," ei razwisck fremi wrzösinr mulhig rächen > lim gese nt ga tnen, >rolS M r> »erst iden we lbc'S: wetzt h or uni l seinen nstwäl Nach Hast de- xnd ein N. un ! Zeitei verkünl sie Gc echt Brau! Und I «uS « Bewu Wenn Doch Wenr Nr ha! " die ng , MM f meisten d uns n unw «r w mdai- brrvo illit w aller ilte un t Gut! lern zw die N »eren K elb- rc bb ?>aul riest «erst« -ellose erbstb allen itz beha H unser enienl Nansen MiuS a! dien ft bang fi alten
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