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- Erscheinungsdatum
- 1878-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187803068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18780306
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18780306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1878
-
Monat
1878-03
- Tag 1878-03-06
-
Monat
1878-03
-
Jahr
1878
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1172 EG dürste aber de« EUernhause die Notiz nicht I keiner Seite Widerspruch erhoben werden. Den I mittag 2 Uhr eine Parade der hicrselbst befind- mün^restant sein, daß man diese Flüchen jetzt au-1K. 3 wünsche er ganz beseitigt oder präciser gefaßt. 1 lichen Truppen angeordnet worden; dieselbe wurde «formt hat, wodurch die Figuren I Was die Auszählung derjenige Kryst»lt-Gl«s geformt hat, wodurch die Figuren I Daö die Auszählung derjeuigeu Reichsämter an-1 jedoch, da um diese Zeit die Unterhandlungen mit »och «chr Rar für die Kinder bekommen und da» I betreffe, für welche eine Stellvertretung eintreten I den türkischen Bevollmächtigten ihrem End« z«»ze Spiel fein sauber bleibt. Wer sich für I könne, so sei dieselbe zwar schwierig, aber jeden. I nahten, bi» zur Unterzeichnung de- Friedens und geschmackvolle Wunderknäuele für kleine I Verbindung der Finanzverwaltung de» Reiche» mit I Der GroWrst beglückwünschte daraus die Truppen Strickerinnen sahen. I der preußischen Finanzverwaltung sei sehr wüu-1 zu dem glücklichen Frieden und dankte denselben ) Leipzig, 5. März. In ganz bedenklicher I schenSwerth. Der würllembergische Minister Mitt-1 im Namen de- Kaiser» für ihre tapferen und Weise wurde gestern Vormittag dre Passage läng- I nacht erklärt, auch Württemberg würde gegen die I ruhmvollen Dienste. Deu Officieren gab der de- Markte- und die Katharinenstraße bi- auf den I Vorlage gestimmt haben, wenn die Vorlage die ! Großfürst seinen Dank besonder» zu erkennen Brühl durch einen Droschkenkutscher gestört. I Errichtung von Reichsministerien gewollt hätte. I Enthusiastische Hurrah» waren die Antwort aus Wie unsinnig jagte der Mensch mit seinem Geschirr I Die württembergische Regierung halte die Errich-1 die Ansprache des Großfürsten. Später wurde an- dahi» und unbekümmert um die den Straßen-1 tung von Reichsministerien nicht ohne eine Krän-1 gesicht» der St. Sophienkirche in Konstantinopel Passanten drohende große Gefährlichkeit um die I kung der Rechte der Einzelstaaten für denkbar und I ein feierlicher Dankgottesdienst abgehalten. Die Straßenecke herum. Zum Glück waren Personen I thunlich. Feier machte einen sehr erhebenden Eindruck. — noch nicht zu Schaden gekommen und nur der I Berlin, 5. März. Die „Norddeutsche Allgc-1 Am Abend defilirten die Truppen im Cercmonial Marsch. Der Tag schloß mit einem Diner, bei Obststand einer am Marktplatz feilhaltendcn I meine Zeitung" theilt mit, daß über das Ent Hökerin durch da» Geschirr über den Haufen I lassungSgesuch des Finanzministers eine abschließende I welchem enthusiastisch ausgenommene Toaste auf gefahren worden, al» man letzteres im Brühl I Entscheidung bisher noch nicht getroffen worden I den geliebten Monarchen, sowie auf den Ruhm endlich anhielt und weiterer Gefahr vorbeugte. I sei und augenblicklich auch nicht getroffen werden I und die Wohlfahrt des Vaterlandes auSgebracht Ein Rathsdicner arretirte den unvorsichtigen I könne, da vorher über die Schöpfung des Reichs-1 wurden. Droschkenkutscher und brachte ihn zur Verantwor-1 finanzamteS und über den ModuS der Stellver I Petersburg. 5. März. Folgende Telegramme taug nach dem Naschmarkt. — Ein im 70. LedenS-1 tretung des Reichskanzlers entschieden werden müsse, I sind officiell veröffentlicht worden. Telegramm des fahre stehender hiesiger Hausmann, welcher in I auch die Stellung des Reichstages zur Steuerfragc l Stellvertreters des Gouverneurs von Sofia an letzterer Zeit mehrfach Spuren von Schwermuth I mit ganz anderer Bestimmtheit erkennbar sein müsse I den Kriegsminister vom 3. d.: Die Einwohner gezeigt, wurde heute Morgen in seiner Wohnung I als dies jetzt der Fall. I von Sofia und die Bewohner der Umgegend er- m der Gerberstraße erhängt ausgesunden, nachdem I Brüssel, 4. März. Der „Nord" bestätigt, I suchen durch den Orts-Metropolitan Ew. Er- man ihn seit letztem Sonntag spurlos vermißt I daß zufolge der Bestimmungen des Friedensvertrages I ccllenz, dem Kaiser ihre Glückwünsche zu seiner " ^ * ^ """ ' ^ ' "> ^ ' unterbreiten und demselben Dankbarkeit der Bevölkerung und Befreiung auszudrücken. „ . , , „- antwortete dem Gouverneur sälscher in demselbenGeschäftsestzunehmen, wo er sich, »durch die Abtretung von Kars, Ardahan, Bajasid und > von Sofia telegraphisch am 4. d.: Der Kaiser bc- dreist genug, persönlich eingestellt hatte, um einen I Batum beglichen werden; es würde keine Ueber-1 austragt mich, seine Dankbarkeit für den ihm zu früher durch einen Packträger zum DiScont dahin I lasiung von Revenüen gefordert, die vorher ander-1 gekommenen Glückwunsch auszudrücken. Der jetzt überbrachten, jedoch zurückgewiesenen Wechsel selbst I weitig als Garantien vergeben worden wären. I 'unterzeichnet? Friede läßt die Herstellung der Ruhe zu verwerthen und das Falsificat anrubringcn. I Serbien und Montenegro würden einen Gebiets-1 und des Wohlstandes im Lande hoffen. Der Wechselfälscher ist ein conditionSloser junger I zuwachs erhalten, doch sollten sie durch denselben I Petersburg, 5. März. OfficielleSTelegramm. Handlungscommis aus Weida, den die Sucht I nicht Grenznachbarn werden. Die Dardanellen-1 ck. ck. San Stefano, 3. März. Die Unterzeichnung zu Vergnügungen, wozu ihm die Mittel fehlten, I frage würde in den Friedensbedingungen nicht bc-1 des Friedensvertrages erfolgt Nachmittags 5 Uhr, auf Abwege und zum Verbrechen geführt. Er! rührt, bezüglich der Donauschifffahrl werde be-1 darauf große Truppenparade und feierlicher Gottes wurde von der Polizei in Empfang ge-1 stimmt, daß der frühere Zustand wieder hergestellt I dienst angesichts der Sophienkirche, iwmmen und natürlich zur Haft gebracht. I werde. Die Dobrudscha sei abgetreten worden, um I Konstantinopel. 3. März. Anläßlich des In seinem Besitz fand man emen geladenen I später anderweitig ausgetauscht zu werden. ! Jahrestage« der Thronbesteigung des Czaren sechsläufigen Revolver vor. — Nach einer! London, 4. März. Oberhaus. Lord Derby I tclegraphirte der Sultan an den Kaiser: Ich bringe Wohnung der Ulrichsgasse wurde heute Mittag I erwiderte dem Lord Granvillc, in den Friedens I Eurer Majestät meine Gratulation mit dem polizeiliche Hülfe verlangt gegen einen jugcnd-l bedingungen werde die Abtretung der türkischen l Wunsche, unsere freundschaftlichen Beziehungen zu liehen Taugenichts, welcher auf gerechte Bor-1 Flotte nicht verlangt. (Beifall.) Die Kriegs I erneuern. Der Kaiser telegraphirte dem Sultan würfe seiner Mutter wegen seines Lebenswandels I kosten-Entschädiqung sei von den ursprünglichen I aus Petersburg, 3. März , Abends: Ich danke mit heftigem Hausskandal und Zerschlagen von l 40 Millionen Pfd. Sterl. aus 12 Mill. Pfd. Sterl. l Eurer Majestät für die ausgedrückten Glückwünsche. WirthsckaftSgegenständen gedroht hatte. Als der I ermäßigt worden, die egyptischen Revenüen kämen I Ich erhielt dieselben gleichzeitig mit der Nachricht dort erschienene Schutzmann den Excedenten zur I nicht in Frage. Sobald die Friedensbedingungen I von der Unterzeichnung des Friedens und erschein Ruhe verwies, wurde der Mensch auch gegen Diesen I vollständig vorliegen würden, würde die Regierung I diesem Zusammentreffen daS Vorzeichen >"r >auer höchst ausfällig und ging auf erfolgte Ankündigung I sie dem Hause mittheilen. — Lord Beacönssicld I hasten guten Beziehungen zwischen und. der Arretur sogar drohend mit einem Messer aus I erklärte auf eine Anfrage St. Leonard's, die! Konstantinopel, 4. März. Wie die hiesige ihn los. Da holte man aber Unterstützung herbei. I Eventualität einer Verwendung von Freiwilligen I „Agcncc Havas" meldet, würde sich General Igna Der Excedent wurde nunmehr seines Widerstandes I im ausländischen Dienste sei nicht eingetreten und I tieff mit einem türkischen Specialabgesandten dem ungeachtet überwältigt und gefesselt und nachmals I ihr Eintritt unwahrscheinlich, die LöhnungSfrage I nächst nach Petersburg begeben, aus dem Naschmarkt zur Haft gebracht. I sei daher nicht erwogen worden. ! Washington, 4. März. Der Senat hat die * Schönefeld, 5. März. Am heutigen Morgen I Unterhaus. Aus eine Anfrage des Marquis I Ernennung Bavard Taylor's zum Gesandten in in der 6. Stunde wurde in der Allee zwischen I von Hartington erklärte Schatzkanzler Northcole, I Berlin, Goodloe's zum Gesandten in Brüssel Abtnaundorf und dem Heitern Blick ein Mann I der Regierung sei heute von den Botschaftern I bestätigt an einem Baume erhängt aufgefunden. In dem I Layard und Loftus die gestern erfolgte Unterzeich Verstorbenen wurde der Handarbeiter Johann I nung des Friedensverträges gemeldet worden. — Friedrich Schumann aus Schöneseld, Vater dreier I Dem Deputirten Fraser entgegnete der Schatz- Kinder, erkannt, welcher jenen Schritt in Folge I kanzler, die Regierung habe zwar Mittheilungen über die Friedensbedingungen erhalten, dieselben wegen Unklarheit. — Fürst Bi-marck: Ich war iberrascht, zu hören, welche- Maaß von V,- ürchtungen einerseits, ssowie von Wünschen u»d Forderungen andererseits an diese einfache, durch ie Sachlage geforderte Vorlage geknüpft werde« DaS Ausland muß von den heutigen Debatte» den Eindruck empfangen, als ob zwischen Reichstag und Bundesrath und im Bundesrath selbst Un- einigkeit herrsche. Ich freue mich, daß Anträge auf Revision unserer jungen Berfastung nicht ge eilt worden sind. Das Reden über Da», Wa lt, nicht ist, sein könnte, ist an sich ei» iemlich unschuldiges Vergnügen. Was heißt ei denn, »venn fortdauernd in der Presse gesagt wird, unser Zustand sei unerträglich, er könne nicht s, bleiben? Theoretisch sind unsere Einrichtung?» vielleicht angreifbar. Indessen sind wir damit doch weiter gekommen als mit allem Vorhergegangene». Geht eS unS denn heute schlimmer als vor einem Jahre? Können wir etwa eine ruhige Entwickelung nicht vertragen? Wie ist die Vorlage entstanden? Alt die Norddeutsche Bundes-Verfassung entstand, hatte man von der Institution des Bundeskanzlers eine ganz andere Vorstellung. Wir gewannen bald die leberzeugung, daß der Bundeskanzler und der -reußische Minister-Präsident dieselbe Person sein müsse. Hierauf entwickelt der Reichskanzler de» zunehmenden Umfang der Obliqenheiten seines lmtes. Ich war niemals zweifelhaft, ob ich >cfugt wäre, mir mit der Genehmigung drs Kaisers einen Stellvertreter zu substituiren, aus Haupt-Gewtnnc 3. Classe 93. königl. sächs. Landes-Lotterie. von Geistesstörung gethan haben soll. Einer der größten Romanisten der Neuzeit, I seien jedoch so unvollkommen, daß sie augenblick-1 ^62 Hofrath Ludwig Arndts Ritter v. Arnesberg, ist I sich nicht zur Kenntnis; des Hauses gebracht werden I 19597 könnten. I «5754 London, 4. März. Unterhaus. Im Fortgang I 84802 „Lehrbuch der Pandecten" seinen Ruf begründet. I der Sitzung erläuterte der Staatsseeretair des 139441 Der Verstorbene hat ein Alter von 75 Jahren j Krieges, Härdy, das Heeres-Budaet und wies vor-1 nehmlich daraus hin, daß dasselbe wesentlich ein I Friedensbudget sei. Der Gesundheitszustand der I .,7.^ Armee sei ein vorzüglicher, die Erhöhung der Budget-1 7^49 Gezogen Mar? 3000 be 3000 3000 3000 3000 erreicht. «rieskaften. L. N. hier. Sie würden »vielleicht, am besten thun, I Mer fei nicht einer Vermehrung der Mannschaften, 1 «IIK ^chziger ^enkwürd^^lten dem Indern den erholen Kosten siir das Kriegsmaterial 82131 e.icvlwte Leipzigs anvleren ^^^^chen. Der Zustand der Reserven sei we-j 51051 niger befriedigend, als derjenige der Armee. Letz- Berein für die wollten. 53108 Telegraphische Depeschen. tere zähle etwa 110,000 Mann, zu derselben kämen I <>4086 73N71 18317 alS Unterstützung hinzu etwa 400,000 Mann Hülss Berlin, 5. März, (Reichstag.) Erste Lesung I streitkräfte, die militairisch ausgebildet seien. — I der Vorlage, betreffend die Stellvertretung des I Auf eine Anfrage Norwood's erklärte Hardy, dielj^vz Reichskanzlers. Hänel (Fortschritt) erörtert die I Vertheidigung der englischen Handelshäfen werde I jetzige, bei ihrem provisorischen Charakter in jeder I gegenwärtig ernstlich erwogen; was indeß die Forts I «8117 Beziehung unzureichende Einrichtung der Reichs-! am Humber anbelange, so sei es jetzt nicht aus-l 72878 Verwaltung. Er erklärt, der von der Ernennung I führbar, dieselben mit schweren Geschützen zu deS Bicekanzlers handelnde Theil der Vorlage I armiren. 14703 76427 werde keinen Widerspruch erfahren, plaidirt j demnächst aber für die Ausbildung der Reichs- London, 5. März. ,Daily NewS" wird aus l ämler zu verantwortlichen Reichsministerien. Den I fügt: „Der Fürst von Bulgarien darf nicht Mit- tz. 3 der Vorlage, wonach der Reichskanzler auch I alied einer regierenden Familie in Europa sein 3000 3000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 1000 m Leipzig den 5. März 1878. Haurt-CoN«iio„kn Hrn. Arthur Gretschcl in Zwickau - Gustav Schilling in Dresden - Ed. Bauermeister in Zwickau. - Ferd. Lipfert in Annaberg. dem königl. sächs. priv. Intelligenz Comptoir in Leipzig Hrn. G. E. Heydemann in Bautzen - Gustav Schilling in Dresden. - Hugo Nitzsche in Döbeln. - C. G. Brückner in Roßwein. - Albert Kuntze in Dresden. - Moritz Langbein in Chemnitz - P. C. Plenckner in Leipzig. - C. I. Trescker L Co. in Dresden - Albert Kuntze in Dresden. - C. G. Brückner in Roßwein. - G. H. Steinu. Comp, in Leipzig - Moritz Langbein in Chemnitz - F. A. Schröder in Plauen. Wich. Koch Mn. in Jena. > Reichel L Scholze in Löbau. - A. Boysen m Ckemnitz. - I. F. Harck in Leipzig. « I. G. Brand in Eisenach. - Albert Kuntze in Dresden. - Heinrich Seyffert in Leipzig. - Moritz Langbein in Chemnitz, Gustav Schilling in Dresden. San Stefano gemeldet: Der Friedensvertrag ver-I^^ - , ^ «ewtnne L »««Mark: Nr. 2583 «055 19532 während der Dauer der Stellvertretung jede I Die Summe des bulgarischen Tributs wird erst I 25759 25846 25884 28450 32261 32689 35885 39268 Amtshandlung selbst vornehmen kann, erklärt er I in 2 Jahren firirt. Bulgarien erhält den See-1 47267 50537 51895 54756 60562 65157 66934 67421 für unannehmbar und wünscht, daß die Ernennung I Hafen Kavala. Die Russe'n schiffen sich im Mar de- Stellvertreters des Reichskanzlers durch ein I marameer ein und kehren durch den Bosporus. Gesetz oder wenigstens ihre Dotirung im ! heim, rücken aber nicht in Konstantinopel ein. Alle I ^ ^ ^0M4 113^ 11736 12813 13923 13967 Budget erfolge. Der bayerische Ministerpräsident I bulgarischen Festungen werden geschleift und bleiben ! ^ I/,'^ ^-0 Pfretzschner erklärt sich im Namen Bayern« gegen keine türkischen Truppen in Bulgarien " Diese > ^ 30988 22544 25141 25288 38712 31241 31958 ein Reichsministerium. Der Reichskanzler sei nach! Details rühren von Ignatieff her. 32015 34565 34955 35043 37384 39570 40924 41339 43163 44313 45876 46534 47406 50116 51554 53956 der Verfasiung daS einzige verantwortliche Regie-1 DaS Unterhaus bewilligte gestern die Krieg«-1 Eli 64386 67093 67546 69451 69504 69718 70473 rnngSorgan. Bayern erkenne die Nothwendigkeit I budgetposition für 135,452 Mann. 70499 73316 73844 73993 74144 76170 76463 77007 einer Stellvertretung de« Reichskanzler-, wie solche I Konstantinopel, 4. März. Die russischen I 77303 77392 78450 83572 83858 83861 839:t4 83955 --l I -- ° - ° >84239 85193 85577 86253 88369 88465 89409 89734 die Vorlage wolle, an, würde aber im ReichSmini-1 und türkischen Bevollmächtigten, welche den Frieden» sterium «ne Schwächung de- Bundesrathe- und I vertrag unterzeichnet haben, werden noch in San I QQ5Q7 912:18 92008 93036 97502 «ne Beeinträchtigung der Autonomie der Einzel-1 Stefano verbleiben, um einige Details zu regeln, fiaaten erblicken und dagegen sich energisch erklären. I Die Räumung der Umgebung Konstantinopels soll Berlin, 5. März. (Fortsetzung.) Helldorf I nach der Ratification des definitiven Frieden», spricht Namen« der Conservativen für die Vorlage! welche innerhalv 14 Tagen stattfinden dürfte, be Rach Schluß der Redaktion etngegangen: Berlin. 5. März. (Schluß des Reichstags bericht-.) Windthorst-Meppen will einen einzigen und gegen Reich-ministerien. Bennigsen hält e-I ginnen. In den Friedensbedingunaen, deren Ver-1 Stellvertreter für den Reichskanzler zugestehcn und für unpraktisch, bei dem Standpuncte der Einzel« I öfsentlichung als unmittelbar bevorstehend bezeichnet I erklärt, betreffs der Reichsministerien auf dem Z Also d der Türkei am Montaq abwarten » den Beding die Reservi Position ents Realisationc etwaiger wei keine ernstli ders um d Friedensbed sehr beruhig üben. Die Recht culantencliq Staat cont ist diesmal Februar - Ei Plus von 6 den allerbe> dazu gelang den dann auch die Contrasignatur uni) Verant-I ^ Wörtlichkeit überginge. Zweifel entstanden bei l ihr'von meiner Beurlaubung im vorigen Jahre über die^ wurden, in Stellvertretung. Ich hielt es für gerathener, diese Zweifel durch Gesetz zu lösen, aber ich ahnte nicht, daß dadurch so umfangreiche Diskussionen entstehen könnten. Die Stellvertretung de- Kanzlers durch einen Vicekanzler wird als zweffellos anerkannt, über die Stellvertretung m den einzelnen Ressorts läßt sich streiten, doch denke ich, daß der Reichstag auch hierüber eine Verständigung erzielen wird. Ich kann beispiels weise auf'die Dauer der Minister Elsaß-Lothringens nicht mehr sein. Das absorbirt meine Kräfte. Ich muß also dafür einen Stellvertreter er nennen dürfen. Ebenso muß der Reichskanzler Präsident des preußischen Staatsministeriums sein. Die Beziehungen zwischen der Reicbsfinanzverwal tung und den einzelnen Staaten sollen verbessert werden. Dies wünschen Alle. DaS wird sich durch Schaffung eines Reichssinanzanites erreichen lassen. Es ist möglich, daß die bisherigen nicht erwünsch ten Resultate der ReichSsinanzen auf die bisherigen Berwaltungseinrichtungen zurückzuführen sind. Die Reichsfinanzverwalluna und die preußische Finanz verwaltung befinden sich gegenwärtig wie zwei Locomotiven auf demselben Geleise, unfähig, ficd auSzuwcichen; er denke sich das künftige Vcrhält- niß beider Verwaltungen wie das des Reichskanz lers zum Kriegsminister; erster« zeichne mit diesem die (Erlasse aenieinscim Nprsiältnik kade Legierungen mit Schaffung von Reichsministenen I wird, sollen auch Reformen in Armenien verlangt I Standpunkt der Vertreter Bayerns und Württem vorzugehen. Die Regelung der Beziehungen zwi-1 werden. Die Dauer der Occupation Bulgariens I bergS zu stehen. Der Ernennung selbstständiger schen den Ministern der Einzelstaaten und vcm I soll auf 6 Monate herabgesetzt sein. Doch bedarf I Vorsteher der einzelnen Reichsämter könne er R«ch»k«nzler sei nicht zu umgehen; die Vorlage I letztere Nachricht der Bestätigung, entspreche einem unabweisbar«: Bedürfnisse. Gegen I Petersburg, 5. März. Officielle- Telegramm tz 1 werde, wenn mit der Gegenzeichnung durch I an» San Stefano vom 3. d. M , Abend» 10 Uhr de« Vicekanzler auch die Verantwortlichkeit de-140 Minuten. Zur Feier de- Jahrestage- der Reichskanzlers a»f den Vicekanzler übergehe, von s Thronbesteigung de- Kaiser- war für heute Nach heute noch nicht zustimmen, noch weniger der Schaffung eine- Reich-finanzamte-, von dem er sich keineswegs so große Bortheile verspreche, wie Bennigsen. Redner rritisirt die Vorlage in den Details und bemängelt verschiedene Bestimmungen die Erlasse gemeinsam. Dieses Verhältniß habe sich sehr gut bewährt. So solle auch der Uinftige Schatzsecretair der Reichsfinanzen mit dem prenßi schen Finanzminister stehen. ReichSsinanzen müßten vor Allem geschaffen werden, die Matricular- beiträge reichten nicht aus. Man müsse allseitig bemüht sein, Uebelständen zu steuern und sich daran gewöhnen, keine Gegensätze zwischen Regierung und Volksvertretung zu sehen, dre denn doch gemeinsame Interessen haben. Bismarck vertheidigt die Vor lage und bemerkt, daß er den BundeSrath für bester halte, als Reichsministerien. Das Veto auch des beurlaubten Kanzlers, wie Paragraph 3 be sage, sei unentbehrlich. Man möge sich doch deu Kanzler wie einen Premierminister denken. Der habe überall ein solches Veto, auch in England. Man möge die Vorlage mit Gründlichkeit und wohlwollend prüfen, aber doch nicht wesentlich amendircn, da eine Verständigung über Abänderung mit großen Schwierigkeiten verknüpft sein werde. Es solle mit der Vorlage kein Abschluß geschaffen, sondern eine Fortbildung unserer Institutionen, wenn auch nicht in der Richtung der Reichs Ministerien, geschaffen werden. Darauf wird ein Antrag auf Schluß der Discussion angenommen. Das Haus beschließt, die Vorlage nicht an eine Commission zu verweisen. Für die Verweisung stimmen daS Centrum und die Fortschrittspartei. Nächste Sitzung morgen. Schluß 5'/, Uhr. Wien, 5. März. Der „Pol. Corr." wird aus Petersburg gemeldet, die maßgebenden Kreise seien wieder sehr lebhaft mit dem Zusammentritt dcs Congrestcs beschäftigt. Neuerlich sei Berlin als eventueller Congreßort in Aussicht genommen. Es bestätige sich, daß der Friedensvertrag eine Clausel enthalte, die Ratification müsse innerhalb 14 Tagen, vom Unterzeichnungstage an gerechnet, in Petersburg erfolgen, . - Der „Pol. Corr." wird au« Galatz vom 5. März gemeldet, daß die Rüsten begonnen haben, die Hin dernisse der Donauschiffsahrt zu beseitigen. Die Auffischung der Torpedos dürfte Ende dieser Woche durchgeführt sein, die Donauschifffahrt demnach bereits nächstens eröffnet werde«. Petersburg, 5. März! Dre „englische Liga zum Schutze der Christen in der Türkei" sandte dem Kaiser eine 400 Unterschriften tragende Adresse, in welcher sie ihn zum Werke der Befreiung der Christen beglückwünscht und bittet, er möge sich von der Vollendung des Werkes nicht abwendig machen lassen, sondern die religiöse und bürger- liche Freiheit der Bulgaren sicher stellen, so wohl derjenigen im Süden von Adrianopel und Salonichi alS derjenigen im Norden. Andrerseits würde da- Werk bald wieder beginnen müssen. Die „Agence Rüste" glaubt, die Mächte würde» die frühere Idee hinsichtlich des Zusammentritt- einer Eonferenz. an welcher die Chef» der Ministe rien theilnehmen, wieder aufnehmen al- beste- Porten. Mittel zur allgemeinen Verständigung. dinqs bei d — Die öfter Jahre nieis jetzt auch ai Die Dani Speculatior Mitwirkung rakter, dem denn die Gc Wechselsälle knüpfunq 1 Versuche, 1 um ihm dic zustreifen, 1 Wiste, über« Spitze, stei in den Ge durchaus n «eben, um qeschäfts zu zu groß ist, dann eine erringen. 1 kauft, hat e die specula auch bei dei konnte, bat solche Noch Schon im Reihe von? Darmstädte, zur Anhörui Derselbe seii es, welche u giebt. Alle nünftig, w Reduction l ratbs von 10 auf 5 P für die Dirc den Verwa Rechnung f in sickern P und Richteir Verwendun, Actiencapitc sortien uni schieds zwis theilung de schreibung 14 Tage vo, 4 Wochen 0 Tendenzen nun zwar « naire, um e fassung her „Frankfurtc es davon ke schreibt das rweckentsprc Eigenthümc reckt über i fehlt, wiedc allgewaltig gestellte mc dienen rc." Master ins tvirtm —r. 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