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- Erscheinungsdatum
- 1876-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187610240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1876
-
Monat
1876-10
- Tag 1876-10-24
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Monat
1876-10
-
Jahr
1876
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i;<,71 ganz so glatt au- wie jene erste, aber auch so war sie noch genußreich genug, daß wir uns ihrer sreuen konnten. Da» Wesentlichste au» der Orchesterbegleitung blieb derselben durch die Mit wirkung der Herren Schröder (Bioloncell) und Schwabe (Eontrabaß) erhalten. Bon den Liedern haben un» die von Winter- brrger am meisten interessirt, obwohl auch er sehr oft nach dem richtigen Au-druck sucht, was der Componist bei seiner Begabung nicht nothwendig hätte. Am natürlichsten gab sich da» Wiegenlied, waS sich vor allen anderen Freund« erworben haben dürste. A. Ritter hebt sehr vieloer sprechend an, wird aber von Strophe zu Strophe immer geschraubter und begeht am Schluß durch Einführung von: Ein' feste Burg, eine ziem liche Geschmacklosigkeit. Seine Bekanntschaft mit unserer Ehoralliteratu" scheint nicht weit her zu sein, sonst hätte er wohl, wenn nun sch-n einmal ein Lavtos Lnuus sein mußte, cme pissmdere Melodie gefunden. Th. Kirchner begehe wieder den Fehler, daß er die schönen Gellert'schen Strophen durch unverhältnißmäßig lange Orgel zwischenspiele von einander trennt, so daß sich die zusammenhängenden Bitten zu lauter einzelnen Stoßseufzern gestalten, wa» unnatürlich und un- tünstlerisch zugleich ist. Die Ausführung der Gesänge hatte» die Damen Fräulein Löwh und Taht und Herr Pielke übernommen. Fräulein Taht ließ noch Manche» zu wünschen übrig, besonder- erschien un» ihre Tonbildung mangelhaft. Im Duette, wo sie an Frl. Löwy eine wesentliche Stütze fand, war sie schließlich noch bester aus dem Platze, als wir nach der vorhergegangenen Probe (Kirchner) erwarten durften Frl. Löwh und Herr Pielke dagegen verdienen uneingeschränkte- Lob. Moritz Bogel. Lin dreißigjähriger Stiftungsfest. Der hiesige Gabelsberger Stenographen- Verein beging am Abende de- 21. Oktober im Trianon de- Schützenbauses sein dreißigste- Stiftung-fest. Der Verein zählte am «Schluß de- vorigen Berein-jahre- 275 Mitglieder, jetzt ist deren Zahl auf 300 gestiegen, von denen einige dem Vereine seit seinem Gründung-jahre angehören. Die bisherigen Vorstandsmitglieder: Gymnasiallehrer Dörfer. AppellationSrath Paul Schmidt, Schuldirektor Schneider, Student Zehl, Lehrer Volbeding und Kaufmann Landmann sind >n der jüngsten Wahl auf- Neue in ihren Aemtern bestätigt worden. Der Verein ließ im abgelau- senen Jahre 2 öffentliche UnterrichtScurse ertheilen, außerdem ertheilten mehrere seiner Mitglieder, von denen etwa 30 dem Lehrerstande angehören, Unterricht in der Gabel-berger'schen Stenographie an verschiedenen hiesigen Schulen (ThomaSschule, Handelsschule, Gesammtgymnasium, Smittsche Töchterschule, Wagner'», Kühn'», DöngeS' Lehr anstalten), sowie in dem CursuS, welchen der Verein für Verbreitung von Volksbildung veranstaltete. Im Ganzen beläuft sich die Zahl der im vergangenen Jahre durch Mitglieder des Vereins Unterrichteten auf 430. Schriftstellerisch thätig waren die Mitglieder vr.Karl Albrecht, dessen bereits m nahezu 50,000 Exemplaren verbreitete- Lehrbuch in 29. Auflage erschien, App.-G -Rath Schmidt und Lebrer Rehn. Stenegraphische Auf nahmen von öffentlichen Verhandlungen und einzelnen Reden erfolgten namentlich durch I)r. Albrecht und Student Zehl, welch Letzterer auch bei dem sächsischen Landtage, bei dem Stadt- verordneten-Collegium in Eilenvurg und bei einer größeren Versammlung in Eisenach thätig war. Das Organ de-Verein-, die Allgem. deutsche Stenographen-Zeitung, erscheint im 13 Jahr- gang und erfreut sich nicht nur in ganz Deutsch land, sondern auch im Ausland« eines ansehnlichen Leserkreise- (Stärke der Auflage 110V). Von anderen stenographischen Zeitschriften werden einige 40 gehalten! Die Bibliothek de- Verein» ist eine ungemein reichhaltige und wird sorwährend mit allen neuen Erscheinungen der bezüglichen Literatur bereichert. DieIahre-einnabme de- Vereins betrug 1480 die AuSgabe IISO Um auch der Anerkennung zu gedenken, welche dem Verein im vorigen Jahre zu Theil wurde, müssen wir er wähnen, daß seine beiden Vorsteher, die Herren Dörfer und Schmidt, in Würdigung ihrer Ver dienste um die Stenographie von dem schweize rischen GabelSberg'schen Stenographen - Eentral- verein zu Ehrenmitgliedern ernannt worden sind. Bei der gestrigen Feier kielt Bürgerschuldirector Schneider die Festrede: da- Leben und Streben de» Verein- während der ganzen Zeit seine- Be stehen» bildete den Gegenstand einer anziehenden Schilderung, deren Eraebniß sich darin zusammen- fasten läßt, daß der Verein stet- frisch, friedlich und fleißig gewirkt. Glückwünsche von außen her waren au- Berlin, DreSden, Bautzen, Zwickau, Reichenbach i. V., Arnstadt, Borna re. einge- gangen. Bei der Tafel, welche nebst einem solennen Ball den Schluß der Feier bildete, erschien eine besondere Separat-Extranummer der „Fliegen den Blätter", welche in Sapphff^cn Oden, in kubanischen Todtengesprächen, in Scheffel'schen Gesang-stanzeln. in Waaner'schen Stabreimen, in Freytaa'schen Geschichtsbildern wie in Ludwig Richter'schen Illustrationen die Redakteure und Mitarbeiter männiglich al» mollige Meister der Malice markirte. 8. 2. Ivie man heizt. „Die Nächte werden kühl; wir wollen morgen früh ein Schauerchen machen lasten", sprach der Hausherr am FrühstÜckStisch, indem er sich behag. lich in jeneS Kleidungsstück wickelte, welche- ein Hemmschuh der Thatkraft, ein Fluch des deutschen Volke» genannt werden muß: in den Schlafrock. Dieses weibische Kleid sollte nur für Kranke ge stattet werden, al- ein Uebergang zwischen Bett und wirklichem Anzug. Seit die deutschen Ge lehrten sich nicht mehr im Schlafrock abeonterfeien lasten, — also da» Skblafqewand nicht mehr als ihre Uniform ansehen, steht deutsche Wissenschaft eist aus eigenen Füßen und hat Große- geleistet. Em Sckstasrocks-Weichling friert immer. Bei dem in Aussicht gestellten ersten Einheiten seufzte die Gattin. Nicht etwa aus hygieimschen Bedenken Aber sie wußte, daß der zum ersten Male wieder erwärmte Ofen häßlichen Geruch dem Gemache mittheilt. Sie gab also Befehl, daß über Nacht die Fenster offen blieben, damit das Zimmer gut auSiüfte und so, ihrer Meinung nach, der üble Ofengerucb weniger wahrnehmbar fei. Allein sie täuschte sich. Am ander,» Morgen roch der angeheizte Ofen wie alljährlich; — zu gleich aber fröstelten tue Genbjjen am Frühstückö- tisch- Am Thermometer zeigten sich -s- 15* k , — die Lust war warm, und doch hatten Alle da» G' si hl der Kälte. „Mehr nachlegen!" bef .hl der HauSberr. Die Tempec rtur der Luft stieg auf -s- 17» und trotzdem blieb da» Frostgesühl. Hätte jene HauSfrau 2 Stunden vor der Früh- sisick-zeit einheizen lasten und erst bei offenen Fenstern geheizt (um die Luft zu erneuern, den Osengeruch abzichen zu lasten) und dann das Gemach gleichmäßig erwärmt, so würde die Luft temperatur von -s- 14 « R. schon sehr behaglich und reichlich genügend gewesen sein. WaS war aber die Folge de« unrichtigen Verfahrens? — Der SchlafrockS-Mann, welcher Wärme liebt und sich mit seiner Familie schon oft im Widerspruch wegen feiner Vorliebe für überheizte Zimmer be funden hatte, ergriff die Gelegenheit, feine Gegner gründlich zu schlagen. „Da habt Ihr Euch nun selber überzeugt, daß 15 Grade nicht genügen, sondern, daß man wenigsten- 17 oder 18 Grade am Thermometer haben muß, um nicht zu frieren." ES wird den meisten Menschen so schwer, ein fache wissenschaftliche Wahrheiten, die sie seit Langem genau kennen, auf da- tägliche Leben anzüwenden! — Daß wir nicht nur'an die uns umgebende Luft Wärme abzeben (we-halb wir in kalter Luft „frieren"), sondern daß jeder warme Körper gegen kältere Gegenstände Wärme auS- strahlt, da- wissen wir Alle. Wir lasten de-halb die Oefen „schwarz" anstreichen, weil Mangel an Farbe die Ausstrahlung begünstigt, — und fühlen die Heizung „weißer" Klinker-Oesen de-halb be haglich, weil ihnen jene Au-strahlung in ge ringem Grade eigen ist, — während wir am offenen Kamin an der den Flammen zugewen deten Serte die fast stechende Hitze der Strahlung empfinden. Daß aber unser eigener Körper denselben Naturgesetzen unterworfen ist und gegen kalte Zimmerwände Wärme auSstrahlt, — daß wir diesen Verlust fühlen und frösteln, — da- überrascht. Dieser Sieg wurde au-genutzt. Nun hatte der Thermometer die Herrschaft gewonnen und nie mals kam die Quecksilbersäule zu niederen Graden herab. Aber IcklS Wärmebedürfniß steigerte sich. Bald genügten 18 Grade nicht mehr, sondern 20 Grade wurde Norm. — Trotz alledem fand sich da- Gefühl de- Frösteln- wieder ein! Jetzt waren doch wohl die Wände durchwärmt? Jetzt konnte doch nicht mehr die „Ausstrahlung" der Wärme für die Empfindung de- Frieren der antwortlich gemacht werben? Die Freunde schoben eS aus Gewöhnung. Diese Erklärung ist jedoch nicht die richtige. Die gesteigerte Empfind lichkeit hat vielmehr darin ihren Grund, daß bei andauerndem starken Heizen der Raum des Zim mer-, sowie die in demselben befindlichen Gegen stände und die Wände auStrocknen. Je mehr sie ihre Feuchtigkeit verlieren, um so mehr saugt die trockene Lust (welche infolge der Erwärmung geeignet und geneigt ist, auch un, so mehr Waster- vunst in sich aufzunehmen) die Feuchtigkeit da auf, wo sie dieselbe fast allein noch findet: bei den Menschen. Die unmerkliche Ausdünstung der Haut und Lunge wird gesteigert. Da nun diese „Verdunstung" von Feuchtigkeit uns noch viel mehr Wärme entzieht, al- der vorerwähnte Ver lust durch „Ableitung" an die Luft und die „Strahlung" an kalte Umgebung, fo wird durch die gesteigerte Ofenwärme allmälig auch da» Wärmebediirfniß gesteigert — und der Ofen erscheint al- bester Freund. Kein Freund, — ein Feind! Denn in der er- öhten Zimmerwärme dünsten auch alle anderen Segenstände mehr au» und — die Luft wird ver schlechtert. In der warmen Luft athmen wir weniger Sauerstoff ein (unser notwendigste» Lebensbedürfniß) und der Stoffwechsel wird lang samer und geringer, — der Appetit mindert sich, — es tritt mürrische Stimmung ein, — der Schlaf ist kurz und unruhig, — alle Verrichtungen de- Körper- lasten zu wünschen übrig. Da haben wir das treue und betrübende Bild der Bureaukraten, der älteren Kaufleute, der viel im Zimmer lebenden Frauen und alten Mädchen. — kurz, der meisten Stubenmenschen im Winter! Nur Diejenigen, welche ihrem Ofen niemals gestatten, die Luft über -s- 15 ° R. (---- 20 " 6 ) zu erwärmen, sind diesem Leiden nicht unterworfen. Willst Du wahren Kraft und Witz, hüte Dich vor Ofenhitz l Liegen auf der Ofenbank makbt vorzeitig alt und krank. („Gesundheit" ) Prof. vr. E. Reclam. (Eingesandt.) ES ist unlängst im Tageblatte dringend nach Herstellung von Trottoir- und sonstigen Ver besserungen in einigen Straßen der Stadt ver langt worden. Diefe Forderungen sind wohl nur gerecht, denn jeder Einwohner muß ja, mag er in der innern oder äußern Stadt wohnen, seine Steuern zahlen. Wenn aber von Seiten de» RatheS Verordnung erlassen ist, die Trottoir» bis zu einem bestimmten Zeitpunkte gelegt zu haben, so muß man sich allerdings wundern, solche Klage» immer wieder zu hören. Es müßte doch wohl energisch darauf gedrückt werden, daß derartigen Verordnungen allseitig entsprochen wird. Es wäre keine-weg» zu hart, wenn mau den Säumigen nicht blo» mit der gedachten Strafe, welche sich ja von Manchem leicht zahlen läßt, zu Leib« ginge, sondern dieselben noch durch Zwang-mittel antriebe, ihrer Schuldigkeit im In teresse der Stadt und ihrer Bewohner schleunigst »lachzukommen. Wer bei schmutzigen! Wetter vom Berliner Bahnhofe kommt — eS kann und will doch nicht Jedermann fahren — und die geradezu gefährliche Berliner Straße, in welcher zu den HauSein- aängen hohe Schmutzberge oder hölzerne Stiegen führen, passiren muß und dann noch die Nacht seite der Gerberstraße sieht, der findet sich — wenn er Leipzig nur nach der Beschreibung kennt — entsetzlich getäuscht. Solche Uebelstände können keinen Bortheil für den guten Ruf Leipzig» bringen. (Eingesandt.) Bevor man „die Kellerwohnungen in Leipzig" al- gefährlich für die Gesundheit an greift, sollte man sich um etwa- viel näher Lie gende-, ungleich Wichtigere- bekümmern. Wir meinen die Wohnungen über der Erde! ES geschieht nämlich hier alle Tage, daß ganz frisch gebaute, ja sogar noch im Bau begriffene Häuser, arqlo« und von der Gesundheit-Polizei völlig unbehindert, bezogen werden. ES giebt aber bekanntlich seit Jahren eine ganze Reihe von Abhandlungen aus sachverstän digster Feder, welche auS ärztlichen Gründen schlagend Nachweisen, daß Nicht- für die mensch liche Gesundheit nachtheiliger sei al- da- Beziehen neu gebauter Wohnungen, und dringendst davor warnen. Wir «einen daher, da- sei der wundeste Fleck, gegen den jener ärztliche Angriff vor Allem sich hätte richten sollen! Ein Jurist. Literatur. Weber popnläre Heilkunde verbreitet sich vr Niemeyer in einem Anhänge zu seiner so eben im Druck erschienenen HabilitationSoorlesung Es drängte ihn, wie es in der Borrede beißt, für eine Thätiakelt, mit der er an seinem neuen Wohnorte auf fruchtbaren Boden gestoßen, eine officirlle Lanze zu brechen, und er bekennt osten tu der Schrift selbst, daß er die populäre Lehrtätigkeit, die er auch in diesem Winter den BolkSbilbungsvereinen zuwendet, als eine der akademischen gleichberechtigte zu vertreten gedenke. Banz richtig vergleicht er sie mit der Sanzrlpredigt, welche im Grunde nichts Andere- sei als rin populärer Bortrag über religiöse Dinge. Die noch bestehenden vorurtheilr würden, insofern fie formeller Art seien, »nit der Zeit überwunden werden, fachlich dagegen habe die Gemeinschaft der Merzte diese Thätiakelt bereit- dadurch zu der ihrigen gemocht, daß sie in Vereinen für öffentliche GesundhettSpstege das Volk zu — wie der Verfasser sagt — synodalem Zusammenwirken herau- ziehe. Was die persönlich« Gesundheitspflege betrifft, so erkennt er die Klagen über falschen Gebrauch, der namentlich mit populären Büchern gemacht werde, al» berechtigt, und die bisher von den Schriftstellern be folgte Methode als verfrüht an, weil sie mehr halbe Aerzte als denkende Patienten geschaffen habe. Nicht mit der fertigen Krankheit und ihrer Heilung durch Mittel dürfe das Publicum beschäftigt »erden, sonder» nur mit ihrer Entstehung und Verhütung; nicht ärztlich prakticircn, sondern hygieinisch denken solle eS lernen. Zu dem End« sei vor Allem ein „frischer fröhlicher Krieg" gegen die Vorurtheile der Muhmen- und Ammen- weiöhcit zu empfehlen, welche der Bethätigmg eiuer richtigen Gesundheitspflege im Wege stehen. Wenn die» Vorgehen auch Manche vor den Kopf zu stoßen geeignet sei, fo habe doch schon K a n tdazu aufg -fordert, »eil ^Jemanden »n fernen Borurtheilen bestärken so viel heiße «l» Jeman den mit guter Absicht betrügen." Solche und mehrere andere Bemerkungen über Homöopathen, Naturärzte, Kurpfuscher »c. machen die Schrift z» einer äußerst interessanten und lrsenSwerthen. vr. k. Klvteoi'vlvxike!«) k«od»ektvvxvv euk äsr vem 15. Oetobor di» 21. Ootodse 1876. ZZ 2 5- 8 s E 8 0 M . ZZ ! S ! L ! » Z « «» « 75».22 -j -1s.5 98 S 1 b«it«r 15 2 7S«.Ü4 - ^18.7 77 Kie« 2 tt»t trüb« 10 750.92 -13.8 99 3 trüb, ») ü 749 87 -I s-13.4 ISO 1 trüb. 1« 2 749.87 - ^18.1 74 88« l dvvSibt 10 75s 82 -I i-11,2> 94 « 1 »»Ikig *) « 751.5s ^ 8.2 98 888 1 »oibig 17. 2 750 52 -18.» 63 8K8 2 devdlbt 10 7S«.74 j-12.3 79 8 3 Um») s 750.54 ^107 85 4 d.völtt 18. 2 749.79 s-,82 69 'L88 4 dsrrSIbr 1» 75».4S j-I*.8 99 8 4 d»it«r « 750 50 -1- 7.» 91 8 4 klar 1». 2 751 04 -II.5 79 8 4 ti.r 10 752.71 l- -.7 8« >8118 7 trüb,*) « 752.97 j- ».2 90 8H8 4 trüd« 2«. 2 753 20 - 2.5 77 3 trüb« 10 753.59 I- 85 4 irüb«*) « 753.91 - l.S 90 88 3 trüb. 21. 2 . 754.75 82 «« 3 trüb» >0 ! 754.88 70 88 4!kmt trüb« für Herren, vsmeo mxi Klviler Ui spicke, «»Itteetcke, We^I»», Hsell« m»ck B»»M»M»IIe. Sülir, 8»»„e»1ge vteettmer »r. »O. Mick. MIM, KMei, M' «i. MMei. klkckMM, kiellkeitell zu Fabrikpreise« bei verotisrü Vereins. Reichbstr.35,1. Tageskalen-er. Reichs-Telegraph en-Station: Kleine Fleischergaff« » Vetter'« Hof, 1. Etage. Uuunterbrochvr geöffnet. Landwehr-vureau im Gebäude am Eingänge zu »«u Baracken bei Gohlis. Krüh 8 bi» Nachm. '/,- Uhr. vefieutliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 2—4 Uhr. volkSbibliothekI>i.(Ul. Bürgerschule) 7 —9 U. Lb. Städtische Sparkasse: ExvedltionSzeit: Jeden Wochen- tag Einzabluugen, Nüchahlunaeu und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bi- Nachmittag« » Uhr. — Effecten-Lombardgeschäft 1 Trepp« hoch. Filiale für Einlagen: Marien-Lpotheke, Ecke de, Schützenstraße ; Drogueu-Geschäst, Wmdmühlarstraß» Nr. SO; Linde»-Apotheke, Weststrabe Nr. 17». Städtische-Leihhaus: ExpeditionSzrft: Jeden Wochen- tag von früh 8 Uhr nuunterbrochm bi» Nachmittag« S Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderversatz und Herausnahme vom Waaaeplatz, für Einlösung »ad Prolongation von der Nordstraße. Ja dieser Woche verfallen die vom 23. dis 29. Januar 1876 versetzt« Pfänder, deren später, Einlösung oder Prolongation nur unter Mitvttrich- tnng der »uctiouSgebühren stattfiade» kann. Aeuermeldestelltn: «enttalstelle in der Wach« des Nachhause»; I. Feuerwache, Naschmarkt im Stock- Hause; II. Feuerwache, Magazingaffe t; V. Feuer- wach«, Gchletterstraße 1ö. m der V. Bürgerschule, IV. Feuerwache, Hospitalstraß« 2d, im aÜru Io- hanuiShoSpital; Hl. Feuerwache, Kleffcherplatz Z; VI. Feuerwache, Leihhaus, Bromenadenfeite; I. Be zirk» - Polizeiwache, Grimma'scher Steiuweg 4«, üu alten JohaaniSbospitale; ll. Byirks - Polizeiwache. Wiudmühleustraße I; III. Bezirks-Polizeiwache, Krank- furter Straß« 47; V. "Bezirks - Polizeiwache, Ulrichs- gaffe 37, Ecke der Nürnberger Straß«; Vii. Bezirk»- Polizeiwache, Tauchaer Straß« 11, i« Lhorhauft: Neue« Theater, au der Goethestraße; Gasanstalt -o der Enptttzscher Straß«; Krankenhaus z« St. Jacob Waffenhaurstrsü« 28; Neue» JohanuiShoSpital, Ho«ri- talstraße «d; Zertzc: Thorhau«, Zeitzer Straße )», Dresdner ThorhauS, Dresdner Straße S2; Blüthuerffch« Hof-Pianosortesabrik, Weststraße 2S; Gteib'scher Zim- «erplatz, Waldstraße 12 und Fregestraße 7; Reichs'« Garten im Mittelgebäud«. Dorotheenstraße S—8, i» Durchgang«; Maneo-Mpotheke, Georgenstraße SS, Ecke der Schützenstraß«. Städtische Anstalt für Arbeit-- und Dienst-Nach- »neisnna, UniverfitätSstraß« Nr. S (Gewandhaus 1 Tr.) werktLglich geöffnet vom 1. Oktober bi» S1. März Borm. voa 8—12 und Nachm, von 2—- Uhr. Daheim für Arbeiterinnen, BraustraH« 7, wöchentlich 1 für Wohnung, Heizung, Licht rmd Frühstück. Herberge für Dienstmädchen, «ohlgartenstraße 1». »0 ^ für Kost und Nachtquartier. Herberge zur Hetmath, Nürnberger Straß« L2, «acht- quartier 20—50 MittagStffch 40 Stadtbab im altm HacobShoSpital, in de» Wochen tagen von früh 8 di» Abend» 8 Uhr und Sonn- und Feiertag« von früh 6 biS Mittag« 1 Uhr geöffnet. Neues Theater. Besichtigung desselben Rachmittags von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theatrr-Jnfpector Städtisches Museum, geöffnet von l»—4 Uhr» gegen Eintrittsgeld von SO ^ Del Becchto'S KunstanSstellaug. Markt ls, Kaufha» 10-4 Uhr. HA. »«it». Kunsthandlung und Gratis- Ausstellung. Oelfarbendrucke — »quarellimitatioaen. Lhorwaldseu« Werte in BiScutt, Terra-Eotta-Arbeite» au« Kopenhagen. Kataloge gratis, «»hplatz Nr. 16. dem Museum gegenüber. »imstgewerbe. Museum uno Vorbilder-Sammlung LhomaSkrrchhof 20. Montag», Mittwoch« und Freitag» tt — 1 Uhr, Sonntag« 10—1 Uhr Mittag« un entgelt lich geöffnet. Unentgeltlich« Uuterweffuug im Zeichnen Montag«, Mittwochs und Freitag« 7—S Uhr Lbeads. AuSknnstSertheiluag über kunstgewerblich« Krag« nnd Entgegennahme von Aufträgen auf Zeichnungen and Modell« au allen Wochvttage» '/,1 lchr. Museum für Völkerkunde, Grimma'scher Steiow. 4«, i t. geösfnet^GoantaqS. DienStagS und Donnerstag« von SchillerhauS i« TohliS täglich geöffnet. mit Tnanougartr«, de» Besuch täglich von 9 Uhr vormittag« bis 5 Uhr Nachmittags geöffnet. Eintritt 50 4 *) Vritb nvtoo 1t«d«l; Adooä» *) Vriid n»4 Vormittag, U«b«1; äb«vck, v»blig. *) krilb oadlig; Mittag, »ack K»«dmNtag» äa»»tig. *) Vormittag, naä U,eb»ittag, »ttirmi«!b. H^dt, ,türmi,rd; am l'ag» n»4 4b«i>4» ittlrmlieb. »tilrmiied. Tapeten und dkouleaux «mpstehlt zu außerordentlich billigen Preise» Eck« der ErdmauuS- und Zrmmerstraß«. b. Ruaikavoub—»iou, nhoiAonotaR k», Ullliib, Ik,nmarbt 18. VoUot. Lag» ä» Lättto» W»e»a«»»1»i»- ». ^8»»» r«a 1.0«», Aörn,r,tr»«« !ko. 2. «»»tAaLI«» «»»«Um», » !-»»«« V. »t»m«, »°, ö,r v»drik r. ll»II«,x L -panxemdee« tu IM»- Le>ua»»»t»lt (Ita,ib»u,v aoä ron r«tor,1r»m« »7 Wch» » ,»» VAe«»» «»Ich, »IUdam, I>I»i»»»««». iv»Ml< 1 l»t«4»««, M«M»»»«sr- »»«N»», SimslMMIt»««» «4« 5»«I F' F'. ^aa/» s» »»M« ch«w B»as. chmsäMMlt»««» » ma»»«» »t«. Ai» N. Vmbaak L»ok»1 «Kitte äa Lücke«, LSalgmttama 25 SKöe/e/. Snim«» LA-. kN». 7ck. ässme-ie-e»»^. ütaim/aLlwf ttreäLeäm- Stöoptt-al», aü»- 60» /««onon «» üo»«la »wck VoR«. 4MI»«aIaett« Vtt««I»»mchI»»U ro» liretaebmauu ck vratoobol. ll»tdm-ü> >»«»,, 1s. v»»uml- Vette-Paeebe-Naare^h»»«, » s»Ul. I^äertroldrieme» d«i L». Sodawanchr. «mnsaae Sa,««- Mea^e» äb«e«^» ck. ck. >s ve» »«»»Ile Ae. I.
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