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I ! GrscheHtt tLgNch früh 6»/, Uhr. Nldutti»» »ud SpaMa» IohanmSgass« ZS. Gerwttwortlicher Redakteur Ur. Hüttner in Reudnitz- Sprechstunde d, Redactiov »««lua,, ,«» 1t—u u»r NachmtUa,« »», 4 » ««nähme der für die «Lchft- -olarnde Rümmer bestimmten Mlsenue au Wochentage« dis »Uhr RachmtttaaS, an Sonn- »d Festtagen frich bis '/.V Uhr. H« be»FMate» für Zus.-Laaahwe. O(Ui Klemm. UniversilLtSstr. 22. Stiche, Katharramü». 1» p, nur bis '/^S Uhr. WpMrr TiMblM Anzeiger Olga« für Pelitik, Lokalgeschichte, Handel»- und Geschäftsverkehr. a-amm»e»taprtt»»te»Rst.4»^M8j uicl. «Mlaertohu 5 ML. vurch di« Post bqogm 6 «t. grd« einzelne Nummer »e PH. Belegexemplar 1» Vf. Gebühren für rxtradeilag« Och« Postb^vrdenmg SV M. «tt Postbefvrvernng 4L «k. Luserutr igesp, vonrgeois». 2» Pf. Größere Acbri'lea laM unserem PreiSverzerchniß —Tobest sr-swer Satz nach dsberem Tarif. L«1«»r, »Nr de» stesartttu^trich die Gvaltzeil« 40 Pf. Inserat« find stet« an d. <e»rdM» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pr»«nuuor»i»4» oder durch Postvorschutz. M 133. Kreitag den 12. Mai 187«. » a r k » o kü k; fl tt da r i» r da o k du r v 6 «» r. Bekanntmachung. Znr Ankrechthaltnug der öffentlichen Ordnung bei Gelegenheit der am l3. und 14. diese! Monats stattsindevden Rennen haben wir für vöthig erachtet, folgend« Unordnungen zu treffen: 1) Ln diesen Tagen siad Nochmittags von iS — 8 Uhr der Echeibenweg vom Schlenßiaer Wege ah bis zu« Iohanuaparkwege und der Gchleußiger Weg von der Brcmddrücke ab bis zum Kirschwehr für den öffentlichen Fahr, und Reitverkehr, iagleichen der Scheibenweg vom Schleußigcr Lege ab bis zum Scheibengehölz auch für den Kußver- keh. Gesperrt. S) Wagen, die in die Rennbahn gelangen wollen, haben den Ht»»eg Uber die Brau« straße und den Echlcußger Weg, den Rstökweg durch da« Scheibengehölz und den Iohanuapark zu nehmen. S) Diejenigen Wagen, welche nur bis an den Eingang zur Rennbahn bei der Einmündung de« Scheiben Wege« in den Schleußiger Weg fahren, Häven den Rückweg ebenfall« über die Braustraße zu neh-en. 4) Auf der Vraustraße und dem Gchleußiger Wege haben alle Wagen rechts zu fahren und sich streng in der Reihenfolge zu halten. L) Aas dem Gchleußiger Wege darf kein Wagen halten. Wir hriugen diefe Anordnungen hierdurch znr öffentlichen Kenntniß, mit dem Bemerken, daß unsere Organe angewiesen siad. dle Beobachtung derselben aus da« Strengste zu überwachen. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe hi« zu 30 oder Haft bestraft. Leipzig. am Ist. Mai 1878. Der -1«th und ha» Poltz«ta«t der Stadt Leipzig. vr Georgi. vr. Rüder. Daegner, Secr. Bekanntmachung. Der diesjährige Wollmarkt in Letpng wird den IG. und 17. Juut abgehalten. Die Wollen können schon am 15. Juni ausgelegt »erden. Leftgig, den 5. Mat 1878. De» Math der Stadt Hetpztg. vr. Georgi. Hemke. Nach ff 3«S unter S de« ReichSstrafaesetzbnch« fest der, welcher auf »gentlichen Straßen »der Plätzen der Städte und Dörfer mit gemeiner Gefahr Pferde etufährt »der zureitet, mit Geldstrafe di« zu 60 oder mit Haftstrafe bi« zu 14 Tagen bestraft werden. Da znr Anzeige gekommen, daß auf dem freien Platze vor der Waldstraße gemeine Gefahr der Fußgänger durch Ein fahren junger Pferde wahrzunehmeu gewesen, so weisen wir aus obige Straf- bestlmmung hiermit hin. Leipzig, am is Mai 1878. Das S»ltz»ia»t der Stadt Leipzig. vr. Rüder. Bekanntmachung. Ja der verlängerten Südstraße von der Straße 8 de« südlichen Bebau»ng«plaue« bi« zu» sogenannten Kreuz sollen Schleißen IH Elaste erbant und diese Arbeiten einschließlich der Material lieferung an einen Unternehmer in Accord vergehen werden. Diejenigen Unternehmer, welche diese Arbeiten zu übernehmen gedenken, werden hierdurch auf, gefordert, die Kostenanschläge, Bedingungen, Zeichnungen und Probesteiue in nufere« Bauamte ein- ruschen und ihre Offerten daselbst unter der Aasschnft Schleuß,« t» de» SiidftraO» bi« de« 17. Vtai dieses Jahres unterschrieben »ad versiegelt alz,geben. Den 18. Mai diese« Jahre» Bormittag« 10 Uhr sollen diese Offerten an Rath«stelle geöffnet werden und steht e« den Submittenten frei, bei der Eröffnung zugegen zu sein. Leipzig, den 8 Mai l876. Des Math» StraG<«ha»-D»P«tatt»». Bekanntmachung. Der von der Königl. KreiShauptmannschaft hier für Earl Tottsried Gräfe von hier auf da« laufende Jahr ausgestellte Legittmatiov«schetu zu» Muficireu mit einer Harmonika ist verloren gegangen, wa« zur Vermeidung von Mißbrauch hiermit bekannt gemacht wird; auch wird gebet«, denselben Vorkommen»« Kalle« anher abzulieferv. Leipzig, den s Mai 187«. De» Math de» Stadt Lripstg. Wan, vr. Georgi. langem««. 6 d» > v. V 6 >. Salonichi. von Prof. Arnold Gchueser. Die Nachricht« von de« A,«brache de« moha- «Manisch« Fanatismus in Salouichi, welchem der deutsche »ud der französische Lonsul zu« Opfer gefall« find, Hab« aller Ort« die Se- > »üther erregt. E« mag gestattet sein, einiges ^ Nähere au« eigener Keuulmß über den Schauplatz jener Frevelthat und über d« deutsch« Eousul mitzutheilen Di« Stadt Theffalouich oder in der abgekürz ten italienisch« Benennung Salovichi verdankt ihre Bedeutung der weit« Rhede, welche einen bequem« «ud ziewlich gesicherten Ankerplatz bietet und den hier sich krenzenden Straßen de- Binnen- laude«. Ln der nordwestlichsten Bucht de« Archi- pelagu« bot sich hier der natürliche Stapelplatz für dm Verkehr de« makedonisch« und päovischen Hochlande«. Scho« seit uralten Zeit« blühte in dieser Gegend Therma, welche« ve« Meerbusen seinen frühest« Namen gab; zu noch höherer Wichtigkeit aber erhob sich die Loa Kastander um 315 v Ehr. ne» gegründete Stadt, die er zu Ehren ferner Gemahlin, einer Schwester Alexan der'« de« Großen, mit de« Namen Th«Monika kr benannte. Sie wurde bald der Haupthafm von k, i Makedonien und hat seitdem alle Zeit« hindurch ihren Rang behauptet: sie ist auch heutzutage ach -onstantivopkl der wichtigste Handelsplatz er europäisch« Tü> k:i. In der Zeit der Römer schaft (seit 148 v. Ehr.) ward eine Heerstraße on Dyrrhachin« (vurazzo) am Adriatischen eere nach Byzanz geführt, deren Mittelpunkt pud Hauptschutzwrhr Theffalonich bildete, die Via Egnati«. Ihr Lauf bildet noch heute innerhalb 2der Ringmauern der Stadt die einzige gerade ''vivie: da« alte Pflaster liegt mehrere Meter tief ^nter dem Schutte, dm die Jahrhunderte auf- gehäuft Hab« Roch wölbt sich über ihr nach dem östlich« LuSgauge zu ein mit Relief« ge- > irrter römischer Triumphbogen au« der Zeit »er Konstantine. Nach Norden hin führt eine ander» Hauptstraße au dm suwpfigen Ablage- lang« de« Axio« (vardar) hin — heutzutage die von Baron Hirsch angelegte Eisenbahn — „rch die Eng« diese« Kluffe«, da« eiserne Thor Makedonien« (Demtrkapu) durchbrechend, nach rem kornreichen Päonien, von wo sie sich einer seits nach Albanien, andererseits nach Serbien rM abzweigt vsrläufig reicht die Lisenbaho erst >Mitrovitz«, hat aber bereit« einen erheblichen 0 L r. L V 25 l» o ) L z. 7b K. d«».G , G. ' vl' so a da .80 «. chO L S. ch0 g 1 « ^28 » k. arrnverkehr in Gang gebracht, loa der Bedeutung der Stadt in römischen tm zrug« die vielfach« Trümmer, welche dem Boden ausgegraben werden, »ud die len von Berde »vd Roffo avtico, welche an« eln stam««d, in die Kirchen Übertrag« dt« hmtzutage al« Mosche« di««. )ler gründete Paul,« bereit« eine christliche Gemeinde; man zeigt neben der ehemal« der »eilig« Sophia gewidmet« Kirche »och eine au- ' Rednerbühn« »»« Marmor al« die Stätte, der au« der Apostel gepredigt Hab«. Hier ' sich über de» Grabe de« heilig« Demetrtu«, ,rr in der letzt« Ehristenverfolguua unter riu« 808 al« Märtyrer starb, die fünffchlifige aka; von höhere» Alter noch ist die ursprüng- Mutterkirche, ein Rundbau mit kostbarer - mosaik, m»d die jetzige Moschee E«ke Djuma, ' ursprünglich ein Aphrodite-Tempel, dann irche, mit jontschen Säul« geschmückt ist. blutgetränkt ist der Bode»; ich erinnere an ' da« furchtbare Gericht, La« der Kaiser Lheodosi»« im Jahre 3»0 an der Bürgerschaft nahm, welche sich gegen ihn aufgrlehut hatte: an 8800, nach Andern gar 15,000 wurden in dem Encu« (tm Südost« der Stadt) zusammengedräagt «ud von den kaiserlich« Soldat« zusam In alleaUkAOtz« «achtt die «tlitäirifche Wich tigkeit der Stadt sich geltend, »i« sie 1480 von dem Osmanensultau Murad II. erobert ward. Lauge noch bi« in die jüngste Zeit zeugten die Mauern nud LHÜrme von der byzantinischen Befestigung«k»»p; jetzt sind sie gänzlich verfallen und geschleift: bie Lttadrlle ist ein Trümmer hanfe. Aber von dies«» beherrscheube« Punkte schwelst der Blick hinüber zu den Berg« der chalktdifchrn Halbinsel, und nach Süswesten rag« die hellenischen Berge, der Olympo« und der Ossa, am Rande dr« Horizont« hervor. Die Betriebsamkeit der Stadt ward vornehm lich dnrch die Juden unterhalten, welche, schon in der Zeit der Apostel dort ansässig, namentlich seit d« Berfolgungen der Juden tu Spanien o» Au-aauge de« 1b. Jahrhundert» in großer Zahl hietzer gewandert find, von der Bevölke rung, welche an Ort »no Stelle (wie mir scheint, zu hoch) auf mehr al« IVS.VV« veranschlagt wird, sind >/,J«ra«liten; aus Christen und Mohamedanrr kommt nur */, So ausschließlich überwtegt die jüdische Bevölkerung, daß ein Schiff, welche« Sonnabend seine Ladung eiazumhmen hat, nur mit Mühe arbeitend« Hände findet. In der Stadt find zahlreiche Gerbereien und Färbereien; da« Land liefert Wein, Getreide, Wach«, Baum- wolle, Seide, Tabak. Der Handel wird vor nehmlich durch die Dampfschiffe de« österreichischen Lloyd, der französisch« Mcssagerie und mehrerer anderer Ltui« vermittelt. Deutschland hat ver- hältnißmäßig geringen Antheil an dem Handel, dessen Umsatz 1878 auf SS Million« Franc« veranschlagt wnrde (lS Millionen Emsuhr, 10 Million« Ausfuhr). Die Türken in Salonichi machen ein« ver komm«« »rmseligen Emdruck, abgesehen von dem Gouverneur und sein« Umgebungen: fie be wohnen eine« der elendesten Quartiere der über alle Vorstellung schmutzig« Stadt. Der deutsche Eonsul ,n Salonichi, Herr Henry Abbol, war englischer Abstammung. Sem Groß vater hatte sich dort «iedergilaffeo, ein geachtete« Handlung-Han« begründet und ansehnlich« Grund besitz erworben. Der Vater starb erst 1878. Herr Albet war in Enropa gebildet »nd mit englischer nud französischer Literatnr vertrant; seine Wohnung, zn der von de« geräumig« Hofe Marmortrrppen führt«, zierte eine wohl- gewählte, reichhaltige Bihliothrk der best« Schrift- steller beider Nation«, vermählt war er mit einer Griechin von augeseh«er Familie, einer Karatheodori, verwandt« de« türkische« Bot- schaster« Uristar cht Brh In seinem gastlich« Hanfe wnrdm die Künste gepflegt, »amentkch di« Mufik: mit «eisterfchaft spielt« er selbst Beethoveu'sche Sonaten. Den Gommer pflegte er mit den Seinen auf dem Lande z« wohn«, eine Meile von der Stadt Da« Dentfche sprach er nicht geläufig, aber der anwesend« Deutsch« nah» er sich, wie allgemein anerkannt wnrde, thättg «m. mit »« so größer,» Erfolge, da er hei den türkisch« Behörde« in höchster Achtung stand nnd anch nnter der Vrvölkernng al« ein Ehrenmann geschätzt wnrde. Die an«füh,lich« Berichte werde« »u« darüber belehr«, wie e« geschehen konnte, daß gegen ihn gerade sich die Wuth der Muselmänner richtete. Dies« z» nahe treten zu wollen, hat sicherlich Niemandem ferner gelegen, al« ihm: er halte kein« Antheil an den von England und Amerika «»«gehenden Bestrebung«, nnter der dortig« Bev».krnug für ^a« Shrtsteuthu« ^kope^anda zn machen. Mi! der Ermordnng »vsere« Eovfnl« ist dem deutschen Reiche von den Muselmännern eine Schmach »ngrthan, welche die »ollste Sühne fordert, wenn nicht der dentfche Name tm Orient noch fernere» veschimpsnngea anSgesetzt sein soll. («öln.Ztg.) 2« Geschichte »es pim»«s«rtr: 1711-MS. (Originalbericht.) Mailand, ». Mai. Am Sonntag vormittag« 1 l Uhr fand in der Kirche de« heiligen Krenze« zn Floren; ein solenner Gedächtuißact statt, der für die Leser de« Leipziger Tageblattes al« ein fast vorwiegend musikalische« Publicum einige« Interesse hat. E« galt dem Andenken eine« um d« Piarwsorteba» hochverdient« schlicht« Italiener«, de« Padua- ner« Bartolom««» Eristofori, der im Jahre 1711 die Hämmerchen «tnsühot« »ud an« de« Gpinllt im Wesentlichen ein Instrument her stellte, da« wir jetzt Prauoforte nenne». Der geschickte Iostrnmentevmacher. der ohne Schul bildung war, hatte die Anfmerksamkeit de« Medicäer« Ferdinand, eine« Sohn«« von Cofimo III. erregt: so daß dieser ihn »ach Flo renz berief, um sich von ihm Elavier« bau« »» last«. War doch der Prinz ein leidenschaft licher Spieler diese« Instrumente«, — Eristofori machte sich an die Arbeit, sann ans Verbesserungen «nd brachte nun tu der Stille feiner Werkstatt jene verändernugen z» Stand«, die da« Instru ment zn etwa« ganz Ludere» macht«, al« e« bi« dahin war. — Lange wußte die Welt von dies« epochemachend« Werke« de« bescheidenen Instrumentenbanrr« Nicht«, da kam zufällig ein eleganter »vd berühmter Schriftsteller ans der Helm kehr an« eine« Feldzuge dnrch Florenz, lernte dm Künstler »nd seine um« Instrumente kennen und wurde sofort der Herold, der dessen R»hm verkündigte Am Sonntag als», den 7. d, enthüllte man tu Klorwz eine Gedenktafel, welche folg« de In schrift enthält: Lnilolommoo 6ri»tok«ri ck«m Instrawsntoudauar »v» knckn» ävr in k'Iorvnu l 17 it ä»> 61»vier mit klnno nick karte «rkunä errichtet ckiooe» 6süKei>tniw ä»s klorentiuer 6omlt4 italieniieksr ». »urshnäiredvr Annotkeenncke vvcxni^xvi. Die Tafel ist mit vier Broveerosett« in die Wand befestigt »nd zeigt eiueStheil« ein bie Er- studnng Eristofori'« darstellende« Symbel, eine Hand mit de» charakteristisch« Hämmerchen ferner Elavtere, darüber ba« Pentagramm »»- ichloff« de» eine« korbeerkranz, ans best« Band schleife «an da« Motto liest: ,,Digiti cnw voee IvenÜ" Inschrift »nd Tymbel rühr« Vau Profrffor Pietro Eavoti her. Die Feier bestand in einer Ansprache de« Prof Easamorala und einer Festrede von Prof. Eavoti. Der Bürgermeister von Florenz »»» der Präfect der Provinz sprach« ebvffall«. R>«N 4«» SuU-Nu L» b»»r batta« 4t» SoevnotewLo» »» I«. Ittu »» 7—« VZ» On Wtu4 Natt« (8-dottt.) Vat-nti» (Irvu»4) . . . 8t. R»tktau. . kurt, ..... L«14.r .... Lop«atu»e»u . Gvrt»NaiuuL4. L»p»r«ll4L . . St««btl»t» . . . k-t-ndnrr - - .... At«a Rs»»I 8utn«»>itn4« . Lmodurg . . . Sxtt Or»k»t4 .... Nurt-ruN, S«rU» . . vrmlim . l>rm4»» . Laut»«» . 7K4.2 71«,9 77»,« 77t.» 774.1 772,9 774.« 7«»,0 771.1 74»,2 788.« 771,6 771.» 769,0 76»,4 764,4 770.1 7«».b 768.» 7L7.8« 748,0« 0X0 xxo 0X0 X vxv 8 xxo xo X oxa X 0X0 xo xxw xs 0X0 xo X xo xo xre xa «!dV., Vit. t^.1 »edvaev, b»it«r l«t^t'l luLaiir, t«4. ,811. ba4«^t») I««dt, t»4^tt lsiutt, tlar »ttll, dlb. t^t. -sio.o «.« -7- 7.« -- »,l ^ «,7 -j- 0.4 -f- 4.« - -.« -etuaab, t«4. 8,4 -abvaat, ttar^s -s- 7,7 lstvtit, blb. t««.»)-s- »,6 »«KM., tlt. b«4. -s- 8,0 tatevt, v«Uct,«)-f. 6,4 «dvaat, d-it. - - S»t krl»«k, Uar -- 6,0 »edvard, tlar - - 6,0 trttek, Wolbix -» 7.8 l.iett, klar - - 6.8 I-iatt, Uar *) ! » 4,0 »itt.tr, d«4. - t.« uutav. ». t«it«r-Z- 2^ - !-i- tt« 8«er»»r I»i«kt. *) 8»» ruttr- d) 8»« »»tUett. 8»« ruklx Xi«4rir«r V»»^r,t»u4. 8«« ruttr- ») vunttss. 1 Lta», L-ik. v«t»r»l«tt 4,r r7ttt«ru»r. ttit 4»»»at«« v»» 8v44«ot,«t»I»»4 i»t 4», S»ro»«4» t»it «tt«r»II, j«4ovt» ntett d«trit«ttti»t r*^U,u. Var Hat»r»eti»4 i» b.ukt4ru«t »viaatau X«r4- o»4 8R4- »urop» tat »dr«uoiu«a» u»4 4«r »ard i»m«r t«rr»ak«u4a X«r4«»t tritt vur i» 8il4»»,tä«ut,vtt»u4 krttat di, »1-N, »o»»t »,i,t laiatt »uk. tu vautiattanl m»i-1 taitara» »adtu», watt-r. vi» l'ampriutur ttt kait itt«»»U «tva» ttkar »tt r»»t«r» 8üektt«4u»«ictm-»r ^ >-<t,»tria-4»«t»ii»-r r- »*»4-» 187t. KM'MMM.kSWI'VWLlI »UI 4«r kstdi-ik: MV L col-ie«, piLstNilr fllr iisrnen, Damen unci llinäor vstLUOsooLLkt: gegsnUdve ckem Iewanckkau». keimte kill- a. tekleubiit«, grom«, l^ger ron Stradbüte» kür llore» a. lluaba» «wpüattt dtttirat II. VW. VLmaAanr» warbt, 8»t»ritt, t,L x«t, vlUans L va., krcUM.^. halt» Lager »« Pnmp« für alle Z»»«a «erkz«g- maschin« für Metallardeitrr, Kesselarmatur« rc^ «ewtng« Regnln-Küllss«.