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- Erscheinungsdatum
- 1876-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187603279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1876
-
Monat
1876-03
- Tag 1876-03-27
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Monat
1876-03
-
Jahr
1876
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rv88 bewähren, wenn, wie möglicher Weise iu diese«! Jahre, die Bestellung sebr verzögert werde. A» der Sitzung am 25 März reserirle Herr Vr Pie trusky» Eldena über die Ersah» r»uaev, welche iu letzter Zeit mit deu verschiedene» Kartoffelhevern gemacht morden Nach einigen Ausführungen Über die Hebung der Kartoffel mit der Hand und mit den pßlngartigen Gerät he» ging Referent auf di« ein» zelveu Kartrff'lhebemaschinen Über, deren älteste, »te von Lanson, bereit» vor anderthalb Deren kirn iu Deutschland eingesührt worden sei Dieselbe »ewirkle jedoch nur in der unvollkommensten Leise die Lrennuug der Kartoffel» vom Boden und beschädige dieselbe« beim Wersen gegen ein seitlick angebrachte» Netz; auch sei die Maschine sehr schwer gemeseu (gegen 800 Kilogr). Die neueste Verbesserung habe deshalb eine größere Erleichterung tu» Rüge gefaßt und Gras Münster eine Kartvffrl-Hebemasckm« nach dem Princip von Hanson im Gewicht von nur LOS Kilogramm dergestellt Ebenso schlössen sich noch andere Loustructionen an die von Hanson an Wenig bewährt habe sick der anglo-amerikautsche Krr- toffelheber von Coleman und Morton, ebenso» wenig die Hebemaschine von Eckart (verlm) und von Lempelhof (Dombrowka). Einige gute Ler» besferungen habe Hehdeman« (Liegnitz) an gebracht. Zu nennen seien noch der Heber oon Eigirlsky (Posen) und der bi» j-tzt beste Heber von Kobilmsky (Westpreußen), der übrigen» auch noch mancher Verbesserungen berürse Die besondere Aufmerksamkeit der Versammlung lenkte Referent noch auf ein von Herrn Gülich ausgestelltes und später in der Versammlung er läuterte» Modell, welche» da» Interest» der An- senden in hohem Trade in Anspruch nahm. Jur Vervollständigung unsere» gestrigen Be lasten wir noch das verzeichn,ß der Aus- ler folgen: F U. Spilke in L ipzig, R chler in Zwickau, Kitzing in Thiemntz bei Halle, H. Mothe» in Stötteritz, vr Brandt in Probstheida, L>»is Eckelmann in Ottewig, v. Hrlldorf in Orackendorf bei Jena, Hänel in Kappritz bei Pommritz, Otto in Grlsberg bei Wrldheiw, -Hmetner in verthilidorf bei Freiberg, Franke ri MÜglenz, Lembe in Kötzschrnbroda, H. Graichen in Lö-nig, Prüften in Rastengrnnd, Pros. Ochmicken in Jena, A Bsll>ck in Groß- Schocher, Vtückmann in Breiter Hein, vr. A cre<,e in Abtnaundorf. Fl-mming in Großbuch, Domai, e Otterwisch, E. Pömcke in Schkend'tz, Günther in -tzengrün. Sprenger in Kaste!, Brönmr in L ipzig, Otto Apet in Lehma bei Al enb-irg, von Bodenhausen in RoLiS und Gräfenbä ich n, B.nnvorf in G<ithain, Gneist in Raschütz, Sachsenrvder in Echelkwitz bei Afti-vurp. v,n Tröhling in Lindenberg bei Berlrn und Schade '» Dresche hei Altenburg. Gestern uno heut; sanken wiederholt nicht unbedeutende Geschüs S- ubschlüste statt. Aus Stadt und Land. * Leipzig, 28. März. Die Fiuanzdepntalion d:r Zweiten Kammer in Dresden hat ihren Bericht über Abtheilung 8 des AuSgabebubqet», das Departement de» Aenßern betreffend, «»»gegeben. Referent ist der Abg. Krause. In der Deputation wurde von Demselben die prin- cichirlle Frage angeregt, ob die Beziehungen zum Reiche, welche den bei weitem größten Tbeil der schäfte de- Ministerium» de» AuSrärtigen bilden, nicht durch da» Ministerium de» Innern besorgt werden möchten. ES wurde hierauf von der Regierung entgegnet, daß die Frage, die Be ziehungen zum Reich; durch eine Ablheilung de» Gesammtministerium» zu unterhalten, bereit» in Erwägung gezogen worden sei, allein e» sei weder rm Gesammtministerium hinreichende» Local vor handen, noch eine Ersparniß daran» zu erwarten. Die Deputation glaubte von der weiteren Ver folgung dieser fi.iavz ell gleichgültigen Frage ab> sehen zu dürfen. Da» Königreich Sachsen erhält zur Zeit noch Gesandtschaften bei den Höfen zu verlm, zu München und zu Wien. Die Drpu» tation war über die Bewilligung de» Aufwandes für die Berliner Gesandtschaft in sich einig Was die Gesandtschaften in München und Wien avlangt, so schien die Vertretung der all» ge«einen und damit auch der sächsischen Inter» rssen im A«»lande durch die Gesondlscbasten de» Reich» einer Mehrheit der Deputation die Noth- mevdigkeit, ja die Nützlichkeit der Gesandtschaft n» Wien au»zuschlietzen, «ährend die ständige Gesandtschaft Sachsen» iu München bei der recht lichen und thatsächl'chkn LtaatSgeweinschast, welche Sachsen mit Bchrrn im Reiche verbindet, sicher nicht nothwendig sei und weg,n de» — jedenfalls ungegründeten — Scheine» eirer ver suchten Sonderstellung sogar im nationalen Interrffe schädlich werden könne. Der Minister von Friese» begründete die Rothwendigkeit der von Fr »eie» vegrunoere oie srolywendlgr«! der Fortführung der Wiener Grsundtsckastschast d«. «it, daß diese die Interesten sächsischer Skaat«» ungehöriger in Oesterreich-Ungarn vertrete, ferner dag sie Grenz» und Eisenbahnverhältnisse zu regeln habe. Bezüglich Gesandten in München sävdrn dieselben Verhältnisse statt, nur komme hier roch eine öftere Vernehmung iu Reich»avgelegenh;iten Hinz». Ueberdie» müß. ten auch gewisse Rücksichten auf die verwandt» kchaftliten Beziehungen der Höfe genommen werden (!) Die Mehrheit der Depntation, au» d»n Abgg. Minckw tz. Starke-Mittwe,da. Klrback, Penzig und Kranie bestehend, fand sich durck diese Darlegungen nicht Wide,legt. E« wurde ihrer- 'eit» insbesondere daraus aufmerksam gemacht, daß eine sehr wichtige Ellendahnanschluß Ange legenheit, der Anschluß der Ehemn tz stue Avorscr Sahn an die Buschlichrader Bahn bei Kinpen- tbal, gerade währerd ter Abwesenheit de» säch sischen Gesandten durch des Botschafter de» deut schen Reich» endlich einmal einen wirklichen Schritt vornüct» gethan habe Die Mehrheit der De» putation beantragt dt-halb Streichung der Mittel für die Gesaudtschasten in Wien und München, während die Minderheit, die Abgg Uhlemann, von Orlschlägel, Bunde und Mehnert, sie zur Bewilligung empfiehlt. * Leipzig, 26. März Nachdem da» Tageblatt schon am 11. d M im Allgemeinen Über den Tod eine» theuren Sohne» unserer Stabt, des vr. Iustu» ViegiSmund, berichtet hatte, brachten in den letzten Tagen fast all« größeren Zeitungen Berichte, welche eirzelne kleine An» nchtigkeiten enthalten. Jetzt siud wir in der Lage. Authmtische» überden betrübenden Vorfall «ittheilen zu können, aus Grund eine» Briefe» de» deutsch-italienischen Covsul» Solanelli, an den S. von der k. deutsche« Botschaft in Lonstautinoprl und anderen ihm besreundeten Mänrern empfohlen,'war Während seine» imhrwöhevllichen Aufenthalte» auf Cybern (angekommen 9 Feb'uar d. I.) hatte sich vr. SegiSmund Achtung und Liebe zu er werben gewußt. Er machte u A im Einver» siäadnisse mit mehreren Sachkundigen, insbe sondere mit dem amerikanischen Lonsul, General de EeSnola, der selbst sehr reiche Samm» luugencyprischer Ausgrabungen besitzt, Reisen in» Innere der Insel, von welchen er am 24 Frbr. zurückkehrte. Am 1 März reiste er nochmal» m t eiiieni Maulthierdiener allein ab, um die Gräber bei Amalhunt zu besuchen Am 3 März, beim Dorfe Stefano» entkommen, sch ckte er feinen Diener in» Dorf voraus, damit Dieser ein MittagSesscn besorge; cr allein in Begleitung einer Frau ging nach den Gräbern. Hier stieg er hinunter, kam nach einiger Zeit wieder herauf und stützte sich aus einen großen Stein; dieser löste sich lo» und SiegiSmund stürzte rücklings mit ihm in den tiefen Abgrund, von wo er tobt herausgebracht und in dem nehrn Ort Neo» Limassol (nahe Paläo-Limasiol, dem alten Amathunt) auf dem griechischen Gottesacker bei, gesetzt wurde. Sein Fall erregte all emeine» Bedauern. Da» war da» Ende eine» jungen strebsamen Gelehrten, welcher mit Sicherheit ver sprach, dereinst eine der Zierdcn seiner Vaterstadt zu werden. Berichtigend sei noch bemerkt, daß er nicht beauftragt ton der Universität Straßburg, sondern angestellt am Protestrntischen Mymvastum de» St -Thswas-Stifk» das-lbst aus eia halbe» Jahr Urlaub erhallen und mit Hülse eine» königl sächsischen Stipendium» diese Studin- reise gemacht hatte. Vorher lebte er ia Wien und länger noch in Konstantinopel, in freund, sicher Bekanntschaft mit den Herren der kaiserl. deutschen Botschaft, dar u über zwei Monate in Griechenland, besold;r» in Athen, wo er im Archäologischen Institut Wohnung hatte und von da Excursionen nach allen Richtungen im Lande machte; e» waren die schönsten Genüsse seine» Leben», wie er seinen Freunden schrieb, und er -rsi» da» günstig« Geschick, welche» ihm diese» Glück bereitete Urd nun msßtc er so früh enden! Sein Andenken wird Vielen ein bleibende» sein. * Letprig, 26. März. Herr Prosiffor vr. Mommse.- schreibt der „Nat-Ztg.: Nachoem Herr Professor F>e scher rm , Leipziger Tageblatt' ron 2t. März erklärt Hütte, daß er nur eine Privatderichtivung der von mir hinsichtlich der woablliichen Aiterthümer im preuß schen Abge ordnetenhaus; gemachten Aeußerung „im ver trauen aus meine Ehrenhaft! ke,t" zur Veröffent lichung einmsindet habe, erklärt er weiter in demselben Blatt vom 24. Mälz, daß er, in Folge einer von mir erhaltenen vertraulichen Auf klärung über die Gründe und Zwecke meine» Vorgedeu» auf eine der deutschen Morgenländi» schen Gesellschaft und ihm persönlich von meiner Seite zu gebende öffentliche Genuqthvung ver» zichte. Da einmal ea» schwere Wort „Ehrer- hastrgkrit'' in dsiser Angelegenheit ausgesprochen worden ist, glaube ich, diese Erklärungen hier wiererholrn uns hinzLfügen zu müssen, daß Herr Fleischer, nachdem ihm meine Aeußerungen in correcter Form Vorgelegen hatten, die that- sächliche Richtigkeit meiner Angaben voll ständig anerkannt hat und mein; vertraulichen Mittheilungen. wie er ti«S selbst sagt, ledig lich den Z vrck hatten, die Gründr urd Zwecke mrine» Vorgehen» »hm darzulegen und e» zu rechtlertigen, daß ich eine so hochver diente Ge'ell>chaft und «wen so hoch geach- tcsin Na»en in dieser Verbindung genaunt Hube. Dcß dafür die Richlifteit der Thalsachen all in nicht a»Sreicht, versteht sich von selbst; urd in diele« Sivre, ab:r auch nur in die'em, haw ich meinem verehrten Tollegen private Mit thnlungen gemacht. * Leipzig. 28. März. In ueuerer Z;it hat sich in der Vertreibung von Romanliteratur be kanntlich ein gewisse» Industrierittnthum ausze- bildet. Damit de» Publicum um so eher aus den Leim gelockt »erbe, wird mit dem Verkauf de» betreffenden Roman» «ine Prämirnvertheilung verbunden Jedem, der dei Roman kauft, ist ein: Prämie wertbvollen Inhalt» in Aussicht ge stellt Obgleich Jedermann bei einiger Ueber» leguvg sich sagen muß. daß hinter vieler Art von Anpreisung etwa» sehr Bedenkliche» stecke, so fallen doch immer noch viele darauf hinein, und des halb wollen wir «ittheilen, wie e» gegenwärtig ^ wieder mit einem derartigen Unternehmen bestellt - ist Der „Verein für Volksliteratur" in -Berlin, als besten „gescbäfissührenoer Direc'or" -sich «in H-rr L. Lmdenb:rq z ich;et, sucht Äb- ; ne-mer sur en en Roman . Donna Blanca. oder der üugenbl ck kr» Glücks", u » d.-n Käufern ; werden in dem P-olpeci 6ä 0 Hauptprämien vor. ^ »üglichrr Ouosiiät vc-sprochen. „Die geringste P ämre wnd einen solchen Werth haben, vuß - Jedermann Last behält, auch für da» nächste Jahr feine Mitgliedschaft zu erneuern " Nun liegt un» ein von dem „Verein für volk»liter«tur" an eiuen hiesigen Gewerbetreibenden unter dem 14 März gerichtete» Schreiben folgenden Inhalt» vor: „Zu einer großen Prämtenlotterie beab- sichtigen wir auch von Ihren Artikeln zu erwerben und bitten um PreiScourant, sowie M>ttheilung, ob Sie Ausschuß Huben". Wir denken, da» Publicum wird hieran» die grcignete Ech'uß solgerung von selbst ziehen ) Leipzig, 28. März Gestern Nachmittag gertethen in einer hiesigen Lackirerwerkslatt ein Haadarbeiter und ein käsiger Lackirergehülse in Streit, wobei erstirer dem Gehülfen eine schwere Kopfverletzung beibrachte. Der Handarbeiter »urbe ke»h«lb polizeilich arretirt und zur Be- strasnng an du» veznk-gertcht vdgeliesert — Im Grundstück Nr. 18 der Leibnizstraße kam am Sonnubeud Abend in einem Bodenraum Feuer an» und zwar dnrch Entzündung von Ruß, der sich in den Dachsparren anges >mmelt hatte. Zum Glück gelang e», den Brand bald zu löschen und jede Gefahr zu b-seiügrn, so daß die aufgebotene« Keuerwrhren nicht tn Thätigkeit kamen, jg — Ja ihrer Wohnnng entleibte sich am Sonn abend Nachmittag» eine 53jährige Wtttwe in Folge von Teistrskrankheit durch Erhängen. Sie litt seit längerer Zeit an Schwermuth. — Um dieselbe Z it überraschte der To» einen hier wohnhaften 58jährigen Schlossergesellen, Ramer» Rammitzsch, al» er in der KönigSstraße Nr 6 tn seine Wohnung sich begeben wollte. Er sank plötzlich, wahrscheinlich vom Sch!c>.,fiuß gelroffen, in dusigem Hausflur todt zuf.mmen. Sein Leichnam wurde nach dem Krankenhaus gebracht. — Mit Bezuz aus den kürzlich abgedruckten Artikel, da» Preisausschreiben der Locittß ä'SäaeatlOll cl» I^on bktreffrnd, erfahren wir, duß ein in rächft-r Nähe Leipzig» angestelllcr Schulmann bereit» bei einem früheren Au-schier- brn dieser G-sellschast den Sieg davon gctrag>n hat. Die Prei-lroge lautete dcmrtt: tzaolg sont lcs woxevs cls revstr« I'sr»eignem^vt v-ui- mvnt utile aux ivcliviävs et L Ia socfttö. P»p«tvll iwck AonIvLiil! 6»rl ^lvkelmsiill" l)e«i vr»i L»»«. I werden :u« wuschen ». «oderntstre» «mg««mmm », > V. »rdlllr«, Äeimarkt Skr. II. — Große» Lamento hr'.rscht in dem schwarz- burg-rudolstädtstchen Gebirg»städtch:n Lenten- derg, wo der Magistrat sich mit 20,000 Thalern au» der Sparcasse an Eisenbahrzeichnungen ohne W-sten di» Gemeiuderath» ketheisigt hat un» nun schwtre Verluste in Folge de» Sinken» der Acticn zu befürchten sind. — Exemplarisch und doch lange nicht zu sehr wurde der Bahnwärter Sterr in Snnbach bei München bestraft. Zweimal hatte ec Nacht» die Schienen auf seiner Streck; so hergerrchlet, »oß der Courierzug entgleisen mußte und mehrere Wagen in Trümmer gingen. Auch ein dritter Zug wäre entgleist, wenn die mißtrauischen Inge nieure den Zug nicht ganz langs im hätten fahren lasten, ihm mit Fackttn vora»Sgeganp.en wären und die abermal» gelegten Hndermste entdecke hätten. Der schuldige Bahnwärter war schnell entdeckt und überführt und da» Schwurgericht verurthetlte ihn zu 15 Jahren Zuch'ha»». MlsorolotztjHi! -rorrachtM^ Ä»«b <t«w Sr.1»^ - 4« L««u-urk> w r !- 0Lrx <l!« r »-»pe-LtLX L» 2S. Hbr, Si» s s'-'rzuLI. -n -nrü » g -. «» ^ ZM-2 ^ ^ s § ^ ivodatt,.) 7SÜ.2 80 — »s -i ° 5.9 V»1«att»(t»I»od) 7Ü0.8 080 »t^rt, dlb. b«ä.^ -1- b.7 r»r«»Ltk . . . 7S6.I OAO kri»>!d, k«deckt') -i - 3,3 8t. tt»tkt«» . . — 0 triebt, drdeckt') 1 - b.c 7ä",0 740 4- 55 ö«'.-!«r. . . . 7L^,7 >10 leiolit, k!»r') 4- 2 8 07,'. 0X0 t«iedt, lleitsr - 2.o üdri»ti»a»»nü. . — — — — Sapacasd» . . . 762.5 30 I«i«5t, ded«ctt -14 4 4t->«8k»t« . . . 71,2.3 > wü,5ia, d«it«r - 9.7 k»t«r,dara . . . 76t» 3 80 «tUI, X«K«I - 4.0 < o), > 881V l«i»Lt, 8«dL«e - '.s Vt«v 7. 5,5 0 «NU. Xrdet -s- 1.8 A«««I 754.5 V «tili, d«d«olct*) -t- >.2 kr«»t»Urie»»»«i . 757.7 XX tV I«i«kt, d,d. ') -i- 0.7 8vta«»ii»d« . . 0X0 «edv»«d, b»d. -j- 1,0 S»n»da»r . > . . 759 6 !0 l»i«8t, 06 »flt . 757 3 0X0 mii«»., d»ld ded. - 0.5 0r,1,ls 755.5 xxo w»»«., d»U> b«ä '> i- 19 La»o«l 75t.1 xxo »odW»«d,k«it»r") - 4.i Il»r>,NLd» . . . 751.0 xo »ebvaoti, d«d >- 4.0 8«r,ia 717.5 080 »ok^»«k, ded.") l- l-l 75'.S 0X0 ,«dW.,dtd.d«d.") s- v 6 8r««1»a .... 77 9 6 8 l»«dv»cd, KI»r - 0.4 0»«»<l«» 746.78 xw lt«ik, ,edM»od"^ — 5,0 g»ltt»«ii 739.65 V ! - !- - 28 8«« uvrvbix 8«s urrndix. ^ 8e» mii»s>x 8«» 8»» rukie. 8e« rukiz. '> i-:e»», -tuv-tiz, 8»« rukix ^ vu»,t>x. kteik. keik. ") keiner ltexen. 8t»rker Iteik 8cdv»ck mit Lirro»ir»ti deKölbi. werten lchnell uud scht» g«waschr» »ud »ersodr« «i»^r. HMsadrü, lraße » Grtmmu'sche Straß U,ü«r»i«d: 6«r iVier,rur»,. !>»» 8ebi«t ni,«irjz«v Oriltb» im Uertsn k»t »icb ,ii,lo»i«iirt, Miidrevä in X nv4 XO Lurop» <><» Osrnnieter kortkäirt ru »ieiz.v t ^urnsdni« <1er i'rnv-l,r 1'r«n»z«n, 0i« nnter dem t-iinlinss« eine» ii>»r- i:«IIeo LI>vin>um in I-itcksnen »t«kt, ii»t »iek in Xorä n»<i iVeiieurip» «in« ö»t- lielie liukliirnmun^ eriviebilt, in -eeleder 0 M«i»t »ek«»cd. nur in 8>i<i<ieui»«i>I»n'i und Irianit »isrll «»k- t-iit. (>liinekev KO »i»rk. I riedricii«i>»een OKO »teik), j t>«i rnrvie^end iieii»r«m in xsvr ttur>>s>» i»t äi« j ?emi>er»«ur in 8r»v>tin»vien x«»unke», in Irrndreied, > 8iiädevi»ei>I»v<i und 0«»t«rr«icb An» G»»«taG VLtar« »mrde» Lho««8Etrche: 1) C F. F Kühr, vr. M und Dnector der V. Bürgerschule hier, mit Hrul H. P. verw. Förster ged. greudschy. 2) A tz! T. Schwarzenberg, Pastor d. Z hier, mit N L. Dude, Kaufm«nn» in Zittau hinter!. Tochter 3) T. G. A. Hrinke, Gchloffer hier, mit v Friedrich, Beamter.» der Slüattbahn und Eir- wohner in Thonberg Tochter. 4) C F. Leibign I Ausläder h er, mit I W. Bäster, Fuhrmauirs in Pegau hinter!. Tochter 5) E. R. Tanui» berg, Kellner hier, mit E W. P. Faciuk l Maurer» tn Saatfeld hinter!. Tochter. 8) T. ß s A. Meschke, Mechaniker hier, mit W tz Boost, Raths- Thorcontroleur» hier hi« terl. Tochter 7) L. I Reimer, Glaser hier, mit F W Michaeli» Bäckermeister» und Hausbesitzer» in Pouch Tochter 8) I R. Hilbert, Tischler hier, mit I. F.Schikter, Maurer» zu Freckleben Tochter. 9) T R Vogr. I tzöchneider hier, mit H A Frische. Schmiedrmeistri»! in Lpielberg hirtterl. Tochter. 10) F. A Schrin-! Tifchler hier, mit B M Brückner, Golvarbeiter» in Eilenburg Tocht-r. 11) E. W ZaSpä, Sch.-cirer hier, mit L. I. O. Dinger, Weder» i, Großbrembach Tochter 12) K. Sigmund, Bäcker iu Schönefeld, mit H E Luther, Bürgntl Bäckermeister» und Hausbesitzer» hier hu terl! Tochter. IS) T. K. Rufe, Gcfretler vom Land! wehrstamm Leipzig, mit R C Wurm, Barbier« I in Lrufigk Tochter. 14) C F. W Graul, Tuck' Appreteur hier, mit M L A Nrtsch, Instru ! mentmacher» zu Anger Tochter. 15) L. F N! Zeigner, Gra-eur hier, mit A E. Schlard, Ir- sttuwentmacher» hier Tochter. >8) F A Büttner Markrhelfer hier mit I F. A Metz, T'lchleril in Schallrnburg hir terl. Tochtrr. 17) H. Müller Restaurateur tn Rudolstadt, mit I. M. Birn baum, Rcstaurateurs in Reichenbach in Voigt! hinter!. Tochter. 18) L I Mähr. Verkäufer! hier, mit A. E. Wetzig hier. 19) I C Acker- mar.n, Beamter hier, mit E F Iacodi, Bürger»! und gü.stl. Zimmerheizers tn Greiz hinter!^ To bter. Sktcolaikirch-: 1) E A. Bach, Tischler hier,! mit I. 1L. Hennig hier, E-nwohnrr« iu Brotte- Witz Tochter. 2) P. E. Porzig, Kaufmann i» Ocderan, mit F. R A. Gommerlatte, Ober- KactocS hier Tochter. 3) E O. I;rwitz, Friseur hier, mit A O-rtel hie»-, Einwohner in Pflschten- ko>f hincert. Techter. 4) R E. T Leisebeiu. Handlung»buchballer hier, «it C F. F. Km» Bürgccd und Kausrnann» hier Tochter. 5) E. A G. Mithcr, Lerl.gtbuchbändler hier, »ii A. Z. Hofmeister hier, Proscsisr» in Tübinger Tochter. 6) F. Sigmund, Bäcker in Gchv.nefeld mrt H. E. Luther, Bürger-, Bäckermeister- »nt H. »usbesitz r» hier hinter!. Tochter. rs-irrk.4«reregrtU»tze>4'Srii.i1»-,: K»r»L r Kl Pchr-- --»f, 1. 21M. Ur,vm gsvstdr. aib«ri-.r.d;«r:svl i« »«-äubr S.«zaur: zv d-r ^ srnck«'-. dri tz-ckh S dib Utzt LestewiltS: Bldttsttzrken: -r^i oerr -ätsk-i ltt»,th>1 It-1 Uh:. Stabi-ibltothek 2-4 Uhr «»Usblbltathek II. ft. «ükgrrschul^ 7—2 U. « DläScl^e Spareuße: .l.: Je»» /-«chm» «Jckzahlaug»» und Sü^digLNg«!' rag Emzab-u»«e», Nä , »on früh « uhr u: uniet'r>.chru -iS : - «r. - »stsct^-L-M -»dqr>--ä l 1 Trupp; h,st. für Ginlag»«: Mari« *ApoHsi', St« -'»r Sebötze-chraß«; Dreguen-ckffchäk-, Wtndwähkeu- r«. »0; V.ll-ev.>»«»hck§, ZAeststrae: N* 1?t. rtädt'jch^ Leihhan«: Äppedltt-nSzHt: ?4d« !5;oG: - 2g vve i-chh » Uhr Ullimd»r)roch«« di» NachmiAuxr! r Uhr. «<hr--: » der iduetüm-m au- dt» 2 Uh. »tux « a g: fü Pf:!n>,rvt.<eh uo» L« :ans»,hnr »rv! «a^^rplatz«, f8r »Mldsuvj uvd Pr»',-ND«?1,v r»: 7«r t-iordst^ußL. Kn dies« Loch« ->»c1»Lv» »«» 27. Juni bts l 2. Juli 187k verletzten Pfänder, ber« spätl« 4iu osuuz od;r P.oloazat-on nur rmt-r ll^tLut»! tichwvg b,r »nettrusgeböz, » stattfinden tarn. Dauermeldeftelleu: »«u ralpell, tu d-r «ach, dchj Rri-d:-usrr; I. K n.rw'ch, pakchmarkt i» Stoch hrm«; ll. K^uer« » Vk-gazü-gaff, 1; V. F«m- Sch^etterstraß« t», tn »er v. VürgnetLul«; IV. Feoenoach», Hosptt-!st:a-, 2d, t» aU«u Io-! harmtShospttal; M Feuerwache. Fletscherplatz r;! Vi. Feuerwache. Leihhaus. Prameurduffeid«; l. v« jirks-PvIizeiwach^, Srimmastepn S'.emweg 4«, tv st S7. Gis, der «ürndStrrße; VH.Bezirk<« Pottzeooach«, Laucha« Gkraß« 14, t« Lho*h«,st; N,u«s LH« »er. an »« G»e-4«ftraß«; M-saust, t, <m d r Vuvttzsk'sr Sttaß«; K-a-lmhan« zu S». Vvii-nd-uSst aßr 28, Neue« Joh«^;shospitak. w;st»-ßr 4t»; Aetqr^ Lhsrhau«, llcchrr Sir, chr »dm. - Tdorhau» r rrs»oer Stt ßeiF; »'ütdnn'srhe tzof.P.ariafottejkLrrk. '.lßraße 2»; Stcid'srd r «im- 7irptao. r-a »tzraß« -2 Fr gest^aß, 7; »ri n L-> o de-nstraß' «—». Ä n> ''g;; ? a t-r dtp«»,«« ch«lra»^kr'-h; dy, tz/e der ----itz' stütze. klädniche Anstalt kür Arbeit»- and Dienst-Aach wrilnug, UaiL^.fl IttSstraß" - r » (W.wan»h«u< Hr > werkt-.gt ch «sst,:»t »om 1. Oct-.de- i87» d;s »t.Msrz !b/s Äer«. sau s—IL in:d Nachm, von 2—» Uhr f« 1 ^8 Herberge "ch t», herber« qua-«« «eur« Ltz vo« 2— Städtisches GMNNttch Del Vrrchb tv-« U RuustgeWei Th »mast Maatags aud V— i? Vr «u»ft« Vr-m r< A thswa S di« 1 ll «chMertza- »).ch.sL1« 8-«aiW (AnÄkal ch»«itz. r Karma»! O stratm «lmm»»»I Masert» »S. Sei «erg. Obe Iba. seine »belbeid « Senden. 8 Professor i Lonrad B Beümaus. Kämpe, D Körner, D Huchdr. Hl Müller, F Vlumenbe Schmock, ^ Piepenbrii mann Lotte, sein Bertha, ib Klnnmich« Fritz, sein Justizralh Eine frern Korb, Schi Karl, Bcd Ressource, Ort de, «e «tnlatz Neprrl Dien-taf Mittwoö Se»t Donrer« Freitag, Sonnab« Sonn tax ment: r«,< «w»« Montag. Mittwo« Eonntaz Mres »t. Dros Posie w « I Tcfienöi Nähe, von eerl vr
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