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- Erscheinungsdatum
- 1876-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187603103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760310
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760310
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1876
-
Monat
1876-03
- Tag 1876-03-10
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Monat
1876-03
-
Jahr
1876
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GeschästSlocal-Ver mietbiing. Die zeith» vou den Herren Loesnutoelc, von 8!U L Llitscüor tnnegehabteu ßSeschäft-- loealttLte« in der R. Gtage nebst Zubehör de» der Stadtgemeind« gebörtgen Ha«fes, 4Tasch«a,kt -kr. L, sollen vom I. J,lt d. I. an a»f dret Jahre an RathSstelle Eo»«abend. de» 18 dss. Mts., Bor«ttrag» IL Uhr, an den Meistbietenden anderweit ver«tethet und zwar z«orft «tt »nd dann «och et»«al oh»« da* jetzige P«ckioeal im Eirdgeschofse am Naschmarkl, welche* sich z«r Einrichtung eme* Berkaufsgewölbe« rrsp. von 2 dergt eignet, auSgedoten werden. Die Vermiethnngß- nnd versteigernng-beoiugungen können schon vor dem BcrsteigerungSter- mtne bei »»* eingesehen werden. Letzterer wird pünktlich zur angegebenen Stunde eröffnet »nd die nach Obigem in doppelter Weise zu bewirkende Versteigerung jedeümal geschloffen werben, sobald ein weitere* Gebot nach dreimalige« A»*r»se nicht «ehr »folgt. Leipzig, den S. März 1878. Der Math der Stadt Leipzig. vr. «^eorai. Cerutti äerrllleber Verlrlisvvrvlo äer 8ia<!t l-klprl?. T^ao»«»»»»l>i»gf bloot»g cken 13 Llärr 1876 ^dsockg 6 vür iw 8»»iv cker »ltso ^Vuugs. VagfaaareL»»»«: 1) Osaodältliobs bliitbsilaogsn. 2) Oasssodsricdt nack össeülnszkazsnng über ckls Lüks ckes öeitrugs. S) Wadi oinsü ^us->cuaisos. 4) ösgrüockaag sioss ^.otragz, ckis 3t»ndkr»gs dotr., ckuroü Uerrn krok Ma»«Izr. vr. 8vkll«>k»vl>. Sta-tijcher veret». (Schloß) * Krizqig, 8 März. Ueb» den zweiten Gegen stand der TaaeSorvaung, da* vom Reichstag be- rathene HütfScassengesetz betreffend, reserirte Herr Ldvocat Francke. Der Redner zerlegte seine Ausführungen in die Beantwortung folgender vier Fragen: 1) Wie ist der Tassenzwang behandelt worden? 2) Wie hat sich die Stellung der Arbeitgeber zu den Arbeit nehmern gestaltet? 3) Wie ist die Stellung der Berwaltuug*behörden zu dem Gesetz? 4) Äst die Einrichtung noch anderer al* -rankeucass-n in dem Gesetz vorgesehen? Au* den Darlegungen de- Redner* ging hervor, daß er sehr unzufrieden mit den Beschlüssen de- Reichstag« ist, und daß die auf seioe Anregung vom Städtischen Verein an den Reichstag gerichtete Petition nur in Be zug auf dir* Fortbestehen der sogenannten freien «Lasten Erfolg, in allen anderen Puncten aber Mißerfolg gehabt hat. Die Uazufrredevheit de* Redner* machte sich in den gewohnten Seiten- hieben gegen die Nationalltberalen Luft, und e* bekamen von ihm die beiden Vertreter der Stadt Leipzig, die Abgeordneten Goldschmidt und Krause, eine schlechte Ceusur Jener habe gegen Diäten, Dieser gegen da* HülfScaffengesetz selbst in seiner gegenwärtiges Form, weil eS der socialistischen Ar beiterpartei gewisse Handhaben bieten solle, gestimmt Leipzig, da-sich immer so sehr aus ferne Kreistanigkeit steife, habe wirklich Unglück mit seinen Bertre- i»u.(!) Der Redner meinte, daß sich in unserer ^tadl doch wirklich freisinnige Männer finden tollten, die sich auch für die Lösung der socialen Frage interessiren. Man möge doch endlich ein mal gegen den immer wieder kehrenden Ruf: „Rieder mit den Soüaldemokraten!" Front machen »nd sich der socralen Frage mehr anneb- men. Da* im Reichstag beschlossene Gesetz müsse vorläufig al* eine nothwendige Abschlagszahlung aceeptirt »erden. Herr Adv Rud. Schmidt glaubt Verwah rung dagegen einlegen zu müssen, daß die vom Vorredner hervorgehobenen Ldtimmungen der Abgeordneten Golbschmivt und Krause irgendwie dazu berechtigen könnten, zu sagen, Leipzig sei „unglücklich" rm Reichstag und Landtag vertreten. Die beiden Abgeordnete» würden für ihre Ab- stlmmung jedenfalls, ebenso wie alle a aderen, ihre gute«, wohlerwogenen Gründe gehabt haben. Der Abg. Krause werde, da er dem Verein noch erarn Bortrag zugesagt, bei dieser Gelegenheit sich» die Antwort auf dev gegen ihn gerichteten Angriff nicht schuldig bleiben Herr Advocat Francke corrigirt sich dahin, daß er alle* Da-, wa* er gesagt, lediglich al* sein« eigene Ueberzru-uug bezeichnet, und bemerkt, er habe den beiden Abgeordneten persöalich nicht zu nahe trete« wollen. Der Sinn seiner Dar legung sei gewesen, zu sagen, Leipzig habe trotz Muer gerühmten Kretfionigkeit immer da* Pech, von Männern vertrete« zu werden, die illiberal stimmen. Herr Luscher begehrt einige Auskunft betreff* der Aabrikkravkencassev, welche ihm vom Referenten erthrilt wird. Herr Siegi-mund protestirt Namen« der hiesigen Bürgerschaft gegen die socialistischen Behauptungen und Ausführungen oe* Referenten. Herr Adoocat Tannert (sehr erregt): Herr Siegi-mund sei der Mann der ge waltsamen Mißverständnisse. E* habe ihm beliebt, zu sagen, Herr Frarcke sei Goctalist, also An hänger der Pariser rothen Commune. Da* sei eine »«erwiesene Verdächtigung, Herr Siegi«- mund möge Beweise bringen. Herr Advocat Schmidt glaubt ebenfalls, daß Herr SiegiS- rnuud zu »eit gegangen, und man habe zu c r warten, daß Derselbe seine Behauptung beweise. Herrn Siegi-mund: Er habe au* Allem ent nommen, daß Herr Francke der absoluten Frei heit der Arbeit» da* Wort rede. Damit sei indessen, wie er bestimmt wisse, die große Mehr heit der hiesigen Arbeitgeber nicht einverstanden. Herr Lannert bemerkt, der Vorredner sei den Beweis schuldig geblieben. Herr Francke: Die Beschuldigung de* SocialiSmu* nehme er > icht so sehr ernst. Die außerordentliche BlSmai ck- ireundlichkeit, unter der wir heut zu Tage litten, sei mit dieser Beschuldigung sofort bei der Hand W« demokratischen Grundsätzen anhänge. und Da« könne » von sich sagen, komme alSdalb in den Geruch de* SocialiSmu*. Der im HülfS- raffengesetz statuirte Laffenzwang sei eine Un- gletchheit zum Rachthetl d» Arbeiter, und er halte sich Kraft sein» poltlischen Ueberzeugung für verpflichtet, die Arbeit» iu ihrem Ringen nach Selbständigkeit zu unterstütze«. Der Trgenstand wurde hiernach verlassen, der dritte P«nct der Tagesordnung, die Besteuerung der fmnstischen Personen durch die hiesigen evan- g-lisch-lul herrschen -irchenvorständc beireffend, abzrsetzt »uv zur Beralhung über den letzten Punct geschritten, welcher die Stellung de« Verein« zur nächsten ReichStagSwahl behandelte. Nach d» Erklärung de* Vorsitzen den war die Anregung hierzu au* dem Frage kasten ergangen. Herr Advokat Schmidt, welch» sichtlich der Elörterunz düs» Angelegenheit widerstrebte, theckte mit, daß der Vorstand de* Verein* sich dahin entschlossen habe, der Frage jetzt noch kerne praktische Bedeutung zu geben, da ja fast ein ganze* Jahr Zeit zwischen heute und dem Wahl- termin liege. Bevor man in eine sachliche Be handlung eintrete, möge doch vorerst gesagt werden, warum letzt schon die Angelegenheit debattirt wnden solle. Herr Advocat Hesse: Er stehe nicht in Beziehung zu dem Antrag, aber » halte e* doch für hdchst wünschenswert!), daß der Verein üb» feine Stellung zur nächsten ReichStagSwahl sich schlüssig mache. ES komme nach der Messe di« lange Sommerpause, und nach deren Ende sei die Wahl schon sehr nahe gerückt Herr vr. Tauuert verweist auf dre «tüdrigkeit anderer Parteien »nd unterstützt den Antrag. Herr Advocat Francke trat ebenfalls krästig für den Antrag ein. Der Verein wöge sich in Zeiten vorsehev, um vor Ueberrumpelungen durch die sich in der Stille bildenden Wahl- comitö* sich» zu sein. Nicht richtig sei die von anderer Seile gemachte Bemerkung, daß der Vor stand einen Beschluß iu dn Angelegenheit gefaßt. Man habe alle Ursache, vor der künftigen conser- vativen Regierungspartei auf d» Hut zu seiu. Die Versammlung genehmigte hierauf den Antrag de- Herrn Advocaten Hesse, wonach die Angelegenheit in der veremSsitzung am 21. März zum AuStrag gelangen soll. Schluß der Ver sammlung. GerschiedemSo s- Berlin, 8. März. Mau kann sich kaum eine trübseligere Wasserfahrt denken al« die auf den kleinen Dampfbooten, welche zwischen hier und Köpenick verkehren, wenn d« Sturm heult »nd d» Regen an die Fenster der kleinen Cajüte schlägt. Bon jen» behaglichen Empfindung, welche »n« auf großen Dampfdooten in deren Pracht- cajüten beseelt, ist schon auf den Elbdampfbooteu bei Dresden wenig zu spüren, wie viel wenig» nun auf den Spreedawpfbooteu. Jenseit* d» Häuserreihe, welche anfangs — von der Janvo- witz- bi* zur OberbaumSbrücke — die Wasser straße begrenzt, sieht man jetzt Nicht* mehr al* Himmel »nd Wasser »nd einige au* demselben hervorragende Baumgipfrl. Gründlich wird etumal d» Berlin« Schlamm weggefpült und dafür un* Schlamm au* der Ebersdach» und Bautzner Gegend zugefkhrt, wenn er sich nicht etwa schon im Spreewalve festgesetzt hat, wa* ja auch möglich »st llebrtgen* ist der Anblick d» Wuffermasseu beim Austritt der Spree au* Berlin, namentlich bei Spandau, wo sich Spree und Havel ver einigen, nicht minder umfassend. Gchaarenwetse fuhren schon am Sonntag die Berliner nach dem „Spandau» Bock", von welche« au* man die Überschwemmten Ländereien Über blicken kann »nd dabei noch die Annehmlichkeit hat. rin Seidel Bi» au* der Spandauer Berg braunei trinken zu können. — Unbekümmert um Wasser*- und SeschäftSnoth nimmt He» Hirsch seinen Tanzunterricht hl« fort. Äa drei Auf lagen hat nun schon da* „Neue Berliner Tage blatt" seinen „Hirsch in der Tanzstunde" zur Verbreitung gebracht »nd noch immer ist starke Nachfrage nach den besonder- veranstalteten Ausgaben der „Berlin» Nationalhymne", wie eine Zeitung, de« „Berliner Gassenhauer-", wie nach alter Urbcrlieserung Andne Dichtung und Compvsition benennen. „Ein-, zwei, drei, an der Krau, an d« Magd, an der Bank vorbei", hört man überall trillern, kein Zweifel, daß da- Lied gleich dem Jesuiten-Tingeltangel leine Runde in Nord »rutsch land machen wird. Uebrigen* ist da» Gedicht für da« „NeueBerlinerTageblatt" einem Treff» gleich zu erachten, denn e- gewann zahlreiche Abonnenten dadurch; ob eS sich gleichwohl neben dem alten Mosse'schen „Berlin» Tageblatt" mit seinem „Ulk" wird halten können, ist die Krage. Die Beiblätter ,.Berliner Garten laube", „Berliner Fliegende B.älter" »nd „Ber liner verein-freund" sowie der enggedrrrckte In halt de* Hauplblatte* vertheuern die Herstellung*, kosten außerordentlich Jedenfalls hat da« jetzt erfolgte Absterden de- „Reuen Fremdenb'alt" in Wien unter Wien»- Leitung gezeigt, wie schwer e* ist, Zeitungen mit reich auSgestaltetcn Mitteln die Waage r» halten. Der Million»» Heine konnte mit seinem alten „Fremdevblatt" die Ton« currevz üb.rdauern. — Eire auder« geartete Ton- currrnz will die Stadt seit der bestehenden Vieh- Hof-Actiengesellschaft eingehea. Ein neue* städti sche* Eevtralschluchthau* soll gebaut und der vollständige Schlachtzwaug eivgesührt werden. Jene Gesellschaft verlangt nicht mehr wie 18 bi* 20 Mill. «A für ihre Räume »ud die Stadt gevcnkt billig» «ud zweckmäßiger zu bauen Im Jäter- esse de* Gesundheitszustände* d» Stadt will man zu der großen Ausgabe schreiten, aber die Bewilligung dazu ist von den Stadtverordneten nicht leicht zu »lange». Dem einen Theil genügt da» Schlacht haus d» Actiengesellschaft, während dem andern wird» sogar die Privatschlächtereien genügen und nur ein dritter, noch nicht allzu groß» Theil, spricht für die Erbauung mehrerer Schlachthäuser in mehreren Gegenden der Stadt. Stadtrath Eberty theilte neulich in einer Versammlung mit, daß die Pariser Fleischverkäuf» etwa 12 verschiedene Abgaben zu entrichten haben, von denen w» hi» nicht* wissen, und doch sei da- Fleisch in Berlin im Durchschnitt thrurer wie in Paris. Da- wurde nun freilich bestritten, jedoch nur tu Bezug auf die Luxu« stücke für die Reichen. Die Sache liegt jedenfalls noch nicht so klar aller Welt vor Augen, um die neue MilliouenauSzabe zu recht fertigen. Man weiß ja bestimmt, daß in Pari« Katzen für Kaninchen »nd Kaninchen für Hasen gegessen werben »nd ekle* verdorbene« Fleisch dort, wie tu Wien und hi», noch seine Liebhaber findet. — AuS Berlin, 8. Mürz, wir» berichtet: Allgemeine Lheilvahme erregt d» hi» gestern vormittag nach qualvollen Leiden »folgte Tod de* vor Kurzem zum ProtrstautiSmaS übergetre ten:« ehemaligen BreSlau« Domherrn, Frei- Herrn v. Richthofen, eine* Bruder- de* be kannten Vorsitzenden der hiesigen geographischen Gesellschaft, Freiherrn v. Rlchthosen. Der Ur sprung d« Leiden ist, wie bereit- mitgetheilt wurde, eine bi* heule noch unaufgeklärte Ex plosion ein» Petroleumlampe, wodurch der bei seinem Bruder wohnende, am Schreibpulle eür- geschlasene Baron die entsetzlichen Brandwunden davon trug, die nach langen Qualen seinenTod herbeisübrteo.- Kill- u»t Lslcksodüto tu groß» «»«wähl zu billig,» Preisen «mpfehlru avdr. Hutfabrik. »rtmma'Ich« Straß« 8. RrobImtkaiM, Vüek« u. 81,leb» o. SoblllL«, ßüIIMtl II. «etchS-Ltl »etter'« I-ne LarksL«lr«t>rr. :aphen-GtlMo«: «leim f, 1. Etage. Ummtnbr, Sandwrhr-Kurea« i« Gebäude am Eivaaog« zu k-,.» «mucke« bü «HU». Früh * bi« Nachm. V.« Uh» Oessnttttche vtbltotheken: ÜutversitätSbibltothe! 2-4 «eNSbibliothek I. (rv.«ürarrschute) 7—, U. «». «otkSbtbltotbrk Ill. (Ui.vLsrr1chol,) 7-SU.«. EtLdttsche Anstalt für Arbeit«» un» Dtenfl-Nach^ Weisung. Uuioe,fitätSstraß,«r.9 (GovandhimS I Tr.) «»kläglich »öffnet vom 1. Oktober 1875 bl« »I.Rärz 187« «»na. von »—11 asb Nachm, voa 1—« Uhr Vatzrlm für Arbeiterinnen, «raustraß« ?, »öch,mtt> 1 ^1 für Wobmmg. Heizung, Licht nab FrühsttL Herberge für Dienstmädchen, K»h'.)«rk»ü5«d 17 so ^ für Kost »ab N«bdpl«»,rr. 51. N-chS. -»Serge zur Heimattz, Nürudnas: Straß- quarrt« 5«, «s, ArttiaMsch 40 u Gtabtbad i« alten Jacobshospttal, tu b« «oche». tagen voa früh « bi« Rdenb« s Uh: uob S«m- m:> Fä»t.-g« von früh * di« «Mag- 1 Uhr gHffuet. Neue« Theater. Besichtigung »ffsAbm «achmtttae« vou 1—4 Uhr. ga «etbea »rim Lheotm-Jaspeetoi Städtische« Museum, geöffnet v.l v—sUhr uuratgütlich. Vet »recht»'« «uuftaussteüm»», Marv IL. «aaktzad 10-4 Uhr. »unstgrwttte LSomaSkirch Vorbild ersammkxui u. Feiertag« io-1. r. Fmttaa« 11—1 Uhr Mittag» mmngelMch geöffnet, «beuri e-Museum aud maSllrchhos 20. Sonntag« Montag«, Mittwoch« o. aub 7—v Uh, Abend« zugleich unentgeltlich« Auskmlstserthetvmg üb» vmstgewerb! Entgegennahme von Aufträgen «ns Mo»«« au all« Wochentagen vou Schwer»«« iu S,»li« »Lgltch gHffmt. -ttchuea Frag«, an» m na» Uh» stich« Frag» yeichmmiLv v. V. »I«mm»'u Muiiuultoa-, tuetrumoud u laltou gzucklaiig, Li»»»-A»g»»1» ». batb»»»t»A tü» >u»it (AL»ib»U,» anä kianoo) Aoumatttt 14, Aob» 1.1U«. k. I'mt»»«'» Nuttä-illend»-. ttavg ». leibunetatt Iß, Anetb. Aoomartt IL. VaUo». Loge» 4»r L4NW» kotm, »»rwaomlmom averkamtt vorzüglichster Qualität »ei stermano lüaae. Kvrnerstraße 2 part. « rreetsebmauii ck keet^edol, Lotborinonow»»»« 1». S<» «. u«w VW»«», Sttwsr, Wwmtwm 84wlm«m, S«ww»»»»r- «»«!,«»»zii»Uql»»ItLt«m «4«. Werl F7 «nluuimw'uuwo r »Uwlmm. 4. »uw« B»«» 4aUq»1tA4«» ». «t«. AiN- n. SeÄsit t^ei »»«ttt»»«!»» «d Königsstraße 2k. All»- »»«1 vou Xutiquitiitoo, 5tilui«u «io., »elioueu Lriokmiu'kou kür 8«iiuu>luux«u. ^4/lvk/e L»tilltioki«tr. 1, uodon L,r r««t. von - S«ss«m, W«uou»m» I-Imgkdr«, Ltioretr»»« 8o 5 Sw<m«»ö ck /'«eorooee-aooo ck. «wmuml- an« katta-Loreba-s aaivu-ba«« ». l.e4,rrr«ll»rtamo«l b^ »». 8ekiit»«u,1r Freitag den IS. März 1878. Die schöne Galathee. Operette in 1 Act von Sappb. Darauf: Zwtsche» uen« »»d elf. SLwank in 1 Act von Kreyhan Zum Schluß: A«h» ML'tzche« ». ket» Me»«». Opnelte m 1 Act von Supp*. Taffrnvffnunq 7 Ubr. Anfang 7»/, Ubr Iu Vorbereitung: Fr«« MrtPerl». Ope rette iu S Acten von Suppb Vre«e«rhea1-A (68 AbonnementS-Vorstellung)- Jphigeuta t» A«lts. Große Op» m 3 Acten von Gluck, nach Richard Wagner'« Bearbeitung. (Regte: He» Seidel ) Personen: Aqamtmnon . . . . Hr. Gura. »ch.lle« Hr. W. Müll». Kalcha« Hr. Retz. Ajax Hr. Ehrke. Klyiämnestra .... Frl. v. Hartmaan. Jpdigeata .... Frl. Mablknccht. Artemis Frl. Stürmer Sin Anführer der Thessali» . Hr. Uldrich. Fürsten und Heerführer der Briechea. Tdessalier. Leib- wache de, Agamemnon. Frauen d» zkiylä-nnestra. Mädchen au« Aul,«. Gefangene Frauen au« LeSbo«. Pritsteriunen der Arten» S. Scene: DaS griechische Lager am Strande von Auli« Der rach R chard Wagner's Bearbeitung einzig richtig« Text der Gesänge ist nur an der Lasse für zu Hab». <Sewi»-«ltche Greife der Plätze. Einlaß j6 Uhr Anfang j7 Uhr. Ende d Uhr. Repertoire de» Gtadttheater zu Leipzig. Neue« Theater: Sonnabend, 11. März, zum ersten Male: Die Borgia. Drama in 5 Acten vou Ernst Jerusalem. Sonntag. 12. März: Die «t«»«e vo« Portiet. Montag, 18. März: Bkttrooe«. Alte« Theater: Sonntag, 12 März: Der Deilcheafreffer. Die Direktion des GtadttheaterS. «LI VaiMville-Idealer. Freitag, 10. März 1878. ^ Zun» ». Male: Die Banditen. Lustspiel in 4 Acten von Roderich Benedix. Taffenöffn. 8»/, Uhr. Auf. 7»/, Uhr. Ende 9'/. Uhr. Nähere« di« TageSzettel. Die Direct'»» vou 8—7 Uhr und nach vem Theater Bo»- eert von der Lheatercapelle im Part«»»saal Dritte srwllM II !» <11. «^Irlnaß im 8»»I«äe» Kevanäkeiizer ro lslprlg gounaderck ckea 11. Llärr 1876. dlit virlr sock o: vis Uorreo LuxsIImsistcr I*vIria«?lL« (küuio- korte), 6onesrtmei8ler Umri- ß»«l«L(Viouos), ä*oll»««l (Viola), BvZiA'B- «>«»- (VioIooLsUo). ^U»i'1e1tkür8trsjcdl»8trv- k. Llenckslsgolm- meots (op 14) öuridolck^. ^na»tvt*it1r8trsick>llztro- meots (op 41 k'ckar) . Ledomaoo kür Viaoofortv a. 8treiLdios'ramellts(op. 82) ksinscüs Vckivts ä 3 8iock iw Laroan ckor Loossrt- Virsetiov uoä u« lluoplsiu^Lugs ckes 3»»Iss so ÜLdeo. LioiLSS am 6 vür. ^okun^ >/z7 vdr. Idta ckeb kemirr'rckell leckrigeleMertsttr »»>» ^ uotsr gokälllgvr blitwirtcuvg ckss kiunleleo Usrro vr ILarl ^oltr» »u, kstüvestso im großm Aaale d» BuchhSnL1»börse 8ollll»beock, «lsn 11. Klär» 1878, ^dsuck» »/,8 vkr 1) ». krüluckiaw n. k'ags, » ck. aodltemps- rirtsu 6I»»Ior ». F. S. »avl», d. Sov»to, ?isck»r, Op 78, in uwei kiätrsn » L. v»m 2) » „cklaoegfto»« Gal» »atrS» vontsodss Huckrig»! » II »m» I-«a II»»!«»-, gsb. uu Ullrobvrg 1584; s 1612 Rockna k^pockorivs d ,,8B»aan I-Iad, a le«>»»»!" Loglisokos LL»ckrig»l. hlockllsdzkpogolljus, v. Gak»va»»I»»G 1LS7. 3) „Idta LavIGudNimeLlar". 6d»r»irter 51Ü0ÜS, Op 6, Uekt 2, Ho. 10—18 V. Hak. 8^ka»»«>>» 4) » ,,««!>» trast.»» vsatsekcs kstLckrig»! 1520—1594. blockos jonin' » OrlaaÄa Ät L.»a«a. d. ,.1-Iak« arHeavkt.'* Lngllsodsi, Ll» ckrig»! 1597. blockas gooius, V. ^ak» VaH»- I»»Ä 5) ». Ickvck (vastt) okos V(ortv v HaiickaI»»»k»-M«rtkaI«I^. d 2nsi Uaworesilsn ». ück. Orlegf. o. Llärcdso » ^la»vk. 6) » ,,81«k«r» Va«t»«KI»»ck aakILLfat» »aek?" voatzeüss Llackrig»! »ns ckvr 2oil ckes 8vjLbrjgsv Lriegos Llocka» d^po»solias. d „M»» Hart» tkat «alr »»faprliex«» " Veatsciivs stlackrigal. block«, d^pomirolMas, v. M»»» I-aa 11»»!««'. 7) ». >V»Ickoir»oscdvn r. W>». L«ßa»t. d. Sedsrro L moli r. W'r. Okapi». 8) » „I»»ake»ek iak a>»a» ckßvk Iwaaer,.** vsutscdes Ll»ckrjz»i v IRat»!'. I»»»k »as ?r»x um 1480 block»« d^pojoaivs b „Oatt kküta cklak." Ventscbvs R»ckrig»I e. I-va»k. I-«ek»«r, ArcdiwvsilkllZ io kkürodsrg am 1580. blockus pbr^gio, ISlllata: kassrvirter ?I»lr 8. — I^iedt »umorirter ki»te 2 siock ea d»h«n in ckvr UokmosillLÜoak»llckIsnz ckss Herrn D« A"- H»k»t, kisomerltt klo 16. E«r. K»»I l^iackar 1^»sse go»»ta (Op. gvaiä U»»> »all»« wooii krüol villsts i zivä un 1 ron H. I vis 78^1 Iw (äis 5. uv worgea. 8 I,»IK 4 l^razx quurtstt, I Lopraolleö F«»»an konruulisö vis ' V« stellte iw Vvrvi -lbsocks », I I-nstsi Vord Im ispisl (k^ö. 20' Abf« Vrrltn-Anl — b. —. — *b. ». R« » rb. v. — *8 40 Leipztg-Dr 4. sr. - 8. 10. «. Rach! 2 55 «agdebAy — *10. «. 50. N. Thürtngts« 5b. B. 7. S5. » Li»t,L 12. —. « Linie l s. 4«. fr «rstltche <l — 4.40. — 8. 15 8. 8t, «. 45. «. 0. Lt» 12. 20.1 Leiozig Gt> « Sb. 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