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1166 wünschen, daß so der hiesige Frauenbildungsverein immer noch mehr Theilnehmer finde. Die Fortbildungsschule desselben beginnt Ostern einen neuen Tarsus: sie sei der Aufmerk samkeit unserer Leser empfohlen. Anmeldungen nimmt die Schulvorsteherin Fräulein Auguste Schmidt (Nordstraße l2) entgegen, wie sie auch sonst jede nähere Auskunft ertheilt. Die Entwürfe zum Theatervorhang in Dresden. Einen höchst seltenen und eigenthümlichcn Ge nuß bietet jetzt in Dresden die Ausstellung der Entwürfe zu dem dortigen neuen Theatervorhang Bon 80 oder mehr Rafaelcollcgen sind solche Entwürfe einge-andt und mit großer Gewissen haftigkeit sämmtlich ausgestellt worden, und eS ist höchst anziehend, auch nur eine flüchtige lieber, sicht zu halten, einest heil« um zu sehen, in wie verschiedener Weise sich die Meister und Richt meister diese Aufgabe gestellt haben, sodann aber auch, weil alle Entwürfe anonym ausgestellt sind, und der Beschauer unwillkürlick sich den oder jenen Urheber bei manchem Entwürfe denken muß. Man sage übrigens nickt, daß e- jetzt keine Naivität mehr in der Kunst gebe, die Künstler wenigstens beweisen zum großen Theil eine oft kindliche Raivetät, indem sie oft Sachen au-gesteüt haben, die immerhin einen angemessenen Platz an andern, nicht von großen Gesellschaften besuchten Orten gefunden hätten, und selbst der Schwermüthigste wird jedenfalls sehr angeheitert diesen Turnierplatz der Kunst verlassen. Wie ein große« Schlachtfeld muthet Einen daS Ganze an, wenn man sich glücklich durchgearbeitet hat, denn zu Dutzenden ist die große Mehrzahl nieder geschmettert von einigen Wenigen, streng genom men von nur Einem. Da- am häufigsten gewählte, sehr haltbare Thema ist Apollo mit semen neun Damen: nach allen Himmelsgegenden fährt er auf den Ent- würfen umher, theilweiS von sehr lebensunfähigen Schimmeln gezogen; einige Künstler, die wahr scheinlich in ihrem Marstall auch keine bessere Race hatten, haben daher ihreu Kunstgott gleich zu Fuß dargestellt, ja ein Apoll hat nicht einmal mehr Beine, indem er sich nach unten in- Asch« graue verliert. Ein Künstler, ein ausgetragenes Berliner Kind hat seine Musen im Kreis in die, _ . , Wolken gesetzt, oben Apoll, und, offenbar um die I Dornen und Disteln anzudeuten, welche die Jünger I der Musen erwarten, sind die Gewänder der s . Musen so zackig gezeichnet, daß da- Ganze einem Distelkranz ähnelt. Der Berliner Schau gleicht das aber au- durch die obere Weite der Musen hemden, welche fast alle gleichmäßig in wohl wollender Weise herabgerutscht sind. Auch die in ihrer Garderobelosigkeit der Kunst immer willkommene Göttin der Schönheit ist nicht selten der HauptgeaeNstand der gewählten Dar stellung, wie denn eben die griechische Götterwelt im Ganzen wieder die unverwüstliche Hauptfund grube der Gedanken gewesen ist. Manche indeß sind kühn andere Wege gewandelt, und Einer hat z. B sogar den Einzug der Gallier als einzige- Bild gewählt. Da diese Zeilen selbstverständlich kein Sunstbericht sein sollen, so wollen wir den Leser, der ja überhaupt wo möglich selbst schauen soll, nicht mehr mit den oft gar nicht-üblen, oft auch höchst sonderbaren Ideen aufhalten, und blo» noch die Anordnung erwähnen. Diese ist im höchsten Grade verschieden, und die Meister sind leider hier so unbeholfen, daß man oft betroffen ist von so viel Ungeschick; steife, rechtwinklige Linien, oft bis zur Unaüsstehlichkeit in aufdringlichster Weise auf eurem Blatt wieder holt. treiben da- Auge häufig geradezu hinweg von dem Anblick, während Andere wieder kaum die einfachste Umfassung gümagt haben. Gleich einem Gott überragt hier Makart».denn nur er kann eS sei», alle Uebri^n; er berauscht nicht nur. wie immer, durch da« herrliche Farhencoucert seine- Entwurf-, sondern auch die bezaubernd schöne Anordnung desselben schmettert alle Con- currenten erbarmungslos in da- Nichts. Wir brauchten viel zu v»el Raum, wollten wir Dies näher Nachweisen, nur de» Stoff de- HauptblldeS in der Mitte wollen wir mittheileu. ES stellt in der Mitte auf einem Throne die Phantasie mit lodernder Fackel dar, zu ihren Seiten die Dicht kunst und Musik gruppirt, nebst anderen auf Beide bezüglichen Nebenfiguren, also ein einfacher, bezeichnender und doch mcht abgedroschener Ge danke, das Ganze von herrlichen Arabesken in zauberhafter Farbeuwirkung umgeben. Die Ge stalten Makart'- haben natürlich etwa- Fran zösisch-Theatralisches, aber bei einem Theatervor Hang ist vielleicht diese Sünde am verzeihlichsten uns würde bei der Ausführung selbstverständlich auch gemildert erscheinen. Der Entwurf, welcher nebst dem Makart'S zu nächst in Frage kommen dürfte, ist der vou Wis licenuS. Eine Skizze desselben nebst her Earton auSführung der einen Hälfte war schon im Oktober in Berlin auf der großen Ausstellung unter seinem Namen aufgestellt, und es scheint fast, al» sei er insbesondere und vorher von der bevorstehenden Eoncurrenz unterrichtet worden. Statt de- Apolls hat er eine weibliche Gestalt auf den Wagen mit ven Schimmeln gestellt, umschwebt von den Leiden schaften und anderen allegorischen Gestalten, unten die Hauptfiguren auS Faust. ES ist eine schöne solide Arbeit, und mit viel größerer Freiheit au»- geführt, als seine Coucurrenz - Entwürfe zu der Loggia in unserm Museum. WiSliceauS erfreut und befriedigt den Beschauer, Makart bezaubert und berauscht ihn. Noch einmal, diese Zeileu fiud kein Kunstbericht, sondern grbeu bloS den Eindruck eine- eiomaligeu Besuch-, aber weu» mau in Dresden nicht gar zu sehr von akademischer Schwerfälligkeit oder gar von persönlicher Freundschaft beemflußt ist. so kann nur der Entwurf von Makart zur Aus führung kommen. Einen schweren Stand hat übrigen- die Kritik bei den bevorstehenden Be sprechungen in der Localpresse, denn wer nicht ein unausstehlich gutmüthiger und langweiliger Mensch ist, der kann, wenn er alle Entwürfe erwähnen will, unmöglich ernsthast bleiben, und doch muß man bei Jedem den guten Willen, sein Beste- zu liefern, voraussetzen. Der eigene Besuch der Ausstellung wird übrigen- die Künstler am Besten über ihre Arbeit aufklären, und viele, be sonder- die jüngeren, werden, wenn auch erst später, über ihre Naivität selber lächeln. i. kuäoll »0880, Annoncen-Bureau, Grimm. Str. 2, I. Vovd- o. Stviuckrucrlloroi für kaufmännische VefchSstSpapiere, Gesellschaft«, u. Privat- fachen aller Art von IS«t„r1«l» äb Katharinenstraß« Nr. 2, dicht am Markt. »M.I'W öelAkWclM lies kriinli: leiprig. üemnLiIit!i. werden schnell und schön gewaschen. Vvbrtlckor SotwlLllv, Hutfabrik — Grimma'sche Strgtze. ssouvervti» engl. v. irLmös. Svtllvrr- ». rilLdüls Apoolutttät: LinäerdUt«. ». H». Btwwllwot, Harkt, Lek« Solrgiircb«». lllvdarck SpiUlßoobvrß k«t«r»»tr»8»s Ko. 20 (8t»ät Vien). piLookoete- «mi Aa^Ikalioa-llaaälunr. AlusUcn1isll-I»s!dktii»ruIr. Soli- oock »viLll-llLrßv ^nwrwtrwaa« Re» N«. wnl». SINllsr. Aaed ä,» k»n,»r Sotlotto boNog äi« V»» p«r»tar a» 8 (Ikr ttorxia, i» w 1. dlkr, v l» »» I. klirr 0. — 1.2 ttoikoa . . . — 14 5 - 7.2 k«t»r«burU. . — 15« -t- 32 S«I»iogtor, . — 12.6 15 kloparanck» . . — 20.4 -l- 52 Staekkotw . . — 13 2 6an»t»atiQap«i, 7t»eb t«i«xr»pdi»ok«v vep»,ek«n »a» 8«rlln nnä amtor, It»akrickt«a betrug <t>« 1'»inp«r»tar u« 6 Nkr klorUeo «n 1. klirr »a .... Litvigrd,rg . v»L,iU .... kntbu, ... K1«t»r L»l«n 8t«tva. . . . Koriin . . . . ko»«» 8r»»I»n i > - 7 0. 13 7 14.5 12.9 9.2 7.2 b 0 107 9.2 .9 i» vr«»ä«u . . L»ut»«u . > I-«>p»i«. . KIÜl>»t«r . Löi» . . . 7>i«r . . lc»ri,rQi>« »» I. klirr 0. - 7.0 - 10 2 - 98 - 4.4 -t- V.2 - «'.7 - >.l - 2.0 Tageskaleuder. Reichs - Telegraphen - Station: Kleine Kleischergasse s, Better'S Hof, 1. Stage. Ununterbrochen geöffnet. Landwehr-Bureau im Gebäude am Eingang zn dev Baracke« bei Gohlis. Früh 9 bis Nachm. '/,4 Uhr. Oeffentliche Bibliotheken: UaiversitätSbliothek 11—1 Uhr. slüdttsche Gparraffe. EppediNonSz«: «ochm- tag »Mahlungen, Rückzah-nnaev und Kündigung« »oa froh 8 Uhr uomäerbroch« dt» Nachmittag» »Uhr- Effectru-Lombardaeschäft I Treppe hoch. Filiale für Ltnlagea: Marim--»w»»t«r, Eck, der Schützmstraß«; Brogues-Geschäft Windmühlen, -roß» Nr. SO: Lindeu-Apo'Leks, Wrststratz, Nr. 1?» iMftsche« Srth-au«. ExpedittoutzM: Sedvr Wochen- tag ven früh » Uhr unmtterbroch« bi» NachmkftagS r Uhr. während der Aaettoaeu uU» bi» » Udr. In dieser Woche versalle» KN vom 2st. Müi bi» 7. Juni 1874 verfetzten Pfänder, deren später« Eiruosuug oder Prolongation -mr unter Mitentrichtung der AocttonSgebührm stattfindr» kann. Rtugaag: für Mäuderversatz an» Hrr-uSuah«, »«» SSaageplatze, für Einlösung wtd Proloaaatio, »o> Nordsnaß« der hraerMelbeftellm: aemralstell« tu der «ach« d»s Rath Hause«; l. Feuerwache, Raschmarkt tm Stock- IV. Fmerwach«. Magaztngass« 1; V. Fener- Schletterstraßr 1b, in der V. Bürgerschule; Vll, Feuerwache, HoSpitalstr-rße 2d, tm alt» Io- henntShoSpital«: >11. Karerwach«, Kleischerplatz 8; vm, Keu-rwache, Brühl 4L. io der Geotgeuhall«; ll Vezirrs-Poltzetwach«, Grimma'fcher Steiuweg 4«, t» allm JohauniShoSpita'«; ll. BezirkS-Postzeiwache. viodmühlmpraß« 1: w. Bmirk8-Polyei«ach«, Frank furt« «kraß, 47; V. BezirkS-Polizeiwache, Ulrich», gaffe 27, Ecke d« Rürub«ger Straße; Vll. Bezirks- Polizeiwache, Taucha« Straße 14, i» Thmchmtst; -lene- Theater, an der Goethestraße; GaSeustaU, av d« Lutritzsch« Straße; Krankenhaus zu St. Jacob. lSaiseuhau»straße28; Reue» JohanniSholpital. HoSpi- talsnatz, 4d; Zeitzrr ThorhaoS, Zeitz« Straß« 28; AnSdurr Thorhau», Dresdner Straß« 32; Blüthuer'sch- Hos-Pianosortefabrtk, Weffstraß« 26; S»ei»'scher Znu- merplatz, Wa-dstraß« 12 und Fr«g-straß-7; Reiche"« Gar ra im Mütrlgebäud«, Dorotheenstraßr «—8, t» Durchgänge: Grundstück de» Srbläirdischen Rittrr- schaftlichru Lredft-BeremS, Gerberstraß, -; Marien- Upoiheke, Georgenstraße »o, «ckr der SchützenkraL' »südtische Anstatt für Arbeit»- mtd Dienst-«nch. meisung. UmverfitätSstraße Rr.» (Gewandhaus 1 Lr.) Werktag nch erüfin- t vom 1. Oktober 187« b»S 21. Mär, 187», Vormittag« von 8—12 Uh^ Nachmittagß »»» 2—s Udr. Daheim für Arbeiterinnen, Braustraße 7, wöchentlich 1 -äk/7 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Herberge für Dtennmävchr». «koh^arwastraH, »» »0 M- ft« Kost nnv Rach qu«Mi«. Herber»« z»r Heimattz, Rürub«g« Straß, »r. R^e- qu«rt« 20—80 Pf.. MVtagBstch 40 Pf. Gtabtba» st» alle» IarebSMSpttat. t» den Wach». Mw» v» früh - b» Ab«w» 8 Uhr rmd Sonn- «,» KS«M«S dou früh » biS MttagS 1 Uhr Ee«« Thrat«. Beficktgung defseiben Rachunta,' von r—« Uhr. Zu mr d«u bei« Tbeawr-Jaspecr»- Städtische« Museum, geöffnet von io—s Uhr. grg«! Eintrittsgeld von bo Ps Del Vecchio'« Kunstausstellung. Markt io. Kaushall« 10- 4 Uhr. üunstgrwerde-Museum, verbunden mit der Vor- bttdersammtung, Thomaskirchhof -Nr. 20. Sonntag, von 10—1, Montags, Mittwoch» und Freitag- von 11- 1 und Abend« von 7- 9 Uhr unentgelüich geöffnet. LchiüerhanS in «ohti» täglich geöffnet. 41. ^8. üklwmwa*« Ull,1It»ii«»-. tniltniluent- u. staiten Uaucilunx, Li»i'»-st»x»rin n.beik»>-i«tall süc Nuslic (Miiliikolieo o. kiavo») li,um»rkt 14, Uod« Ulli» B. Bwdwt'w stnsilcaliendancklllux u. betbanstalt ktt» dl«ow»ekt12. Vollit. I-»g«r ä«r Lclitiov ket«r« LwMwwimt Gr. Wiodmühlevstraße 27 Sprechstunden von 8—12 und 2—5 Uhr. »«r»m»uA 29 !<«am»rkt ^mioi>v,a - Sur«»» kl«aio»rkt 59 4 t»1w«wt»«I>« VI»««t»»i>«NwNiU eov streiürbmaki» ck t-eetsebai. Lttdorioeoitr»»,, 18 Awttqwtttk4«i> w. »Ittw»«« «4«. Ein- a Berkaus bei Gr ItOAwu, KöuigSstraß« 25. Svrrtwawwt vow Lwg;wL1u-OwTei». vt«rw»»i»w I-lwUM«, ltitt«r»tt»»,« Ito 5 Vr0»«4«» Wiener Setiwli- n. BtlekeUwUer steine. Leier«. Grimm. Strinweg 3. n d. Post und Grimm. Straße Str. 19, Ve»v<;»i, gegenüber. S?«w«w4 Maaren <5. T'staeootT-a«« L. «mwawal- oocl kutta-Lereba-iiaLren-l-ae«, a «agt. beclertreidelemen bei 18. 8ebitt,«o»tr. vwatwv ILete». Bwwl LreLaelumwnw, Schillerstraße Nr. 5. affor. ÜrteS Ofen-Lager aller bekannt» Lesen un» Kochmaschinen. w STeräca«/^ var» BMee», 4»wl«l, 8ttt»«r, ädtwwawne«»», SeMwamebcwweMe», t»4e» «To. Met ^ Etelwawa» ,«Mer «LetwMwU 4, I V>«i»W»e, »»Me Aee Baal. -teveS Theater. (53 Abonnem -Vorstellung.) Othello, der Mohr von Venedig. Trauerspiel in 5 Acten von Shakespeare, nach der Schlegel- und Tieck'schen Uebersctzung. (Regte: Herr von Strantz.) Personen: Der Doge von Venedig Brabantw, Senator Aratianoi Verwandte des Bra- Lüdovico I bantio Othello. Feldherr, Vtohr . Tasfio, sein Lieutenant ago, sein Fähndrich . . lodrigo, ein junger Venetianer Mvntäno, Statthalter von Lypern DeSdcmona. Brabantio'S Tochter Emilie, Jago's Frau . Wer) ^nator . . . Ein Senatsbote .... Erster 1 Zweiter!- Matrose . Dritter f Senatoren. Officierc. Edelleute. Mattosen. Gefolge rc. Scene: Im ersten Aet in Venedig; dann in Cypern. Eine längere Pause findet nach dem 3. Act statt. <Gewöhaltch»e Preis« der Pllitze. Einlaß ;6 Uhr. Anfang j7 Uhr. Ende nach jIst Uhr. Freitag, den 5. März (54 Abonnem.-Vorstellung): Genoveva. Oper in 4 Acten von Robert Schumann. Die Dtreetto» des Stadttheater«. Hr. Gitt. r. Stürmer, r. Hancke. r. Hoftnann. r. Neumann, r. Mittell. r. Klein l. r. Link, r. Brammer. l. Schwarzenberg, rl. Suhrlandt. )Hr. Broda. )Hr. Prag, r. Langner. Bahrdt. Schwenkt. Tietz. oten und Diener. L VLväsvtUo - IDsLLvi-. Donnerstag den 4. März. Zum 1. Male: Die Nichte de? Millionärs. Original-Posse mit Gesang in 3 Abtheilungen vonvr. I.B v. Schweitzer, MufikvonG- Michaeli- Anfang 7»/, Uhr. Bor der Vorstellung Eoncert der Theater- Lapelle von v—7 Ühr i« Parterrrsaale. V»rL - (Sophienstraße Nr. 6.) Donnerstag den 4. März 1875. Aus allgemeine- Verlangen: Familie Hörner. Schwank in 3 Acten von A. Anno. Vorher: Bielliebchen. Original-Lustspiel in 1 Act von Hirthe. Cassenbffnung 6»/, Uhr Anfang 7»/« Uhr. In Vorbereitung: Der grohe Krach. Ml« v«rw»Al»-Vha»tar. (Beller»' (Karten, PeterSstemweg Nr. k« ) Donnerstag den 4. März 1875. Zum 3. Male: Do« Stufe z« Stufe. Lebensbild mit Gesang in 5 Abthl. v. H Müller. Musik von R. Bial Anfang 8 Uhr. Da» Nähere die Zettel Sonnabend: Benefiz für Hrn Alwin Weife. MUMMMUMM (5. uvck Ivtrts im 14. 6>dns) ist aak ntcksten 8ouvt»8 ckeu 7. lALr» Xuedm >/,4 Okr angaaetet MStsI 4>« krotoaaor S. Saasrt » BortrLae. Nächster Vortrag Freitag den 5 März Abend» ^dollllvwsllt - kouoert Im Me llee keMLe« re Ml »«»»»«rnlazx 4>«m 4. NAr» L87S Hrntvi- Vtieil. Ollvvrtnrs (Ilo. l) rn „I-eooore" von k,. van Uvvtdoveu — -lns ans „vnvickcke peniteots^ von Llorarl, gesungen von k'rnu kesedlra-I-olltllS'r.— Loneert kür ckie Violine von ülar Lrucd, vor- getragen von Uerru 6oncertmei8ter de aus öerlin. — läecker mit kiLnokorto von ^äolk ckensen unck Robert kranr, gskuogeo von k'rLn kv8eklcL-I,eatllvr. — ^cisgio kür Vlolinv von Lpobr, vorgel ragen von Herrn clv ^.bnL. TIvalt«»» Dtiett. S^mpbonis (6ckur) von k'ranr Sckubvrt. öillets ü 1 Tdlr., Sperrsitr L l Tblr. lO Kgr. 8inck im öarean der Ooneert- Direction und am Uanptsingaogo äes Saales ra baden. kinlaes um 6 Ilbr. ^ntang '/,7 vbr. Lucke '/,9 Ubr. Vas l9. ^bonnewellt-Loueert ist Oounerstag ckeu 1l. blärr 1875. ffoimM-lillcert. 7. SILrn es. Iw KSVLIläbLIISV. krste waslkLllsvliv (liilMrmix Sv8 erste» Mes Ser WallLÜre v«» Alodarck VLKosr (rum erstell blal«) ' ckleim «tor HEtomav ^»SLt»r»»»F«m «mit WvFioitnmzx »Beviov M^Itiizxai. 8i«ztzI1i»cha: Lrüvl ^«»eiimv l8l«i»«i»ir^, Lgl. daz er. LammsrsLngvriu aus lllüneboo. 8tvLa>N4i>«i: Herr «r»»», erster Uelcken-Ieuor am Ltackttbeatsr ru Lraost- kurt a bl. HiLmeiliist;: Uerr S. Hvrt»n«i>, erster k»88ist am Ztackttbeater ru Leiprig. IbivvSti«»»: Us r HV. 6apvllmei3ter am Ltackttbeater ru Lsimg. Herr chlkert »u8 klxmoutb lkiano^ Herr llvkpiünist Viel» aus 6otba ß fincha. Lperrsitro L 4 ütarlc, uvgssperrte klüta» ü 3 blarlc, 8iuck rou beute ab in äer üluLilcallen- ttancklung voll lb r. l^l»tmer, Orimma'scbs 8tr»38e, ru baden. S). Mbsahrr »er Dampf» aaen ans der Verün-Auhaltische« Bahn: A. Rach Berlin *4.18. früh, v. Kahrp. — 8. 20. früh. — -9. 10. Var»., ll. Kahrp. — 1. 20. Nachm. — *8.48. Nachm, > u. Fahrp. — «- ll- ««h». — *8. 48. «bdS, > n. Fahrp. — 11. 10. AbrndS (um dt» «llmfild). — L. Rach Magdeburg Dessau-Zerbst: «. 20. früh. — 8. 50. vorm — 1. 58. Nachm — s. 11. UhtzS. mn bi» Zerbst). — 8. 45. Abends. (lg-Dresdner Bah« (ri» Riesa): 8. io. früh, > u. Fahrp. (LottbuS, «richeaberg Lillau). — 7.10. (LottbaS, Pos«, «etcheuberg, »«»lau. Peaa, l). — *». 5. Vorm, Brs - u. Fahrp. (T»«3, ofeu, VWsenberg, BreSla«, Prag, Wien). —11.4«tz 2 80 «mbm u. AM«,- Wim). — 4 40. «ächm chödeuba«. — 7. 10. Nachm, Brs.« u. Fch». — *0. 80. Nachm, Bef- o. Fahrp. (Rerchrnberg, BnSlau, Prag, Mm). 1». (a, Dobeln): 7. 50. vor«., Brf.» n,s — 12. 20. Mitt» ^ — 2.40. Nachm, vrfi- ü... — 5. 10. Nachm, Brs - u. — 8. Nachm (mn bi» Nossen). «Ngdebnr, - Leipziger Bahn: « 40. MoegmS (DM Braunsehwrig, Magdeburg, Berüu). — *7. 58. Mn- am» (Hamburg, Bremen, Hannov«, Köln, «ordhmch». Kessel, Göttinger,). — 10. 10. Morgen» (Expnvoi nach Hambmg, Bremm, Köln). — 12. SO. Ncchm (Thale, Hamburg, «rem», Harm»»«, Kassel, Göttmgea). — 1. -. «chm Ber in). — 4. 50. Nachm (Magdeburg, S. 28. Nachm (LStheu, Nordhaufvll. — * 8.48. Nach» (Magdeburg, Köln, Bremen, Hamburg). — 10. Nach» (Hamburg, Bremen, Hannover). , TchmchMe« »ah«: 8. so. früh, Brs.- Fahr». (Eichicht, Großhertugeu-Saalfeld, Gocha-LeineM. Fnmkfutt, Bebra, von dort Schnellzug bi» lach» ata Llaffm). — *7. 42. Bor»., Brfp. (Frankfurt, Kaffs. Düsseldorf, »ach«, Münster-Gießen. Koblenz, DewF. — 9. 8ö. vorm, vrs.- u. Fahrp. (Groüherto«a° Saalseld, Gotha-Leinefelde, Frankfurt, KaffehGichm). — «11. lö.vorm. Brfp. (Frankfurt ^ ii.«aff«, K-ffch Düsseldorf, L—III. Llafe. — I. 30. Nachm, «rf^- a. Fechrv. (Eichicht, Grotzheringeu-Saalfeld, Mühlhansen. Kassel, Aach«). — 7. 35. Nachm, «rf> u. Fahrp. («chny. — *10. 2ö. Brfp. Frankfurt, Kaffch, Däs- feldarf, »ach«, MümAr, Gießen, Koblenz, L»tz ll. 11. Ltaffe). — io. 40. Nachm («lgüterzog «Ü Pmf»> aenbefördernng dt» Eisenach). Lim« Lech^g-Zeitz-Gera-.Aichicht: «. 40. früh. - 12. vorm (nur bis Gna) — 4.8. Nachm — ». 15. »bmd» (mn bi» Gera). »glichen StaatSbah«: 4. Aat, LetpFa^of: * 11.44 «acht», vrw. (Elster, «arlSbad, Marnrwad; M»g«S barg. München, Lmdan). — 4.40. früh (Zeitz, Gar«, Elster, «ger. Hof), Brfi- Fähig». - *«. früh Hettz, Hof, Hster. «arlSbad, E«r. »»»««b Müach»), Brfp. — 8.8. vorm (Gera, Afi» Gg«, «ch-v. a. Fahrp. — 12. bl» ll TarlSbad, Hof), Brf^ a. ---