Volltext Seite (XML)
S38 Der Ausschuß beantragt nun, die budgetirte Summe zu verwilligeu, dem Rath« gegenüber aber die Erwartung au»zusprechen, daß er künftig rechtzeitig die vernuüigung oerarliger Forde« rungen nachsuchen werde. Dreser Antrag, sowie der weiter zu Conto 14 vom Finanz«Au» schuß gestellte Antrag: für Unterhaltung der Kunst, gegenstände im Museum, dem wiederholten Er suchen de» Rathe» entsprechend, nunmehr den vollen Vudgetsatz von 1500 Mark zu verwilligen, finden einhellige Zustimmung in der Versammlung. Weiter erllärt der Rath den Antrag des Collegium- zum Budget des Leihhauses und der Sparkasse: „daß der Stempel für Lombardscheine de» Lombardnehmern augerechnet werde" ablehnen zu müssen, weit in der Regel der zu den Schuld- Verschreibungen zu verwendende Stempel nicht von den Darlehnsnehmern erhoben werde, sodaß es dem darlehnsuchenden Publicum auffällig er scheinen müßte, wenn da- Institut der Sparcasse erceptionell vorginge. Da» Lombardaeschäft der Sparkasse würde darunter zu leiden haben. Da die Darlehne übrigen» nicht allmonatlich zur Ab» Wickelung kommen, sei die Differenz, um welche es sich handle, eine unbedeutende. Nach dem Rechnungsabschluß für 1873 sei das Anlagekapital (Thaler 362,670) annähernd l'/z Mal umgesetzt und hierbei ein ZinSgewmn von 5,227 Procent pro anno erzielt worden. Der nach */i, Procent von 450,706 Thlr. (Betrag neuer Schuldver schreibungen im Jahre 1873) verwendete Stempel habe 375 Thlr. 17 Ngr. 5 Pf. betragen und berechne sich derselbe, aus das Anlagecapital von 362,670 Thlr. vertheilt, auf 0,104 Procent jähr. lich; mithin werde der auf Lombard»Conto er zielte Zinsgewinn von 5,227 Procent pro anno durch die Stempel-Ausgabe um nur 0,104 Procent pro nnno verringert. DaS Gutachten de- Finanz-Ausschusses wendet sich gegen die Ausführung de- Rathes und em- pfiehlt, namentlich im Hinblick darauf, daß da uerte Bankgesetz einen vermehrten Lombardverkehr bei der Sparcasse, insbesondere aber auch einen öfteren Wechsel herbeiführen werde, den Antrag des Collegium- aufrecht zu erhalten. Herr Stadtrath Simon ersucht die Versamm lung, den Antrag wieder fallen zu lassen, denn die Sparcasse sei ein gemeinnützige- Institut und die Mittel desselben für da» Lombardgeschäft nur begrenzte. DaS Lombardgeschäft pflege die An stalt zunächst als da» Mittel einer sicheren Geld anlage, denn eS sei jedenfalls sicherer und vortheil. Hafter Werthpapiere zu beleihen, als dieselben anzukaufen. Wolle man dem Antrag de- Colle gium» stattgeben, so werde man, namentlich da die Sparkasse ungünstig gelegen, nicht mit den Bankmstituten concurriren können. Herr Gumpel hält ein städtische» Institut nicht für verpflichtet den Darlehnsnehmern ein Geschenk zu machen. Der Ertrag au- dem Lom bardgeschäfte der Sparkasse beziffere sich, wenn die Anstalt den Stempel zahle, auf nur 4»/, Proc. Herr Stadtrath Simon widerspricht dem Herrn Vorredner. Da» Exempel stelle sich ander», da die Gelder laut der voraelegten Durchschnitts- berechnuug, in der Regel erst nach neun Monaten zurückgezahlt würden. Der Schuldner habe die Schuldverschreibung zur größeren Sicherheit der Anstalt, also im Interesse dieser, auszustellen, sodaß eS nicht gerechtfertigt sein würde, ,hm den gesetzlich zu verwendenden Stempel anzurechuen. Herr vr. Tannert wird, da weder vom recht lichen noch vom commerziellen Standpunkte all ein Grund vorliege, den Lombardnehmern den Stempel zu schenken, für den AuSfchuß - Antrag stimmen. Die Stempelsteuer im Allgemeinen sei freilich eine veraltete, ungerechte Steuer, auf deren Beseitigung man hiuwirken solle. Gegen 11 Stimmen tritt hierauf das Collegium dem AuSschuß-Lntrage bei. Herr Stadlrath Hehler nimmt den Rath ebenfalls in Schatz. Derselbe bewege sich stets nach Möglichkeit in den Grenzen des Budget». Herr Adv. Kraucke erklärt, gegen den zweiten Ausschuß-Antrag zu stimmen; die Existenz de» Collegiums sei ja eine permanente Mahnung für den Rath, da» Budget eiuzuhalten. Nachdem Herr Referent erwidert, daß das Gesuch um Nachverwilligung von Mehrausgaben doch häufig nicht rechtzeitig erfolgt sei, wird der erste Ausschuß - Antrag einstimmig angenommen, der zweite aber mit großer Stimmenmehrheit adgelehnt. Die weiteren Anträge des Finanz-Ausschusses ». da» vom Rathe vorgelegte Statut der Rüder- Stiftung zu genehmigen, d. im Anschluß an den Beschluß de» Rathes, die der Wittwe de» im Dienste verunglückten GaSarbeiters Hillner zeither gewährte Unter stützung von wöchentlich 1 Thlr. derselben nicht nur auch für das lausende Jahr, sou« dern überhaupt bi» auf Weitere» zu ver willigen; e. die Forderung de- Rathe» von 450 Mark für Anfertigung de- Portrait» des ehemaligen Gtadtrichter Steche, behufs Einverleibung in die in der sogenannten Richterstube auf dem Rathhause befindliche Gallerie von Oel- portrait» der hiesigen Gtadtrichter, zu ver willigeu, erhalten sämmtlich ohne Debatte die einhellige Zustimmung der Versammlung. Anläßlich eines, dem Collegium bei Prüfung )er 1872er Lagerhof-Rechnung zur Kenntniß ge kommenen Verlustes, einer bei dieser Anstalt gelagerten Serone Tabak, war beim Rathe die Anordnung alljährlicher Inventuren beantragt worden. Der Rath lehnt jedoch diesen Antrag in einer vorliegenden Zuschrift ab, indem er aus führt, daß bei der ganz bedeutenden Frequenz dieses Institute- die alljährliche Vornahme einer allgemeinen Inventur nicht thunlich sei. Vom Ausschuß zum Lagerhofe (Referent Herr Ehrh. Schneider) wird nach Lage der Sache beantragt Beruhigung bei der Erklärung de» Rathes zu fassen, in der Erwartung', daß durch vermehrte Aufmerksamkeit Verluste künftig vermieden werden. Dieser Antrag wird von der Versammlung einstimmig zum Beschluß erhoben und folgt sodann eine nicht öffentliche Sitzung. Rnckoll »088v, Annoncen. Bureau, Grimm. Str. 2,1. Snvtl- n. StviusrnoßarsI für kaufmännische Geschäftspapinr, Gesellschaft»- u. Privat- sachen aller Art von S«4»r1el> FK»«i»»r 4b v» , Katharinenstraße Nr. 2, dicht am Markt. Aivdarä SpLllßvnbvrß, Ko. 20 (8t»ät Vivo). k1a,»k«rl«- «4 AuÄllalleu llLv-Iaux. ÜLu»UcuUsn-IiSld»n»t»1t. St.Thomä: Den Antrag de- Collegium» auf verkauf der St. Nicolai: znm Stammvermögeu der Stadt gehörigen Eisen- dahnactien hat der Rath ebenfalls abgelehnt Hierbei faßt da» Collegium, nach gehörte« Gut achten feine» Finanz-AuSschuffe-, Beruhigung. All», Sonntage RemtntScere predige»: Früh i/,S Uhr Hr. bl. Valentin«, 8 Uhr Beicbte, Abend- 6 Uhr Hr. bl. Krömer, Früh »/,S Uhr 8 Uhr In der Ttadtcassevrechnuug pro 1873, Conto 32, war eine Ansgabe von 108 Thlr. an den Vau- LmtSgehülfev Herrn Rentsch für Aufnahme von Inventarverzeichnissen beanstandet worden, weil der genannte Beamte feste Besoldung «hält. Nachdem jedoch der Rath mitaetheilt hat, daß der betreffende Beamte «st im Juli 1873 etat mäßige Anstellung gefunden hat, wird heute nach dem Anträge de» Finanz-AuSschuffe- vom Eolle, gium die «wähnte Summe nachträglich ver- willigt. Weit« hatte das Collegium in derselben Rech nung eine üb« den betreffenden Budgetansatz biaauSgehende Allsgabe von 1611 Thlr. für Trottvlranpflasterungen und Gerinne beanstandet. Da» vorliegende Gesuch des Rathes um Iusti- stcatio» diese- Posten» wird motivirt mit dem Hinweis darauf, daß die Höhe der Ausgabe für fragliche Arbeiten sich stet» darnach richte, ob in dem betreffenden Jahre Seiten der Hausbesitzer viel oder wenig Trottoirplattea gelegt werden. Der Finanz-Ausschuß beantragt hierzu die früher beanstandeten 1611 Thlr. nach träglich zu »«willigen und hierbei den Rath zu «suchen, bei den Aus- gaben sich innnhalh der im Budget bewilligten Summen zu bewegen, und fall» dieselben im Laufe des Budgetjahres als unzureichend sich «weisen sollten, rechtzeitig die Bewilligung weit«« Mittel nachzusuchen. Herr Gtadtrath Simon führt aus, daß sich die Aus-aben für Trottoiranpflasterungen vorher nicht genau bemessen lassen. Wenn von de» Hausbesitzern Trottoir gelegt werde, so Hab« die Stadt die Anpflasterungen ausführe» zu lassen. Neukirche: St. Petri: St. Pauli: Mitt. r/,12 N.. Abend» 6 Uhr Früh 9 Abends 6 LL? Früh - «rte»» «Lispsl. Korrtos ln tks kirat Lllrgeraebvl«, on 8uuck»5, kodruui? 21st^ »t 5 k. R. isrmon df Lor Al. v ll'doma» ok LUradetd, A mit A»rbliui«tar io xrö,»ter Lüeder mit 'rkeler-l-ioiatar 2- »vterm t'»dribprei». »I. Stz»1ww-»«ww«He1t», ll«tek88tr»88« 55. KN'ÄS «ÜR. WMMU üetail-iimIM öer kabrilc Iieiprig. Aeiwirrkt 9. In der ThonbergSkirch« früh 9 Uhr dienst; Predigt: Hr. k. Strregler. Montag: Nicolatkirche Abds. kein Gottesdienst. Dienstag: Thomaskirche früh keine Bibelstunve. Mittwoch: Nicolaikirche früh keine Communis«. Donnerstag: Dhomaskirche früh keine Lommuuion. LS S ch » e r: Herr bl. Suppe und Herr bl. Binkau. Heute Nachmittag um 2 Uhr Betstunde in der Dhomaskirche nach der Motette. Motette. Heute Nachmittag '/,2 Uhr in der Thomaskirche: Geistliches Lied (für vierstimmigen gemischten Chor mit Orgelbcglcitung), von Iohanne- Brahm». Zwei Choralvorspiele für Orgel, v. H. Zopf. Mach'» mit mir Gott rc., Herr, ich habe mißgehandelt rc. Wa» betrübst du dich meine Seele (neu, zum ersten Mal), von S. JadaSsohn. (Die Texte d« Motetten sind an den Eingängen der Kirche für 1 Ngr. zu haben.) Lifte der Getroste». Vom 12. bi» mit 18. Februar. -tteolatktrche: 1) O. A Scheidt, Kaufmann in Wien, mit Igfr. B. Löbe, vrs. pk., Bürg«» u. Haus besitzer» hier Tochter. Liste der Setaaste». Vom 12. bi» mit 18. Februar. ») LhoaeaSktrche: P. R. Groeber», Buchdruckereifactor» T. O. Hase'«, vra. pdil. u Buchhändler- T. T. F. E. Pfeifer», Handarbeit«» Sohn. Dreis" r. v Gräfe, ' ichte bei sämmtl. Herren Geistlichen, r. Cand. Sparwald, r. bl. Binkau, r. bl. Merbach, r. bl. König, r. Kat. Gtvude, r. Kat. Linke, Hr. Cand. Schmidt vom Pred.-Coll., Nachm. 2 Uhr Hr. Stud. Hückstedt, Abend» 6 U. Hr. Cand. Ientsch vom Pred.-Coll., St.Johanni»: Früh 9 Uhr Hr. bl. Brockhau», Communion, Beichte »/,9 Uhr, St. Georg: (im früheren St. JacobShoSpital) rüh 9 Uhr Hr. bl. von Criegern, St.Jacob: (im neuen Stadt-Krankenhause) . rüh 9 Uhr Hr. Pfarrer Michael!«, reform. Kirche: Früh 9 Uhr Hr. Hilsspred. Stillten, kath. Kirche: Früh 7 Uhr hl. Messe mit «ltar- rede, 9 Uhr Predigt und Hoch amt. 11 Uhr hl. Messe, Nachm, äi Uhr 2. Fastenpredigt u. Segen, veutschk.Gem.: Krüh 9*/, Uhr ErbauungSstunde in der 1. Bürgerschule, Predigt durch Herrn vr Hetzer, in Connewitz: Früh 9 Uhr Hr. ?. vr. Günther, Communion, in Lindenau: Krüh 10 Uhr Hr. Stüvcn. A. Dreifürst», Schneider» Sohn. . I. Ga ab-, Schriftsetzer» Sohn. 6) F. A. Lind verS, Bürger» u. Schneider« S. 7» A. S Leideck-, Expedienten» Zwill.-Sohn. F. W. Gläubig», Br»., Kohlenhändler» und Hausbesitz«» Sohn. 9) A. M. Finne'», Markthelfer» Sohn. 10) G. A. Fiedlers, Fuhrwerksbesitzers Sohn 11) C. F. Pohlenz', Schneider» Sohn. 12) C- O. Brüg mann», Bürger« und Kauf mann« Tochter. 13) C. A. Seifert», Maurer» Tochter. 14) H. E. Hoeppiug«, Feldwebels im 8. Inf.- Regiment Nr. 107 Sohn 15) C- H. Henniger», Tischlers u. Rcgplateur- FabrikantenS Tochter. 16) G. E. Pippig-, Bürger» und Schlosser- meist«» Tocht«. T- F. Hänel», Schlosser« Sohn. K. A. R Richter», Schriftsetzer» Sohn. L. Burkhardt», Schnelders Tochter. E. I. Schulze'», Buchbind«« Sohn. R. B. P. Hoernia», Markthelf«» Tocht«. I. C. N. Herath», Dienstmann» Sohn. 23) M. W. Wendler», Schloss«« Sohn. 24) E. R. Gör sch', Wagenwärt«» Sohn. L. E. Le Mang», StaatSb.-Beamten« S. K. G. H. Schlag«. Schriftsetz«« Sohn. H. A. Maedel«, Glasers Tochter. I. P. Mießner», Handarbeiter« Tocht«. I. F. A. Kehse's, Handarbeit«» Tochter. A. Saalbach», em«. Lehr«- Tocht«. 31) C- L. ReinholdS, Briefträg«» Tocht«. 32) F. T. Müller», Hausdiener» Tocht«. 33) W. E. BoehligS, Aufläd«» Sohn. 84) C. H. Henniger«, Geschäftsführer« T. K. A. H. Märtgens, Stellmacher« Sohn. W. R. Miersch', Glaser- Sohn. F. E. Maasch', Zimm«polir«» Sohn. F. A. Weigel», Klempnn» Tocht«. G. C- Bock-, Handarbeit«» Sohn. F. W. Theile'S, Br», u. Lohnkutsch«» T. T. E. Knaurs, Buchhandl.-Gehülsen« S. F. G. OehlerS, Lohnkutsch«- Sohn. H. Burghardts, Kürschn«» Sohn. . Schulze'-, FuhrwerkSbcsitz«» T. 42) H. 43) C. 44) C. Bürg«» und Kauf- Solotänzer» am und Gotte»- Hr^v^vr^^ ^ Gottesdienst; Predigt: LrttllsA »»s L»«rte»» Hock. 8uaä»7 1» Orcklootlon, L'sbr. 21. 1» td« lnrg« U»ll ot tbo Oonoorrntortum: Lor»inU, LG.LG, »m. H Lronln-, »1», p«. SP VtEfSrMtttE MNkRPE: 1) G Strunz', Ober-Telegraphisten- Sohn. Tageskaleu-er. Reichs - Telegraphen - Gtatto»: Kieme Ueifchergafie r, I Vetter'» Hof, 1 Stag«. Ummterbrocheu geöffüet. Laubwehr-Bureau im Vebäud« am Eingang -u dal Baracke» bei Gohlis. Krüh 9 bi» Rach«. V.4 Uhr. Oesfentltche vtbllothekm: Uatverfitätsbliothek 11-1 Uhr. Stadtbibltothek 2-4 Uhr. Städtische« Rnseu». aeSffuer von 10—2 Uhr. gega «intritt«geid von LO Pf. gnotogische» Museum (im «uaustao») v.V.10—'/.12UH, tScwuea und größer« Anzahl Schüler swd Tagt v»r- h« anzmnelden). Vharmaco-nostischr- Museum. UniverfitätSstr. 18, li. geöffnet von 1—3 Uhr. Del Berchto'S Kunstau-steSuu-, Markt 10, Kaufhalle; > 10- 4 Uhr. «uustgewttbe-Museum, verbunden mit d« vor- bildersammlung. Thoma-ktrchhof Nr. 2v. Sonntag« von 10—1, Montag«, Mittwochs und Freitag» von 11— 1 und Abend» von 7—9 Uhr unentgeltlich geöffnet. Schwerhaus tu SohNS täglich geöffnet. tirtes O Sochmas anneu. ?r. Trotz, zr. Klein. Ztpser. rau Holzstanuu. )r. Link. hr. Haucke. ,r. Lutz, rl Schmdler. 2) b») -Neolatkirche: 1) D. W. Heitmann-, mann« Sohn. 2) F. A. C. H. Spange'», Stadttheater Sohn. 3) C- F. Herrmann», Bürger» wirth« Tocht«. 4) I. G Zschocke's, BrS. u. Schneid«» S. 5) I. I. H. Griese'-, Bürger» u. Schneider meister» Tochter. H. O. Heinze'», Markthelf«» Sohn. R G. Hesse'», Bürger» und Friseur» T. W. R. Müllers, Br», und Kaufmann» T. F. O. Eckardts, Br», u. Restaurateur» T- F. L. Friedemann», Bürg«-». Böttcher- meist«- Sohn. C. C C mann» Tocht«. G. H. Leibnitz', Maur«» Tochter. G. C. Stange' s, ReichS-Telearaphisten« S. C. F. H. Flecks, Klempn«» Sohn. K. C Noacks, Markthelf«« Tocht«. F B. Spröde'», Br», u. RestaurateursS E H. Lenschlers, Br», u. Kaufmann» S. T. A. Knoths, Maschinenbauer» Tocht«. Ein uuehel. Mädchen. iTesang« v.Ausiltolloo-, loiteumout-». -«11«»- ll«nSl»«ss, ki»a«-W«U»r1»>.l-«td««it«It ktzr II»»1b. l»u»id»li«» u. küu>»».) Aomaardt 14, Lob» I4U«. I». , Au,id«Iio»d««-I»»g ». be1d«»it»tt kl» All»1lt, IS. V«U»t. 4» Aäitioa koto». »«»Ho»»-»«» Gr. Wivdmühleustraß« 27' ^ Sprechstunden von 8—12 und 2—S Uhr. 3V kteamardt Xrwovo«» - »«»warbt 8». kr«t»ed«»oo ck Lrotkedol, L»tb»ri»«o«iraw« 18. vr»»»«« U«rt1iw«w1 u«w L«»ucUr - v«t«w. M«rw»»ww I-Iw»»«, Litt«r,tr»w« A« A vrN»»t«» H»I«w«r w. 8t1«r«ll»U«r lleinr. bet««, Grimm. Steinweg 3, a. d. Post und Grimm. Straß« Rr. 19, 0»tt kraa^al» gegenüber, äöö» w r»w VI»r«», »LL»«r, 01»w»wwt«w, 8«Miw»«»»»«>»«w, Awtlwwl- e»t«w «4«. I»«4 Fl ^0»/, vrtt»»»»'»«M«r »4«ö»w«» 4, L Vr«M^«, ww»« G«r ^«»4. F. L. vwiwiwl uoä siulto-poredo-Ronreu-bogee » enxl. b«4»rtr«ibrto»e» d«i L». S«bLt»«a,tr. v»»4»r Mr»«U.> Ü»ww1 Alr«-»«»»,»»», Schillerstraß« Nr. b, aff«. all« bekannt» Osten and Hr. Grans. Frl. HauSmana. Frl.Schwarzenb«g. Nkeaes Lhealer. (43. Abonnem.-Vorstellung.) Zum ersten Male: Mbffeweacht« Lustspiel iu 3 Acten von Gustav Gerstel. (Regie: Herr Grau«.'! Persoueu: Major vou Wildenbruch Auna von Wildenbruch, drsse» zweite Frau. Sophie von Wildenbruch, dessen Locht« au» erst« Ehe . Kurt von Hohenster«, Premierlieute- uannt, Neffe de» Major» Professor vr. Gottfried Staubing Llara, dessen Tochter Adelaide Storch .... vr. Ernst Naumann TheodosiuS Krabbe, FamuluS de« Professors .... Friedrich, Bursche des Major» Hannchen, im Dienste des Professors Ort der Handlung: Eine kleine Universitätsstadt. Schäsertanz. getanzt vom vorp, «i« s»u«t. p»8 ä« äe», getanzt von Frl. Lasati und Herr« Spange. k»8 eomique. getanzt von Frl. Hoffmaun, Linow, Wirth und Rentsch. G«»öh»ltche Preise der Plätze. Einlaß 16 Uhr. Anfang z? Uhr. Ende 9 Uhr. WapsiTtvLr« Sv» Sonntag, den 21. Februar: Der ftiearade Holläader. «Utes Lheater. Physikalisch. pha«t»stisch« Za»berei in 2 Abtheilungen, dargestellt vou ««»Imitat, Hofkünstl« Sr. Majestät de» deutschen Kais«». Programm. 1) Handmanöv«. 2) Reproduktion durch die Macht der Magie. 3) verschiedene Experimente. 4) Corsica«. Brütanstalt. 5) Chines. Zaub«cassette. b Minuten Paus«. 1) D« Brautkranz. 2) Erklärung eine- Kunst stücke-. 3) Da» gefesselte Medium. 4) Die Klopf geist«. 5) Der Wuuderkoff«. 6) Bortrag auf der Mundharmonika. io Minuten Pause. Gastspiel de» Sta»or Sllaala, der Schatte» Paga»t«t'-. Das LStedererschet»e» Paga»i«t's t« Kerker z« Ma«tt»a. Paganiui Sign« Nicolo. Der Teufel .... ». Fantasie auf ein« Saite üb« da» Thema au» „Figaro'» Hochzeit" von Mozart. d. Adagio, 1 auf vi« Saiten, vorgetragen e. D« Geist«tanz, j von Signor Nicolo. Ge»SH»ltche Preise der Plätze. Einlaß 6Uhr. Ans»»-7Uhr. Ende «ach-Uhr. lar de M Sonntag, den 21. Februar. Nachmittag» 4 Uhr: Extra-Vorstellung de» Violinvirtuosen Signor «laala, der Schatten Pagauini's, und des H«rn Hof-Künstl« Sr. Maj des deutschen Kaisers. Euuaß 3 Uhr. Ausaug 4 Uhr. Ende 6 Uhr. Der Better. Siegel — Friedrich Haase. Einlaß >/,7 Uhr. «»fang 7 Uhr. Die Dtre-tta» des «tadttheaters. 4 sank ! Casseuö' Freit Press Sonnt »tel (Bette, S od« igmall m 1 An loatr (2um »r»e« vorgoti vrami rueüs MLVU, Villvt 3 blurl »ml Liuli vaa 11 4 R siöcbtüeb lllart 1 rar llveüo ßiel, vi« 7 n. »rat« nc>. 1 et« »v l»»»te Viall tae v»a Streb Tut» fivgetr Kchi Vottj der Km Mttii vee