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»rfchedet ILzUch M k'/, Uhr. Mesacti« ,»» <r»E»n Johaunisgaffe 33. Vrrantw. Ret^ctcur Fr. Hiittsrr. Spr«chslu«ldc d. Rrdactivu vo, n—12 »», MchMirn«« «o, 4-L »hl. »»Wm dne s«r die Mckfft- soi-rnde Nummrr destimmtm Jiftntte in dm «ochrXagcn »s 3 Utzr Nachouttags. Taacblatt W LS. und Anzeiger. Amtsblatt dkS Lvmgl. Bezirksgerichts und de« Raths der Stadt Leipzig. Montag den 29. Januar. Auslage S4ÜV. Ab»aar«ral,prrl« Bietteljährlich , Tblr, ?'/, Ngr., incl. Bringerlohn I Thlr. >0 Ngr. Jede einzelne Nummer 2'/, Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbesördenmg 9 Thlr. Mit Pvstbesördrrung 12 Thlr. Zasrratr die Spaltzeile 1'/, Ngr. Ueclame» ualrr d. Letactloarslttch die Spaltzeile 2 Ngr.' Filiale: Otto Klamm. UniversuätLstr. 22, Local-Comptoir Hainstraße 21. 187L. Bekanntmachung. In Gemäßheit des tz. LO drS Gesetze- vom 14. September 1868 wird nachstehend »ntcr D die harte durch Loosziehung feßgestelUe ^»ruchlÄe der Haupt- und der Hülfsgeschworueu für die erste diesjährige Sitzungsperiode de- hiesigen Gefchworuengericht- bekannt gemacht. Leipzig, den 27. Januar 1872. Das Diveetmrima« deS KSoeichlishz«« Beztr-A-ckDeeichotck Hackst. vr. Rothe. Gyrnch« Liste für die erste Sttz««ch-wer^de deS <Seschu»»r»e«gericht» z« LeiPzl- t«e Hahr« L87S. l Nr. der Aahreslist« Bor- und Zuname» Stand und Gewerbe Wohnort I. Die HauptgeschWorue«. von Schöuberg. Otto Grüner, August Paul von Hangt, Feodor August Buchheim, Friedrich Anger, Heinrich Wlnntug, Emil Selbe, Friedrich Wtlh. von Winkler, Moritz Geier, Alexander vr. pbil. Jordan, Max Heinrich Kunze, Otto von Witzleben, OScar Börner, Theodor Rob. ASHrtug, Edmund OSc. ASmuS, Frau, Wilhelm Hoffmann sen., Golthold Glaußnitzer, Carl Robert Harder, G Jacob Graichrn, Wtlh. Steiger, Friedr Jul. Winzer, Joh. Christoph Wetzold, Ehrenfried Hassel, Herrm. Lbolf veuzirn. Carl Hetnr. Koch, August BaL, Carl Friedr. HawSky, Adalbert Wedrr, Carl Friedrich Zöhring, Wilhelm slrckner, Reinhardt RittergutSbes. u. FriedenSr. Mockritz Rathmann Kohren Geh- Reg -Rath Leipzig GutSbes. u Gcmeindevorst. Holzern RütergutSvachter Mausttz RtttergulSvefitz-r Mölbis HanS- u. RliiergmSbefitzerheipzig Rittergutsbesitzer Bvrgermetster Privatgelehrter Commuvgutöpachter Forsttuspeclor. Oberförster Kaufmann Mühlen des. u- Gem.-Borst Gut-b'sitzer Fabrikant Kaufmann Rittergutsbesitzer Rittergu'-Pachter Materialist u. OrtSrichter GutSbes. u. Gemeindevorst. Hau«b«f. u. Buchhändler Kaufmann, ismarm Dölttz. Pegau. Leipzig Caldch S-Geioitz Leipzig Gauls Naunhof Döbeln Leipzig Lö-wtg Gchwela schöaefeld Ballendorf Leipzig . Rathmann rÄ^k Kau Rentier Hausbesitzer u. Kaufmann Kaufmann Gutsbesitzer Lauf»«» Plagwitz Leipzig Lrnoenau Podelwitz Pegau H Die HülfSgeschworue«. döckelmano, Paul Gustav Plotzer, Gustav Carl Haugk ken., Herrm. Schlenck, Äust Rob. Mann, Aug Ed. Friedr. Heinrich Nestmanu, Carl Heinrich Zickmantel, Adclf Feurich, Gustav Julia- Bolckwar, Otto Friedr. Meschke, Heinr. Albert Bärbalk jao, H. F. Döderlein, Robert Kaufmann Leipzig Hausbesitzer u. Kaufmann Leipzig Hrusbes. u. HutsabrkanftLt'pz^ HauSbes. u Pergamemfabr Leipzig Kaufmann Leipzig Kaufmann Leipzig HauSbes ». Ztmmermeister Reudnitz Ai Kaufmann Lchpztg j Kaufmann Hausbesitzer u. Kramer Lin 4VOjähriger Gedenktag. («ach dem Urkundenduch« der Stadt Leipzig). Der 29. Januar 1472 war ein Mittwoch, der nächste. der auf Pauli Bekehrung folgte. Au diesem Ltzt war eine außerordentliche Rath-fitzung au« leraumt worden, und eS begaben sich »ur fest« -esetztr» Stunde di« Mitglieder nicht blo- de- fitzevden Rach-, sondern auch die Bürgermeister, vmmssttt und geschworen« Rath-mLnner der beide» andern Abthetluvgen aus- Rathhau- in dH erst vor vier Jahren eröffnet« neue Raih-stube. Las Hathhau- vou damal- war ein ganz ander- auSsrhrndeS schlichte- Gebäude, al- da- im sol- arnden Jahrhunderte um« und neugebaute Stadt« pa»S. Ä» bestand nur rt»a au- der kleineren nördlichen Hälfte de- gegenwärtigen Baue-, fodaß der jetzige Durchgang am südlichen Ende de- letz tere» sich öffnete. An der Stelle de- südlichen Wgel« vou heute befanden sich in der Tiefe de- ! AarkteS einrelne Gehöfte, vou denen erst da- eine > üiuhalb Jahre zuvor vom Rathe an sich gebracht smdrn war, da- den Tuchmachern gehörend« „Hau- »Loche". Luch de- Hause- nachmalige Zierde, br Hurm, stand noch nicht. S- vergingen ucch An pvei Jahre, ehe der Rath dazu kam, den «h» eine- neueu Thurme» „für va- rathhusz »nt ftn dhe treppen, al«z itczunt die scheppen Me, pehit," zu beschließen, und zwar zu Ehren t«S LmdeSherrn und seiner Stadt, auch um son derlich« Zierde und merklichen Nutzen« der Stadt nA», wie es im RaihSbeschlnfse vom October 14'4 tz«ßt. Folge» wir den »itrdigen Senatoren auf ihrem »ichit-en AmtSgan»«. Drei darunter find die V4rger««tster, ».lche Jahr u« Jahr wechseln, l Dn zu dieser Zit amtsührende Consnl ist Herr HanS Stocka,1, wir erkennen ihn an der bewafs- I»tr» Begltilunz tu ch Stadtknech«,. D'efe, 'M enern war es nst in letzer Zeit bei Strafe O,lsb»ßr zur tzfickzt gomeüchl worden, allezeit j ihr« Sch»»erter zu trage», ,,»«« st« mü dem burgermetster adder zcu de» Hern gehn wurden". Herr HanS Stockart ward 1455 von Mainz nach Leipzig berufen in da» Amt eine» kurfürst lichen MüazmeisterS. Sr war jetzt i» Trau«, Seine Fra» war ihm im vorigen Jahre den Kindertag gestorben, Frau Elisabeth, seine „ehe liche Wirthtn" (Gtepner). Der in diesem Jahre neu «tretende Bürger meister ist Herr Ludwig Scheib«, der für- nächste Jahr deflgntrte Consul ist Jakof Thommrl (Jacob Thümmel). Nicht al- der L'tzte findet sich auch Herr Magister Johann Schober, der Stadt schreiber, ein. La der Treppenthüre de- Nachhause- empfängt un- der Spruch:' ünoe. äomus. ociit »mat punit. canoerrat. dovorat diNMtiLm. paeem eniwina inrn. prodos. Die Senatoren begaben sich vor der eigentlichen Sitzung in die Martencap lle de« Rathhause-, um dort eine Messe zu hören und sich auf ihr ervste- Geschäft würdig vorznbreiteu. Der berühmte Geist liche, der bi- vor acht Jahren hier celebrirte, Dietnch von Bcck-dorf, ist auf den BilchofSstuhl von Naumburg berufen worden. Sein Nachfolger ward trotz der päpstlichen Provision der hochwürdige Johanne- Ubrrtzich vor de« Eintritt ln die Rath-stnbe werden die Rath-m«mneu noch einmal durch denlsche und lateinische Waudsprüche au ihre Pflicht gemahnt «nd aufgrsorderk, alle Privatleidenschafte» draußen zu lafl,n. „Thul Niemand Gewalt, noch Unrecht «d lastet euch genügen an euerem Solo" ruft der eine. „Fürchte Gott und ehre die Oberkeit", diefer Spruch wendet sich an die Bürger. „Da- Gerichte wird nicht gebalie« dm Menschen, so»« der» dem Herrn, der ist mit im Gerichte", mahnt eine drille Inschrift. Im Sitzungssaal« selber, der 1487 dierrehn Tag« vor Weihnacht«» er,geweiht war, dessen Decke zu legen dem Rathe allein 5V Goldgnlden gekostet hatte, predigen mancherlei Sprüche ihr „bäewevto wori", wie auch Gemälde de- jüngsten Gericht- von den Länden zu den Gemütyern sprechen. Selbst die Sanduhr auf der RarhStafel redet: HErr Christ, laß «öS daS Stüudclem Anwcndru zu dem Lobe dein. Gleichwie der Sau« im -»laß behend, Also mein Leben läufst zum End. So finden sich Zuschriften auf Bibel, Richter stuhl, Rlchterstad, selbst am „Handsatz", der Wasch- vorrichiung. *) Al- die drei „Räthe" versammelt waren, er öffnet Büraermeister Slockart die Sitzung und theilt die Tagesordnung mit. E- ist eine hoch- w.chtige, tief in die Interessen der guten Sladt einschneidende Angelegenheit, Uber die noch ein mal zu verhandeln ist, eine Zerwürfniß im Schooße de- dreifachen RatheS selbst, die nur durch da- Einschreiten der Lande-herrn für den Augenblick gelöst worben ist. Zwei Mitglieder de- Magi strat-, von denen da- eine, Herr HanS von Trupttz zweimal Bürgermeister gewesen (I486 und 1469), da- andere ein mehrjähriger „Rathsfreund" war, Tile Heriwig, sind mit ihren AmtSaenofsen in bösen Streit gerathen wegen einer RechnungS- ablegung ES ist Biel und Grosse- zum Schaden de- Gemeinwesen- verabsäumt worden: wie der Redner mit Leidwesen gestehen muß, ist „in der Sack .. . vast vnd vil vorsewmligkeit gescheen." Die Sache ist nun von den Landesherren in die Hände genommen, und wurden beide obengenannte RathSmttglieder durch diese, Kurfürst Ernst und Herzog Albrrcht, zunächst ihrer beiden Aemter ent setzt, nämlich au- dem Rathe und vom Schöppen stuhl entfernt, ohne daß, wie da- Erkenntniß der Landesregierung vom 4. November de- vorigen Jahre- ausdrücklich betont, dadurch ein Makel auf beide RatbSherren gebracht «erden soll. Die Senatoren pflogen nun RaihI, wie man solche UebelstLnve („solch gebrechen oder vnrai") für künftige Zeikin »ia- far allemal unmöglich machen köonte. Wo lag eigentlich die Wmzel de- UcbelS? Die Behandlungen brachten sie zu Tage, die doppelte Belastung oeS StadlschrnberS mit RathS- und Schöppensachen. „Bnd der burgermerster Stvckart — sagt nun da- Sitzung-Protokoll im Ralhsbuch: de- Archiv« im k. Bezirksgerichte zu Leipzig — hat den grünt der fachen in gemeinen Worten erzalt, de- ym der stadschrerber Magister Johanne- Schober zcu ge fallen vnd bet seinem eid« gesagt hat, e« könne ander- nicht gesein, so ein stadschreiber deS rat end such (auch) der scheppen warten solle, cS mu"e vorgeß (Vergeßlichkeiten) oder vorsewml'chkeit (Versäumungen, Nachlässigkeiten) in den dingen gescheeu." „Daruff der burgermetster vnd dii Hern be rat- alle bewegt vnd vrS zcufurkörnen eyn worden sei» vnd beslofse», da- hinfur dii schrehbe rehe» sollen aetetlet sein, also da- der r»t hinfurder hauen vnd haben (soll), der dem rate -«wertig »nd «der- nicht(,) denn de- rat- aefcheffle warten vnd noch befrhill (nach Befthl) dir dawemeistrr de- rat- inuame vnd ußgabe, ouch (auch) was fnst (s»»si) von rat- wegen not w«re(,) beschreibcn (aufschrelben) solle, den soll der rat allenthalben alsouor vnd also (wie zuvor und wie) eiueu stadschreiber halten vnd im (ihm) seinen gewoulichen iarsolt geben, so sollen die scheppen ouch ihre- amplS zcu geborlicher zeit warlhen vnd yren eygen schreiber habe», den wolt der rat dim sckeppenstull zcu gut alle iar D (50) alde ßo. (Schock) geben, doch also da rr de« rate, den Personen de- rat- also enn shn- dicu- vnd (in) launischen fachen, wo sein not wcre, gewertig vnd künstlich wne." Der RaihSbeschluß vor 400 Jahren setzt also die Trennung derAemter eine- Stadt- und eine- SchöppenschreibfrS fest, ein wesentliche! Moment rn der Geschichte diese- Amte-. Der Schöppenstuhl und da- Scköppen- schretberamt haben bi- 1835 gedauert, letz'ere- mtihin 363 Jahre. DaS Stadtschreiberamt in seiner Selbstständigkeit vollendet da gegen heute sein vierte- Jahrhundert! Den ersten Stadl schreiber diese- reformirten Amte-, Magister Johanne- Schober, sehen w:r 1474 beim nächsten Turnus der drei Bütgenncister und Senatoren selber olS Bürgermeister sungiren und dann noch zwei Mal Consul werden, 1477 und 1480. Der ThomaSihurm trug damals eine große Glocke, Gloriosa hieß sie, wir ihre Schwester. Auf deser erstgenannten laS man eingegosten Len Spruch „viros voco, mortuos plango, touiti-u quoguv sraugo^ und den Namen des Magister *) Stepner thetlt olle jene Inschriften und ein später,- Diftickon Uber do» Reinhalteo der Hände mit mit ringewebler Jihre-zabl (592): kiu. kultckunlur. aqua« grsti». guspropti-r. ntr»8gue. oou. to. poeniteat «Aep<>. 1»v»rn m»n»H Johanne- Schober als de- derzeitigen regierenden Bürgermeister-. Unter seiner zweiten Amtführung — 1477 — hatte beide Glocken gegossen „Er Nikolaus Etsenberg", wie dieser auch die große Mcolaikirchenglockr 1452 gegossen hatte, die bei der Beschießung 1633 einen «iß bekam und um- gegossen werden mußte. Unser erster Stadtschreiber von 1472 kam zum Bürgermeisteramt, «eil Herr HanS Stockart im Jahre 1474, wo er wieder an der Reihe de- CovsulatS gewesen wäre, seiner Gattin in- Grab folgte, die, wie gesagt, schon 1471 gestorben war (Stepner Nr. 811). Dtc Grabschnft Stockan'S fand sich zu St. Thomä. Bon 1472 bi- 1500 „regieren" nur fünf Bür germeister Im erstgenannten Jahre kam Ludwig Scheibe an- Ruder, der bi- 1499 noch neunmal an die Reihe gelangt, also zehn Mal in 28 Jahren. Nach ihm wird Jacob Thümmel Consul. Auch er ist bi- 1497 im Ganzen neun Mal Bürger meister. Bon Magister Schober ward da- Be zügliche bereit- angegeben. Magister Johann Wilde(n), der 1475 Bwekanzler der philosophischen Facultäk war (Zarvcke), in geistlichen Rechten Licentiat, tritt 1483 ein. BiS 1500 ist er schon sieben Mal Consul geworden. Dann wird er eS noch zwei Mal, 1503 und 1506. Rach Stepner segnete er erst 1520 da- Zeitliche. Whistltnq. (Eingesandt.) Beseitigung aller Krankheiten ohne Medici» und ohne Kosten durch die delicate Gesundheitsspeif« klsvalesuiöi-e cku Larr^ von London, die bet Er wachsenen und Kindern ihr« Kosten 50 fach in anderen Mitteln erspart. 72,000 Genesungen an Magen-, Nerven-, Unter leib--, Brust-, Lungen-, HalS-, Stimm-, Athen»-, Drüsen-, Stieren- und Blasenleiden — wovon aus verlangen Covten grast- und franco gesendet werde», retttficat Vtr 64,2 :o. Neapel, >7. April 1862. Mein Herrl In Folg« einer Leberkrankbeit war ich seit sieben Jahren in einem furchtbaren Anstande vou Abmagerung und Leiden aller Art. Ich war außer Stande »u lesen und zu schreiben; hatte rin Zittern aller Nerven im ganzen Ktkper, schlechte Verdauung, fort währende Schlaflosigkeit und war in einer steten Nerveu- aufreguiia, die miL hin- und hertrieb und mir keinen Augenblick der Rübe ließ; dabei im höchst« Grad« melancholisch. Biele Aerzte hatten ihre Kunst erschöpft, ohne Linderung meiner Leiden. In völliger Verzweif lung habe ich Ihre ksvalescisr« versucht und jetzt, nach dem ich drei Monate davon gelebt, sage ich dem lieb«, Gott Dank. Di« kevLlssciör« verdient da- höchste Lob, sie hat mir dt« Gesundheit völlig heraestellt und mich tu den Stand gesetzt, meine gesellige Position wieder etuzu- nrhmm. Mit mntgster Dankbarkeit und vollkommene» Hochachtung öä»rqm,s äs LrüN»n In Blechbüchse« von '/, Pfund 18 Sgr., 1 Pfd. 1 Thlr. 5 Sgr., 2 Pfund 1 Thlr. 27 Sgr., 5 Pfund 4 Thlr. 20 Sgr., 12 Pfund 9 Thlr. 15 Sgr., 24 Pfund 18 Thlr. — kievaleseiör« Oiicxxüoäö« in Tabletten für 12 Taffen 18 Sar., 24 Taffen 1 Thlr. 5 Sgr., 48 Taffen 1 Thlr. 27 Smc.; in Pulver für 12 Taffen 18 Sgr., 24 Taffen 1 Thlr 5 Sgr., 48 Taffen 1 Thlr. 27 Sgr, 120 Taffen 4 Thlr. VN 20 Sgr., 288 Taffen 9 Thlr. 15 Sgr., 576 Ilü. »Taffen 18 Thlr. — Zu beziehen durch Barry du BarryL Comp, in Berlin, 178 Fried- richSfiraß«; in Dresden in der Königl. Hof- apotheke; in Chemnitz bei Georg Kühn«, yricolaiapotheke; in Zwickau bei F. L. Lohs, und Anton Bauer; nach allen Gegenden gegen Postanweisung. VckZvcht in I-wßpLlL bet VI». VL1»»»»»»»», Hoflieferanl, Ecke vom Neumartt und Schillerstraße. klack äom kartier VketterdnUeNo Temperatur am 8 llkr lüorxen». am 27. lau e. -j- 10.0 4- 5.5 detruss äi > io krüaael . . 6-Sninxoa Valentia (Ir lanä . . ttavro . . Oreat . . . kari» ... Otnrdourx 1>xon . . . 51xr»eillo . < Oarccloa» io kilbao . . Palermo . . ITarenr . . . Kern . . . . tViea. . . . Lonitantiuo- pel . . . . ISoalraa . . keterabur- 1>elp»ix. . . »aek tele»r»od>»«k»o vepeaekea »u, vsrll» u»4 »ackern Aaedrtentcu um - vkr Mor,«n, am 27. lau 6. V.O 0.« ilouiGiberg 9o»ell . . . katkv» . . 8te«tiu . 1 In Nerlia . iir »lau . A6ln . . Trier . . S4äi.»ter