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mueifty ;m- rvi . Diese ichkeitei,, rgeu ge. bminhe: lerdirizz il übriz, V Weill.- .. Allem würdui )en stm. nach ter len, alr.- ilrde em zbarev n. War hintern in neuer Helllnz derweiler lnlagen: ldem für Anlagen ht. Tie eichneleu entgegen s die Er-- lur durü rren) iin und uns ten Ver- r consta- ermeister eten Re ichten - vielmehr jicitation ung des her ein- n bringe hen oder idung. ahme. l zusaui- isprucks- wahrhast berschrift egenheit, rein ver- , sowohl ie unge- lchem sie Achtung i,.musl- m, daß ld einen lngefM Vereins ! heitere ten da- nterder tt, daß ublicmn Liedern hendsten Leitung ergönnl en und Tableau o bürgt lluugen hervor- Leipziger Lunstverein. 3809 Itebcutendere Dimensionen anzunehmen. Die unverkennbare Lust,, dorf nach Grimma bereit erklärt, eine Linie, welche von letzterer Nt welcher alle Teilnehmer sich den Freuden des Abends wid- Stadt selbst dringend gewünscht wurde; es hat in weiterer Er- Mu. läßt mit Sicherheit darauf schließen, daß eS den Veran- wagung, daß die-Bahnprojecte zwischen Chemnitz und Leipzig und MM! de- schönen Festes gelungen ist, die Erwartungen ihrer! Döbeln und Leipzig, so wie das sog. Muldenthalbahnproject sich s We in jeder Beziehung zu befriedigen. s bei Grimma am besten vereinigen lasten, die Concessionirung dieser so combinirten Linien beantragt und endlich eventuell auch den Bau von Döbeln über Roßwein und Rosten zum Anschluß an die Coswig-Meißener Zweigbahn auszuführen sich entschlossen, nach- Ausstellung im VereinSlocale. Idem sich ergeben, daß diese Route gegenüber der Route Döbeln- Ein im Privatbesitz befindliches Oelbild „Ideale Landschaft im Wilsdruff-Dresden hinsichtlich der Virtuallänge um 1,„ Meilen iChar-kterdes SabinergebiraeS " von Alexander Hermann aus kürzer ist Auf diese Welse würde den Wünschen und Interesten Dresden, einem jung verstorbenen sehr talentvollen Künstler, ist der betreffenden Landstriche bezüglich erner Eisenbahnverbindung pu«u-stellung eingesandt worden. Dasselbe ist 1845 in Rom gemalt, jedenfalls auf das Beste entsprochen werden. Die Behauptung, Mr nock heute sind die Blätter aus den Serien IV. —VII. daß die Bahnhöfe in Leipzig oder Dresden dann nicht für die Be st« diesjährigen Verl oosung von Kunstblättern ausgestellt; wältigung des Verkehrs ausreichend seien, ist vollkommen unbe- lir Anmeldebogen werden noch bis heute Nachmittag 4 Uhr im gründet, da hinsichtlich des Bahnhofs m Dresden, wo täglich Lenin-local entgegengenommen. 22 Personenzüge kommen und gehen, hinreichende Erfahrungen Bon Mittwoch an wird eine Auswahl der vorzüglichsten Blätter bereits vorliegen, und der noch m diesem Jahre beendigte Umbau steS.König Ludwig-Album" ausgestellt sein. Bekanntlich erhielt! des Bahnhofs in Leipzig für jeden, auch den stärksten Verkehr be- -ömg Ludwig I. von Bayern bei der Vollendung der Bavaria- rechnet ist. Uebrigens ist schon früher, wo die Leipzig-Dresdner Statue von der deutschen Künstlerschaft als Zeichen ihres Dankes Bahn noch den Berliner Verkehr zum Theil und den Chemnitzer still Album überreicht, dessen 226 Blatt berühmte und unberühmte Verkehr ausschließlich besaß, bei beschränkteren Localitäten der Be- Simstlernamen aller deutschen Länder aufweisen. Die Verlags- weis geliefert worden, daß derartige Besorgnisse nicht am Platze stnidlung von Piloty u. Löhle in München unternahm es, dieses sind. Sonstige Vorwürfe bezüglich emeS angeblichen Monopols umfängliche Werk vollständig zu vervielfältigen und ließ dazu fast der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie, der Zurücksetzung stlle gegenwärtig beliebten Manieren vervielfältigender Kunst (Kupfer-! des hiesigen Handelsstandes und dergleichen, beruhen zum Theil unb Stahlstich aller Gattungen. Steindruck und Farbensteindruck, auf Unkenntnis; der betreffenden Verhältnisse, zum Theil sind sie Holographie rc.) verwenden. Der Preis des completten Werkes wohl einer gewissen Mißgunst entsprungen. Abgesehen davon ist ist 135 Thaler. I auch dem Vernehmen nach eine Umarbeitung des Tarifs schon seit Einiger Zeit im Werke, welche den etwa veränderten VerkehrS- beziehungen Rechnung zu tragen wohl geeignet sein wird. WaS Gegen die Lentralvayn. für eine Rente endlich würde aber gegenüber der wohlfundirten lieber die sogenannte.. sächsische Centralbahn" hat Nr. 197 und günstiger Betriebsoerhältnisse sich erfreuenden Leipzig-Dresdner dieses Blattes einen Aufsatz gebracht, welcher bereits in Nr. 150 Eisenbahn eine Concurrenzbahn erbringen? de-Dresdner Journals unter derselben Rubrik als ..Eingesandtes" , Diese kurzen Bemerkungen mögen für diese Blätter, in welchen paradin und Veranlassung zu mehreren Gegenartikeln in Nr. 153 I die „sächsische Centralbahn" sich nunmehr gleichfalls geltend gemacht und 160 desselben Journals gegeben hat, von denen bis jetzt der! hat, genügen! erstere wiederum polemische Aufsätze in Nr. 158 und 159 hervor-! Mn,. Wer sich für diesen Gegenstand weiter interesstrt, den Verschiedenes, können wir daher auf jene Artikel verwerfen, abgesehen von emer I Menge anderer damit zusammenhängender Besprechungen über! — b— Leipzig, 15. Juli. Am 11. d. MtS. stürzte die im da- Decret der Regierung an die Stände vom 10. Mai d. I. — 6. Lebensjahre stehende Tochter eines Gutsbesitzers in Engelsdorf Hier mag nur kurz hervorgehoben werden, daß gegenüber der sog.! in einen 26 Ellen liefen Brunnen. Sie wurde zwar sofort und .sächsischen Centralbahn", welche die Verbindung der Städte Leipzig noch lebend herausgezogen, gab aber bereits nach 6 Stunden an- und Dresden via Döbeln auf einer etwa 15»/, Meilen langen geblich m Folge innerer Verletzungen den Geist auf. Strecke bezweckt und die einmal zur Ausführung durch den Staat,! — b— Leipzig, 16. Juli. Gestern Abend wurde der vier- sodann aber auch der „europäischen Börse" als höchst rentabel jährige Knabe eines Maurers in Reudnitz auf der Chausseestraßc empfohlen wird, zunächst auf, die den Unternehmern der Leipzig- von dem Geschirr eines auf der Inselstraße wohnhaften Kaufmanns Dresdner Eisenbahn gegebene und in Gemäßheit allerhöchster und ! überfahren. Das Kind soll sehr erhebliche und nicht ungefährliche höchster Entschließung in dem Decret vom 6. Mai 1835 rechts- Verletzungen erlitten haben. Ob und in wie weit dem Wagenführer eine Verschuldung trifft, muß den Erörterungen überlassen bleiben. Slaeb 6em pariser Wetterbulletin betrug 6is Temperatur um 7 vkr Llorgsus ta Krüssel . . Lreenvckek Valentia . Havre . . ltlaärick . ^lieants 15.2 -st 19.1 -4- 15.5 4- 13.6 4- 16.8 4- ".6 4- 17,8 4- 13.2 13. 3uU. k° iv »m 12. 3uU. « k° 4 13.0 kom .... 4- 19.1 - - 11 v Turin.... 4- 19.0 - - 15 5 Wien .... 4- 1b.0 r- 11.8 Hloskau . . ! 4- 10.6 Petersburg. 4- 13.0 -f- 15.9 fStoekkolm . — 4- 19-2 kopenkagen ! 4- 14 4 ! 4- 26.1 I-eiprig. . 4- 14 8 I k° 4- 29.0 4- 19.0 -s- 19.2 4- 9,3 -st 10.4 verbindlich ausgesprochene Concessionsbestimmung, „die Regierung gestattet der unter dem Namen „Leipzig- Dresdner Eisenbahn-Compagnie" zu constituirenden Actien- Gesellschaft mit Ausschluß aller gleichartigen Unternehmungen einer directen Verbindung zwischen Leipzig und Dresden die Erbauung einer Eisenbahn zwischen den nur gedachten Städten rc." zu verweisen ist. Die Regierung verlieh damit dem Unternehmen der Leipzig-Dresdner Eisenbahn, welches ja von vielen Seiten überhaupt angezweifelt und dessen Ausführung für eine Chimäre, gehalten wurde, den erforderlichen rechtlichen Schutz, und nicht zum I gtrassbarg geringsten Theile mag im Vertrauen darauf die Actienzeichnung zu s Marseille diesem Unternehmen einen so günstigen Erfolg gehabt haben, nicht zum geringsten Theil ferner mag ber der im Jahre 1837 erforder lichen Verdreifachung des ActiencapitalS, bei den folgenden schweren Zeiten und bei dem hohen CourSstand der Actien in den späteren ! 179. EndeSgesetzten Tages, als am 16. Juli 1864, Mittags, bei der Jahren des Gedeihens die Rücksicht auf diese Concessionsbestimmung ! Leipziger Produkten - Vörse ins Gewicht gefallen sein. Soll nun jetzt, weil einige kleinere ! in Platz-wie in Termin-Geschäften, (durch „loeo", auf der Stelle, u. durch Zwischenstädte eine Eisenbahn wünschen, weil einige Capitaliften! ..!>-". d. h. pro, zu späterer Lieferung, angedeutet), bezüglich ») des oder sonstige Unternehmer eS für ein Gebot der allgemeinen Ver-1 ^ Zoll-Centn e r, b) des Getreides und der Oelsaaten kehrSintereffen erklären, von dem Rechte abgegangen, die seiner Zeit I ^ner Scheffel,^ auch für 1 Preuß. WlSpel). gegebene Zusage, nachdem sie angeblich ihren Zweck erfüllt, d. h. I 2,/ (d. i. 8000 pCt. Tralles oder 100 Pr. Quart), letztlich »« erste größere deutsch- Estenbahn mit ms Leben gerufen, au - Angebot«., Verkaufs. BegehrS.Prelse, (mit „Bf.-, gehoben werden, nach dem Spruche „der Mohr hat seine Schul- Briefe, mi, „bz-, bezahlt u u.i, „Gd ». Geld, bezeichne,,, nach Thatem digkeit aethan, der Mohr kann gehen?" Wahrlich, das zeugt von I ausgeworfen. einer niedrigen Auffassung der Rechtsidee! Denn unzweifelhaft ist l Rüböl. loeo: 13»/« Bf.; p. Juli: 13»/« ^ bz.; p. Juli, eS, daß eine der jetzigen Leipzig-Dresdner Bahn in der Länge ganz I Aug. 13»/« Bf.; p. Aug., Septbr.: 13r/8 ^ Bf.; p. Septbr., gleichkommende und, wie in Aussicht gestellt ist, noch kürzere Bahn I Octbr.: 13»/, ^ Bf. u. oz. zwischen Leipzig und DreSoen über Döbeln als eine anderwelle! Leinöl, loeo: 14^ « Bf. directe Eisenbahnverbindung zwischen diesen Städten zu bezeichnen I Mohnöl, loco: 18»/, Bf. ist, jene Concessionsbestimmung also dadurch eclatant verletzt würde. I Weizen , 168 Pfd., braun, loeo: 5 ^ Bf. s60 Bf.j Das Direktorium der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie! Roggen. 158 Pfd., loeo: nach Qual. 3»/« —3»/z Bf. sn. Q. bat aber auch bewiesen, daß es nicht starr und fest auf seinem! 39—40^ Bf.; p. Juli: 40 Bf.; p. Septbr., Octbr.: 42 Standpunkte stehen bleibt, sondern berechtigten Wünschen entgegen-1 Bf.; p. Octbr., Nov.: 42»/, ^ Bf.j »ukommen ernstlich bestrebt und das allgemeine Interesse mtt den! Gerste, 138 Pfd., loeo: 2*/, Gd. s34 «L Gd.s Interessen der Leipzig-Dresdner Bahn zu vereinigen bemüht ist. Hafer, 98 Pfd., loeo: 2'/,« Gd. s24»/, Gd.j E- hat sich daher zunächst zur Erbauung einer Bahn von BorS-! Erbsen, 178 Pfd., loeo: 3'/« Bf. s45 ^ Bf.j