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srss 3. mit A. r der Luf- zegen Hofe tstuS, abzu- lichen ehrere Halle, e die- geben. lahme lr. 32 lle ab- lgrtzen. Orie nt on<- ater. blieben »iS. r Ra- zahle. leRT. Job. Bevoll- en ihre brlnger- »cctor. D. best, mglückl., vertraue, ckf. kom- i« einer Gl. auch fest ver- Anftage. Wie kommt e-, daß das Verbot hinsichtlich des Peitschenknallen- nicht respectirt wird? Der Unfug damit findet beute noch in derselben Weise, als vor der Bekanntmachung der Polizeibehörde statt und eS wäre deshalb sehr wünschenSwerth, wenn er mit aller Strenge unterdrückt würde. Wie kommt es denn, daß die Herren mir Alles verbieten — wollten? Der Leipziger Wichs-General I. A. Grahn. Die geehrte Theater - Direktion wird von vielen Theaterfreunden ersucht, nächste« Sonntag die Oper „die Jüdin" wiederholt zur Aufführung zu bringe«. „Wenn heut' ein Geist herniederstiege" re. (S. UhlandS Gedichte.) Nicht einmal den Die lebte Aufführung der »Jüdin*, in welcher die Leistvnßen der Frau Bertram, des Fräulein Brenke», so wie dir Herren Müller, Schilke und Brunner, den einstimmigen größten Beifall des stark besetzten Hause- hervorriefen, hat uns von Neuem bewiesen, daß unsre Oper gegenwärtig vorzügliche Kräfte besitzt und ersuchen wir die geehrte Theaterdirection um baldige Aus« führung der Opern »Tannhäuser*, Prophet* und »Robert der Teufel". Mehrere Musikfreunde. Dem Fräulein Emilie St die herzlichsten Glückwünsche zu ihrem heutigen Wiegenfeste. M. Heute Abend um « Nhr wissenschaftlicher Vor trag bet Herrn 8«l»asn. Lieben Freunden und Bekannten bei meiner Abreise nach Triest noch ein hcrzliche- Lebewohl. Paul lFrarrtz. ^uk vioIkLvIi geöusserten ^Vuaselr Heeräe ick !m irsvorstekenäen ^Vinter in meiner ^Vokuuvg in äer NVU6N Ltern^erto LN 12 ^denäsv, Hsäeswal am Läontsxe, einen (!^elu8 von populären Vorlesungen »us 6em Oeliiele <ler Astronomie lnrlten. vie erste Vorlesung lvirä bsontag äen 11. I^ovemdsr ^denäs 7 Dkr stattünäeu. RiUste b. 4 Idslsr sinä in äer btin- »L«I»»'seden LuelikLnälung nnä bei dem OLstellan 6sr neuen 8tern^Lrts ru Kaden. L. Iswul»»»», Professor. LLötvt «Lv SttXV. Heute Abend 8 Uhr Vortrag; Gegenstand: Weiteres über die Völkerschlacht. HUslivlLEvt. II. Sloßr-rk«M ÄG-» SS. v. LS im parterre-8aaltz üe8 Sedütrevilavses zu dem am SS. v. zum Besten der deutschen Flotte stattfindenden Concert. Dies den betheiligten Männer-Gesangvereinen Leipzigs zur Nachricht mit der Bitte, die betreffenden Noten mitzubringen, zahlreich und pünetlick zu erscheinen. Der Eintritt ist nur gegen Vorzeigung der Sängerkarte gestattet. »ov Voratawe». Heute 7 2 Uhr Dilettanten-Orchester Verein. Wege« -er schon am nächste« Montag Abends in der Singakademie statt findenden Hauptprobe ist das pünktliche Erscheinen sämmtlicher Mitglieder drin gend nothwendig. Der Vorstand. euvvrmLkItv. ged. IsNI»I«w. voklen, äen 15. Oetoder. L-eipeig. I. G. Thomas, Bertha Thomas geb. Schmidt. Leipzig, dm 17. Oktober 1861. Heute wurde uns ein muntere- Mädchen geboren. Neuschönefeld, 17. Oktober 1861. C Leisching und Frau. TodeS-Anzeige. Heute Morgen »/,6 Uhr verschied nach kurzen aber schweren Leiden unser theurer Gatte, Bruder und Schwager, der Bürger, Hausbesitzer und Schänkwirth Wilhelm Lehmann, im Älter von 62 Jahren und 2 Monaten. Die- allen Verwandten und Bekannten zur Nachricht. Leipzig, den 17. Oktober 1861. Die trauernde Witwe Johanne Lehmann geb. Riedel. Heute Nachmittag verschied nach kurzem aber schwerem Kranken lager unser guter Gatte, Vater und Schwiegervater, Christian Lebereeht MöbtuS. Die- unfern Verwandten und Freunden zur schuldigen Nachricht mit der Bitte um stilles Beileid. Leipzig, 17. Oktober 1861. Im Namen der tiefbetrübten Hinterlassenen Th. Wilhelmine verw. MöbinS geb. Peger. Gestern Abend S'/, Uhr ist mein lieber Mann, I. G. Schneider, nach langem Krankenlager sanft entschlafen. Dieses zeigt seinen Freunden und Bekannten au Leipzig, den 17. Oktober 1861. Wilhelmine verw. Schneider. Theilnebmenden Freunden und Verwandten widmen wir die traurige Nachricht, daß unser geliebtes Söhnchen Carl an den selben Leiden, an welchen dessen Zwillingsbruder vor 14 Tagen starb, heute Mittag >/, 12Uhr verschied und bitten wir um stille- Beileid. Leipzig, den 17. October^1861. Carl Günther. Clara Günther, geb. Lattke. Heute früh 7 Uhr endete ein sanfter Tod nach vierwöchentlichem schwerem Krankenlager das Leben unserer innigstgeliebten Frau und Pflegemutter, Christiane verehel. Winkler, verw. gew. Weber geb. GliaS. Im Alter von 39 Jahren ging sie ihrem 3 Tage vorher verstorbenen Kinde in die Ewigkeit nach. Leicht sei ihr die Erde! Die- Verwandten und Freunden zur Nachricht Leipzig, den 17. Oktober 1861. von den Hinterlassenen. Gestern Mittag i/r 12 Uhr folgte meine einzige geliebte Tochter Anna Elisabeth, 14*/, Jahr alt, nach zweitägigem Kranken lager ihrem guten im Tode vorangegangenen Vater nach. Vom tiefsten Schmerz betroffen zeigt die- allen Verwandten und Freunden, um stille Theilnahme bittend, hierdurch an Reudnitz, am 18. Oktober 1861. Henriette verw. Polizei-Registrator Müller geb. Braun. Für die beim Tode meine- guten Vater-, des Schriftsetzers Gustav Götze, durch Blumenschmuck wie ehrenvolle Begleitung m seiner Ruhestätte erhaltenen vielfachen Beweise von Liebe und Theilnahme sage ich allen Freunden und Bekannten desselben, namentlich aber den geehrten Herren Mitgliedern der Polz'schen Offiein, andnrch meinen tiefgefiähltesten, herzlichen Dank. Leipzig, a» 17. Oktober 1861. Llara Gölte.