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. eines rau. Gott au. ssrLl» tlee. of. -rg. enthin, inhorn de Bav » Pest, . Rom. rnberg. famtlie de Pol. of. ilfaß. rschao, Isvierr verlin. berg. Gotha. gsberg. de Pol. bürg. nbaum. rnberg. - a/«., Stadt , Hotel , Hotel Franks. Berlin, -Pruste. >e, Ger- - Nat.- >en div. !73 80, Hb. —, oft -j arg-; 1Ä7. 64 tiS . 45'/,. ' Geld, Rüböl: -ster — ^ Geld, TagMM Anzeiger. Amtsblatt des Königl. Bezirlsgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. ^ LLK. Mittwoch dm 14. August Erinnerung an Abführung der Grundsteuern. Der am I. August d. I. fällige dritte Termin der Grundsteuern ist nach der zu dem Gesetze vom 11. December 1866 erlassenen Ausführungs-Verordnung vom 12. desselben Monats mit Zwei Pfennigen von jeder Steuereinheit zu entrichten. Die betreffenden hiesigen Steuerpflichtigen werden daher hierdurch aufgefordert, ihre Steuerbeiträge hiernach, ingleichm den Zuschlag an städtischen Schost- und Communalgefällen nach demselben Betrage wie in den früheren Terminen d. I. spätestens bis zum Lü. d. M. bei der Stadt-Steuer-Einnahme allhier zu bezahlen, indem nach Ablauf dieser Frist, gesetzlicher Vorschrift gemäß, ererutivische Zwangsmittel gegen die Restanten eintreten müssen. Leipzig, am 7. August 1861. Der Rath der Stadt Leipzig. Berger. Verhandlungen der Stadtverordneten am 8. August 186t. (L«f Grund des Protokolls bearbeitet und veröffentlicht.) Beim Vortrage aus der Registrande wurde eine dankende Zu- 112,«8 QRuthen an den Förster AachariaS abzutreten und letzterer ist wiederum bereit, an die Stadt soviel, als zur Herstellung de- Weges und einer regelmäßigen Grenze des auf der anderen Seite angrenzenden, der Stadt gehörigen Feldstück- nöthig ist, in zwei der Parcellen an 59,zo lü Ruthen abzutreten, wenn ihm dafür zur schrift der Gemeinde der Thonbergsstraßenhäuser wegen des ihr > Arrondirung der übrigbleibenden Parcelle die Stadl ein gleiches zum dasigen Kirchenbau tauschweise überlassenen Areals vorgetragen, I Areal von einem anderen Feldstück überläßt. Auf diese Weise dir Eingabe einer Anzahl hiesiger Bürger, der Herren Bauer und I würde AachariaS in den eigenthümlichen Besitz des Areal- kommen, Genossen, betreffend die Eröffnung einer neuen Fahrstraße läng-I auf welchem ihm der Bau einer Scheune gestattet worden ist, brr Stadt Gotha u. s. w., mitgetheilt und zum achttägigen Aus-1 ohne daß für die Stadt hieraus ein Nachtheil erwächst, und die liegen bestimmt, eine anonyme Eingabe, die Beseitigung de-1 Stadt würde nicht nur im Besitze de- gleichen Flächeninhalt- Staube- in der Stadt betreffend, beigelegt und eine Einladung I bleiben, sondern auch die Möglichkeit einer guten Weganlage des Herrn Schuldirector Teichmann zur Theilnahme an der Ein-1 erhalten " weihung seine- neuerbauten SchulhauseS vorgetragen. Der Vor-1 Zwar vermocht- der Ausschuß nicht, diese- Geschäft als Vor steher wird für Vertretung d-S Collegiums bei dieser Feier Sorge I theilhaft für die Stadt zu halten, da diese an nutzbarem Lande ttagen. I weniger erhalte, auch dort gerade ein Bedürfniß der Wegesänderung Ferner wurde eine Eingabe vieler Grundstücksbesitzer in der I nicht vorhanden ist, — beschloß aber in Rücksicht auf die treuen ZohanniSvorstadt, der Herren Haugk und Genossen, die gegen sie I und vieljährigen Dienste des Förster AachariaS, dem der Vortheil vom Stadtrath in Vertretung des Johannishospitals angeft,Uten > des Tauschgeschäfts zufällt, einstimmig: Klagen auf Zahlung von Erbzins und Frohnaeldern vorläufig dem I dem Collegium anzurathen, die Genehmigung zu dem beab- VerfassungsauSschusse» welchem eine ähnliche Vorlage bereits früher I sichteten ÄrealauStausch zu ertheilen. zugetheilt worden ist, überwiesen und die vom Stadtralh beschlossene I Die Versammlung trat dem Gutachten des Ausschuffes ein- Ernennung des provisorischen Lehrers Herrn Steinmann zum conf. I stimmig bei. Lehrer an der RathSfreischule wurde angezeigt. ß (Fortsetzung folgt.) Zur Tagesordnung übergehend berichtete wegen inzwischentlicher Beurlaubung de- bestimmten Herrn Referenten der Vorsteher über einige, vom Ausschüsse zum Bau-, Oekonomie- und Forstwesen, begutachtete Vorlagen und zwar zunächst über: I VLUviryruirr. 1. > Da- Schauspiel „der Sohn der Wildniß" gehört seit die Belastung eine-Stubenraumes im Erdgeschosse de-Rath-1 Jahren schon zu denjenigen Stücken, die in der Regel nur bei Hauses an den Hau-vater Herrn Backhaus I Gastvorstellungen gegeben werden, da sie selbst nicht mehr in dem Die betreffende Localität sollte ursprünglich mit zu dem jetzt > Grade da- allgemeine Interesse in Anspruch nehmen können, als im Werke befindlichen Umbau gezogen werden. Die Beschränkt-1 so lange sie und ihr specielles Genre den Reiz der Neuheit für sich heit der Wohnung de- Hausvaters läßt eS aber billig erscheinen, k hatten. Die beiden brillant auSgestatteten und höchst bühnengerecht dem letzteren jene Stube zu belassen. I geschriebenen Hauptrollen des genannten Halmschen Stück- werden Die Versammlung trat nach Vorschlag de- Ausschusses dem I stets höchst dankbare Aufgaben bleiben, Künstlern ersten Ranges diesfallsigen RathSbeschlusse einstimmig bei. I aber hinreichende Gelegenheit zum Glänzen mit virtuosen Leistungen Sodann 2. > dardiet-n. Herr Hendrichs gab als Jngomar jedoch mehr St über einen Arealtausch in Connewitz zu Gewinnung eine- I eine solche, denn er hat diesem Stoff manche neue Seite abgewonnen, besseren Zugang- zu der Holzparcelle „Störmthal" daselbst. I so daß seine Darstellung der Rolle in nicht Wenigem wesentlich Der Rath schreibt hierüber: I von der anderer Künstler abweicht und durchgehend- den Stempel „Da- »um Connewitzer Holzrevier gehörige Gehau „der Störm-1 echter Originalität trägt. Von ganz besonder- guter Wirkung thal" hat für Fuhrwerk seinen einzigen Zugang auf dem von der »war, nächst der urwüchsigen Kraft und Frische der Darstellung Sandgrube nach dem Neudörfchen führenden Fußsteige, welcher I wie de- Entfalten- eine- reichen G-müthsleben-, die feine humo- nicht allein äußerst schmal ist und knapp eine Gleisbreite bietet, I ristische Färbung, welche der Künstler in der Scene mit Parthenia sondern auch in seiner Krümmung so tief liegt, daß bei nassem I im zweiten Act seinem Spiel zu verleihen wußte. Wetter schweres Fuhrwerk denselben kaum passiren kann. Ist es I Die Leistung des Fräulein Radtke al- Parthenia bestätigte daher schon längst sehr wünschenswerth gewesen, einen etwas I das von uns bereits über diese junge Darstellerin Gesagte. Bei breiteren und besseren Fahrweg nach dem Störmthal zu erlangen, > den Scenen des ersten Acts schien sich die Gastin in der Sphäre so bittet sich jetzt hierzu eine passende Gelegenheit, indem es dem > dieser Rolle noch nicht ganz heimisch zu fühlen, auch wußte sie Förster Herrn AachariaS gelungen ist, die Besitzer de- anliegenden, I hier die Gegensätze der Alltäglichkeit und des höherm Pathos, ^ zur Mühle gehörigen Felde- zur Abtretung von so viel Areal von I welche der Dichter mit viel Glück neben einander gestellt hat, nicht rst diesem letzteren zu vermögen, al- zu Ausführung eine- solchen I genügend zu vermitteln. Vom zweiten Act an hob sich jedoch di« - Plane- erforderlich ist. Dieselben sind nämlich bereit, zusammen I Leistung bedeutend; die Hauptmomente der Rolle kamen in wirk,'