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WÄ-ElWckk Wd Amtsblatt Anzeiger Sonnabend, den 5. )uni MS 59. Zahr- der damalige Syndikus der Bremer Handelskammer setretär Sydow entschlossen und gewillt ist, die ihm sich in den Händen des Gerichts befindet, ist bt« der preussischen Wahlrechtsfrage nicht schnell genug gewahrt hat." Sehr interessan!. letzten Stoss. Er trat gänzlich aus der Freisinnigen bereit fast gänzliche Einflusslosigkeit des gesamten schtastlichen Liebens sehen, wie sie wohl wird. Die Beachtung Bismarcks erregte er durch 1 zur Depeschen solchen Anhalts von Leipzig nach Ber ¬ lin -- st e r u ii g, die in ganz Deutschland und i n s- und sprach seinen herzlichen Dank aus. Dann rechnete Nicht mit so schnellem Ende. Wegen eines in Schloss Wilhelma zu Ehren der Teilnehmer deutschen Tonkünstlerfest dem Chefredakteur des wird der Reichskanzler dem Kaiser noch vor dessen Politik iu offenen Gegensatz zu ihm kam. Der Tod Nordlandreise berichten. Die „Konserv. Korresp." Dr. Barths kam eigentlich überraschend. Er wäre Württemberg Hal anläßlich einer Feierlich- AM,»»«« krakie kompromittiert und in der praktischen Politik glhemmi und geschädigt zu werden. Und so lich teten sich immer mehr die Getreuen um Barch, bis selbst Naumann mit seinem Bekenntnis zur Block- am leit am Gestaltung der Kommisstonsarbeiten, die bis zum letzten Augenblicke in der Finanzkommission zu be obachten gewesen ist, für alle objektiv Urteilenden den klaren Beweis ergeben, daß der Reichsschatz- »» »r seine starre Opposition bei den Verhandlungen über den Zolltarif von 1879. Auch in der FUedensbe- wegung und ini Kampf gegen den Antisemitismus hat er sich konsequenterwcise betätigt. Er war ein kluger Kopf und ein Temperament, das den Sei nen hätte Erfolge bringen können, wäre es nicht stets durch doktrinären Starrsinn und durch -Sang Fernsprecher Nr. tt. Zeit auf diesem König gedachte Worten der Lei- heissen Tagen. gesandt." Der König von vergangenen Mittwoch Die große Protestversammlung gegen ikonservative« Besttzsteuern. Hause bet der Beratung -es JufttzetalB angeM» dtgl wurde, Ist nach Meldung einer Berliner Koo- respondenz von der wissenschaftlichen Deputation zwar noch nicht fertig ausgearbettet. Sicher iss aber, daß es zu dem Schluss« kommen wird, daß das Befinden des Fürsten Eulenburg sich derartig gebessert hat, dass seiner Verhandlung«» sähigteit nichts im Wege steht, DaS Oben- guiachten gilt für seinen jetzigen Zustand, der durch die Badereise nach Gastein eine Verschlechterung wohl kaum erfahren kann. Sobald das Gutachten Inserat« nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande ent,^«f auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen als Kommissar der Hansestädte beim Bundesrat tätig. Er machte große Reisen nach EnAand, Frankreich und Nordamerika und schrieb u. a. „Amerikanisches Wirtschaftsleben" (Berlin 1887). lieber den Empfang der Dresdner „Lie dertafel" durch den Grafen Zeppelin Wird ans Friedrichshafen untcrm 3. Juni gemeldet: Dem Grasen wurde heute eine besondere Freude zuteil durch eine Huldigung, die ihm die Dresd ner Liedertafel nachmittags darbrachte. Die kleine stimmungsvolle Feier wurde eingeleitet durch den Gesang: „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre". Dann richtete der Vorsitzende des Vereins »eine Ansprache an den Grafen, worin er der B e g e i- Sie mehr Macht in diesem Lande als Georg Kara» georgewitsch?" Der Prinz geriet immer mehr i n Wut: „Wer sind Sie und die Männer, die Sie vertreten? Feiglinge, Verräter, bestochene Spione! Aber der König wird mich trotz Eurer Machenschaften nicht verleugnen. S-in ältester Sohn ist ihm lieber als irgendeiner von Euch!" Da fuhr ter Major auf: „So kommen S e und lassen Sie uns zusammen vor den König hintreten I" Mit diesen an Prinz Georg gerichteten Worten suchte er die Türe zum Kabinett König PeterS zu öffnen, folgte noch ein kurzer Vortrag. Die Sänger wur den vom Grafen Zeppelin zu einem Ei-frischungs- trunk eingeladeu. Neue Verhandlung gegen Eulenburg k Das Obergutachtcn über den G e - s u n d h e i r s z u st a n d des Fürsten Eule n- b u r g, das kürzlich im preussischen Abgeorduelen- Zeppelin in nicht allzu langer Platz uiedergeheu werde. Der schliesslich noch in anerkennenden stuugen der Presse in den letzten Stuttgarter „Neuen Tagblattes" gegenüber seine grosse Freude über den beispiellosen Erfolg des Grafen Zeppelin ausgedrückt. Der König sagte: „Wie wenn ein in der Schlacht angeschosseueS Kriegsschiff noch aus eigene Kraft den Hafen er reicht, so hat „Zeppelin 2" aus eigenen Schwingen den verwundeten Leib in Sicherheit gebracht. Das sei der größte Erfolg trotz allem Mißge schick." Der König bedauere allerdings, daß Graf Zeppelin nicht, wie man aus dem Flug über Stuttgart erwarten mußte, bei Cannstadt aus dem Wasen, dem Exerzierplatz der Stuttgarter Garni son, der als Ankerplatz für Zeppelinschiffe in Aus sicht genommen ist, gelandet ist. Dann wäre kein Mißgeschick zu verzeichnen gewesen. Aber in die Entscheidung der Ingenieure dürfe man nicht hiueiu- redeu. Die Hoffnung bleibe den Stuttgartern, daß Eigenbrödelei gehemmt worden. Nachklänge zur Rekordfahrt des „Zeppeltn II". Theodor Barth f. Zu Baden-Baden starb in der letzten Nacht D r. Theodo r B a r l h, der frühere Rejchs- tagsabgeordnete, der Herausgeber der einstigen „Nation", der starre Dogmatiker des reinen Man chestertums. Er war eigentlich ein toter Mann, als man ihm beim Eingehen der „Nation" ein Freuden- und Ruhmesfest feierte, als noch der alte Traeger dem Bannerträger des orthodoxen Frei handels freundliche Worte sagte, und als er dann als Amerikafahrer „die Flinte mitnahm", aber wie der heimkehrte, um zur Einflusslosigkeit verdammt zu sein. Neber die blutleeren Schemen seiner Theo rien war der realere Freisinn längst zur Tages ordnung übergegangen, und mit d-m bewussten Schritt, den der nämliche Freisinn mit dem Willen zur Macht in das Blockgefilde tat, war cs vollends zu Ende mii der Barihschcn Herrlichkeit. Man sprach noch achtungsvoll von ihm als dem alten Englische «äste. Die Vertreter der englischen Arbeiter partei, Damen und Herren, trafen gestern abend von RüdsSheim kommend in Frankfurt a. M. ein. Am Bahnhof empfingen sie die Konsuln Gardner und Schwarz, sowie Herr de Neufoille. Graf Zeppelin telegraphiert dein „Wolff- Bureau" aus Friedrichshafen: „Gegenüber den Zeitungsmeldungen, denen zufolge ich die E r- reichung Berlins mit meinem aus seiner ersten Dauerfahrt begriffenen Luftschiff in Aussicht gestellt und ersucht haben soll, Vorkehrungen zu dessen Aufnahme treffen zu wollen, stelle ich fest, daß das von mir in keiner Weise geschehe» ist. Insbesondere haben weder ich noch mein Neffe Ans dem Anstande. Neue Ueberraschunge« tu der Türkei? Aus Konstantinopel wird unterm 3. Juni gemeldet: Gestern abend zog viel Militär die Bok- poruSstraße auf der europäischen Sette nordwärts. Gerüchte, die die Stadt in Aufregung versetzen, be haupten, die Garnison von Kaoak sei zur Uebergabe aufgefordert worden und habe die Be dingung gestellt, daß weder die Offiziere vor ein Kriegsgericht gestellt noch die ^lannschasten zu Wege- mbftten verurteilt, sondern nur abgelöst würden. Der verhandelnde Kommandeur in Kavak habe er klärt, er sei ein Freund der Verfassung und der An- mmscharmee. Die Garnison werde indessen Kon- stantiropel beschießen, wenn die Armee nicht bis -um Nachmittag zurückkehre. Sin General glaubte indessen versichern zu können, daß diese Gerüchte lalsch seien, da die Garnison in Kavak bereits am Freitag den Treueid geleistet habe. Indes fürchten ernsthafte Persönlichkeiten unliebsame Ueber - raschungen, auch auf Nachrichten aus Ana tolien hin. Die gesamte türkische Presse beschäftigt sich mit der K r e t a f r a g e. De? „Tanin" gibt zu, daß Gicchenland sich Kreta gegenüber in einer schwierigen Lrge befinde. Die Türkei beabsichtige nicht, die ge- g-bene Autonomie zurückzunehmen, könne aber nicht den von Griechenland ernannten Kommissar aner- kmnen. „Jttihad", dar Organ de« Kabinetts, sagt, die Entsendung von Truppen habe den Zweck ge habt die Ordnung und daS Vertrauen der Be völkerung aufrecht zu erhalten. Der „Courier d'Ortent" veröffentlicht ein Interview mit dem Minister des Aeußern, weicher sagte: Die Türkei werde die Insel nach der Zurückziehung der inter nationalen Truppin nicht besetzen, da Kreta die Autonomie und eine eigene Miliz besitze. Serbisch-bulgarische Zollunion. Für den Abschluß einer Zollunion zwischen Serbien und Bulgarien sind Verhandlungen m Zuge. Während sich ter serbische Minister in di ser Frage der Neußerungen enthalten hat, erklärte der bulgarische Ministc-: Liaptschew, daß eine alle« umfassende Zollunion zwischen Bulgarien und Serbien für beide St aten Höch st nützlich märe. Un vollständige Abmachungen aber, wie jene eS waren, die schon das bulgarische Parlament vor 2 Jahren anzevommen hatte, sollten vermieden werden. In Bulgarien sei die Stimmung sür eine vollkommene Zollunion jetzt sehr günstig. Ein neuer Stretch be- serbischen Exkronprinzen wird dem Londoner „Standard" aus Belgrad gemeldet: Der abgedankte ehemalige Kronprinz Georg fiel im Audienzsaalc des Konaks in Gegen mart vieler Personen über den Major Okano- Wenil nicht alle Zeichen trügen, wird der 12. Bereinigung aus und gründete die „Demokratische Juni in Berlin eine P rotestversammlung Vereinigung", l...... s»s. des gesamten deutschen v ol kswi rt- durch seinen Tod womöglich noch gesteigert werden .s- witsch her und schiie ihm zu, wie er e« wagen besondere auch in Sa ch s e n, für den könne, in den Konak zu kommen: „Sie wollen .Sieger der Lüste herrschte, Ausdruck verlieh. Graft meiner Vater« Befühle gegen mich vergiften. Haben Veteranen vergangener Tage, aber man legle Ge- Zeppelin hob in seiner Antwort hervor, wie er sich war. Die freisinnige Zustimmung zum Sprachen- " .Paragraphen des Vereinsgesctzcs gab ihm den meint, an einen Wechsel im Reichsschatzamt sei in diesem Monat 60 Jahre alt geworden, und man „weder in diesen Tagen noch auch in den näch-i rechnete Nicht mit so schnellem Ende. Wegen eines für W SW. MsMt M st« Aütttl zu HchOIll-buM Nr. f77 Ans dem Reich«. Kaiser uud Zur. In wohlunterrichteten Kreisen Petersburg« ver lautet, Zar Nikolau« werde auf seinen Wunsch bei der demnächst in der nördlichen Ostsee statt findenden Begegnung mit Kaiser Wilhelm von zwei Ministern, wahrscheinlich Stolypin und JSwolrkt, begleitet sein. Zu der Zusammenkunft erfährt der Petersburger Korrespondent der „Daily Mail" weiter, daß AttachL von Hinzen vor einiger Zett einen eigenhändigen Brief Kaiser Wilhelms an den Kaiser von Rußland überbracht habe, und daß im Anschluß daran mehrere Telegramme zwischen den beiden Herrschern auSgetauscht worden seien, die sich auf die bevorstehende Begegnung bezogen hätten. Die „Times" erfahren aus Petersburg, daß die Be gegnung am 17. Juni in den finnländischen Ge- wässern stattfinden werde. Die Meinung der französischen Friedensfreunde daßdie beoorstehendeZweikaiserbegnung dem Gedanken der Einschränkung der Rüstungen in Europa förderlich sein könnte, stützt sich haupt sächlich auf da« während der jüngsten Orientwirren offen eingestaudene FriedenSbedürfntS Rußland«. In französischen RegierungSkceisen will man nach den in jüngster Zeit mit den Abrüstungsvorschlägen ge machten Erfahrungen vorläufig von jedem Kommentar zur Entrevue absehen. Nur ganz allgemein wird bemerkt, daß die noch lange nicht völlig beseitigten Zwiespältigkeiten zwischen Oesterreich und Serbien sowie die immer noch brenzlichen türkisch-bulgarischen Beziehungen den Monarchen und den begleitenden Staatsmännern sehr nützlichen Gesprächsstoff bieten könnten. Der neue sächsische Stellvertreter im BundeSrat. Die beiden ständigen Stellvertreter Sachsens im Bundesrate waren bis vor einiger Zeir der Wirft. Geh. Rat Dr. Fischer und der Geh. Finanzrat Dr. Rüger. Nachdem Letzterer aus Gesundheits rücksichten in den Ruhestand trat, wurde der Posten interimistisch mii dem Geh. Finanzrat Hörrig besetzt, der inzwischen aber zum Zoll- und Sleuer- dtrektor befördert wurde. Jetzt ist, wie die „L. N. N." schreiben, der Posten wieder ständig besetzt worden, und zwar in der Person des Geh. Finanzrats v, Sichart ans dem Finanz ministerium, der demnächst nach Berlin übersiedelt. An die Stelle des Wirkl. Geh. Nats Dr. Fischer, der am 1. Oktober in den Ruhestand geht, tritt, wie bereits bekannt, Geh. Regierungsrat Dr. Hallbauer aus dem Ministerium des Innern. Zur Reichsfinanzreform. Am nächsten Dienstag werden die Finanz- Minister der deutschen Einzel st aalen in Berlin zusammentreten, um Stellung zu den Be schlüssen der Finanzkommission des Reichstages zu nehmen. ReichSschatzsekretär Sydo«, hat, wie die „Berl. B.-Ztg." erfährt, eine große Reihe von In- tereflenten und Sachverständigen aus allen Teilen de« Reicher zur Besprechung eingeladen. Alle Steuervorschläge sollen duichgesprochen werden Gestern fand die erste dieser Besprechungen statt, und zwar handelte e« sich dabei um die Parfümerie- steuer. Wie verlautet, soll nach Abschluß der Be- fprechungen eine offizielle Erklärung des Reichsschatz- amteS zu den neuen Steuervorschlägen der ko iseivativ- klerikalen Koalition erfolgen. Ein neuer Einigungsversuch zwischen den Blo»part-ien? Nach der „Berl. Un. Korresp." trägt sich Reichskanzler Fürst Bülow niit der Absicht, in den nächsten Tagen neuerlich die Führer der Blockparteien zu Besprechungen ein zuladen. Der Reichskanzler gedenkt die Herren in- zeln zu empfangen und mit ihnen die durch die Beschlüsse der Finanzkommission geschaffene Lage zu besprechen. An diese Audienzen sollen sich, falls die Einigungsversuche des Reichskanzlers von Er folg begleitet sind, gemeinsame Besprechungen der Blockführer linier Zuziehung der Staatssekretäre v. Bethmann-Hollweg, Sydow und Loebell au- schlietzen. Wir verlautet, hat Fürst Bülow in Wiesbaden vom Kaiser den Auftrag erhalten, die JlNanzreform nicht unter Ausschluß der Linken durchzuführen und in diesem Sinne tätig zu sein, lieber den Erfolg seiner Bemühungen noch niemals zustande gekommen ist. Man will in imponierender Weise der Regierung zeigen, daß der deutsche Gewcrbestand tatsächlich seinem Ruin ent gegengeführt wird, falls das konservativ-klerikale Steuerbündel auch von den Regierungen akzeptiert werden sollte. Die „L. N. N." schreiben: Wir er fahren aus den Kreisen der Zündholzfabrikanten, daß auch diese sich dem allgemeinen Protest an- schließen werden, aber noch eigens für sich nach Mitteln und Wegen sehen, um die drohende Zünd- holzbestenerung zu Fall zu bringen. Bei dev Ber liner Protestversammlung am 12. Juni sind bis jetzt folgende Redner designiert: Handelskammer präsident Max Schenckel-Hamburg, Generalkonsul Franz v. Mendelssohn-Berlin, Geheimer Kommer zienrat E. Kirdorf-Gelsenkirchen, Geheimer Kom merzienrat Ravene, Hermann Hecht, Vorsitzender des Verbandes deutscher Exporteure, Geheimer Oberfinanzrat W. Mueller, Direktor der Dresdner Bank, Berlin, sowie Redner aus allen Kreisen von Industrie, Handel und Bankgewerbe. In volks wirtschaftlichen Kreisen ist man der Ansicht, daß, falls diese Versammlung nicht den gewünschten Er folg haben sollte dann nur noch als ultimo ratio die politische Organisation der deutschen Volks- wiftschast inszeniert tverden soll. Ei» Dementi. Durch die Presse ging jüngst eine sensationelle Nachricht, die unter Angabe bestimmter Einzelheiten die bei der Pforte akkreditierten B o r schafter zweier Mächte der L est e chfti ch k e i t beschuldigte. Jetzt nimmt die „Nordd. Allg. Ztg." hierzu Stellung und schreibt u. a.: „Indem wir ausdrücklich feststellen, daß die Angaben des Kor respondenten von Anfang bis zu Ende erfunden sind, geben wir unserem liefen Bedauern darüber Ausdruck, daß sich der Mitarbeiter eines deutschen Blattes (Gemeint ist der „Berl. Lok.-Anz.". D. Red.) einer solchen Verleumdung schuldig gemacht hat." wicht darauf, Distanz zu halten, nicht von dem über die Huldigung deutscher Sänger gefreut habe rabiaien Blockgegner und Freund der Sozialdemo- und sprach seinen herzlichen Dank aus. Dann für Hohenstein-Ernstthal, vberlnnswih, EerSdorf, HermSdorf, vernSdorf, Memsvorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, TtrsH Heim, Kuhschuappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb»H Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, HUttengrund u. s. w. sten Wochen" zu denken. Dann heisst es weiter: Magen- und Darmleidens hielt er sich seit einigen „Im Gegenteil hat gerade die entschlossene und ^Wochen in Baden-Baden auf. FmJahre 1879 war entschiedene Mitarbeit des Reichsschatzamts bei der der damalige Syndikus der Bremer Handelskammer setretär Sydow entschlossen und gewillt ist, die ihm 1881 wurde er als Vertreter von Koburg-Gotha in im Februar 1908 durch Allerhöchstes Vertrauen den Reichstag gewählt, wo er sich der deutsch-frei übertragene nationale Aufgabe der Ordnung der sinnigen Fraktion anschloss. Seit deren Spaltung Reichsftnanzen unter allen Umständen bald zu einem 1893 gehörte er zur Freisinnigen Vereinigung, wette Kreise des deutschen Volkes mußte aber sowohl aus dem Reichstag als auch . , . . -. . - - befriedigenden Abschluß zu bringen? aus dem Landtag weichen, wohin ihn der Kreis Ansetzung des neuen Berhandlungstermines zu er- ohne Rücksicht auf irgendwelche vorübergehendes Hirschberg gewählt hatte. Als Grollender trat er warten. Parteikonstellaiionen, denen gegenüber er sich immer! im Februar 1908 aus dem Vorstand der Freisin- streng verfassungsrechtlich vollkommen freie Hand nigen Vereinigung aus, weil ihm deren Tempo in KHHetnt jeden Wochentag abends für Len folgenden Tag und kostet durch die Austräger da« Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. .... — ........ . ... — ——— — —--—