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ick « Anzesger Sonnabend, den 21. Mai 1904 54. Jahrgang. Nr. 116. nd Heute rohes Schweinefleisch; Freibank nissev, die auf den Krieg Bezug haben, berichten Untergang japanischer Kriegsschiffe felgende Meldungen: Der amtliche Bericht über Takis, 18. Mai. t ße. >!! r Aviso durch Auifahren die Lust geflogen große japanische vor Port Arthur das Die darüber ringe« 8 ch, die r l nischeS Torpedoboot und ein aus unsichtbare Minen in find, haben gestern zwei Kriegsschiffe unmittelbar ulnchen Zeit zerstörten Genietruppen die Brücken und Telegraphen. Sie stießen dabei auf eine feindliche Abteilung von 300 Mann Infanterie und 100 Mann Kavallerie. Die Verluste der Japaner be trugen 1 Toten und 4 Verwundete. Eine russische Abteilung von 200 Mann Kavallerie, welche in Gimsua- kowa stand, zog sich zurück und ließ unS Widerstands« los die Eisenbahnlinie zerstören und das Eisenbahn« material in Besitz nehmen. Am 7 Mai zerstörte eine Abteilung die Eisenbahn und den Telegraphen nördlich von Sanschlihipu. Bei den 2 letzten Zusammenstößen mit dem Feind wurden 1 Leutnant und 3 Mann ge« ötet, 9 Mann verwundet. Am 13. Mai wurde die Eisenbahn nördlich von Pulandian zerstört. Am 16. Mai wurde eine Hügelreihe besetzt, welche sich 4 Meilen zwischen Chichatvn und Chulischau ausbreitet. Dort wurde der Feind in einer Stärke von 3 bis 4 Bataillonen mit 8 Kanonen nach Süden verjagt. Unsere üerluste betrugen 146 Tote und Verwundete. Tokio, 19. Mai. soooo Mann sind diese Woche zur Verstärkung der zweiten Armee in Liau- ung aus Japan abgegangen. Die dritte Armee lst mitten in der Mobilisation begriffen. Die ja« panische Regierung mietet jetzt olle verfügbaren Dampfer, auch kleine, für Truppentransporte. Die dritte Armee ist wahrscheinlich nach Niutschwang bestimmt. Das Vorgehen gegen Porl Arthur zu Lande soll die Russen seschästigen uvd sie zwischen der ersten und dritten Armee in die Enge bringen, sodaß sie von ihren rück wärtigen Verbindungen abgeschnitten werden. Petersburg, 19. Mai. Aus Liaujaug wird gemeldet, General Ma sei auS Peking zurückgekehrt. Ec besitze 13000 nach europäischem Muster ausgebildete Soldaten und 40 Geschütze; seine Stellung deo Russen gegenüber sei sehr zweideutig. Die Haltung Chinas flöße ernste Besorgnis ein. Petersburg, 19. Mai. Auf der Station Liaujaug traf ein langer LauitätSzug mit Schwerverwundeten aus dem Kampfe bei Ktulieut- scheug ein. Bon den weißen Tragbahren zeichneten konnten verbunden, 2000 gestärkt werden. Hauptmann Worobjew, der von 20 Kugeln getroffen war, wurde in Liaujaug aus jeder Lebensgefahr gerettet. General Kuropalkin überreichte eigenhändig den auS Liaujang abreisendcn Verwundeten, die bereits geheilt sind, das Georgenkreuz. Mukdru, 19. Mai. In dem Bormarsch der Japaner, namentlich von Süden her, ist augen blicklich ein Nachlassen eingetreten. Nach der Meinung der Offiziere handelt eS sich sogar um eine zeitweise Rückwärtsbewegung der Stellungen, welche in- folge der letzten, anscheinend am 17. Mai beendigten Kämpfe eingenommen worden waren. Den Russen ist die Nachricht zugegangen, daß die Japaner sich am 14. Mai von ihrer Stellung bei Kaitschou zurückgezogen haben. Mukdt«, 19. Mai Nach der letzten Mitteiluag st n »em Bormarsch der japanische« Truppe« eine Stockung cingetreien. Mehrere Ableitungen d-r Vorhut sind zurückzegangen- Offenbar konzentrieren sich »je Hauptstreitkräfte tzes Feinde» zwischen Fönghwangtscheng und dlm Jalu. In Port Arthur herrscht Ruhe. Paris, 19. Mai. Im russischen G neralstab chätzt man die gegenwärtig hinter dem Taitsehoflusse, an dem Liaujang liegt, zur Verfügung stehenden russische« Truppe« auf 130000 Mann und hält eS für durchaus möglich, daß Kuropatkin die zw-i zusammen 90000 Mann starken japanische« Ar mee«, die seine Front bedrohen, ersolgreich be kämpfe« ka«tt Die KuropatkicS linken Flügel bedrohende, 45000 starke dritte japanische Armee könnt, die Situation der Ruffen allerdings verschlimmern; aber um die RückzugSUnie nach Charbin abzuschneiden, müßten, so meint man im russischen Generalstab, die Japaner wenigstens um die Hälfte stärker sein, als ihr gegenwärtiges Aufgebot in der Mandschurei auS- macht. Uebereinstimmend melden überdies die PeterS- burger Korrespondenten mehrerer Pariser Blätter, daß sich Ereignisse vorbereiten, die geeignet feien, alle Ruffenfreunde mit neuen Hoffnungen zu erfüllen. Die Besetzung NimschwangS durch die Japaner wird in PetersburgerMililältreisen etwas dunkel als ihr erster grober Fehler bezeichnet. Man werde sehr bald dir Folgen davon kennen lernen. — Wie aus Petersburg gemeldet wird, entgleiste infolge Bodenausweichung ein Militärzug nördlich von Muk-e». Dar Unglück forderte 30 Opfer. DaS Bahnpersonal wurde angewiesen, die Geschwindigkeit von 10 Kilometer in der Stunde nicht zu überschreiten. Riutfchwang, 1S. Mai. Ein hier eilige- troffeoer Bote berichtet, eine japanische Klotte sei gestern abend am Turmhügel, 10 Meilen nördlich von Kaitschou, gesichtet worden. — Die Beschießung am Montag erstrcckte sich über 25 Meilen der Küsten- Aus Sudwestafrika. Aus Grund ver allerdings nur sehr dürftige« Meldungen läßt sich etwa folgendes Bild von der Verteilung ver veutschen Streitkräfte geben. Ja Karibib an der Bahn Swakopmund-Windhuk ist, wie gemeldet, vor einigen Wochen eine neue, etwa 200 Manu starke Kolonne formiert worden, die unter der erprobten Führung des Leutnants v. Zülow, der zu Beginn des Ausstands dem bedrängten Okahandia die ersehnte Hülse brachte, den weiten und gefahrvollen M rrsch nach den Nordostdistrikten Otaoi und Gront- sontein bereits angetreten und am 18. d. M. Okowa- kuüjiwi (etwa 60 Km nordöstlich von Omaruru) er reich' Hit. Aus der Lillie Omaruru-Outjo regt sich der Feind auts neue, er wagte am 9. d. M. nach einem Gefecht sogar Outj) selbst zu beschießen, zog sich darm aber nach Südosten in die ParesiSberge zurück, in denen damals auch die vierte Kompagnie von Ouijo operierte, deren Führer Hruptmann Klieforh, dann m dem Ge fecht bei der benachbarten H-liograph-nstation Ttaneno verwundet worden ,st. H-me wird von Outjo von wenigen zurückgebliebenen Mannschaften jener Kom pagnien, die selbst au den Haupwperationen EstorffS teilnimmt und von den dort eingezogenen Reservisten ausreichend verteidigt. Immerhin beweist der freche Angriff auf Outjo, daß auch das Selbstbewußtsein der dortigen Banven k.incsw'gS gemindert ist. Um Omaruru schwärmen mit erneuter Energie ebersallS feindliche Scharen. Bon Okombah-, der Hauptan- sisdelung der uns treugeblieben-n BergdamaraS, und der Hererowerst Kawab ist daS Anhauchen bewaff neter Horden nach Omaruru gemeldet, in Okombahe sind in der Nacht vom 2. zum 3. Mai Viehherden gestohlen worden, we-halb jetzt die 12. Kompagnie mit der Säuberung der G gend beschäftigt ist. Der DistriktSchef von Scootsontein im Nordoften, dem Zelten usw. Auch in Fönghwangtscheng fielen Muni- tionSvorräte, Uuttmmenund Lebensmittel in unsere Hände. Tokio, 19. Mai. Privatnachrichten zufolge habe» kleine Scharmützel südlich von Kintschou auf der Halbinsel Liautung flattgifunden. Die Linie der Japaner bereitet sich von Tschitschatau nach Thulitscha« über eine Hügelkette nördlich von Kintschou, welche die Stadt beherrscht. Schanghai, 19. Mai. Kofake« haben dre Brücke bei A«Vsch« zerstört und den Telegraph«« nördlich von Phöng-yavg abgeschuittev. Japaner schicken Verstärkungen nach dem Norden von Korea, um die Verbindungen zwischen ihren Armeen und de« Generalstab herzuftellen. ES ist wahrscheinlich, daß die russischen Truppen io der Gegend von Geusa» ziemlich zahlreich find. Petersburg, 20. Mai. Kaiser Nikolaus traf gestern früh in Orel ein und hielt Parade über daS 51. Tichernigowsche und daS 52. Njeshinsche Dragoner-Regiment ab, wobei er die Zuversicht auS- prach, sie als die einzigen Vertreter der reguläre« Kavallerie auf dem Kriegsschauplatz würden den alte« KriegSruhm aufrecht erhalten. Mittag- verließ der Kaiser Orel und begab sich nach Lula, w» er nach mittags im Lager deS 11. Prkowschen uvd 12 Weli- koluzkischen Infanterieregiments eintraf und ebevfallS Parade abhielt. Abends verließ der kaiserliche Zug Tula. Lo«Vo«, 20. Mai. „Daily Expreß" berichtet auS Weihaiwei, das englische Kanonenboot „Espiegle" sei nach Ni«tfchwa«g abgegangev, um die englische« Interessen zu schützen. ES heißt, Niutschwang sei vo» den Japanern, die von Kaitschou vorrückten, besetzt worden. Loudo», 20. Mai. „Daily Telegraph" wird aus Tokio gemeldet, nach dort eingegangenen Nach richten, hätten die Japaner Kaiping, 30 Meilen südlich von Niutschwang, am 16. Mai besetzt. Die Raffen hätten sich zurückgezogen. Wie der „Standard" auS Tientsin berichtet, wäre der Besetzung voa Kaipiag ein heftiges Gefecht vorauSgegangen, in welche« die Raffea gegen 2ÜV0 Ma«« verlöre« haben sollen. Tientfi«, 20. Mai. Nach Meldungen aus Niutschwang sind dort in Kreisen, welche im allgemeinen «mt unterrichtet sind, Gerüchte verbreitet, wonach die japanische Armee am Jal« eine ernstliche Schlappe erlitten habe und gegen Fönghwangtscheng zurückgedrängk worden sei. linie. Tine j panische Truppenabteilung marschierte einige Meilen ins Innere, zerstörte aus eine Strecke von 4 Meilen die Eisenbahn und anderes Eigentum und erbeutete einen Pcoviantzug. Die Wagen und Tiere wurden den eingeborenen Begleitern zurückge- geben. Sodann schiffte sich die Truppe wieder ein und die japanische Flotte verließ die Gegend. Mar glaubt, daß die Landung lediglich den Zw^ck hatte, Be wegungen au anderer Stelle zu verbergen. Ein R - gimem russischer Infanterie kehrte heule vormittag nach Niutschwang zurück Nach vorliegenden Meld- ungcn soll die russische Artillerie morgen zurückkeyren Einige Offiziere kehrten wenige Stunden, nachdem sie Abschied genommen hatten, zurück. DaS Kanonenboo „Siwutich" ist wieder instand gesetzt worden. Söul, 19. Mai. Die koreanische R gierung hat die an Rußland im Jahre 1896 erteilte Konzesfion >ür die G winuung von Bauholz am Jalu und Tumen ausg-.hoben. Tokio, 19. Mai. Eine amtliche Meldung tes Generals Kuroki berichtet: Die genaue Zahl ds Verluste in der Schlacht am Jalu ist folgende: Auf japanischer Seite warven 318 Mann gelötet, da runter 5 OPüere, verwundet 78Z Mann, darunter 33 Olfipere. 1363 gefallene Russen wurden von un- b erdigt, gefangen genommen Warden 613 Ruffen. Er- ' beutet wurden 21 dreizöllige Schncllfeuergeschütze, 8 17. Mai läutet: Die Landung der zweiten Armee geschah an dem dafür vorher festgesetzten Punkte am 5. Mai unter dem Schutze der Flotte; sie begann um 8 Uhr vormittags, vom Feinde war nichts zu sehen. Nach Mitteilungen Eingeborener standen ungefähr 300 Russen in Pulandian, 100 aus dem Wege nach Gimsuakowa, 300 in Pitsukawa und 600 an der Landungsstelle. Es wurden sofort Abteilungen vach Püsukawa gesandt, um die Telegraphen und die Eisen bahn zu zerstören. Am 6. Mai verjagte eine Ab- -eilung eine kleine feindliche Streitmacht von einer Anhöhe im Süden von Pulandian und besetzte die Eisenbahnstation im Südwesten der Stadt. Zur aa er e« t; aa k-, nd «. ike ri- lä- or. e> m- '-u Donnerstag, den 26. Mai 1904 Vormittags 11 Uhr werde ich auf meiner Schreibstube das i r der Schuberlstraße hierfelbst gelegene Wohnhaus der Marie verehel. Hartig meistbietend unter günstig°n Bedingungen im Auftrag der Besitzerin versteigern. Hohenflein-Grnstthal, den 16. Mai 1904. Haubold, Rechtsanwalt. * WaS die Ruffen nicht vermochten, vollbringen. jetzt die heimtückischen Nnt-rse-min-n Nachdem, dtt Tätigkeit der^ zweiten Arm-e^om 5. ks vor wenig Tagen erst in der Kerrbucht ein j.pa kann ein Verwundeter sogar von 20 Kugeln getroffen! sein und doch noch geheilt werden. Dir Aerzte veonen jene Kugeln „edle". Biele Verwundeten wurden durch die fliegende Sanitätsabteilung deS Dr. Pufsep ge rettet, der direkt auf dem Kampfplatz operierte. 160 H L Kekarmtmachimg. DaS der Fabrikarbeiterin Ida Marie Zanoua am 7. Februar 1898 unter Nr. 11 ausgestellte Arbeitsbuch ist verloren gegangen und derselben heute em Duplikat auSgesertigt worden, waS zur Verhütung von Mißbrauch mit dem verloren gegangenen Arbenr- buche hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird. Gersdorf, am 18. Mai 1904. Der Gemeiudevorstaad. Göhler. Erscheint ,eden Wochentag abends für dm folgendm Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. durch die Post Mk 1,82 frei in's HauS. gleiche Schicksal gehabt. laufenen Nachrichten, von denen wir die erste durch Extrablatt am heutigen Morgen zur Kenntnis w eiterer Inserat» nehmen außer der Lxpedmon auch die Austräger aus dem Lande entgegen, auch befördern die Anvoruev- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Kreise brachten, lauten wie folgt: Tokio, 19. Mai. abends. Admiral Togo meldet: Der Kreuzer „Kassuga" fließ bei dichtem Nebel bet Port Arthur gegeu deu Kreuzer „Jofchino". Letzterer fauk iu wenige« Minuten, nur 90 Mann wurden gerettet. Am gleichen Tage stieß das Panzerschiff „Hatsuse" gegen eine rus fische Mine und sank, 300 Mann wurden durch Torpedoboote gerettet. Tokio, 19. Mai. Zum Untergang des Panzerschiffes „Hatsuse" berichtet Admiral Togo weiter: Der Panzer stieß auf eine Mine zehn Knoten südöstlich vom Eingang des Hafens von Port Arthur, als er auf der hohen See vor Port Arthnr kreuzte, um die Landung der Japaner zu decken. Der Panzer signalisierte um Hilse, lief aber alsbald aus eine zweite Mine und sank in einer halben Stunde. London, 20. Mai. „Daily Expreß" wird auS Tokio von privater Seite gemeldet, Kontreadmiral Nashiwa sei mit dem vor Port Arthur ge sunkenen Panzerschiff „Hatsuse" untergegange«. „Standard" und „Daily Telegraph" melden dagegen aus Tokio, daß Kontreadmiral Nashiwa mit den 300 Mann der Besatzung des Panzers „Hatsuse" ge rettet sei. Da von dem Linienschiff „Hatsuse", das 741 Mann Besatzung hat, nach obevstehender Meldung 300 Mann gerettet wurden, so beziffert sich der japa nische Verlust an Menschenleben auf 441 Mann, so- weit es dieslS Schiff anlangt. Der geschützte Kreuzer „Jdschiuo", d r von dem durch seine glänzende Fahrt nach Ostasten her bekannten hochmodernen Kreuzer „Kaiuga" gerammt wurde, hatte eine Be satzung von 385 Mann. Bon dem Kriegsschiff, das in wenigen Minuten sank, entkamen nur 90 Monn. Somit beläuft sich der teils durch russische Minen, teils durch einen UnglückSsall der japanischen Flotte zugefügte Verlust aus 736 Man«, ganz abgesehen von den einen bedeutenden Gefechtswert dar stellenden beiden japanischen Kriegsschiffen. Die ge- sunkenen Schiffe sind allerdings nicht allerersten Typs (1899), aber sie waren sehr gut armiert („Hatsuse" 14 Schnellskuerkanonen, „Joschino" 4 Schnellfmerge- schütze 15,2 mit entsprechender sonstiger Armierung) «nd bedeuten somit für die japanische Flotte eine? empfindlichen Verlust. sich die dunklen, schwerleidenden Gesichter der Ver- mundeten schars ab. Die japanischen Kugeln waren kleinkalibrig; man sieht kaum, wo sie eingedrunger Schnellscuermaschinengew-Hre. 1021 Gew hre. 63 Pferde, und durchgegangen sind. Wenn nicht sofort tödlich,! sowie grrße Mengen von Munition, kleidungSstückm- Hohenstvin-Gr irstchal, Obert««smitz, Gersdorf, Hugan, Hermsdorf, Kernsdorf, Mxgenbcrg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Mchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. U fiir das Königliche Amtsgericht «ad de« Etadtrat r» Hoheusteiu-Sruftthal. Organ aller Geineinöe-Vsrn>crltungen LsV einliegenden Ortschaften. eAtfittischs ökiOschtHirl« s-«.