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$ 0 0 $ ❖ $ 0 $ 0 $ ♦ ❖ ❖ ❖ 0 $ $ $ $ 9 • ❖ • $ $ & $ ❖ 0 Ich fühle des Herzens unbändiges Schlagen Und kenne die Quelle des Argwohns doch nicht! Stört Zweifel die Ruhe, dann wird in der Liebe Zu heftigen Qualen das schwankende Glück! Ouvertüre, zu Anakreon, von Cherubini. Rondo, von Generali, ges. von Dem. Siebert. Paria! In me t’affida; Oh Dio! Che bei piacere! Servirti io sol potrö. Mi balza il cor nel seno, Avrai, ciö ehe tu chiedi, Senti spiegarc appieno Riposa, sul mio onor! La veritä del cor. Symphonie, von L. van Beethoven. (F dur.) Scene und Arie, von C. M. von Weber, gesungen von Deniois. Lägel, aus Gera. O weh mir, wehe! Welch ein neuer furchtbarer Schlag betäubt mich! Ich seh’ die Gefahr und kann ihr nicht entrinnen! So mag dem Fieberkranken wohl zu Muthc seyn, Der träumend an dem schwarzen Abgrund steht, Sich unvermögend fühlt ihm zu entfliehen. Fasse dich! Erstarke, ermanne dich, Athalia! Wach auf! Reiss dich aus unedler Schlafsucht! O Götter — ich kann nicht! A r i e. Ach mich schrecket jedes Lüftchen! Mich umdüstern schwarze Nebel; Kalte Schauer erstarren das Herz. — Ja, die Seele voll Jammer und Zagen Kann nie dicss lodende Bündniss ertragen Solches Zornes, mit solchem Schmerzl- Concert für zwei Clarinetten, von Krommer, vorgetragen von Herrn Heinze und Herrn Tretbar, Schüler des Herrn Stadtm. Barth. Zwei und zwanzigstes ABONNEMENT-CONCERT im Saale des Gewandhauses Donnerstag, den 3 ten April, 1823« oooooooooooo <><><><>■