2 Johann. Sen. Joh. Sen. $ Joh. Joh. Sen. a 5. f Joh. 0 0 Joh. Sen. Joh. 0 0 0 0 0 0 0 ♦ $ 0 0 9 0 0 0 0 e o ❖ ❖ ❖ o 0 $ $ $ ❖ ♦ ❖ i <* Ihr Wie? Vergnügen wird das seyn! Lor. Sen. u. Pedr. wagt, die Fürstin zu laden? Ihr? Ja, ich 1 Mein Herr! auch euer Gnaden finden sich dabcy ein! Lor. u. Pedr. Dieser Frevel wird euch reu'n! Ruft die Leute und pakx ein! Ha, der Frevel soll euch reu’n! Nur fort! — Macht euch Füsse! Fürchtet den Zorn der Prinzessin, niemals wird sie euch verzeihn. Ha, ha, ha! — Nein, nein, nein! Seneschall lasst es-scyu! O, wie gern gehorcht ich euch; doch verstauet mir zu sagen, dass ich Herr im Hause bin, es ist mein, ich bleibe drinn. Behandelt man so verwegen den Ober-Seneschall? Herr Sausewind, dagegen giebts noch Mittel ohne Zahl. Lasst euern Zorn sich legen, Herr Ober-Seneschall, seyd gnädig, gebt mir euern Seegen, sparet euch des Zornes Qual. Lorezza u. Pedrigo. Endlich musst ihr doch entflichu, beuget euern starren Sinn! Oh geht! Ich rase! Also soll’s mir nicht gelingen ! Jetzt, mein Herr, jetzt sprecht ihr wahr. Ihr seyd ein völliger Narr! Scherzt nicht mit so ernsten Dingen! Lor. u. Pedr. Warum wollt ihr störrisch seyn? Lasst uns erfüllen was wir versprachen. Nein! Mir geziemt, mir allein, — heute' hier den Wirth zu machen. Ja! Die Prinzessin einzuladen, welch rf'OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOoOOOOOOOOOOOOOOOOX-