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£ cSE^cScSS^cSE £ i Kl U| KI L'i n ß IK S K K K S K S ß K ß Gl KJ ■3 ffi B KJ ui K! u KJ KJ p In ffl in Ui ru KI s Kl KJ Kl Oh Ciel! se" non poss’io seguir l’amato bene affetti del cor mio seguilelo per nie. Ein la s s - Bill et s für Fremde, sind bei dem Bibliothekauftvärter S ch rö ter i und am Eingänge des Saals für 16 Groschen zu bekommen. Der Anfang ist um halb 6 Uhr. cagion di tenerezza e di dolor! Non posso d’unafiamma infelice ragiouarti mai piü. Questo e l’estrefiio moniento, in cui m’e dato il piacer di mirarti. Con quei flebili sguardi per mille occulte vie I’animamiricerchi. lovadoamorte, mä il tuo noine saranno l’ultimi accenti miei: t’aino, e se res la all’ombra degli eslinti idea di vita, teco sempre vedrai quest’ alma unita. Parto,e vor; main quesio pianto lascio il cor, b«m mio, con le. Ah si atroce, e amaro tanto il morir per ine non e, Mä ehe veggo.' al morir mio, care luci, ohne, piangetc? Ah se paghi ancor non siele di due cori a tanli alfanni, ditepure, o Dei liranni quando mai vi placherö? Recitativ und Arie, gesungen von Hin. L. P. Fahri, Modcra l’iretue, comprendi omai, ch’ionon ti lenio, ehe pentirti puö f’ar nuovo cimenlo, c ehe le tue minaccie io non pavento. Prendi, l’acciar ti rendo, calma il furor nel seno; mä ti rammenta almeno il vincitor quäl’ e. Psalm, von Anger nnd Heilig, heilig, heilig Golt! Unbegreiflicher! Dess Wollen Mdlio-nen Wellen Erschafft nnd vernichtet! Von dess Unendlichen Gedanken nur einer Millionen "Wellen der Seligkeiten Fülle giebt! Allmächtiger! Allgüliger! Wir Staub, und du der Welten Schöpfer, wir Sünder, du der Heiligste. Und doch hast du den Sterblichen den Engeln wenig nachgesetzt, du krönest ihn mit. Preis und Ehre. Allmächtiger! Allgütiger! In den verwesenden Staub hauchtest du den Geist, den un sterblichen. Der denket dich in den Millionen Sonnen Ne! rammentar ch’io sono ehe ti die vita in dono avrai rossor di te. Bergt. deiner grossen herrlichen Welt, im Sturm und im säuselnden Hauch, in der Seele des Seraphs, und im Wurme im Staub. Der empfindet dich, wenn unsre Sonne des Lebens Ströme über die Erde geusst, Dich , wenn erquickender Regen über die blühenden Fluren rauscht, Dich, wenn die friedliche Nacht nun Schlummer auf des Müden Auge thaut. Allmächtiger.’ Allgütiger! Ertöne, heiliger Psalm, lass Erd’ und Himmel es vernehmen: Also hat Gott die Welt geliebt, dasserseineneingebohrnenSohngab, dass wir des Himmels Erben werden. Alles,wasOdem hat,lobe den Herrn! LJ E2S25252S2E25HSaE2E?25aSH52Sa£aSa5aSa5H5HSa52Sa5ase5aS2Ee5a5aEaE3