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ssnL riS ni 'S m-/ 7!^ ^tznuSafiiD AU- 7 7!^ 0> INt'US ," 71177^ 71^70 NÜ7q!70?N7I!E- M 7^ pr ,''?';!'1 das Eisen bis M-Anblick der Vr-bog^Sge« ul uk;s S .HsißlUüH, ch^-i: iM-l^ -vzx,L Hrw.^.unrll .Aüü :ii) «7 jH ar7 . 7ÄÜ7cin'xrZäiL ii,g tz>N ivnürir-L d efsen Erz eugu n g und D e r b r au ch, v orz üglichinEngland. DaS Eisen ist rin dem Menschen so nützliches Material - daß Namen Hochöfen fuhren. Man hat dadurch ein Mittelerzeugniß, das Gußeisen, das sich nicht schmieden, noch schweißen läßt, aber «inen tausendfachen Gebrauch erlaubt, dem daS Schmiedeeisen wider stände. Macht dieses Gußeisen einen ^weitern FrischungSproceß durch/ wird eS zum Schmicdeisen, uyd dieses wandelt sich durch Cementa- tion in Stahl. ' Seitdem man LaS brennbare Mineral (Steinkohle) zur Behand lung des eisenhaltigen Minerals in Hochöfen anwendel, hat diese Industrie riesige Äcrhällnifse angmommen. Besonders sieht man daS in England und.Schottlanv), Ein schottischer Hochofen lieferte jede Woche 200,000 Kilogramm (4000 Centner) Gußeisen, woraus man 146,000 Kilogr. (2800 Centner) Schmiedeisen in Barren erhält. ZwaazigMenschen, in zwei Rotten getheilt, reichen zum ganzenDienst am Hochofen aus. Nach dem alten Verfahren erzeugte einer der angewandten kleinen Lesen in Pier-bis fünfstündiger Thätigkeit 1L—15, höchstens 20 Mogr. Eisen und -erforderte 4—5 Personen.zur Bfl dienüng, >da selbst daS Blasewerk der Triebkraft des menschlichen Ar mes oblag. Ist man wie in Schottland und Wales, so in Frank reich glücklich genug, Mineral und Kohle an ememPuycte.zu,finden, so.kann die Production LeS DsetallS noch ungeheuer , werden und der Preis fällt; und dann hat-Lle^Jndusirie eine mächtige Waffe, deren sie sich mit Borthell . zur Beschleunigung und Vervollkommnung -eS ReichthumS bedient. .Eine Waffe, , sage ich? eine Rüstkammer soflte ich'S nennen; Leun daS Eisen dimt der Industrie zu taussnd.Zwecken, tausenderlei Werkzeuge fertigt man daraus, um tausenderlei Arbeiten zu verviel- und zu vereinfachen. Nirgends treten diese Wirkungen so Portz Auge, wie jn Eng land, Guß-, Schmiedeisen und Stähl sieht man hier überall; eS ist -für den Ackerbau,-wiLifür-dieMaoufaechr, .für den HauSbrauch, wie für die Werkstatt, zu Maffer, wie zu Land, «inepie flschöpfliche Hilfsquelle. Man sehe dir Werkzeuge vom Hebel bis zum Hobel, vom Spaten bis zur Feile, mustere alle HauShaltungSwerkzeuge, zer lege eine Maschine und wiege ein Stück umS andere, waS .daS für «in Stoff ist und wie solid; was das eine Wirkung hahen muß jn man hi§ zu einem.gewissen PvMe für Len Cch-iljsatiWLArad /ineS ÄolkeS seinen Eisenverörauch als Maßstab anlegen kann. Äer Eisen verbrauch der Msrp.Mllihschp» ssi ungeheuer. Er steht, außer allem Derhqltniß zur EisenrrzeugungSfähigkeit nicht nuralten Txiechen- ^rndeS, sondern Klöss des römischen Reichs. Seit jener Zeit Hal sich -epn auch das Verfahren bei der Fabrikation vollständig geändert. Der mene Protest, zwar schon LOO—700 Jahre alt, besteht dann, die Erzstuft in thurmhohen OefeN zu schmelzen, die mit Recht den Eiste WengeMrtikel, anderSwo vyn HoIz:sLeru^etn-Md für« Lste zerbrechlich und zvMmS ffchw^äM//fM IumiBau von Häusern und! Magazinen,kommt dqS-Mm,7von Läg zmTag mcht- in Gebrauch zur grvßea:Auftiedtnhti^r0eSiWbÄmnS; welches nebeü andern .Bartheilen auch io Ler Wahlseiiheit feine Rech» nun- findet/ denn auf Liest muß dach- immer -MuSlmssn». Wir spreche». dakeiflatürlich von einer^egelmäAgea.undtlribenden Wohl» feilheit/dst ans dem Abnchmrn Ler ErzmgmgSME unv nicht aus dem Sinke«! bei -stner politischen ppex kWmereiellm Krist ottspringn Hier in England ist eme große Masse ^iozäsivungen pomGuß- aber Schmiedeifen. Jene kleinen,Rofte-uyh Dohstu,idie man avf ftan- zöfischw Straßen bei Kreuzung mit andern iz« untflWchW Fort setzung der Gräben mauert, find hier^beinah« -qste durch ejstlM Röhren ersetzt. Gußeiserne Säulen, Mily ich ich^ Eche» Ange weicht. ^Jn Kvypdpl und s- H-npomMh stf KiHVÄ FGiM,Modgmmt<si^nrchm»W;..rS Mt i hjrgen vermöchte. Gußeisern^ HgujSg^hje wird WMjibälMW bisweilen,hegegnet man Hänschen!apS Kissntzlech, Zb SH^«n.LWG Schisnenwegdtrixondog-Dyver-Eit-nhabnMlang^hfi-cheyiMl-ajiqeni Mag W l/ KemE . der Hand eines geschicktenM MN kW MMlS« ajcht gespärts Nicht wie bei den «elÄt^st M»nS wie bei deneüHer Muselmänner ist eS, wv Man väS GstN weil'S in diesen Ländern zu theuer ist; denen man chende Einrichtung gegebess hat,. West ^iNe vollkommene zu viet<M«- tall gekoster hätte. Ein ähnlicher Unterschied >«nur meuiger deutlich ausgeprägt, spricht sich bei den Werkzeugen und H^rälhschaften der abendländischen Völker aus, indem auf v jetzt viel kheurer war, als in England) englischen Ackechapwerkzeuge, chir Li derÄoiidwer Mu legt find, betroffen über die Ileberlegeahell mchrrrer mber: KieAunsti-rü. von Essen ; -M, Portxr schätzt dLM M-Mss gegza Ws Wst.M Vst» MMzM-n, ,der ^S -seiuenZachep gegehen/jhat; -ssstruaKchW Ntp,'ssfsrne Maschinen, essflne TM«r,. WWW.MV Art- DieWGl^ 5MMadptte>4rEigW-^^ senbahnen, M eS gilt die Honzontalchesie, mäMst. MliWin, WL- ren einst voa Stpin ; absr chaS M,<yveck,ist ths^erMdMxch vetssehl sich yicht agf jM HogNMYte. M hrn MazhWMiKista» bahnen z. B, mag man hfl. stsi^M KstgMMt;.MZ^HY Meter (60 KO Mle- gehen- Wan M. jdM D -„HHm, WchM, Wd Lfl, -Vfl^nig^ H^am^,- M s». flucht glommen; hstr Mr jMP <«d )hstMseMMM'kW häM M Holz, auf gpnapflte-Pfsistr gq^ert. Ass KM^der,h<^ea,fich.nach sjniPn.Bersuchfl» ^G^sflM BrücsfliMttWcht Md Mchfl. »Hqe „anherep^ mehr, ^jn Freiberger AnzelM : - l '-?r '"lü Zi:L 001 ,m»'N