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näu^ö.', -'N ! Dienstag -en 28. Lctöber So 251 chste diese Arilin 10 Ngr. 15 sm, auf dm machen. «kommen, « werden, Mr nn;i-Nid ' stimmiges riT-k^öte or Spahr- böhMH ld>z-M WÄ «s,i:n»2 ft in Nr. !. 7NVA-K ,x i-iiii.!c< . — Ngr. E Sinst^_, r^' -N-noV M*nst Mr G- f«St die '--K rlniSü'. )f^k^ Tngestlakk. ii^Pl^en ;ir>. - uu; uu- , ui !N: , «ch u.lijW .1',-?. ,g-i MpDp^ Hr. Octbr. Die neue Ordnung und Purification r«x verschiedene» öffentlichen Diensteige nach dm Normen,,der mit Hülfe der BundeSrommissare erlassenen Verordnun? gen und. Provisorischen Gesetze ist in den letzten Monaten zwar lang sam, aber mit EoosePWj up)l Knergie von Hrn. Haffenpflug fort geführt mvryen. Nachdem p«r Whrm Wochen die innere LandeSver- waltuog »e» organifirt, viele StaatSdiennr in diesem Zweige versetzt aber mit Verlust eines Viertele von ihrem Gehaste disponibel gestellt Morden, ist nun die ffieihe auch au , die Organisation der Gerichte «ach Draßg-be der ftüherideshalb erlaffenm Verordnung gekommen, Als ein seltsames Spiel <yeS SvWS erscheint eS, daß Hr. Hassen- Pflug die Errichte in Kurhessen in seinem Sinne pvrifitirt und so wohl ihrer Organisation als ihrer Personalbesetzung nach mit seinen RegiemngSmaximen. in Einklang bringt gerade zu einer Zeit, wo in Lffentlichen Mättxrn von AreifSwald aus der ehemalige Appellation-- r. 22 W' 25 - Ls - i'Dchi. Marn kann man sagen, Dresden besitzt kein zweites, derartiges Etablisse ment, rind wir wünschen dem Begründer desselben für seine nicht un- bedeuteüdön L^fer stets Zeinen recht segensreichen Erfolg. Mögen dienen, Alle Diejenigen, welche Nach Dresden rek- ,ch dieses großartigen Etablissements aufmerksam zu gerichtSpräfldmt und dermalige Ministnpräfidmt in KAchtffeit MWn nächsten Monat vorgeladm wiiv? um megtif etner titn Anklage- avf-Fälschung -fichu gerichtlich MMMchM^iSGie nme Orgamsasio» der Gerichte besteht" hLMsrchllch MM Hast Hr die peinliche Rechtspflege künftig Neun Lrminalgdüchti'Wchäik'iM- dm, auf welche ünter Andern ein Theil M blShi^^CöiiHj^z -der Schwurgerichte übergeht- namÄitlich m Bezüg NSPMüMM» gen MajestätSbeleidiguag, Aufruhr »ttd WeßvergehM Äd däff'HÄt der bisherigen sechs Obetgenchte flMtig^Metk nu^zM, 'M Md zu Fulda-lnbestesM bleiben.^ Die -Pe*s»ÄÄMenflüüM' str Mqe neu« Gerichte find nm vor einigen Tagen-gestM durch die Zeitung zur öffentlichen KmnMiß ugeMcht Mivmi ^H)ir zusehen war, iw welchem Sinne diese Ernennungen so haben sie auch im größemPublikum kein ^WMereL Auffehti, MA, vdesto größeres- aber^ im Kreise der richtsEchew-Beamtech M^swaS ! Manche vm Mm doch nicht?Kr w-Dch -KhM«! lhMÄi)^W^ üschehm; auch 'daS OberäppelLttionMrichfj ^std'! tztM-ÄSbeflÄMe dessen Erimiaalfeaat, ist purisicirtworben<^>Ä LÄ n^n«ch1 BerkrttSLOtt. Im ErgSnMg MKrÄiNytMG Proccß wegen-Me freiu ng^ des P oilÄischtM HVÜ ch^iü'^-u^st- kel magkiWch Folgendes kdiMM^r-Kinkel-wiH itt^aitdLd^ffSGt l^- -tinirt, eS. HMe seine -Jelle zwet Fenster, von Veile« ein- näH^M» Hofe, der Anstalt, vaS -mderL nach drrZüdtllDDe HlüitttSKnD'^M 6: Nov. 1850, Abends, wwdeKiÜket-wiS-M8ßnlichM MsHeAe eiageschtoffm. Die Schlüssel wavekrtLu dÄn^ObtMfsch än die betreffenden Beamten abgeliefert worden. Am 7. Rov, beim Aüfsthließm der'Jelle wurde KinVA ist-berpkM Ächt-it^^^gefun- den. DaS SchleH der äMni JelkMhüre'EeWch ^esichldf- sen, die innere Thür Wae öffm ünd ^^er GikstMük'iöärmDM ren von Gewalt sichtbar. ! Der BefeKüW-KinktlV-i vetdäMA^liV: Der« ehemalige StrafanstaltSarffseM Br,chne,der! MHshM"M> Gastwirch Krüger und der GtudiosöS Schurz. Es wüMgDenl^K- gen die beiden ersten AngeklagtM -verhandelt s BtuHne M MW M richtlich und außergerichtlich zugef^ndM daß daß er sowohl von Krüger als Schürz dii zu desto^nk'ÄoivNIfefi ES seien ihm dafür 4VV Thlr., ftwie elüe Versmgung sMHK- zeS Leben im Faye deS MißliageüS-der Flucht^ Mspm Der verabredete Plan der Besteiung sollte berelA in'Vw NöM vM S. zum 6. Rov-. v. Hi. auSgeführt wEff-'düMlseffM-deß^MDt die Schküffet zu Kinkel'S Jelle Silk «SfM «öhmüig geitiackst hatte, so mußte die Ausführung aufgeschoben werbens Hu der Mi genden Nacht hatte Drohne dle in ber Revierstube aufbwa-rteü Schlüssel zu der Jelle an fich genvminen und nach H UHr die üa- ßern beiden Thür« der Jelle aufgeschlossen. Dm Schlüssel-zit dem Gitter in Her Jelle hatte iv nicht igefünvm «der wenigstens Ächt ge- wußt, daß einer der Lhüxenschlüffel auch die GittrtchiM schloff. Et dol mttlF HrlöT »urm'/s tim chaick . - -u iS i'- '! i -' Eagesgeschichte, .V Dresden, 24. Octobrr. Die Eröffnungsfeier deS FelSner'- schm EtablissemmtS wurde von drt stmndlichstcn und schönsten Wit terung begünstigt^ i» zahlreicher Meüge sah man in den Nachmit tagen des 22., AZ. und 24. October die Menschen- hinauSziehen nach der Bautzoer Straße zur Restauration deS sogenanntM Königs aller Wirthe. Die so geräumigen Localitäten vermochten nicht alle Anwe senden zu fassen.-7^as Gebäude , sowie der daran befindliche Gar ten warm auf das . Festlichste geschmückt; von zwei Musikchöreo.-fand gleichzeitig im Saale und im Garte» Eoncert statt. D^ RestautN- tion ist M'S cvmfortabelste und glänzendste eingerichtet« Dm Glavz- punkt der Einweihung bildete der Abend, wo mit einem Jauberschlage .sämmtliche Locale der Restauration durch Gasflammen erlmchtet wur den,. und man.fich in einen Feenpalast versetzt glaubte; der Gw-tön war mit zahüosm bunte» Ballons geschmückt und in desse» Hinter- Eüd. befanden sich 2 Pyramiden von grünen Reifem erbaut mit ku>- ten Lampen geziert, sowie auch alle Fenster HeS Gebäudes bis unters Hach mit Lämpchen illuminirt. , Der Saal im Parterre ist sehr ge- schMl^.yü ,MM..,.Zn der,ersten Etage befinden sich 3<an einander ,stoßende,. Shle, .ML deren Fenster maa.Pie Aussicht j» dm gro-m Saal im Parterre hat, die vierte Seite deS AgßM childtt das Or chester, welches sehr akustisch gebaut ist, ßr Saß man die Musik in den sämmtliche» Räumen des Gebäude gut hört. Wohl mit Recht MklMLo'.l ri»2nmi:n'» M: Vr.-1'iorü'i -ul «ichttv.' chrvS ünu fnoni'? NS G 15 24